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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Neidenburg ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu dem Bischof von Kulm Stephan von Neidenburg um 1412 1495 siehe Stephan von Neidenburg Nidzica ɲiˈʥiʦa fruher auch polnisch Nibork Nidbork deutsch Neidenburg ist eine Stadt im Powiat Nidzicki der Woiwodschaft Ermland Masuren in Polen Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde mit 20 888 Einwohnern Stand 31 Dezember 2020 NidzicaNidzica Polen NidzicaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat NidzicaGmina NidzicaFlache 6 86 km Geographische Lage 53 21 N 20 26 O 53 358333333333 20 425 Koordinaten 53 21 30 N 20 25 30 OEinwohner 13 547 31 Dezember 2020 Postleitzahl 13 100Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NNIWirtschaft und VerkehrStrasse E 77 Warschau DanzigEisenbahn Dzialdowo OlsztynNachster int Flughafen Warschau Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Demographie 3 Sehenswurdigkeiten 4 Patenstadt 5 Gemeinde 6 Verkehr 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Teilansicht der Stadt vom Burgberg gesehenDie Stadt liegt in der historischen Region Ostpreussen im sudlichen Bereich des ostpreussischen Oberlandes und am sudlichen Rand der Allensteiner Seenplatte auf 173 m uber dem Meeresspiegel 1 etwa 50 Kilometer sudlich von Allenstein Olsztyn und 140 Kilometer sudlich von Konigsberg Kaliningrad Durch die Stadt fliesst die Nida Neide die heute wie fruher dem Ort den Namen gab Die nahere Umgebung ist von der Hugellandschaft des Oberlandes gepragt Neidenburg selbst liegt auf einer Hohe von 172 Metern Nach Nordosten erstrecken sich weite Kiefernwalder Die Stadt ist Kreuzungspunkt mehrerer Landstrassen die Europastrasse 77 verbindet sie mit Allenstein Dorthin besteht eine Eisenbahnverbindung Siehe auch MasurenGeschichte BearbeitenAuf dem Stadtwappen ist ein Wilder Mann gezeichnet Wenn unbestatigte Quellen zutreffen dass es bereits um 1266 eine Ordensburg namens Neidenburg gab so ware diese eine der ersten im Sassenland das im 13 Jahrhundert unbewohntes Urwaldgebiet war und erst zu Beginn des 14 Jahrhunderts vom Deutschen Orden besiedelt wurde Auch der genaue Zeitpunkt der Ortsgrundung ist unbekannt 1353 erhielt Neidenburg Stadtrechte 1 Wie allgemein in Sassen erfolgte die Besiedelung hauptsachlich durch die zweite Generation der im 13 Jahrhundert aus dem mitteldeutschen Raum eingewanderten Kolonisten An der Neidenburg die der Orden Mitte des 14 Jahrhunderts durch einen Steinbau erneuert hatte liessen sich Handwerker und Kaufleute nieder Am 7 Dezember 1381 verlieh der Ordens Hochmeister Winrich von Kniprode der Siedlung das Stadtrecht und uberliess ihr 40 Hufen abgabenfreies Land 10 Hufen erhielt Neidenburgs erster Schultheiss der Eisenwerkbetreiber Hans Grans Zur administrativen Verwaltung wurde die Stadt der Komturei Osterode unterstellt Da Neidenburg nahe der Grenze zum polnisch beherrschten Masowien lag war es mehrfach Ziel polnisch litauischer Angriffe Erstmals hatte 1331 der litauische Furst Gediminas die Stadt angegriffen scheiterte aber ebenso wie spater seine Sohne Algirdas und Kestutis 2 Ein Friedensschluss im Jahre 1397 schuf einige Jahre Sicherheit doch wurde Neidenburg schon 1410 im Krieg zwischen dem Deutschen Orden und Polen von polnischen Truppen eingenommen und geplundert Das Gleiche wiederholte sich 1414 nach langerer Belagerung Wahrend des Dreizehnjahrigen Krieges zwischen dem Deutschen Orden und dem sich gegen die finanzielle Ausbeutung wehrenden Preussischen Bundes 1454 1466 schloss sich Neidenburg den Aufstandischen an musste aber eine Besetzung durch polnische Truppen hinnehmen die den Bund unterstutzten Erst mit dem Abschluss des Zweiten Thorner Friedens zogen die Polen wieder ab Auch im letzten Feldzug des Ordens gegen Polen dem Reiterkrieg von 1519 bis 1526 versuchte das polnische Heer die Stadt zu erobern musste die Belagerung nach sieben Wochen jedoch ergebnislos abbrechen Als Anerkennung fur die Standhaftigkeit der Burger erliess Hochmeister Albrecht der Stadt fur zwanzig Jahre die Grundzinsen Wegen ihrer strategischen Bedeutung als Grenzstadt zu Polen wurde die Burg nach dem Krieg zu einer modernen Festung ausgebaut Fur den Ordensstaat sehr fruh wurde schon 1524 in Neidenburg die Reformation eingefuhrt Nachdem der Ordensstaat 1525 sakularisiert in das Herzogtum Preussen umgewandelt worden war wurde Neidenburg in den Oberlandischen Kreis eingegliedert und wurde Sitz eines Hauptamtes Das evangelische Land wurde Anziehungspunkt fur Glaubensfluchtlinge aus ganz Europa in Neidenburg liessen sich 1549 die Bohmischen Bruder nieder 1573 wurde eine Lateinschule und 1579 die erste Madchenschule im sudlichen Preussen gegrundet Als im Verlauf des Zweiten Nordischen Krieges 1656 Tataren in die sudlichen Landesteile einfielen musste Neidenburg erneut eine Belagerung uber sich ergehen lassen die jedoch abermals erfolglos blieb Dagegen richtete 1664 ein grosser Stadtbrand erheblichen Schaden an Auch die zwischen 1709 und 1711 im Land wutende Pest brachte in Neidenburg der Halfte der Bevolkerung den Tod Nach einer Verwaltungsreform wurde Neidenburg 1752 Zentrum des neu geschaffenen Kreises Neidenburg Nachdem die Stadt schon 1717 zur Garnisonsstadt erhoben worden war gewann sie nun durch die Einrichtung des Landkreisamtes von Steuer und Justizbehorden erheblich an Bedeutung Die Einwohnerzahl stieg bis 1782 auf 1 554 Wahrend des Siebenjahrigen Krieges war Neidenburg von 1758 bis 1760 von russischen Truppen besetzt ohne dass die Stadt nennenswerten Schaden erlitt Das 19 Jahrhundert begann allerdings mit erneuten Ruckschlagen Zunachst wurden 1804 durch einen weiteren Stadtbrand Kirche Schule und mehrere Wohnhauser zerstort nbsp Fernsicht auf die Ordensburg nbsp Eingangsseite der Burg nbsp Obergeschoss der Burg nbsp Aussenmauer der Burg nbsp Neidenburg sudlich von Allenstein auf einer Landkarte von 1908 nbsp Rathaus nbsp Hauser am Plac Wolnosci im Hintergrund das Rathaus nbsp Evangelisch Augsburgische Kirche nbsp Katholische Stadtkirche nbsp Kloster GebaudeAls 1806 Ostpreussen von den Truppen Napoleons besetzt wurde zogen die Franzosen auch in Neidenburg ein und die Stadt musste die Kosten der Einquartierung tragen die innerhalb der zweijahrigen Besatzungszeit 179 426 Taler betrugen Dafur musste sich die Stadt verschulden und deren Tilgung erstreckte sich uber eine ganze Generation Mitte des 19 Jahrhunderts setzte wieder eine positive Entwicklung ein Bereits 1830 war die Burg auf Anordnung von Konig Friedrich Wilhelm III vollstandig erneuert worden und durch den um 1850 erfolgten Abbruch der Stadtmauer sowie die Trockenlegung von Moorgebieten wurde Platz fur die Erweiterung des Ortes geschaffen In die wiederhergestellte Burg zog das Amtsgericht ein und das Gefangnis wurde nach dorthin verlegt Durch den Bau der Chaussee Osterode Soldau und die 1887 1888 eroffnete Bahnstrecke Allenstein Soldau wurden Voraussetzungen fur industrielle Ansiedlungen geschaffen Zum Ende des 19 Jahrhunderts waren in Neidenburg eine Maschinenfabrik ein Kupferwarenwerk und mehrere Dampfmuhlen ansassig 1890 hatte die Stadt 4 221 Einwohner von denen 83 Prozent evangelischen und 13 Prozent katholischen Glaubens waren Ausserdem gab es 154 Juden Bereits zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde Neidenburg schwer in Mitleidenschaft gezogen Am 22 August 1914 besetzte ein Kosakentrupp die Stadt plunderte und entfachte einen Brand dem die Kirche und uber 200 weitere Hauser zum Opfer fielen Nach der von Deutschland gewonnenen Tannenbergschlacht 27 bis 29 August 1914 wurde Neidenburg zuruckerobert und der Wiederaufbau wurde umgehend mit Hilfe der Patenstadt Koln in die Wege geleitet Die Planungen hierzu erstellte Bodo Ebhardt seine neogotischen Entwurfe wurden allerdings nicht umgesetzt vielmehr erfolgte der Wiederaufbau im klassizistischen Stil Auf den Entwurfen Eberhardts basierend allerdings mit vollstandig veranderter Fassade wurde das Rathaus erbaut 3 Nach Kriegsende wurden die Einwohner zusammen mit dem ganzen Kreis Neidenburg aufgerufen sich mittels einer Volksabstimmung im Abstimmungsgebiet Allenstein zwischen der Zugehorigkeit zu Ostpreussen oder Polen zu entscheiden Am 11 Juli 1920 stimmten 3156 Einwohner fur den Verbleib in Ostpreussen 17 fur den Anschluss an Polen 4 Da die Grenze zum neu geschaffenen so genannten Polnischen Korridor nur wenige Kilometer an Neidenburg vorbeifuhrte geriet die Stadt nun vollig an den Rand Ostpreussens mit negativen Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage Die Zahl der Einwohner stieg jedoch durch den Zuzug von Umsiedlern aus den an Polen verlorenen westpreussischen Gebieten kraftig an 1925 lebten rund 6 500 Einwohner in der Stadt Diese Zahl erhohte sich bis 1939 noch auf 9 197 In der Reichspogromnacht am 9 November 1938 wurde die Synagoge zerstort zwei judische Einwohner wurden ermordet Anstelle der Synagoge errichtete die Stadt das Grenzlandmuseum Obwohl gegen Ende des Zweiten Weltkriegs am 18 Januar 1945 die ersten sowjetischen Truppen in das Kreisgebiet eindrangen wurde erst wahrend der Abwehrkampfe eine Raumungsanordnung fur die Bevolkerung herausgegeben Die eilig zusammengestellten Fluchtlingstrecks wurden schnell von der Roten Armee uberrollt und endeten im Chaos Die Stadt Neidenburg wurde bereits am 19 Januar von sowjetischen Soldaten erobert 5 Nach Kriegsende wurde Neidenburg zusammen mit der sudlichen Halfte Ostpreussens unter polnische Verwaltung gestellt Anschliessend begann die Zuwanderung polnischer Zivilisten In phonetischer Angleichung an die polnische Sprache wurde Neidenburg zunachst in Nidbork umbenannt spater erhielt die Stadt den offiziellen Namen Nidzica Soweit die deutschen Einheimischen nicht geflohen waren wurden sie in der darauf folgenden Zeit grosstenteils vertrieben Die Stadt wurde Sitz eines Powiats der am 25 August 1945 23 478 Einwohner zahlte 15 954 polnische Neusiedler und 7514 zuruckgebliebene Deutsche von denen die polnischen Behorden 5903 Einwohner dem masurischen Volk den sogenannten Autochthonen zurechneten Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Anzahl Einwohner Anmerkungen1782 1700 6 1802 1728 7 1810 1645 7 1816 1836 davon 1 683 Evangelische 126 Katholiken und 27 Juden 7 1821 2241 7 1831 2347 teils Deutsche teils Polen 8 1867 2853 davon 300 Katholiken und 200 Juden 730 Polen 9 1875 4259 10 1880 4351 10 1890 4221 davon 3506 Evangelische 561 Katholiken und 154 Juden 10 1905 4736 darunter 614 Katholiken und 138 Juden 1 1933 8396 10 1939 9197 10 Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Neidenburg eine im 14 Jahrhundert errichtete Ordensburg wurde nach ihrer Zerstorung in der Schlacht um Ostpreussen wieder aufgebaut Sie wachte uber die Grenze zum polnischen Masowien Die Burg war Sitz eines untergeordneten Ordensbeamten eines sogenannten Pflegers der im Hauptgeschoss des Westflugels wo sich noch eine Kapelle befindet residierte Bemerkenswert ist die prachtige Ostfassade der Burg mit zwei hervorstehenden quadratischen Turmen 11 In der Burg sind das Stadt und Regionalmuseum eine Galerie eine Bildhauerwerkstatt eine Bibliothek ein Hotel und ein Restaurant untergebracht In der Altstadt sind neben der Pfarrkirche und dem Rathaus kaum historische Bauwerke erhalten geblieben doch ist die Stadtanlage mit dem grossen Marktplatz noch erkennbar Die Glocke der ehemalig evangelischen heute katholischen Pfarrkirche hangt seit 1998 im Turm der Silvanuskirche Berenbostel bei Hannover Die romisch katholische Kirche Maria Empfangnis und St Adalbert bis 1948 evangelische Kirche wurde im 14 Jahrhundert im gotischen Stil errichtet Die evangelische Heilig Kreuz Kirche bis 1948 katholische Kirche wurde von 1858 bis 1860 im neugotischen Stil erbaut der Turm stammt von 1890 Im Sudosten der Stadt befindet sich der Tatarenstein ein Findling dessen aufgelegte Kugel an die Belagerung der Stadt im Jahre 1656 erinnert Patenstadt BearbeitenAnlasslich des Bundestreffens der Ostpreussen in Bochum ubernahm die Stadt am 8 Mai 1953 die Patenschaft fur die Kreisgemeinschaft Neidenburg 12 einer Vereinigung der vertriebenen deutschen Bevolkerung aus Stadt und Kreis Neidenburg In Bochum ist die Ausstellung Neidenburger Heimatstube zu finden 13 Gemeinde BearbeitenZur Stadt und Land Gemeinde gmina miejsko wiejska Nidzica gehoren die Stadt selbst und 34 Dorfer mit Schulzenamtern Hauptartikel Gmina NidzicaVerkehr BearbeitenDer Fernverkehrsbahnhof Nidzica liegt an der Bahnstrecke Dzialdowo Olsztyn und war Beginn der Bahnstrecke Nidzica Wielbark Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten nbsp Theodor Tolki Ehrenburger Neidenburgs 14 Stephan von Neidenburg um 1412 Bischof von Kulm Daniel Hermann um 1543 1601 Humanist und Dichter Orlando Gortzitza 9 November 1811 Lehrer und Kirchenlieddichter Ferdinand Gregorovius 19 Januar 1821 deutscher Schriftsteller und Historiker Bethel Henry Strousberg 20 November 1823 deutscher Unternehmer der Grunderzeit Richard Guenter 4 Juli 1856 Kaufmann MdR Georg Albrecht Klebs 23 Oktober 1857 deutscher Botaniker Heinrich Lissauer 12 September 1861 deutscher Neurologe Walter Kollo 28 Januar 1878 deutscher Komponist Eugen Mossakowsky 1 November 1898 deutscher Nationalrevolutionar und Redakteur Georg Basner 18 Juni 1905 deutscher Lehrer Buhnenschriftsteller und Theaterschaffender Wilhelm Grezesch 1 Mai 1906 deutscher Politiker NSDAP Annemarie Ladewig 5 Juni 1919 deutsche Graphikerin Widerstandskampferin und Opfer des Nationalsozialismus Jurgen Nicolai 24 Oktober 1925 deutscher Ornithologe Autor und Verhaltensforscher Heinz Lilienthal 25 April 1927 deutscher Glasmaler und Designkunstler Christian Hellwig 31 Mai 1940 deutscher Generalmajor der Bundeswehr Rita Kuczynski 25 Februar 1944 deutsche Schriftstellerin Philosophin und Publizistin Heinz Koriath 22 Februar 1952 deutscher Rechtswissenschaftler Jozef Roszynski SVD 18 August 1962 polnischer Ordensgeistlicher Bischof in Papua Neuguinea Literatur BearbeitenJohann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 27 Nr 2 Schimmelpfennig Notizen aus der alteren und neueren Zeit der Stadt Neidenburg In Beitrage zur Kunde Preussens Band 4 Konigsberg 1821 S 228 240 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 459 461 Nr 74 Max Meyhofer Der Kreis Neidenburg ein ostpreussisches Heimatbuch Bochum 1968Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Neudenburg in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte nbsp Commons Nidzica Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Stadt GenWiki Landkreis Neidenburg mit Landkarte des Kreisgebiets Fotos und Grundungsgeschichte von Neidenburg Nidzica und anderen Stadten des ehemaligen Ordenslandes Kreisgemeinschaft NeidenburgEinzelnachweise Bearbeiten a b c Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 14 Leipzig Wien 1908 S 500 Johannes Voigt Geschichte Preussens von den altesten Zeiten bis zum Untergange der Herrschaft des Deutschen Ordens Band 5 Die Zeit vom Hochmeister Ludolf Konig von Weizau 1342 bis zum Tode des Hochmeisters Konrad von Wallenrod Konigsberg 1832 S 258 259 Jan Salm Ostpreussische Stadte im Ersten Weltkrieg Wiederaufbau und Neuerfindung Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2012 ISBN 978 3 486 71209 4 S 154 ff Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Gottinger Arbeitskreis 1970 S 91 Seine Erlebnisse als Offizier beschrieb Alexander Solschenizyn in Ostpreussische Nachte und als Erzahlung in Schwenkitten 45 unter anderem mit Wer noch Jungfrau wird zum Weibe und die Weiber Leichen bald Lew Kopelew beschreibt seine Erlebnisse beim Einmarsch der Roten Armee in Neidenburg in seiner Autobiographie Aufbewahren fur alle Zeit Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Band 2 Topographie von West Preussen Marienwerder 1789 S 27 Nr 2 a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 338 339 Ziffer 473 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde Konigsberg 1835 S 459 461 S Nr 74 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staates 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 23 Ziffer 19 a b c d e Michael Rademacher Landkreis Neidenburg poln Nidzica Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Tomasz Torbus Masuren Sehenswerte Orte von A bis Z In Masuren Reisen in Europa 2001 S 78 Eintrag in der Chronik der Stadt Bochum Neidenburger Heimatstube bei Dokumentation der Heimatsammlungen in Deutschland Theodor Tolki neidenburg de Stadt und Landgemeinde Nidzica Stadt Nidzica Neidenburg Dorfer Schulzenamter Bartoszki Bartoschken Bartzdorf Bolejny Bolleinen Dobrzyn Gutfeld Fraknowo Frankenau Grzegorzki Gregersdorf Jablonka Jablonken Seehag Kamionka Koniglich Kamiontken Steinau Kanigowo Kandien Likusy Lykusen Litwinki Littfinken Lyna Lahna und Allendorf Lysakowo Lissaken Talhofen Magdaleniec Magdalenz Modlki Modlken Moddelkau Napiwoda Grunfliess Nibork Drugi Olszewo Gross Olschau Struben Orlowo Orlau Piatki Piontken Freidorf Piotrowice Piotrowitz Alt Petersdorf Raczki Rontzken Hornheim Radomin Radomin Rozdroze Kolonia Karlshohe Szerokopas Sierokopass Breitenfelde Tatary Berghof Waly Wallendorf Waszulki Waschulken Waiselhohe Wietrzychowo Dietrichsdorf und Adlig Dietrichsdorf Wikno Wickno Wickenau Wolka Orlowski Wolka Grosskarlshof Zagrzewo Sagsau Zaluski Salusken Kniprode Zelazno Seelesen Zimna Woda Kaltenborn Andere Ortschaften Borowy Mlyn Heidemuhle Brzezno Lynskie Persing Bujaki Bujaken Glinki Glinken Jastrzebiec Habichtsberg Kalkownia Kolonia Bartoszki Abbau Bartoschken Abbau Bartzdorf 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