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Pieniezno pʲeˈɲɛ ʒnɔ deutsch Mehlsack 1945 bis 1947 Melzak ist eine Stadt mit etwa 2700 Einwohnern im Powiat Braniewski der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren PienieznoPieniezno Polen PienieznoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat BraniewskiFlache 3 83 km Geographische Lage 54 13 N 20 7 O 54 216666666667 20 116666666667 Koordinaten 54 13 0 N 20 7 0 OEinwohner 2679 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 14 520Telefonvorwahl 48 55Kfz Kennzeichen NBRWirtschaft und VerkehrStrasse DW 507 Orneta BraniewoDW 510 Glebock PienieznoDW 512 Szczurkowo Bartoszyce Gorowo Ilaweckie PienieznoEisenbahn PKP Linie 221 Braniewo Orneta Dobre Miasto Olsztyn GutkowoNachster int Flughafen DanzigGminaGminatyp Stadt und LandgemeindeGminagliederung 38 Ortschaften24 SchulzenamterFlache 241 43 km Einwohner 6111 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 25 Einw km Gemeindenummer GUS 2802053Verwaltung Stand 2015 Burgermeister Kazimierz Kiejdo 2 Adresse ul Generalska 8 14 520 PienieznoWebprasenz www pieniezno pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Demographie 2 2 Rathaus 2 3 Religiose Gebaude 2 4 Ordensburg Mehlsack 3 Partnerstadte 4 Gmina 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter der Stadt 5 2 Personen die mit der Stadt in Verbindung stehen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt in der historischen Region Ostpreussen links der Walsch poln Walsza etwa 30 Kilometer sudostlich von Braniewo Braunsberg und 55 Kilometer sudwestlich von Kaliningrad Konigsberg Geschichte Bearbeiten nbsp Rathaus nbsp Kirche St Peter und Paul nbsp Turm der evangelischen Kirche nbsp Kirche St Michal nbsp Kapelle am Heilbrunnen nbsp Missionsseminar nbsp Bahnhof PienieznoDie Stadt wurde 1326 im preussischen Ermland westlich von Heilsberg erbaut Ihr Grunder und erster Schultheiss war Dieterich von Lichtenfelde 3 Das Stadtwappen zeigt u a drei Mehlsacke Bei dem Namen Mehlsack handelt es sich um eine Verstummelung des ursprunglichen prussischen Ortsnamens 3 Ursprunglich war die Stadt eine Siedlung der Prussen die im 13 Jahrhundert wahrscheinlich unter dem Namen Malcekuke prussisch fur Geholz der Unterirdischen angelegt wurde In einer Urkunde vom 7 April 1282 wurde der Name Malzak erwahnt am 5 Mai 1304 Melzak Das genaue Datum der Vergabe des Stadtrechts ist unbekannt 1312 besass der Ort aber bereits diese Rechte Nikolaus Kopernikus wirkte einige Jahre als Administrator der Landkreise Allenstein und Mehlsack Von Oktober 1518 bis Marz 1519 war Kopernikus ausserhalb der Burg stationiert wahrend er nahe gelegene Dorfer besiedelte Von 1589 bis 1599 war Furst Andreas Kardinal Bathory von Siebenburgen Neffe des polnischen Konigs Stephan Bathory Verwalter des Schlosses 1550 belagerte das preussische Heer die Stadt und brannte sie teilweise nieder Die Stadt wurde 1626 wahrend des polnisch schwedischen Krieges von 1625 29 von schwedischen Truppen erobert von Hetman Stanislaw Rewera Potocki zuruckerobert und ihre Burg 1627 teilweise von schwedischen Truppen zerstort Das Rathaus aus dem 14 Jahrhundert wurde im 15 Jahrhundert wieder aufgebaut aber wahrend der schwedischen Besetzung 1626 wiederum zerstort Es wurde 1666 wieder aufgebaut brannte im selben Jahr erneut ab um 1770 wieder aufgebaut zu werden Das Schloss wurde 1640 mit barocken Giebeln ausgestattet und seine Funktion anderte sich von einer Festung zu einem Schloss Nach der Ersten Teilung Polens 1772 mit der die Wiedervereinigung Preussens einherging wurde Mehlsack vom Konigreich Preussen im folgenden Jahr in der Provinz Ostpreussen verwaltet Es wurde 1871 wahrend der preussisch gefuhrten Vereinigung Deutschlands Teil des Deutschen Reiches Wahrend des 19 und 20 Jahrhunderts verlor das Schloss einige seiner gotischen und barocken Merkmale und 1870 wurden seine Ost und Sudflugel nach starkem Verfall abgerissen Der Rest des Schlosses wurde als Verwaltungsgebaude fur preussische Beamte genutzt 1920 31 wurde der Westflugel renoviert um das Schloss als Schule und Museum nutzen zu konnen Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Mehlsack eine evangelische Kirche zwei katholische Kirchen die Kapelle am Heilbrunnen eine Synagoge ein Amtsgericht ein altes Schloss Mahl und Schneidemuhlen eine Eisengiesserei Maschinenbau Ziegeleien und Flachsanbau 4 Im Jahr 1945 gehorte Mehlsack zum Landkreis Braunsberg im Regierungsbezirk Konigsberg der Provinz Ostpreussen des Deutschen Reichs Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt im Marz 1945 bei der Eroberung durch die Rote Armee in der Kesselschlacht von Heiligenbeil zu 90 zerstort Bei den Kampfhandlungen fiel auch Armeegeneral Iwan Tschernjachowski Befehlshaber der 3 Weissrussischen Front Wenige Wochen spater uberliess die sowjetische Besatzungsmacht Mehlsack der Volksrepublik Polen zur Verwaltung Mehlsack wurde zunachst unter der Ortsbezeichnung Melzak verwaltet und verlor das Stadtrecht Die einheimischen Bewohner wurden in der Folgezeit aus Mehlsack vertrieben und durch zuwandernde Polen ersetzt Namensgeber der nachfolgenden Umbenennung in Pieniezno war 1947 Seweryn Pieniezny 1890 1940 der im Konzentrationslager Hohenbruch umgekommenen war Er war ein Redakteur der Gazeta Olsztynska der bei Beginn des Zweiten Weltkriegs verbotenen Zeitung der polnischsprachigen Minderheit im Ermland Im Jahr 1973 erhielt die Ortschaft das Stadtrecht zuruck Der Ort konnte sich wahrend der Nachkriegsjahre kaum mehr entwickeln Die Altstadt blieb bis in die 1990er Jahre hinein eine Brachflache nur von der erhalten gebliebenen katholischen Kirche uberragt Auch die Ruine des Rathauses die Reste der fruheren Burg der nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel errichtete Turm der evangelischen Kirche die Fundamente zahlreicher Hauser und das gitterformige Strassennetz blieben erhalten Seit den 2000er Jahren erfolgt auf dem Grundriss der alten Stadt ein umfangreicher Wiederaufbau Die wichtigsten Bauten werden rekonstruiert die ubrigen Strassenzuge im Massstab der alten Bebauung neu errichtet Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1782 uber 2000 ohne die Garnison zwei Kompanien Infanterie 5 1802 2144 6 1810 1920 6 1816 2207 davon 184 Evangelische 1 980 Katholiken und 41 Juden 6 1821 2448 6 1831 2617 7 1858 3243 davon 197 Evangelische 2 954 Katholiken und 92 Juden 8 1864 3665 am 3 Dezember 9 1875 3694 10 1880 3760 10 1890 3937 davon 346 Evangelische und 70 Juden 10 1905 4025 meist Katholiken 4 1910 3913 11 12 1933 4555 10 1939 4384 10 seit 1945Jahr Einwohner Anmerkungen1995 3299 13 2005 3071 13 Balkendiagramm der Einwohnerzahlen bis heute dd dd Rathaus Bearbeiten Das in der Mitte des Marktplatzes befindliche alte Rathaus von Pieniezno wurde im 14 15 Jahrhundert erbaut Wie andere mittelalterliche Rathauser war das Gebaude von Standen und Buden umgeben In den Jahren 1627 166 und 1684 wurde es durch Brande zerstort Nach der letzten Zerstorung durch einen Brand im Jahr 1720 wurde das Gebaude im spatbarocken Stil wieder aufgebaut Das Rathaus hatte ein Stockwerk und wurde auf einem rechteckigen Grundriss errichtet Das Gebaude war mit einem Walmdach aus hollandischen Ziegeln gedeckt aus dessen Mitte ein achteckiger Turm mit zwei Etagen und einer Metallbalustrade ragt die eine kleine Aussichtsplattform bildete Der obere Teil des Turms war viel schmaler er war mit einem Helm mit einer Lichtung bedeckt die mit einer Turmspitze und einer Fahne mit der Jahreszahl 1772 endete Die Sud und Nordwande waren mit angrenzenden Gebauden bedeckt die wie das gesamte Gebaude nach der fast volligen Zerstorung im Zweiten Weltkrieg derzeit schrittweise im Zustand von vor 1772 rekonstruiert werden Der aktuelle Turm wurde 1997 errichtet Es handelt sich um ein mit Kupferblech verkleidetes Stahlgebaude mit einer Kuppel In der Kuppel befinden sich historische Dokumente uber Pieniezno Religiose Gebaude Bearbeiten Die romisch katholische Kirche der Heiligen Apostel Petrus und Paulus wurde in den Jahren 1895 1897 im neugotischen Stil an der Stelle einer gotischen Kirche aus dem 14 Jahrhundert errichtet Der Entwurf stammt vermutlich von Hilger Hertel aus Munster Vom Vorgangerbau ist der Turm erhalten geblieben der um ein Stockwerk aufgestockt wurde Die neue Kirche wurde 1897 von Bischof Andreas Thiel geweiht Von der 1844 bis 1851 im neugotischen Stil erbauten evangelischen Kirche ist nach der Zerstorung im Zweiten Weltkrieg und dem Abriss der Ruine in den 1960er Jahren nur noch der 28 Meter hohe Turm erhalten Die orthodoxe Kirche St Michael wurde in den Jahren 1620 1622 als Krankenhauskapelle erbaut und 1720 erweitert Seit 1959 wird sie von der Griechisch katholischen Kirche in Polen genutzt Die nahe Pieniezno im Tal der Walsza Walsch gelegene Kapelle am Heilbrunnen wurde 1826 im klassizistischen Stil erbaut Im Missionsseminar der Gesellschaft des Gottlichen Wortes in Pieniezno werden Missionare ausgebildet Ordensburg Mehlsack Bearbeiten Im Mittelalter befand sich in der Nahe des heutigen Ortes Pieniezno eine altpreussische Festung namens Malcekuke die frei ubersetzt als Unterirdischer Wald oder Teufelsboden bezeichnet wird Dies wurde von deutschen Siedlern sprachlich zu Mehlsack verfalscht und dann von Polen zu Melzak Im 14 Jahrhundert wurde sie als Stadt westlich von Heilsberg Lidzbark in Ermland gegrundet Das Wappen der Stadt zeigt auf blauem Grund drei Mehlsacke zwischen einem goldenen Schwert und einem silbernen Schlussel Die Website erinnert an eine Geschichte dass die Einwohner einer schwedischen Belagerung im 17 Jahrhundert trotzten indem sie ihren letzten Sack Mehl verschutteten um sie davon zu uberzeugen dass sie noch genug zu essen hatten Der Deutsche Orden errichtete 1302 bei Malcekuke eine Ordensburg Sowohl die Burg als auch die in der Nahe entstandene Stadt wurden 1414 im Krieg zwischen dem Deutschen Orden und dem Konigreich Polen zerstort Wahrend des Dreizehnjahrigen Krieges ergab sich Mehlsack dem Orden und die Burg brannte wahrend der Ruckeroberung der Stadt durch Polen nieder nbsp Ehemalige Ordensburg Mehlsack Schloss der Furstbischofe von Ermland nbsp Detail der Burgruine nbsp Detail der BurgruinePartnerstadte BearbeitenSeit dem 14 Oktober 1996 besteht eine Stadtepartnerschaft mit der westfalischen Stadt Lichtenau Gmina BearbeitenDie Stadt und Landgemeinde Pieniezno besteht aus folgenden Ortschaften polnischerName deutscher Name bis 1945 polnischerName deutscher Name bis 1945 polnischerName deutscher Name bis 1945 Bialczyn Lilienthal Kierpajny Wielkie Gross Korpen Pieniezno MehlsackBornity Bornitt Kiersiny Kierschienen Pieniezno DrugieBorowiec Borwalde Kolonia Pieniezno PierwszeBrzostki Freihagen Kowale Schonsee Piotrowiec PeterswaldeCieszeta Sonnenfeld Lajsy Layss Pluty PlautenGajle Gayl Lechowo Lichtenau Posady PaltenGaudyny Gauden Loznik Lotterfeld Radziejewo SonnwaldeGlady Glanden Lubianka Liebenthal Rozaniec RosengarthGlebiska Kleefeld Niedbalki Lotterbach Sawity EngelswaldeJesionowo Eschenau Pajtuny Peythunen Wojnity WoynittJeziorko Seefeld Pakosze Packhausen Wopy WoppenKajnity Heistern Pawly Paulen Wyrebiska LichtwaldeKierpajny Male Klein Korpen Pelty Steinbotten Zugienie SugnienenPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Karl Selke 1836 1893 Oberburgermeister von Elbing und Konigsberg Walter von Pannwitz 1856 1920 Rechtsanwalt Burgermeister und Kunstsammler Victor Rohrich 1862 1925 Historiker Hochschullehrer und Politiker Georg Matern 1870 1938 katholischer Geistlicher und Heimatforscher Johannes Muntau 1876 1963 Justizbeamter Gefangnisdirektor und Politiker CSVD Otto Miller 1879 1958 kath Pfarrer Schriftsteller Dichter Philosoph und Kultur und Literaturhistoriker Wilhelm Rothhaupt 1888 1956 Schriftsteller und Kolonialpolitiker Georg Fuhg 1898 1976 Bildhauer Ulrich Fox 1944 Bildhauer und GrafikerPersonen die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten Karl Emil Gebauer 1806 1888 Landeshistoriker des Samlands war bis 1835 Pfarrer in Mehlsack Iwan Danilowitsch Tschernjachowski 1906 1945 sowjetischer General fiel 1945 in MehlsackLiteratur BearbeitenMehlsack Stadt links der Walsch Kreis Braunsberg Regierungsbezirk Konigsberg Provinz Ostpreussen In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Mehlsack meyersgaz org Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 S 21 Ziffer 3 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 468 469 Nr 83 Chronik der Stadt Mehlsack Zusammengestellt aus Berichten Mehlsacker Burger Rautenberg Leer 1955 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pieniezno Sammlung von Bildern und Audiodateien Stadt Mehlsack Rolf Jehke 2012 In Mehlsack ansassige Landwirte Geschaftsleute und Handwerker um 1930 32 Website der Gemeinde Pieniezno polnisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Website der Stadt Burmistrz Podstawowe dane abgerufen am 17 Februar 2015 a b Johannes Voigt Geschichte Preussens von den altesten Zeiten bis zum Untergange der Herrschaft des Deutschen Ordens Dritter Band Die Zeit vom Frieden 1249 bis zur Unterwerfung der Preussen 1283 Konigsberg 1828 S 489 a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 13 Leipzig und Wien 1908 S 548 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 S 21 Ziffer 3 a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 330 331 Ziffer 429 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 468 469 Nr 83 Adolf Schlott Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Konigsberg nach amtlichen Quellen Hartung Konigsberg 1861 S 34 Ziffer 109 Preussisches Finanzministerium Die Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Konigsberg Berlin 1966 Kreis Braunsberg S 10 Ziffer 92 a b c d e Michael Rademacher Braunsberg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Mehlsack Stadt Kreis Braunsberg Regierungsbezirk Konigsberg Provinz Ostpreussen In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Mehlsack meyersgaz org gemeindeverzeichnis de abgerufen am 2 Marz 2008 a b Glowny Urzad Statystyczny Memento des Originals vom 7 Marz 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stat gov pl jeweils 30 Juni abgerufen am 2 Marz 2008 Gemeinden im Powiat Braniewski Stadtgemeinde Braniewo Braunsberg Stadt und Land Gemeinden Frombork Frauenburg Pieniezno Mehlsack Landgemeinden Braniewo Braunsberg Lelkowo Lichtenfeld Ploskinia Plasswich Wilczeta Deutschendorf Normdaten Geografikum GND 4292221 5 lobid OGND AKS LCCN n94095708 VIAF 136638450 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pieniezno amp oldid 237912559