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Dieser Artikel beschreibt das Festungsbauwerk fur weitere Bedeutungen siehe Bastion Begriffsklarung Eine Bastion oder Bollwerk oberdeutsch auch Bastei 1 genannt ist eine Anlage die aus der Linie eines Festungswalls vorspringt und deren Aufgabe es war den Raum unmittelbar vor dem Wall den die Verteidiger von der Brustwehr aus nicht unmittelbar einsehen konnen seitlich bestreichen d h erreichen zu konnen Bastionen haben in einer neuzeitlichen Festung die gleiche Funktion wie die Turme einer antiken oder mittelalterlichen Stadtmauer Sowohl der Turm als auch die Bastion stellen unabhangig von ihrer ausseren Form den flankierenden Teil eines Festungswalls dar Saillant einer Bastion der Zitadelle von PulaAltitalienische Manier von Antonio da Sangallo il Vecchio 1444 1534 ab 1492 zur Zitadelle von Rom umgebaute Engelsburg funf Bastionen mit OrillonsIdealtypisches Beispiel der altitalienischen Manier um 1500 hohe gemauerte Bastionen mit Orillons dazwischen eine sehr lange Kurtine die nur durch eine kleine Zwischenbastion als Vorlaufer des Ravelins gedeckt wird Hinter dieser ist fur die Aufstellung zusatzlicher Geschutze ein Kavalier aufgeworfen Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen 2 Entstehungsgeschichte 3 Das Bastionarsystem 4 Ubertragung des Begriffs Bastion 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise und AnmerkungenDefinitionen BearbeitenDas Wort Bastion ist vom italienischen bastione 2 abgeleitet der Stab Posten oder ubertragen Pfeiler bedeutet wobei zwischen den vorspringenden Pfeilern Risalto oder Bastione der schutzende Hauptwall wie ein Vorhang cortina Kurtine aufgespannt ist Von anderen flankierenden Befestigungswerken etwa viereckigen Turmen oder kreisformigen oder halbrunden Rondellen unterscheidet sich eine Bastion dadurch dass sie auf der Feindseite zwei Vorderseiten Facen besitzt die sich spitz im sogenannten Bastionswinkel frz saillant 3 treffen und auf beiden Seiten je eine Flanke oder Streiche die das Bollwerk mit der Kurtine verbindet Eine Bastion besitzt demnach in etwa den Grundriss eines Pentagons In der Umgangssprache werden haufig auch anders gestaltete Bollwerke als Bastion bezeichnet 4 Als halbe Bastion bezeichnet man ein Bollwerk das nur eine Face und nur einen Schulterpunkt besitzt Der Ubergang von den Facen zu den Flanken wird Schulterpunkt genannt Ein Hornwerk setzt sich immer aus zwei halben Bastionen zusammen Aus einer Bastion konnte man nach aussen mit den Facengeschutzen das Vorfeld mit Feuer bestreichen und die feindliche Artillerie auf Distanz halten wahrend die Flankengeschutze zunachst primar der Grabenverteidigung dienten weshalb die Flanken stets auf die Bastionsspitze der jeweils nachsten Bastion ausgerichtet sind Die Bastionsflanken konnen gerade oder konkav eingezogen sein sie konnen allerdings auch zuruckgezogen und mit mehreren kasemattierten Feueretagen versehen sein die durch den ausseren feindwartigen Teil der Flanke gedeckt werden Der Schulterpunkt kann eckig oder abgerundet gestaltet sein er kann aber auch die Flanke uberragen um dadurch die Geschutze in der Flanke besser gegen direkten feindlichen Beschuss abzudecken Aus der Flanke hervorragende die Face wortlich Gesicht dadurch zugleich verbreiternde Schutzwalle werden Bastionsohr frz Orillon genannt 5 6 7 Die ganze Innenflache einer Bastion kann auf die Hohe des Festigungswalles angehoben sein in diesem Fall spricht man von einer gefullten Bastion in die manchmal zusatzlich noch Kavaliere gestellt wurden Wenn der Festungswall um das Innere der Bastion herum verlauft diese also einen Hohlraum in der Mitte des Festungswerkes bildet dann wird das Werk hohle Bastion genannt Im spateren franzosischen Festungsbau des 18 Jahrhunderts kann eine Bastion vollstandig vom Hauptwall gelost werden und ohne direkte Verbindung zu diesem im Festungsgraben stehen In diesem Fall spricht man von einer detachierten Bastion Entstehungsgeschichte Bearbeiten nbsp Sehr hohe gemauerte Bastion hinter der Burg von Nurnberg erbaut 1538 1545 von Antonio Fazuni ohne Orillons aber mit einziehenden ruckweichenden Flanken die von Tenaillen gedeckt bzw verstarkt wurden nbsp Idealtypisches Beispiel der neuitalienischen Manier 2 Halfte des 16 Jahrhunderts Der pfeilspitzenformige Grundriss ergibt sich aus den Schussbahnen der in den zuruckgezogen Flanken der Bastionen postierten Kanonen Diese werden durch das Orillon a gedeckt Die Kurtine wird durch ein Ravelin geschutzt b Das Frontalfeuer wird durch Geschutze verstarkt die auf dem Kavalier c auf den Bastionen stehen Die Einfuhrung der Feuerwaffen zwang zur Vergrosserung der Turme damit diese die Geschutze aufnehmen und tragen konnten Diese wandelten sich deshalb bald zu massiven Rundellen Rondellen und Basteien welche nun alleine schon durch ihre Grosse sehr viel weiter vor die Linie des Walles hervorsprangen als die alten Turme Dadurch richtete sich der Angriff zwangslaufig starker auf das Bollwerk in dem sich zunehmend die Verteidigung konzentrierte und daher im Gegensatz zu fruheren Belagerungen starker auf die Basteien als auf den dazwischen liegenden Wall Bei der Konzentrierung der Artillerie in den Geschutzturmen und Rondellen machte sich bei Belagerungen nun der unvermeidliche tote Winkel an diesen Bollwerken negativ bemerkbar denn dies war jetzt der bevorzugte Punkt wo die Angreifer ihre Sturmleitern ansetzten 7 Daher versuchte man diese unbestrichenen Raume zu vermeiden indem man die vordere Seite der Bastei keilformig gestaltete so dass diese von der Kurtine aus und von den an den Flanken der benachbarten Bastionen postierten Geschutzen bestrichen werden konnte 7 nbsp Die kleine Festung Naarden in der niederlandischen Provinz Nord Holland ist ein typisches Beispiel fur die neu niederlandische Manier abgeknickte Kurtine deutlich getrennter Hoch und Niederwall Bastionen mit gekrummten meist doppelten Flanken und hohen gemauerten Schulterturmen 8 die praktisch die Funktion der Orillons ubernehmen Es ist trotz einer umfangreichen Literatur zu diesem Thema bis heute umstritten von wem oder wo die Bastionen erfunden wurden Dies ist auch umso schwieriger als es daruber keine schriftliche Uberlieferung gibt und im Mittelmeerraum bereits vor der Erfindung der Geschutze gelegentlich pentagonale Werke errichtet worden sind 9 7 Daher bleibt bei fruhen Berichten uber Belagerungen in denen von bastionsformigen Bollwerken erzahlt wird immer die Ungewissheit ob es sich dabei um schon bewusst so angelegte Bastionen handelte oder nur um so aussehende altere Werke Die ersten Werke die man zu Recht als Bastionen bezeichnen kann entstanden etwa in der Mitte des 15 Jahrhunderts in Italien auch wenn diese noch deutlich die Spuren ihrer Herkunft von den Turmen der alten Stadtmauern zeigen Sie schlossen eng an die Hauptwalle an Die ausspringenden Winkel der Bollwerke waren noch sehr stumpf und die Facen sehr kurz die Brustwehr war mit Mauerwerk bis obenhin verkleidet 10 Moderne Darstellungen rechnen mit einer rund hundertjahrigen Ubergangszeit zwischen dem mittelalterlichen und dem bastionaren Festungsbau 11 Erste Bastionen nach der klassischen Definition entstanden in Italien gegen Ende des 15 Jahrhunderts nach Planen von Giuliano da Sangallo und Michele Sanmicheli Im Jahre 1527 entstand in Verona ein Wall mit zwei Bastionen 12 Wenig spater fand auch in Mitteleuropa die Bastionarbefestigung ihren Eingang So wurde um 1530 an der Wiener Hofburg eine Bastion errichtet 1538 wurde unter der Leitung von Antonio Fazuni 13 mit der Bastionierung der Nurnberger Stadtmauer begonnen Bis etwa 1550 bildete sich schliesslich in Italien die sogenannte altitalienische Festungsmanier heraus die durch stumpfe Bastionen gekennzeichnet ist und durch sehr lange Kurtinen 250 350 Meter vor deren Mitte zunehmend kleine Mittelbastionen gestellt wurden Zu dieser Zeit erschienen erstmals auch theoretische Schriften zu diesem Thema was rasch zu einer ersten Blute der Festungsbaukunst fuhrte Auf dieser Grundlage bildete sich bis etwa 1600 1620 die sogenannte neuitalienische Manier heraus 14 Die Loslosung von der italienischen Manier begann bereits mit dem deutschen Festungsbaumeister Daniel Speckle der die Grosse der Ravelins und der Bastionen verdoppelte und sowohl auf Bastionen als auch auf Kurtinen Kavaliere errichtete um durch verstarktes Abwehrfeuer die Artillerie der Belagerer besser abwehren zu konnen 15 Im 16 Jahrhundert bildete sich wahrend des Freiheitskampfes der Niederlande gegen Spanien die sogenannte niederlandische Manier heraus die unter anderem durch eine reine Erdbauweise mit nicht kasemattierten Bastionen gekennzeichnet ist Stattdessen setzte man hier auf breite Wassergraben und einen vorgeschobenen niedrigeren Schutzwall Fausse Braie zur besseren Verteidigung des Grabens Daruber hinaus vertrauten die Niederlander auf zahlreiche Aussenwerke vor dem Hauptgraben wie Halbmonde Horn und Kronwerke Die erste ausschliesslich mit Erdwerken und Wassergraben befestigte Stadt war Breda 1533 16 17 Das Bastionarsystem Bearbeiten nbsp Bastionen nach alt nieder landi scher Manier gefullte Bastion 1 hohle Bastion 2 Aufgang bzw Wallrampe 3 Niederwall oder Fausse Braie 4 Flanke 5 Kehle 6 Face 7 Saillant 8 Kurtine 9 Festungsterrain 10 nbsp Die von Marschall Sebastien Le Prestre de Vauban 1633 1707 neu angelegte Festung Neuf Brisach als Beispiel fur den franzosischen Festungsbau des spaten 17 Jahrhunderts nach dessen 3 Manier die vor allem durch breite Tenaillen Reduits in den Ravelins und detachierte Bastionen gekennzeichnet ist Mit dem Hauptwall verbunden blieben nur noch die bastionierten Turme die auch als Reduits fur die detachierten Bastionen dienten Der Zugang zu den Ravelins wird durch Grabenkoffer gedeckt Die Vorstadt am Kanal links wird durch ein grosses Kronwerk geschutzt nbsp Die noch vollstandig nach dem franzosischen Bastionarsystem befestigte Stadt Genf im Jahr 1841 Die Stadtumwallung setzt sich nur aus Bastionen und Ravelins zusammen die durch breite Vorwalle frz contre garde gedeckt werden Die gesamte Befestigung wird von einem gedeckten Weg und der Glacis umschlossen Unter Bastionarsystem ist ein fortifikatorisches Grundprinzip zu verstehen das auf der optimalen Bestreichung der Festungswerke und des Vorfeldes durch die systematische Anordnung von Bastionen beruht Es wurde erstmals in Italien mit der sogenannten altitalienischen Manier des 16 Jahrhunderts verwirklicht und pragte anschliessend den Festungsbau bis in das 19 Jahrhundert Handelte es sich bei den ersten bastionierten Festungen meist um reine Mauerwerksbauten so setzte sich im 16 Jahrhundert zunehmend eine Gemischtbauweise durch bei der ein Erdkorper durch die Eskarpenmauer abgestutzt wurde Hinter dieser konnten sich gemauerte Galerien oder Kasematten befinden Siehe auch Liste von Fachbegriffen im Festungsbau Neben den Bastionen wiesen auch die Aussenwerke einer im Bastionarsystem errichteten Festung einen pentagonalen Grundriss auf der sich nach den Schusslinien der Verteidigungsgeschutze richtete und somit eine effektive gegenseitige Flankierung ermoglichte Um die fur die vollige Vermeidung toter Winkel notwendige geometrisch perfekte Anordnung der Werke zu erreichen waren bastionierte Festungen im Idealfall als regelmassige Vielecke konzipiert Die Entwicklung der auf dem Bastionarsystem beruhenden Festungsmanieren war von einer stetigen Vergrosserung der Bastionen der Verringerung der Kurtinenlange der Vermehrung von Aussenwerken und der allmahlichen Versenkung des Mauerwerks unter den Bauhorizont gekennzeichnet Die wachsende Reichweite der Geschutze zog eine immer grossere Tiefenstaffelung der Festungswerke und die zunehmende Konzentrierung der Verteidigung auf das Vorfeld nach sich Als Mitte des 17 Jahrhunderts Holland Generalstaaten durch die Kriege gegen England und Frankreich erneut unter Druck geriet musste das alte niederlandische Befestigungssystem weiterentwickelt werden Eine der ersten Festungen die in der neuen Manier erbaut wurden war die kleine Festung Naarden ab 1674 Unter den zahlreichen hollandischen Festungsbaumeistern ist Menno van Coehoorn 1641 1704 hervorzuheben dessen Verteidigungssystem sogar als noch besser gilt 18 19 als das des franzosischen Marschalls Louis de Cormontaigne 1695 1752 Sein Befestigungssystem baut vor allem auf eine Kombination von nassen und trockenen Graben gute Kommunikation zwischen den einzelnen Werken sowie die Moglichkeit der abschnittsweisen Verteidigung durch starke Reduits in den Ravelins und Bastionen Die Facen der Bastionen konnen durch die von Daniel Speckle ubernommenen Einschnitte in den Kurtinen den kasemattierten Orillonturmen und den doppelten manchmal sogar dreifachen gekrummten Flanken verstarkt bestrichen werden 19 20 Seine Hochphase erreichte das Bastionarsystem wahrend der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts durch die von Marschall Vauban erbauten Festungen Vaubans militarischer Ruhm beruht ausschliesslich auf seinen erfolgreichen Belagerungen die er mit seinen eigentlichen Erfindungen dem Rikoschettfeuer und der Anlage von Parallelen bei Belagerungen erzielte obwohl er in der Offentlichkeit vor allem als Erbauer von Festungen bekannt ist Die von Vauban eingefuhrten Befestigungsmanieren wurden in Frankreich wahrend des 18 Jahrhunderts weiterentwickelt vor allem von Marschall de Cormontaigne 1695 1752 Vaubans Nachfolger und der 1750 gegrundeten Ingenieur Schule von Mezieres die sich vor allem durch die Einfuhrung von Reduits in den Befestigungswerken einsetzte 21 Noch in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts errichtete man in Frankreich zahlreiche neue Festungen nach dem Bastionarsystem etwa in Belfort Grenoble Lyon Metz und Paris mit 16 Forts Erst als sich wahrend des deutsch franzosischen Krieges 1870 71 zeigte dass die Widerstandskraft dieser Festungen gegenuber den neuartigen Geschutzen mit gezogenem Lauf zu gering war gab man auch in Frankreich das Bastionarsystem auf In Mitteleuropa wurde bereits wahrend des 18 Jahrhunderts die Kritik am Bastionarsystem immer starker so dass hier zunachst eine Reihe von Festungen nach dem Tenaillensystem mit sternformiger Grundrissausbildung erbaut wurden trotzdem wurden auch hier die Bastionarbefestigungen erst im Verlauf des 19 Jahrhunderts endgultig durch das Polygonalsystem verdrangt Die preussische Festung Koblenz war eine der ersten Festungen die vollstandig in dieser neuen Art erbaut wurde Ubertragung des Begriffs Bastion BearbeitenDie Bezeichnungen Bastion wurde im allgemeinen Sprachgebrauch des 18 19 Jahrhunderts zunehmend auf alle flankierenden Mauervorsprunge von Befestigungsanlagen jeder Art ubertragen auch wenn sie ausserlich gar keine Ahnlichkeit mit einer solchen besitzen wie etwa die sogenannte Bastion der Athener Akropolis die rechtwinklig aus der eigentlichen Befestigungsmauer hervorragt um das Haupttor zu schutzen und die den Niketempel tragt Befestigungen zum Festmachen von Flussschiffen in Flussmitte im Oberwasser und Unterwasser von Schleusen Kraftwerken werden ebenfalls als Bastion bezeichnet 22 Literatur BearbeitenChristopher Duffy Siege Warfare The Fortress in the Early Modern World 1494 1660 2 Auflage Routledge London 1996 ISBN 0 415 14649 6 Michael Losse Bastion In Horst Wolfgang Bohme Reinhard Friedrich Barbara Schock Werner Hrsg Worterbuch der Burgen Schlosser und Festungen Reclam Stuttgart 2004 ISBN 3 15 010547 1 S 74 75 doi 10 11588 arthistoricum 535 Hartwig Neumann Festungsbaukunst und Festungsbautechnik 1994 ISBN 3 7637 5929 8 Georg Ortenburg Siegfried Fiedler Heerwesen der Neuzeit 10 Bande Bernard amp Graefe Koblenz 1984 93 ISBN 3 7637 5813 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bastionen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Bastion Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Bastei steht in der alteren Literatur haufig fur ein halbrundes oder U formiges Bollwerk im suddeutschen Sprachraum auch heute noch haufig mit einer Bastion gleichgesetzt Rustow Militarisches Handworterbuch s v Bastion Nach dem Herkunftsworterbuch des Duden ist ital bastione eine Vergrosserungsform zu bastia Bastei dieses Worterbuch stellt auch den Zusammenhang zu altfrz bastir frz batir bauen her in der alteren deutschen Fachliteratur Punte genannt vgl dazu auch den Abschnitt Ubertragung des Begriffs Bastion Engels The New American Cyclopaedia 1859 s v Bastion Bernhard von Poten Handworterbuch der gesamten Militarwissenschaften 1878 s v Bastion Digitalisat online a b c d Heinrich Adolf von Zastrow Geschichte der bestandigen Befestigung 1839 S 36f http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D5KI6AAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA36 doppelseitig 3D LT 3DS 2036f PUR 3D Ein Schulterturm dient der Verstarkung des Schulterpunktes ahnlich einem Bonnet der die Brustwehr des Hauptwalls uberragt Die von Coehoorn eingefuhrten kasemattierten Turme sind in Naarden noch nicht vorhanden Engels The New American Cyclopaedia 1859 s v Bastion s v Fortification Engels The New American Cyclopaedia 1859 s v Bastion H Neumann Festungsbaukunst und Festungsbautechnik 1994 S 134f Engels The New American Cyclopaedia 1859 s v Fortification belegt in Nurnberg zwischen 1538 und 1555 vgl Neubauer Der Bau der grossen Bastei hinter der Veste 1538 1546 In Mitteilungen des Vereins fur die Geschichte der Stadt Nurnberg MVGN 69 1982 S 196 263 Ortenburg Waffe und Waffengebrauch im Zeitalter der Landsknechte 1984 S 158 172 Zastrow Geschichte der bestandigen Befestigung 1839 S 58f http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D5KI6AAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA36 doppelseitig 3D LT 3DS 2058f PUR 3D Engels The New American Cyclopaedia 1859 s v Fortification Zastrow Geschichte der bestandigen Befestigung 1839 S 77f http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D5KI6AAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA36 doppelseitig 3D LT 3DS 2077f PUR 3D Engels The New American Cyclopaedia 1859 s v Fortification a b Bernhard von Poten Handworterbuch der gesamten Kriegswissenschaften 1879 s v Coehorn und s v Coehorn Manier online Zastrow Geschichte der bestandigen Befestigung 1839 S 188 203 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D5KI6AAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA36 doppelseitig 3D LT 3DS 20188 E2 80 93203 PUR 3D Zastrow Geschichte der bestandigen Befestigung 1839 S 116 184 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D5KI6AAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA36 doppelseitig 3D LT 3DS 20116 E2 80 93184 PUR 3D Beitrag von Helmut1972 vom 19 Dezember 2009 15 26 in binnenschifferforum de Normdaten Sachbegriff GND 4391549 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bastion amp oldid 236806231