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Das ostlich der unteren Weichsel gelegene Ermland prussisch polnisch und lateinisch Warmia war ursprunglich das Siedlungsgebiet eines der prussischen Volksstamme Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13 Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats Bei der Teilung des Deutschordensstaats Nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 wurde es vom Deutschordensstaat abgetrennt und kam als Furstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch Preussen es hatte sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch Preussen und somit auch das Ermland an Preussen Als der grosste Teil von Polnisch Preussen Westpreussen nach dem Ersten Weltkrieg wieder polnisch wurde verblieb das Ermland bei Ostpreussen Die bedeutendste Ortschaft dieser Landschaft war Braunsberg ferner die Burg Balga Der Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Ostpreussen im Potsdamer Abkommen unter polnische Verwaltung gestellt die Bevolkerung daraufhin vertrieben Am 15 Marz 1991 trat der Zwei plus Vier Vertrag in Kraft mit dem die faktische Zugehorigkeit auch des Ermlands zu Polen auch volkerrechtlich bestatigt wurde Die Region liegt heute in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Unterteilung der historischen Landschaft PreussenDas vom Herzogtum Preussen gelb umschlossene Ermland als Teil des Polnisch Preussen orange 1648Die erste urkundliche Erwahnung Warmia stammt aus dem Jahre 1249 Der Name kann zu prussisch wormyan warmun rot gestellt werden Wormeland heisst es 1262 und erst 1299 erscheint der Begriff Ermelandt der deutsche Name der prussischen Landschaft Der Sage nach war Warmo der neunte Sohn des Konigs Widowuto der das Land an der Nava Mariensee und der Bassora Passarge erhielt Er baute sich eine Feste die er Tolo nannte Der deutsche Name Ermland geht dieser Legende nach zuruck auf Ermia die Frau des Warmo Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Bevolkerung 3 Geschichte 3 1 Ordensstaat 3 2 Furstbistum 3 3 Reformationszeit 3 4 Neuzeit 4 Personlichkeiten 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDas Gebiet des Bistums Ermland erstreckte sich bis 1945 von einem schmalen Kustenstreifen des Frischen Haffs zwischen Frauenburg und Braunsberg in sudostlicher Richtung bis zu den Masurischen Seen um Allenstein Olsztyn und Rossel Reszel Es umfasste den heute polnischen Teil Ostpreussens zwischen dem preussischen Oberland im Sudwesten Natangen und Barten im Norden sowie Masuren im Sudosten Die wichtigsten Flusse sind die Passarge Pasleka und die Alle Lyna Das Bistum umfasste eine Flache von 4249 km und war von Norden nach Suden in die Kammeramter Frauenburg Braunsberg Mehlsack Heilsberg Wormditt Guttstadt Rossel Seeburg Wartenburg und Allenstein gegliedert Folgende Stadte die alle im Mittelalter gegrundet wurden gehorten zum Bistum aufgezahlt von der Kuste ins Landesinnere entsprechend der Besiedlung im Mittelalter Frauenburg Braunsberg Mehlsack Wormditt Guttstadt Heilsberg Bischofstein Rossel Seeburg Bischofsburg Wartenburg und Allenstein heute die grosste Stadt des polnischen Ostpreussen und Woiwodschafts Hauptstadt Bevolkerung BearbeitenIm 13 Jahrhundert war das spatere Ermland von den einheimischen Prussenstammen der Warmen im Nordwesten Pogesanen und Gallindier im Suden Natanger und Barten im Nordosten bevolkert Nach der Eroberung der Gebiete durch den Deutschen Orden holte dieser Kolonisten aus Deutschland die das Land von der Kuste in Richtung des Landesinneren besiedelten Die beiden ermlandischen Stadte an der Ostsee Frauenburg und Braunsberg wurden nach dem letzten grossen Prussenaufstand der 1270er Jahre von Siedlern aus Lubeck gegrundet Familie Fleming wahrend in das mittlere Ermland das erst in der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts erschlossen wurde Kolonisten aus Schlesien zuzogen deren eigenartige Mundart das so genannte Breslau i sche sich bis in das 20 Jahrhundert erhielt die schlesischen Stadte Ermlands waren Wormditt Guttstadt und Heilsberg Im Norden und Sudosten des Ermlands wurde Kaslausch gesprochen 1 Am spatesten in der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts wurden die sudlichen Kammeramter Allenstein Wartenburg Seeburg Rossel und Bischofsburg neu besiedelt Neben den prussischen Dorfern gab es Neugrundungen der Kolonisten Die einheimischen Prussen wurden im Ermland fur die damalige Zeit vorbildlich behandelt Sowohl der Bischof in seiner Residenz in Heilsberg als auch das Domkapitel in Frauenburg betrieben Priesterschulen fur die Prussen Am bischoflichen Hofe zu Heilsberg beschaftigte man Prussen auch als Gefolgsleute des Bischofs teilweise in hohen Positionen Die prussische Sprache jedoch starb im katholischen Ermland bereits im 16 Jahrhundert aus Im benachbarten evangelischen Herzogtum Preussen pflegte Albrecht von Brandenburg Ansbach Preussen die preussische Sprache und liess Ubersetzungen anfertigen sowie Pastoren in der Sprache ausbilden Die Kriege des 15 Jahrhunderts verwusteten insbesondere das sudliche Ermland und hatten grosse Bevolkerungsverluste zur Folge Im spaten 15 und im 16 Jahrhundert waren indessen aufgrund der dortigen Verhaltnisse Religionskriege kaum noch Siedler aus Deutschland zu gewinnen Daher bemuhte sich die ermlandische Administration um Einwanderer aus dem Nachbarland Preussens dem polnischen Masowien Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Sie bildeten eine eigene ermlandische Mundart der polnischen Sprache heraus die im sudostlichen Ermland auf dem Lande vorherrschend war vor allem im ehemaligen Landkreis Allenstein Die Mundart uberdauerte selbst die Zeit des Dritten Reiches nicht aber die Volksrepublik Polen Die Minderheit der polnischsprachigen Ermlander fuhlte sich nach dem Untergang Altpolens 1795 jedoch nicht der polnischen Nation zugehorig Sie waren loyale Untertanen des Furstbischofs und des Domkapitels von Ermland und spater vor allem der deutschstammigen Konige von Preussen So fielen auch bei der Volksabstimmung 1920 ihre Stimmen in grosser Mehrheit fur den Verbleib des sudlichen Ermlands bei Ostpreussen aus In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen existierten unter dem Schutz des deutschen Staates im sudlichen Ermland mehrere polnischsprachige Dorfschulen Mit dem Uberfall des nationalsozialistischen Deutschlands auf Polen am 1 September 1939 wurden die polnischsprachigen Schulen jedoch geschlossen und zahlreiche polnische Aktivisten und Lehrer verhaftet Viele kamen anschliessend in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern ums Leben Nach 1945 verliessen auch viele polnischsprachige Ermlander als Heimatvertriebene und auch als Spataussiedler ihre Heimat in Richtung der Bundesrepublik Deutschland oder in Einzelfallen der DDR Zahlreiche von ihnen konnten uber Schleswig Holstein mit Unterstutzung von Bischof Kaller ins Rheinland und oder auch im Rahmen einer Grossaktion auf den vormaligen Luftwaffenubungsplatz Ahrbruck ubersiedeln auf dessen Gelande mehrere Ermlandersiedlungen entstanden unter anderem im Dennbachtal Geschichte BearbeitenOrdensstaat Bearbeiten nbsp Kammeramter des ErmlandesWarmien wurde von Marienwerder aus vom Ritterorden erobert 1237 fielen Elbing 1239 Braunsberg und Balga Mit seiner Bulle von Rieti vom 3 August 1234 ubertrug Papst Gregor IX nach erfolgreicher Missionierung und Eroberung das Land der Prussen dem Hochmeister des Deutschen Ordens zu ewigem und freien Besitz Allerdings behielt sich der Heilige Stuhl die geistliche Verwaltung selbst vor und so beauftragte Papst Innozenz IV am 29 Juli 1243 den Legaten Wilhelm von Modena mit der Errichtung von vier Bistumern im preussischen Teil des Ordenslandes Ermland Kulm Pomesanien und Samland Die Namen der Bistumer orientierten sich an den alten prussischen Landschaften Zum ersten Bischof des Ermlandes wurde 1250 der Ordenspriester Anselm geweiht Entsprechend der papstlichen Regelung standen ihm zwei Drittel der Kammeramter zur weltlichen Herrschaftsausubung zur Verfugung und er wahlte die Amter Braunsberg Heilsberg Wormditt Guttstadt Rossel Seeburg und Wartenburg Uber die ubrigen drei Amter ubte das Domkapitel die herrschaftliche Macht aus deren 16 geistliche Mitgliedern vom Bischof als geistlichem Oberhaupt des gesamten Bistums berufen wurden Der Sitz des Kapitels war zunachst in Braunsberg ab 1284 in Frauenburg Der erste Bischofssitz befand sich von 1341 bis 1350 in Wormditt danach residierten die Bischofe bis 1795 im Heilsberger Schloss Wahrend der Preussenzeit 1795 bis 1945 war Frauenburg Bischofssitz Furstbistum Bearbeiten Hauptartikel Furstbistum ErmlandDas Furstbistum Ermland polnisch Biskupie Ksiestwo Warminskie war die weltliche Landesherrschaft der Bischofe von Ermland in ihrer Eigenschaft als Fursten des Ermlands innerhalb des Deutschordensstaats Das Bistum wurde 1243 im Zuge der Eroberung Preussens durch den Deutschen Orden OT vom papstlichen Legaten Wilhelm von Modena gegrundet der Titel Furstbischof wird auf Kaiser Karl IV zuruckgefuhrt Im Spatmittelalter bildete sich auch das weltliche Territorium der Bischofe aus Nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam es an das autonome Polnisch Preussen das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte Im Zuge der ersten polnischen Teilung von 1772 wurde es sakularisiert und Teil des Konigreichs Preussen Reformationszeit Bearbeiten 1525 wurde der Ordensstaat sakularisiert und nahm das lutherische Bekenntnis an Die bischofliche Regierung des Ermlandes hingegen hielt streng am katholischen Glauben fest Bischof Mauritius Ferber erwirkte einen Erlass nach dem Nichtkatholiken der dauerhafte Aufenthalt im Bistum untersagt wurde Unter Bischof Lucas Watzenrode wurde das bis dahin kirchlich dem Erzbischof von Riga unterstellte Furstbistum exempt also unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellt Dabei blieb es bis 1930 als das Bistum Ermland als Suffragan des Erzbistums Breslau der Ostdeutschen Kirchenprovinz zugeordnet wurde Der ermlandische Furstbischof Stanislaus Hosius 1551 1579 war gar Hauptinitiator der Gegenreformation in Polen Er grundete das Lyceum Hosianum das ein Ruckgrat der ermlandischen Priesterausbildung werden sollte und forderte das Kloster Heiligelinde Neuzeit Bearbeiten Wahrend des Zweiten schwedisch polnischen Krieges 1655 1660 gewahrte der schwedische Konig Karl Gustav dem Ermland kurzfristig die vollige Selbstandigkeit von Polen als weltliches Furstbistum doch gelang es Polen mit dem Frieden von Wehlau 1657 die Oberherrschaft uber das Ermland zuruckzugewinnen Den volligen Verlust seiner Souveranitat erlitt das Land Ermland 1772 mit der 1 polnischen Teilung in deren Gefolge es an das Konigreich Preussen fiel Der Protest des letzten Furstbischofs Ignatius Krasicki beim Papst blieb erfolglos Das Bistum Ermland blieb weiterhin exempt Mit dem Ubergang des Ermlandes an Preussen verlor das Bistum den Status eines Furstbistums und Ermland war nur noch Name einer Diozese In der staatlichen Administration ging der Name unter das Ermland wurde in die preussischen Kreise Braunsberg Heilsberg Rossel und Allenstein aufgeteilt Bei fast vollstandigem Bevolkerungsaustausch uberstand das Bistum Episcopatus Warmiensis als Institution den Wechsel von deutscher zu polnischer Hoheit nach 1945 allerdings 1946 bis 1972 unter provisorischer Verwaltung durch Vikare und apostolische Administratoren Maximilian Kaller letzter deutscher Bischof von Ermland war bei der Eroberung Ostpreussens durch die sowjetische Rote Armee von den deutschen Behorden zunachst dazu gebracht worden in den Westen zu fluchten Auf eigene Faust kehrte er jedoch nach der Einstellung der Kampfhandlungen in seine Diozese zuruck Anschliessend wurde er jedoch vom Primas von Polen Kardinal August Hlond gezwungen sein Amt aufzugeben Im Jahre 1946 wurde er von Papst Pius XII zum Bischof mit besonderen bistumsubergreifenden Vollmachten fur die Seelsorge der Heimatvertriebenen ernannt Er widmete sich u a der Einrichtung eines Ermlandhauses als Anlaufstelle fur die vertriebenen Ermlander zunachst in Rulle dann auf dem Gut Honeburg bei Osnabruck Haste seit 1961 in Munster und der Gemeinschaft Junges Ermland Gje 2 1992 wurde Warmia zum Erzbistum erhoben Auch politisch kehrte Warmia in Gestalt einer Woiwodschaft zuruck ab 1999 als Warminsko Mazurskie deutsch Ermland Masuren Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Frauen in ermlandischer Tracht 1920er Jahre Nikolaus Kopernikus Astronom Mathematiker Arzt Domherr und Administrator Daniel Barholz Barockdichter Regina Protmann Grunderin der Katharinenschwestern Selige Erich Mendelsohn Architekt Hans Jurgen Wischnewski Politiker SPD Hugo Haase Politiker SPD und USPD Christian Hacke Politikwissenschaftler Georg Hermanowski Schriftsteller Journalist Georg Sterzinsky Kardinal und Erzbischof von Berlin Gerd Helmut Komossa MAD Chef von 1977 bis 1980 Rainer Barzel Politiker CDU Hartmut Bagger General und Generalinspekteur der Bundeswehr Hans Kramer Oberforstmeister und Elchjagermeister Wolf Lepenies Soziologe Wissenschaftspolitiker und wissenschaftlicher Schriftsteller Feliks Nowowiejski Komponist und Dirigent Hermann Ganswindt Raketenpionier und Erfinder Ernst Josef Fittkau Zoologe Gerhard Fittkau Theologe Friedrich Ernst Dorn Physiker Eva Maria Sirowatka Schriftstellerin Eugen Drewello Verwaltungsjurist Arthur Kather Kapitularvikar Paul Kewitsch Geistlicher Autor und Herausgeber Josef Felix Pompeckj Palaontologe und Geologe Adrian Kasnitz Schriftsteller Klaus Joachim Zulch Neurowissenschaftler Wolfgang Gesemann Balkanologe Josef Engling Mitglied der Schonstattbewegung Stephan Foremny Komponist und Chorleiter Brigitte Poschmann Archivarin und Historikerin Alois Bulitta Volkswirt Slawist Schulrat und Sachbuchautor Arno Bulitta Mediziner Vertriebenen und Lokalpolitiker Franz Bulitta Geistlicher Rat kath Pfarrer in Willenberg Bischoflicher Kommissar Josef Bulitta Jurist Grunder der Aktion furs das Leben Sachbuchautor Hermann Wischnat Lyriker und Padagoge Johann Heinrich Schmulling 1774 1851 Direktor des koniglich katholischen Gymnasiums in Braunsberg und Professor der Philosophie am Lyceum HosianumEinige der bekanntesten Personlichkeiten auf dem ermlandischen Bischofsstuhl waren Lucas Watzenrode der Onkel des Astronomen Nicolaus Copernicus und Enea Silvio Piccolomini der spatere Papst Pius II Zu erwahnen gilt es auch den Historiker und Gelehrten Martin Cromer sowie eine der wichtigsten Gestalten und Mitbegrunder der europaischen Gegenreformation auf dem Konzil von Trient Kardinal Stanislaus Hosius Vorfahren aus dem Ermland haben Rainer Maria Woelki Kardinal und Erzbischof von Koln Horst Eberlein Weihbischof in Hamburg und Titularbischof von Tisedi Winfried Kretschmann Ministerprasident von Baden Wurttemberg Stefan Zekorn Weihbischof in Munster Petra Reski Journalistin und Buchautorin Paul Hoppe Kapitularvikar Isolde Hausser Physikerin Matthias Foremny Dirigent und HochschullehrerSiehe auch BearbeitenDeutschordensstaat Erzbistum Ermland Woiwodschaft Ermland Masuren Kreis Braunsberg Kreis Heilsberg Landkreis Allenstein Kreis Rossel Liste der Bischofe von Ermland Ostpreussen PrussenLiteratur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens George Adalbert von Mulverstedt Die Namen Ermeland und Warmien Die Heidenburgen des Bartergaues Heinrich von Sorbaum Bischof von Ermeland In Preussische Provinzial Blatter Jahrgang 1857 Neue preussische Provinzial Blatter Band XI Konigsberg 1857 S 65 73 Google Books S 179 198 Google Books und S 283 296 Google Books Joseph Bender Die altpreussischen Landschaften innerhalb der ermlandischen Diozese In Zeitschrift fur die Geschichte und Altertumskunde Ermlands Band 2 Jahrgang 1861 1863 Mainz 1863 S 359 386 Google Books Andreas Thiel Beitrage zur Verfassungs und Rechtsgeschichte Ermlands Von den Anfangen desselben bis zu seinem Anfall unter Polnische Oberherrschaft Friede von Thorn 1466 In Zeitschrift fur die Geschichte und Altertumskunde Ermlands Band 3 Jahrgang 1864 1866 Braunsberg 1866 S 662 688 Google Books Scriptores rerum Warmiensium herausgegeben von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage Band 1 Braunsberg 1866 Google Books Hermann Hoffmann Der landliche Grundbesitz im Ermlande von der Eroberung Preussens durch den deutschen Ritterorden bis zum Jahre 1375 In Altpreussische Monatsschrift Band 14 Konigsberg i Pr 1877 S 51 100 Google Books und S 193 250 Google Books Hermann Frischbier Preussisches Worterbuch Ost und Westpreussische Provinzialismen in alphabetischer Folge 2 Bande Enslin Berlin 1882 1883 reprographischer Nachdruck Olms Hildesheim 1971 Hans Joachim Perk Verfassungs und Rechtsgeschichte des Furstbistums Ermland Diss Albertus Universitat Konigsberg 1931 Franz Josef Herrmann Hrsg Das ermlandische Bauernvolk Sein Erbe und sein Schicksal Bischof Maximilian Kaller Stiftung Munster 1962 Werner Thimm Die Ordnungen der ermlandischen Kapitelsburgen Allenstein und Mehlsack aus dem Jahre 1563 Ein Beitrag zur Geschichte des Herrschaftsgefuges im Hochstift Ermland In Zeitschrift fur die Geschichte und Altertumskunde Ermlands Bd 33 1969 Heft 94 S 53 160 Aloys Sommerfeld Juden im Ermland ihr Schicksal nach 1933 Fromm Osnabruck 1991 Dierk Loyal Sakrale Backsteingotik im Ermland Eine bautopographische Untersuchung Kulturstiftung der Deutschen Vertriebenen Bonn 1995 ISBN 3 88557 124 2 Andrzej Kopiczko Die neueste Geschichte der Diozese Ermland in der polnischen Historiographie nach 1945 In Religions und Kulturgeschichte in Ostmittel und Sudeuropa herausgegeben von Rainer Bendel Band 2 Lit Verlag Berlin 2006 ISBN 3 8258 6178 3 S 139 152 eingeschrankte Vorschau Robert Traba Der politische Katholizismus im Ermland Eine Studie zur deutsch polnischen Beziehungsgeschichte 1871 1914 Aschendorff Munster 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ermland Sammlung von 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