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Mogilowo deutsch Magilowa von 1938 bis 1945 Gebsattel ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Gmina Nidzica Stadt und Landgemeinde Neidenburg im Powiat Nidzicki Kreis Neidenburg Mogilowo Mogilowo Polen MogilowoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat NidzicaGmina NidzicaGeographische Lage 53 25 N 20 20 O 53 423333 20 328056 Koordinaten 53 25 24 N 20 19 41 OEinwohner Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NNIWirtschaft und VerkehrStrasse Fraknowo S 7 E 77 Abzweig Mogilowo RaczkiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen DanzigMogilowo liegt im Sudwesten der Woiwodschaft Ermland Masuren zehn Kilometer nordwestlich der Kreisstadt Nidzica deutsch Neidenburg Der Muhle dann Magilowa genannte kleine Ort bestand ursprunglich aus einer Windmuhle mit zwei Gehoften 1 Er war bis 1945 ein Wohnplatz in der Gemeinde Frankenau polnisch Fraknowo im ostpreussischen Kreis Neidenburg 2 Im Jahre 1905 wohnten neun Menschen in Magilowa Am 3 Juni amtlich bestatigt am 16 Juli 1938 wurde Magilowa in Gebsattel umbenannt 1 Mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen wurde Gebsattel 1945 in Kriegsfolge an Polen abgetreten Der Ort erhielt die polnische Namensform Mogilowo und ist heute eine Ortschaft im Verbund der Gmina Nidzica im Powiat Nidzicki bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirchlich war Magilowa Gelbsattel bis 1945 uber die Muttergemeinde Frankenau in die evangelische Kirche Skottau bzw in die romisch katholische Kirche Thurau eingepfarrt 3 Heute gehort Mogilowo katholischerseits zur Kirche Szkotowo und evangelischerseits zur Heilig Kreuz Kirche Nidzica Mogilowo liegt westlich der Schnellstrasse 7 und ist uber eine Stichstrasse erreichbar die von der Woiwodschaftsstrasse 619 abzweigt die Fraknowo Frankenau mit Raczki Rontzken von 1938 bis 1945 Hornheim sowie Zaluski Salusken 1938 bis 1945 Kniprode verbindet Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten a b Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Gebsattel Muhle Magolowa Gebsattel Mogilowo bei GenWiki Kreis Neidenburg bei der AGOFFStadt und Landgemeinde Nidzica Stadt Nidzica Neidenburg Dorfer Schulzenamter Bartoszki Bartoschken Bartzdorf Bolejny Bolleinen Dobrzyn Gutfeld Fraknowo Frankenau Grzegorzki Gregersdorf Jablonka Jablonken Seehag Kamionka Koniglich Kamiontken Steinau Kanigowo Kandien Likusy Lykusen Litwinki Littfinken Lyna Lahna und Allendorf Lysakowo Lissaken Talhofen Magdaleniec Magdalenz Modlki Modlken Moddelkau Napiwoda Grunfliess Nibork Drugi Olszewo Gross Olschau Struben Orlowo Orlau Piatki Piontken Freidorf Piotrowice Piotrowitz Alt Petersdorf Raczki Rontzken Hornheim Radomin Radomin Rozdroze Kolonia Karlshohe Szerokopas Sierokopass Breitenfelde Tatary Berghof Waly Wallendorf Waszulki Waschulken Waiselhohe Wietrzychowo Dietrichsdorf und Adlig Dietrichsdorf Wikno Wickno Wickenau Wolka Orlowski Wolka Grosskarlshof Zagrzewo Sagsau Zaluski Salusken Kniprode Zelazno Seelesen Zimna Woda Kaltenborn Andere Ortschaften Borowy Mlyn Heidemuhle Brzezno Lynskie Persing Bujaki Bujaken Glinki Glinken Jastrzebiec Habichtsberg Kalkownia Kolonia Bartoszki Abbau Bartoschken Abbau Bartzdorf Kolonia Waszulki Koniuszyn Kommusin Las Miejski Lynski Mlyn Lahnamuhle Moczysko Adlershorst Mogilowo Magilowa Gebsattel Natac Mala Klein Nattatsch Kleinseedorf Natac Wielka Gross Nattatsch Grossseedorf Olszewko Klein Olschau Parowa Springborn Pawliki Pawlicken Palicken Polko Terten Robaczewo Robertshof Rozdroze Osada Siemiatki Schimiontken Sagsau Trzciano Eichwerder Wietrzychowko Kollmisch Dietrichsdorf Wilczyce Wolfsgarten Wolisko Wolisko Schnepfenberg Wysokie Karlshof Kleinkarlshof Zlota Gora Wujeken Goldberg Sonstige Orte Laczki Albinshof Lapinoz Lapienus Olszewko Klein Olschau Orlowo Mlyn Orlaumuhle Podgorzyn Albrechtau Siehe auch Gmina Nidzica Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mogilowo amp oldid 230047988