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Dieser Artikel beschreibt Wielbark in Masuren Fur die gleichnamige Ortschaft in der Landgemeinde Malbork siehe Wielbark Malbork Wielbark ˈvʲɛlbark deutsch Willenberg ist eine Stadt im Powiat Szczycienski der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde mit 6456 Einwohnern Stand 31 Dezember 2020 WielbarkWielbark Polen WielbarkBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat SzczycienskiGmina WielbarkGeographische Lage 53 24 N 20 57 O 53 3983 20 9458 Koordinaten 53 23 54 N 20 56 45 OEinwohner 2981 31 Dezember 2020 Postleitzahl 12 160 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NSZWirtschaft und VerkehrStrasse DK 57 Bartoszyce Biskupiec Szczytno Chorzele Kleszewo Pultusk DW 508 Jedwabno Rekownica WielbarkDW 604 Nidzica Muszaki WielbarkRozogi Ksiezy Lasek WielbarkEisenbahn Bahnstrecke Nidzica Wielbark z Zt nicht befahren Bahnstrecke Ostroleka Szczytno z Zt nicht befahren Nachster int Flughafen Warschau Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Demographie 3 Kirche 3 1 Evangelisch 3 2 Romisch katholisch 4 Gemeinde 5 Verkehr 5 1 Strasse 5 2 Schiene 5 3 Luft 6 Personlichkeiten 6 1 Aus der Stadt geburtig 6 2 Mit der Stadt verbunden 6 3 Andere 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenGeographische Lage BearbeitenWielbark liegt im historischen Ostpreussen am Zusammenfluss von Omulew Omulef und Sawica Sawitz an der Schnittstelle zwischen der Masurischen und der Kurpischen Tiefebene auf 125 Meter Meereshohe im sudlichen Masuren etwa 55 Kilometer sudostlich der Stadt Olsztyn Allenstein und 20 Kilometer sudlich der Kreisstadt Szczytno Ortelsburg Nach Nordosten hin erstreckt sich ein Heidegebiet ansonsten bestimmen Kiefernwalder die Landschaft Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten nbsp Strassenzug mit der evangelischen Kirche Aufnahme 2008 nbsp Schulgebaude Aufnahme 2008 nbsp Altes Gehoft Aufnahme 2008 Das 1361 beurkundete Wildhaus auf einer Insel im Omulef Fluss war eine der sudlichsten Grenzfesten des Deutschen Ordens gegenuber dem polnischen Herzogtum Masowien Die Feste entstand relativ spat im alten Pruzzengau Galinden denn dieser wurde bereits im ersten Viertel des 14 Jahrhunderts durch den Orden erschlossen Das Wildhaus war zum Zeitpunkt seiner ersten Erwahnung Sitz eines Ordenspflegers und unterstand dem Komtur von Elbing Am Ende des 14 Jahrhunderts liessen sich zwischen Omulef und Sawitz Bienenzuchter und Jager nieder und in einem Hammerwerk verarbeiteten Huttenarbeiter das in der Nahe vorkommende Raseneisenerz Durch die Lage an der wichtigen Handelsstrasse Konigsberg Warschau entwickelte sich die nun Willenberg genannte Siedlung gunstig Handler und Schankwirte zogen hinzu und laut Henneberger Chronik plante schon Herzog Albrecht Willenberg zur Stadt zu erheben Aus unbekannten Grunden ist das Vorhaben nicht zur Ausfuhrung gekommen Nach der Grundung des weltlichen Herzogtums Preussen durch Herzog Albrecht 1525 wurde Willenberg verwaltungsmassig dem Oberlandischen Kreis zugeordnet und dem Hauptamt Ortelsburg unterstellt Zur Mitte des 16 Jahrhunderts verfugte der Ort uber eine evangelische Kirche er wurde 1557 als Kirchdorf bezeichnet Wahrend des Zweiten schwedisch polnischen Krieges uberfielen 1656 tatarische Hilfstruppen des polnischen Heeres den Ort und die Einwohner fluchteten mitsamt ihrem Vieh in den nahen Urwald Zu Beginn des 18 Jahrhunderts hatte sich Willenberg zu einem Zentrum des Tuchmachergewerbes entwickelt Dazu hatten wieder die gunstige Lage an der Konigsberger Handelsstrasse und die Nahe zu Polen von wo Wolle zollfrei eingefuhrt werden konnte beigetragen So konnte schliesslich erreicht werden dass der preussische Konig Friedrich Wilhelm I am 21 Juli 1723 Willenberg das Stadtrecht verlieh 1745 wurde die Beutnerdorf genannte und hauptsachlich von Bienenzuchtern bewohnte Vorstadt eingemeindet Die gunstigen wirtschaftlichen Verhaltnisse gefordert auch durch die Strassenzollerhebung liessen Willenberg zu einem wohlhabenden Gemeinwesen mit zahlreichem Immobilienbesitz werden Es stand weiterhin unter wohlwollender Forderung des Konigs der z B bei der Beseitigung der Schaden des grossen Brandes vom Juni 1743 half und 1754 die erstmalige Pflasterung der Strassen finanziell unterstutzte Auch der Wiederaufbau nach dem verheerenden Brand vom 16 Juli 1763 fand mit staatlicher Hilfe statt Diese Jahre standen unter der Amtszeit des Burgermeisters Valentin Schulz der als einer der tatkraftigsten Stadtoberhaupter in die Geschichte der Stadt eingegangen ist Die preussische Verwaltungsreform von 1752 brachte fur Willenberg eine neue Kreiszuordnung Es wurde nun dem neu gebildeten Kreis Neidenburg unterstellt Zugleich wurde in der Stadt eine Domanenkammer eingerichtet deren Verwaltungssitz auf den Resten der alten Ordensburg erbaut wurde Zum Schutz gegen die immer wieder von jenseits der nahen Grenze ausgehenden Raubzuge wurde 1769 die Stadtbefestigung verstarkt und ein Stadttor errichtet Dieses wurde zwar 1861 schon wieder abgebrochen wurde jedoch als Wahrzeichen der Stadt in das 1910 verliehene Stadtwappen aufgenommen Ungunstig fur die Stadt verliefen die napoleonischen Kriege Anfang des 19 Jahrhunderts Im Januar 1807 zog das napoleonische Hauptheer mit 70 000 Soldaten durch die Stadt und Napoleon selbst bezog sein Hauptquartier vom 21 Januar bis 2 Februar im Amtshaus der Domanenverwaltung Teile der Armee wurden in der Stadt einquartiert und errichteten eine Feldbackerei zu deren Betrieb zahlreiche holzerne Stalle und Scheunen abgebrochen wurden Schliesslich losten die Soldaten noch einen Grossbrand aus dem die Beutnervorstadt zum grossen Teil zum Opfer fiel Die Stadt hatte die Kosten der Einquartierung zu tragen musste dafur ihren Grundbesitz veraussern und Anleihen aufnehmen Ebenfalls im Amtshaus nahm 1813 Zar Alexander I von General von Kleist die Zustimmungserklarung Preussens zum gemeinsamen Kampf gegen Napoleon entgegen Durch eine erneute Verwaltungsreform wurde 1817 der Kreis Ortelsburg gebildet dem auch Willenberg zugeordnet wurde Am 23 September 1819 und am 9 Juni 1834 richteten erneut Grossbrande erhebliche Schaden an 1831 und 1852 forderte die Cholera viele Todesopfer 1827 begann die evangelische Gemeinde mit dem Neubau einer Kirche da die bisherige wegen Baufalligkeit abgerissen werden musste Der Neubau entstand im klassizistischen Stil in Anlehnung an schinkelsche Entwurfe Die katholische Gemeinde errichtete ihr Gotteshaus in den Jahren 1878 bis 1880 Nach Einfuhrung der preussischen Gewerbeordnung vom 17 Januar 1845 wurden in Willenberg Handwerkerinnungen unter anderem fur Tuchmacher Tischler Schlosser Schmiede Glaser Kurschner und Schuhmacher registriert 1860 wurde mit dem Bau der neuen Chaussee nach Ortelsburg begonnen die spater ein Teilstuck der Reichsstrasse 128 nach Konigsberg Preussen wurde An das Eisenbahnnetz wurde Willenberg erst spat angeschlossen Am 1 Juli 1900 wurde die Bahnlinie Ortelsburg Willenberg Neidenburg eroffnet Durch diesen spaten Anschluss an die modernen Verkehrswege entwickelte sich in der Stadt kaum Industrie Zum Ende des 19 Jahrhunderts gab es hier lediglich drei Muhlen und eine Dampfbackerei Entsprechend stagnierte die Zahl der Einwohner War sie noch zwischen 1857 und 1875 merklich von 2 044 auf 2 641 gestiegen so sank sie spater auf 2 577 im Jahr 1880 und auf 2 463 im Jahr 1910 Noch vor dem Ersten Weltkrieg wurden jedoch die Infrastruktur durch den Bau eines wassergetriebenen Elektrizitatswerks 1906 und die Inbetriebnahme eines grossen Schlachthofes 1910 und die Lebensverhaltnisse durch die Neugestaltung des Marktplatzes 1905 und die Installation der Strassenbeleuchtung 1907 spurbar verbessert Vom Ersten Weltkrieg wurde Willenberg von Beginn an erheblich betroffen Unmittelbar nach Kriegsbeginn besetzten russischen Truppen die Stadt und dies wiederholte sich im Laufe des Krieges noch weitere zwei Mal Im Verlauf der Schlacht bei Tannenberg wurden bei einem Gefecht nahe der Stadt am 30 August 1914 16 100 russische Soldaten der Narewarmee von der deutschen Armee gefangen genommen ihr General Samsonow erschoss sich daraufhin bei der sudlich der Stadt gelegenen Forsterei Karolinenhof heute Rokitka Der fur ihn durch den Ortelsburger Landrat von Poser nach Kriegsende aufgestellte Gedenkstein wurde nach 1945 von den Polen wieder beseitigt Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges schloss Polen seine Grenzen zu Ostpreussen und damit entfiel auch fur Willenberg der gewinnbringende Grenzhandel mit negativen Auswirkungen auf die Wirtschaftskraft der Stadt Durch Zuzug von Einwohnern aus den im Krieg verlorenen westpreussischen Gebieten stieg die Einwohnerzahl jedoch bis 1939 auf 2 599 an Bei der durch den Versailler Vertrag angeordneten Volksabstimmung uber die Zugehorigkeit zu Ostpreussen oder Polen entschieden sich die Willenberger Burger mit 1 851 zu 24 Stimmen fur Ostpreussen 2 Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Willenberg im Januar 1945 von der Roten Armee erobert Wie im gesamten sudmasurischen Raum z B Ortelsburg und Neidenburg fand auch in Willenberg keine Evakuierung statt die Bevolkerung wurde auch noch direkt vor dem Einmarsch der Roten Armee vollig in Sicherheit gewogen Erst direkt in den Stunden vor dem Einmarsch kam es zu spontanen Fluchthandlungen Die Trecks wurden dann von der Front uberrollt und die Fliehenden falls nicht getotet zur Umkehr in ihre Heimatorte gezwungen nur einem eher kleineren Teil aus diesem Gebiet gelang die Flucht Nur einige kinderreiche Familien waren schon vorher planmassig nach Pommern evakuiert worden Schon einige Wochen spater wurde die Stadt unter polnische Verwaltung gestellt Es begann nun die Zuwanderung polnischer Zivilisten Die noch vorhandenen deutschen Einwohner wurden in der darauf folgenden Zeit vertrieben Die Stadt erhielt den polnischen Namen Wielbark und verlor 1946 ihr Stadtrecht 1975 bis 1998 war der Ort Teil der Woiwodschaft Olsztyn Zum 1 Januar 2019 wurde Wielbark wieder zur Stadt erhoben 3 2007 errichtete IKEA ein 26 Millionen Euro teures Sagewerk In einem zweiten Schritt ist daneben der Bau einer Mobelfabrik geplant Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1782 1100 4 1831 1883 zum Teil Polen 5 1857 2044 6 1867 2502 am 3 Dezember 7 1871 2630 am 1 Dezember davon 2465 Evangelische 143 Katholiken ein sonstiger Christ und 21 Juden 7 1875 2641 8 1880 2577 8 1910 2463 am 1 Dezember davon 1763 Evangelische 266 Katholiken 22 sonstige Christen und 13 Juden 1197 Einwohner mit deutscher 71 mit polnischer und 796 mit masurischer Muttersprache 399 Einwohner benutzen die deutsche und eine andere Sprache 9 10 1933 2506 8 1939 2599 8 Kirche BearbeitenVor der Reformation gab es in Willenberg eine katholische Kirche 11 Mit Einfuhrung der Reformation in Ostpreussen ubernahm sie das evangelisch lutherische Bekenntnis Evangelisch Bearbeiten nbsp Evangelischen Kirche Blick auf das Portal des Turms Hauptartikel Evangelische Kirche Wielbark Die Kirche von 1827 ist ein neoromanischer Backsteinbau aus der Karl Friedrich Schinkel Schule Bis 1945 war sie Pfarrkirche fur das Kirchspiel Willenberg mit mehr als zwanzig Ortschaften Die Pfarrei gehorte zum Superintendenturbezirk Ortelsburg im Kirchenkreis Ortelsburg innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Nach 1945 ging das Kirchengebaude in das Eigentum der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen uber Jahrelang wurde die Kirche nicht genutzt Nicht abgeschlossene Sicherungsmassnahmen sollen sie vor dem Verfall retten Die heute in Wielbark und Umgebung lebenden evangelischen Kirchenglieder gehoren zur Pfarrei Szczytno in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Romisch katholisch Bearbeiten Die St Johannes Nepomuk Kirche von 1880 ist seit 1888 Pfarrkirche der neu gegrundeten Pfarrgemeinde 12 Bis 1945 war Willenberg dem Dekanat Masuren I mit Sitz in Angerburg im damaligen Bistum Ermland zugehorig Heute gehort die Pfarrei zum Dekanat Szczytno im jetzigen Erzbistum Ermland Gemeinde Bearbeiten nbsp Das Gebiet der Gemeinde Wielbark Vergrosserung durch Anklicken Zur Stadt und Land Gemeinde gmina miejsko wiejska Wielbark gehoren die Stadt selbst und 22 Dorfer mit Schulzenamtern wobei kein Ort mehr als 300 Einwohner zahlt Sie hat eine Flache von fast 348 km Hauptartikel Gmina WielbarkVerkehr BearbeitenStrasse Bearbeiten Durch den Ort verlauft die Landesstrasse 57 fruhere Reichsstrasse 128 Bartoszyce Kleszewo Pultusk und die beiden von Jedwabno Gedwangen bzw Nidzica Neidenburg kommenden Woiwodschaftsstrassen 508 bzw 604 enden in Wielbark Eine Nebenstrasse uber Ksiezy Lasek Furstenwalde verbindet Wielbark mit der Nachbar Gmina Rozogi Friedrichshof Schiene Bearbeiten Die Stadt Wielbark ist Bahnstation an der Bahnstrecke Ostroleka Szczytno Der Personenverkehr wurde am 9 Juni 2001 eingestellt und auf dem Abschnitt von Szczytno bis zum Flughafen Mazury 2016 wieder aufgenommen Es gab bisher mehrere Anlaufe den Personenverkehr auch wieder auf dem sudlichen Abschnitt der Linie 35 aufzunehmen Bis 2020 soll der Abschnitt Ostroleka Chorzele modernisiert werden Im Guterverkehr wird der Abschnitt Wielbark Szczytno weiterhin betrieben Eine von Nidzica kommende Bahnstrecke endet in Wielbark Die Linie wird derzeit nicht mehr befahren Luft Bearbeiten Zehn Kilometer nordlich von Wielbark liegt der Regional Flughafen Mazury bei Szymany Gross Schiemanen Personlichkeiten BearbeitenAus der Stadt geburtig Bearbeiten Bernhard Fisch 22 August 1926 in Willenberg Autor von Buchern zur ostpreussischen Geschichte Julius Frenzel 16 April 1830 in Willenberg Landrat des Kreises Oletzko 1880 Johann Eduard Loch 5 Oktober 1840 in Willenberg Altphilologe 1905 Mit der Stadt verbunden Bearbeiten Franz Bulitta 1900 1974 katholischer Bischoflicher Kommissar Geistlicher Rat und Pfarrer in Willenberg Andere Bearbeiten Aus Willenberg stammten 14 Angehorige des Corps Masovia Von diesen Steinmasuren waren Karl Adolf Schrage und August Myckert Pfarrer Simon Sadowski und Gustav Heckert Rektoren in Willenberg Literatur BearbeitenJohann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 27 28 Nr 3 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 459 Nr 73 Max Toeppen Ueber preussische Lischken Flecken und Stadte Ein Beitrag zur Geschichte der Gemeindeverfassungen in Preussen In Altpreussische Monatsschrift Band 4 Konigsberg 1867 S 621 646 insbesondere S 644 646 Max Toeppen Geschichte Masurens Ein Beitrag zur preussischen Landes und Kulturgeschichte 1870 540 Seiten Nachdruck 1979 S 91 92 Olaf Gobeler Willenberg Die Geschichte einer ostpreussischen Grenzregion Weber Druck GmbH Gevelsberg 2004 2 Auflage im Selbstverlag Ennepetal 2021 Emil Merks Geschichte der Stadt Willenberg Masurische Allgemeine Zeitung Ortelsburg 1936 Werner Pachollek Martin Jend Reinhard Kayss Bernhard Maxin Marc Plessa Amt Kirchspiel Willenberg Orte Wohnplatze und ihre Einwohner 1579 1945 Bd I III Nr 21 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg Historische Einwohner Verzeichnisse HEV fur das ehemalige Sudostpreussen Selbstverlag Bornheim 2010 Paul Romanowski Willenberg In Victor von Poser Max Meyhofer Der Kreis Ortelsburg Ein ostpreussisches Heimatbuch Holzner Wurzburg 1957 S 343 345 Ostdeutsche Beitrage aus dem Gottinger Arbeitskreis 4 ISSN 0474 8204 Unveranderter Nachdruck Rautenbergsche Verlagsbuchhandlung Leer 1978 Reinhold Weber Willenberg In Reinhold Weber Masuren Geschichte Land und Leute Verlag Gerhard Rautenberg Leer 1983 ISBN 3 7921 0285 4 S 227 229 Franz Bulitta Geschichte der katholischen Pfarre Willenberg Yorckscher Jager 6 1973 Michael Bulitta Franz Bulitta katholischer Pfarrer in Willenberg Geistlicher Rat Ortelsburger Heimatbote 2002 S 183 190 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wielbark Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde ostpreussen net Video mit vielen alten und einigen heutigen OrtsansichtenFussnoten Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 1447 Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 99 Rozporzadzenie Rady Ministrow w sprawie ustalenia granic niektorych gmin i miast oraz nadania niektorym miejscowosciom statusu miasta In Dziennik Ustaw auf der Website des ISAP Kanzlei des Sejm 25 Juli 2018 abgerufen am 1 Januar 2019 polnisch PDF Datei s Tekst ogloszony Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 27 28 Nr 3 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 459 Nr 73 Olaf Gobeler Willenberg Die Geschichte einer ostpreussischen Grenzregion Weber Druck GmbH Gevelsberg 2004 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 132 133 Ziffer 3 a b c d Michael Rademacher Ortelsburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Koniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Heft I Regierungsbezirk Allenstein S 38 39 Ziffer 3 Willenberg Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Ortelsburg Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 496 Parafia Wielbark im Erzbistum ErmlandGmina Wielbark Stadt und Landgemeinde Willenberg Amtssitz Stadt WielbarkOrtschaften Schulzenamter Baranowo Baranowen Neufliess Ciemna Dabrowa Finsterdamerau Gluch Glauch Jesionowiec Jeschonowitz Eschenwalde Kipary Kiparren Wacholderau Kolodziejowy Grad Kollodzeygrund Radegrund Kucbork Kutzburg Latana Wielka Gross Lattana Grossheidenau Lejkowo Roblau Lesiny Wielkie Gross Leschienen Nowojowiec Nowojowitz Neuenwalde Oledry Wagenfeld Piwnice Wielkie Gross Piwnitz Grossalbrechtshof Przezdziek Maly Klein Przesdzienk Klein Dankheim Przezdziek Wielki Gross Przesdzienk Gross Dankheim Sedrowo Sendrowen Treudorf Szymanki Klein Schiemanen Wesolowo Wessolowen Frohlichshof Wielbark Willenberg Wyzegi Wyseggen Grunlanden Zabiele Sabiellen Hellengrund Zieleniec Gross Radzienen Hugelwalde Andere Ortschaften Borki Wielbarskie Borken bei Willenberg Borkenheide Dabrowa Dombrowa Neudankheim Jakubowy Borek Jakobswalde 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