www.wikidata.de-de.nina.az
Die Redemptoristen von lateinisch redemptor Erloser sind eine romisch katholische Ordensgemeinschaft der Kongregation des Heiligsten Erlosers lateinisch Congregatio Sanctissimi Redemptoris Ordenskurzel CSsR die am 9 November 1732 von Alfonso Maria de Liguori in Scala Italien gegrundet wurde 2021 waren etwa 5000 Mitglieder 1 in 82 Landern 2 weltweit tatig davon etwa 250 in Deutschland Trotz des ahnlichen Ordensnamens besteht keine Verbindung zum Erloserorden Orden des Allerheiligsten Erlosers lateinisch Ordo sanctissimi Salvatoris Ordenskurzel OSsS OSSalv oder OSBirg Nach ihrem Grunder werden sie auch Liguorianer genannt spatestens ab 1825 auch o u vertauscht Ligourianer geschrieben besonders in Wien ab der Marzrevolution 1848 sowie bis heute in damit zusammenhangenden Beitragen und den Werken von Nestroy und Strauss Inhaltsverzeichnis 1 Anfange 2 Geschichte 2 1 Verbreitung nordlich der Alpen 2 2 Deutsche Provinzen 3 Weibliche Zweige 3 1 Redemptoristinnen OSSR 3 2 Missionsschwestern vom Heiligsten Erloser 4 Tatigkeiten 5 Generalobere der Redemptoristen 6 Heiliggesprochene Redemptoristen 7 Seliggesprochene Redemptoristen 8 Leben und Wirken von Redemptoristen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAnfange BearbeitenNach einem verlorenen Prozess entschloss sich der neapolitanische Anwalt Alfons von Liguori den Priesterberuf zu ergreifen und kummerte sich nun vor allem um die von der Gesellschaft Ausgegrenzten die Lazzaroni seiner Heimatstadt Als er wegen einer Erkrankung 1730 zu einem Erholungsurlaub in das kleine Bergstadtchen Scala an der Amalfikuste kam bemerkte er dass dort die Landbevolkerung seelsorglich vernachlassigt wurde Mit drei weiteren Priestern und einem Laien schloss sich Alfons am 9 November 1732 zusammen um dieser pastoralen Notsituation entgegenzutreten Dieser Zusammenschluss gilt als das Entstehungsdatum der Redemptoristen Alfons forderte sich selbst und seinen Mitbrudern ein strenges Leben ab Deshalb verliessen ihn seine ersten Gefahrten andere hingegen schlossen sich ihm wenn auch zunachst zogerlich an Zudem gab es Kontroversen mit dem Konigreich Neapel das sich in die Abfassung der Ordensregel einmischte Am 25 Februar 1749 erkannte Papst Benedikt XIV die Regel an doch noch bis 1790 gab es Probleme mit dem Staat Beim Tod des Ordensgrunders existierten so zwei Zweige des Ordens der eine im Konigreich Neapel der andere im Kirchenstaat Geschichte BearbeitenVerbreitung nordlich der Alpen Bearbeiten 1784 traten mit den beiden Theologiestudenten Klemens Maria Hofbauer und Thaddaus Hubl die ersten Nichtitaliener in die Kongregation der Redemptoristen ein Beide wollten in Italien ihr in Wien begonnenes Theologiestudium beenden und hatten in Rom die junge Kongregation kennengelernt Am 29 Marz 1785 empfingen sie die Priesterweihe und wurden daraufhin von ihrem Generaloberen beauftragt nordlich der Alpen Ordensniederlassungen zu grunden Zunachst spielten Hofbauer und Hubl mit dem Gedanken in Osterreich ein Ordenshaus zu errichten was jedoch die politische Haltung von Kaiser Joseph II der wahrend seiner Regierungszeit 800 Kloster aufloste unmoglich machte So gingen sie nach Polen wo sie mehr Gluck hatten Der papstliche Nuntius in Polen Saluzzo ein Neapolitaner war mit Alfons von Liguori personlich befreundet und stand den Redemptoristen wohlwollend gegenuber Hofbauer und Hubl ubernahmen 1787 in Warschau die Seelsorge an der Kirche St Benno Ebenfalls dabei war Emanuel Kunzmann ein Freund Hofbauers der sich den beiden auf ihrem Weg nach Polen angeschlossen hatte und der der erste Ordensbruder nordlich der Alpen wurde Zusehends wuchs in Warschau die Gemeinschaft der Redemptoristen 1799 gehorten der Kommunitat 25 Patres und Bruder an Neben einem vielfaltigen liturgischen und katechetischen Angebot in der Kirche kummerten sich die Ordensleute besonders um die Bedurftigen Sie grundeten ein Waisenhaus und eine Handarbeitsschule und waren an einer Armenschule tatig Hofbauer bildete ausserdem Laien zu Aposteln aus die mit den Ordensleuten zusammenarbeiteten Am 31 Mai 1788 wurde Hofbauer zum Stellvertreter der Generaloberen ernannt und leitete in dieser Funktion bis zu seinem Tod den Ordenszweig nordlich der Alpen In dieser Funktion war er haufig unterwegs um neue Kloster zu grunden Doch er hatte wenig Erfolg Insgesamt unternahm Hofbauer vier Grundungsreisen nach Konstanz 1795 nach Wollerau am Zurichsee 1797 1798 ins ostpreussische Ermland 1799 sowie nach Jestetten Joinville Frankreich und Rom 1802 1804 Infolge finanzieller Schwierigkeiten wie auch wegen der schwierigen politischen Situation in diesen Jahren hatten die Kloster keinen langen Bestand 1803 wurde der Franzose Joseph Amand Fidele Constantin Passerat 1772 1858 der 1796 mit drei Gefahrten in das Kloster St Benno eingetreten war zum Oberen mit Sondervollmachten fur Suddeutschland die Schweiz und das Elsass ernannt Die haufigen Klosterauflosungen fuhrten dazu dass er zunachst an verschiedenen Orten unter anderem in Triberg im Schwarzwald und ab 1818 in der ehemaligen Kartause Valsainte im Kanton Freiburg in der Schweiz residierte 1808 wurden die Redemptoristen auf Befehl Napoleons I aus Warschau vertrieben Hofbauer und zwei Mitbruder wurden nach Wien verbannt wo sie als Grossstadtseelsorger wirkten Im Jahr 1820 unmittelbar vor Hofbauers Tod wurde der Orden in den osterreichischen Landern anerkannt Nachfolger Hofbauers als Oberer der Redemptoristen nordlich der Alpen wurde Joseph Amand Passerat Wahrend seiner Amtszeit wuchs der Orden in seiner Region um das Zehnfache auf 300 Mitglieder an Transalpine Ordenshauser entstanden in Osterreich im Elsass in Belgien Holland den Vereinigten Staaten 1839 und in Bayern 1841 Zudem wirkten Redemptoristen aus dem transalpinen Ordenszweig zeitweilig auf dem Balkan und in Portugal Deutsche Provinzen Bearbeiten 1841 berief der bayerische Konig Ludwig I Redemptoristen als Wallfahrtseelsorger in den Wallfahrtsort Altotting Im Westen Deutschlands entstanden Kommunitaten in Bornhofen Koblenz und Trier Hier wirkten Ordensleute aus Bayern dem Elsass und Belgien Fur das neue Bistum Limburg hatte die Niederlassung im Kloster Bornhofen grosse Bedeutung Es war die erste Niederlassung einer Ordensgemeinschaft nach der Sakularisation Insbesondere ihr Superior der Pater Johann Baptist Eichelsbacher entfaltete eine grosse Wirkung Dies geschah sowohl durch die Volksmissionen als auch durch seine Tatigkeit als Exerzitienmeister So unterstutzte er die Dernbacher Schwestern Arme Dienstmagde Jesu Christi als auch spater die Barmherzigen Bruder von Montabaur in ihrer Anfangszeit Aus Angst vor einer drohenden Revolution hatte sich der osterreichische Staatskatholizismus mit der sich an Rom orientierenden strengkirchlichen Richtung verbunden Vor allem in Wien waren die Liguorianer Garanten des spatjosephinischen Staatskirchentums darunter Johannes Mandlener und Rudolph von Smetana Sie konspirierten auch gegen katholische Reformpadagogen wie Georg Hermes und Anton Gunther Zusammen mit den damals nicht so bedeutenden Jesuiten standen sie fur Furst Metternichs Polizeistaat Im Marz 1848 musste Metternich das Land verlassen Am 6 April 1848 sturmte eine Volksmenge im zweiten Versuch das Kloster Maria am Gestade und vertrieb die dortigen Redemptoristen Auch die Bruder aus dem Kloster am Rennweg mussten fliehen Mit kaiserlicher Entschliessung vom 7 Mai 1848 wurde die Redemptoristen Kongregation wie auch der Orden der Jesuiten aufgehoben 3 Die Frankfurter Nationalversammlung beschloss in einer ersten Lesung die Jesuiten und die Redemptoristen fur immer aus Deutschland auszuschliessen Ende Mai 1848 wurden sie auch aus Linz vertrieben Der meistverwendete Protest gegen den Orden war allerdings Katzenmusik was in der Scherz Polka Liguorianer Seufzer op 57 von Johann Strauss Sohn ihren Niederschlag fand Die Vertreibung wird auch in Johann Nestroys Stuck Freiheit in Krahwinkel und in vielen Schmahschriften behandelt 1852 konnten sie wieder nach Osterreich zuruckkehren 4 Im Jahr 1854 kam es zur Grundung einer von Osterreich unabhangigen Deutschen Provinz von der 1859 die norddeutschen Hauser abgetrennt wurden Am 19 Marz 1859 entstanden so die Oberdeutsche spater Munchner Provinz und die Niederdeutsche spater Kolner Provinz der Redemptoristen Wahrend des Kulturkampfes wurde der Orden nach einer Ausfuhrungsbestimmung des Jesuitengesetzes 1873 verboten So mussten die Redemptoristen Deutschland verlassen die suddeutschen Ordensleute wichen nach Osterreich aus die norddeutschen nach Holland und Belgien 1894 konnten sie wieder ins Deutsche Reich zuruckkehren Zur Zeit des Nationalsozialismus wurden die meisten Hauser der Redemptoristen aufgehoben und ihre seelsorgliche Tatigkeit erschwert bis unmoglich gemacht Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte der Orden in Deutschland wiederum einen grossen Aufschwung auch bedingt dadurch dass viele heimatvertriebene Redemptoristen aus den Ostgebieten sich den westdeutschen Provinzen anschlossen Am 1 August 2005 schlossen sich die Kolner Provinz mit der Schweizer der Hollandischen Provinz und der Provinz Flandern im Schweizer Kloster Matran Kanton Freiburg zur Provinz St Clemens zusammen Die Munchner Provinz ging am 15 Marz 2008 eine Foderation mit der Provinz Wien Kommunitaten in Osterreich und Danemark ein 5 Seit Januar 2015 bilden die beiden Provinzen Munchen und Wien gemeinsam die neue Ordensprovinz Wien Munchen 6 Weibliche Zweige BearbeitenRedemptoristinnen OSSR Bearbeiten Im Gegensatz zum mannlichen Zweig des Ordens der sich der Mission verschrieben hat handelt es sich beim weiblichen Zweig des Ordens dem Ordo Sanctissimi Redemptoris OSSR um eine kontemplative Gemeinschaft Der weibliche Zweig entstand ebenfalls in Scala 1731 32 die erste Leiterin war Schwester Celeste Crostarosa Im 19 Jahrhundert breitete sich der Orden relativ schnell ausserhalb Italiens aus die wichtigste Grundung war dabei 1831 die in Wien Heute besteht in Deutschland eine Niederlassung das Kloster Heilig Kreuz in Puttlingen im Saarland In Heilig Kreuz leben derzeit drei Redemptoristinnen und vier Nazareth Schwestern aus Indien In Osterreich gibt es Niederlassungen in Ried im Innkreis Oberosterreich und Lauterach Vorarlberg Die Niederlassung in Ried wurde von dem Orden der Missionsschwestern Konigin der Apostel ubernommen Insgesamt sechs Redemptoristinnen Stand September 2018 leben weiterhin in der Rieder Kommunitat 7 Missionsschwestern vom Heiligsten Erloser Bearbeiten Die Ordensgemeinschaft dieser Missionsschwestern kurz Garser Missionsschwestern genannt wurde 1957 in Gars am Inn in Oberbayern gegrundet Der Orden ist heute uber Deutschland und Osterreich hinaus in Japan Bolivien Chile und der Ukraine tatig und orientiert sich an den Redemptoristen Tatigkeiten BearbeitenDer ursprungliche Tatigkeitsbereich der Redemptoristen war die Volksmission die heute weitgehend Gemeindemission heisst Dabei geht es um verschiedene pastorale Veranstaltungen Gottesdienste Vortrage Gesprachsrunden in Pfarreien und Dekanaten durch die eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Glauben gefordert werden soll In der Munchner Provinz arbeiten die Redemptoristen hier mit den Missionsschwestern vom Heiligsten Erloser zusammen Ein weiteres wichtiges Arbeitsfeld ist die Jugendseelsorge Jugend Kloster Kirchhellen bei Bottrop und Kloster Schonenberg bei Ellwangen bis 1979 auch in Bous im Saarland In Bonn sind die Redemptoristen Trager des Schulzentrums Collegium Josephinum Gymnasium und Realschule Zudem bieten Redemptoristen Exerzitien und andere Formen der Erwachsenenbildung an zum Beispiel im Kloster Cham in der Oberpfalz In Trier ist der Orden in der Telefonseelsorge tatig im St Klemenskloster Heiligenstadt Eichsfeld in der Beichtseelsorge im Kloster Gars leitet er ein Institut fur Lehrerfortbildung Auf dem Schonenberg sind Redemptoristen als Wallfahrtseelsorger tatig In Heiligenstadt betreuen sie eine Realschule Ein wichtiges Arbeitsfeld des Ordens ist auch die wissenschaftliche Beschaftigung mit der Moraltheologie Alfons von Liguori der sich wesentlich mit Fragen christlicher Moral befasste ist Patron der Moraltheologen Im Dienst der moraltheologischen Forschung steht die Accademia Alfonsiana in Rom an der vor allem Redemptoristen dozieren Der Orden hatte in Deutschland zwei eigene Hochschulen eine in Gars am Inn 1907 1973 und eine zweite in Hennef Geistingen 1903 1996 Auflosung des Klosters 2006 Generalobere der Redemptoristen Bearbeitenzum Generaloberen Rector Major wurden ernannt 8 1743 1787 Alfons von Liguori 1787 1792 Andrea Villani 1780 1793 Franz Anton de Paola 1793 1817 Peter Paul Blasucci 1817 1823 Nikolaus Mansione 1824 1831 Coelestin Maria Cocle 1832 1850 Giancamillo Ripoli 1850 1853 Vinzenz Trapanese 1854 0000 Josef Lordi 1854 1869 Zolestin Maria Berruti 1869 1893 Nikolaus Mauron 1894 1909 Matthias Raus 1909 1947 Patrick Murray 1947 1953 Leonhard Buys 1954 1967 Wilhelm Gaudreau 1967 1973 Aloisio Ariovaldo Amaral 1973 1985 Josef Georg Pfab 1985 1997 Juan Manuel Lasso de la Vega y Miranda 1997 2009 Joseph William Tobin 2009 2022 Michael Brehl 2022 0000 Rogerio Gomes 9 Heiliggesprochene Redemptoristen BearbeitenHeiliggesprochen wurden Alfons von Liguori 1696 1787 Der Grunder der Kongregation 1871 auch zum Kirchenlehrer und 1950 zum Patron der Beichtvater und Moraltheologen erhoben Gerhard Majella 1726 1755 Als Pfortner und Sakristan des Klosters Caposele einer der volkstumlichsten Heiligen Suditaliens Klemens Maria Hofbauer 1751 1820 Seit 1914 Stadtpatron von Wien und Warschau Johannes Nepomuk Neumann 1811 1860 Bischof von PhiladelphiaSeliggesprochene Redemptoristen BearbeitenSeliggesprochen wurden Gennaro Sarnelli Petrus Donders Kaspar Stangassinger 1871 1899 Franz Xaver Seelos 1819 1867 Dominick Methodius Trcka Wassyl Welytschkowskyj Synowij Kowalyk Mykolaj Tscharnezkyj 1884 1959 Iwan SjatykLeben und Wirken von Redemptoristen BearbeitenFranz von Bruchmann 1798 1867 Johannes Baptista Stiehle 1829 1899 Missionar Architekt und Baumeister Pelagius Sauter 1878 1961 Missionar und Priester in Goias 10 Florencio Coronado Romani 1908 2006 Bischof von Huancavelica Peru 1956 1982 und Autor einer Quechua Bibelubersetzung Bernhard Haring 1912 1998 Professor fur Moraltheologie an der Theologischen Hochschule der Redemptoristen Accademia Alfonsiana in Rom 1951 1987 Theologischer Berater auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil Tadeusz Rydzyk 1945 Besitzer und Chefprediger des polnischen Privatsenders Radio Maryja Hermann Stenger 1920 2016 Theologe Religionspsychologe und Psychotherapeut Max Schmalzl 1850 1930 Als Maler tatiger Ordensbruder Claus Schedl 1914 1986 Professor fur Biblische Theologie an der Karl Franzens Universitat in GrazLiteratur BearbeitenF H Die Nacht in Tirol In Die Gartenlaube Heft 50 1866 S 787 790 Volltext Wikisource Weblinks BearbeitenWebsite der Redemptoristen Provinz St Clemens Region Koln Website der Redemptoristen Provinz Munchen Offizielle Website der Generalleitung der Redemptoristen in Rom Eintrag im Heiligenlexikon Kloster der Redemptoristinnen in Lauterach Vorarlberg Kloster der Redemptoristinnen in Ried Oberosterreich Einziges deutsches Redemptoristinnenkloster in Puttlingen Saar Website der Missionsschwestern vom Heiligsten ErloserEinzelnachweise Bearbeiten In 10 Punkten In stclemens org 29 Dezember 2021 abgerufen am 27 September 2022 Our History In cssr news 29 Dezember 2021 abgerufen am 27 September 2022 englisch Ferdinand I 63 Aufhebung der Congregation der Redemptoristen und Redemptoristinnen dann des Ordens der Jesuiten In Politische Gesetze und Verordnungen 1792 1848 Jahrgang 1848 S 187 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung pgs Hermann Josef Scheidgen Der deutsche Katholizismus in der Revolution von 1848 49 Episkopat Klerus Laien Vereine Bonner Beitrage zur Kirchengeschichte 27 Bohlau Verlag Koln Weimar 2008 ISBN 3 412 20119 7 S 141 142 258 260 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Vertreibung der Redemptoristen aus Wien In onb ac at 25 November 2010 archiviert vom Original am 26 November 2010 abgerufen am 27 September 2022 Artikel Zusammenschluss der Redemptoristen Provinzen Wien und Munchen besiegelt vom 30 April 2008 auf Orden online abgerufen am 20 April 2011 Redemptoristen aus Suddeutschland und Osterreich bilden neue Provinz In redemptoristen com Archiviert vom Original am 17 Juni 2015 abgerufen am 27 September 2022 Kloster St Anna an Missionsschwestern verkauft Artikel in den Oberosterreichischen Nachrichten vom 12 September 2018 Die Generalobern der Redemptoristen In cssr com Archiviert vom Original am 12 August 2017 abgerufen am 27 September 2022 Tobias Glenz Redemptoristen Orden hat einen neuen Generaloberen In katholisch de 27 September 2022 abgerufen am 27 September 2022 Fr Rogerio Gomes Elected New Superior General of CSsR Congregation In cssr news 27 September 2022 abgerufen am 27 September 2022 englisch Ein Anwalt der Menschlichkeit In schwaebische de 8 September 2003 archiviert vom Original am 9 Juli 2018 abgerufen am 28 September 2022 Normdaten Korperschaft GND 2007048 2 lobid OGND AKS LCCN n80079502 VIAF 155550509 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Redemptoristen amp oldid 236666216