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Koniuszyn deutsch Kommusin ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Gmina Nidzica Stadt und Landgemeinde Neidenburg im Powiat Nidzicki Kreis Neidenburg Koniuszyn Koniuszyn Polen KoniuszynBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat NidzicaGmina NidzicaGeographische Lage 53 27 N 20 30 O 53 446944 20 506389 Koordinaten 53 26 49 N 20 30 23 OEinwohner Postleitzahl 13 100 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NNIWirtschaft und VerkehrStrasse Moczysko DW 545 Wilczyce Lyna Raczki S 7Eisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenKoniuszyn liegt am Kommusin See polnisch Jezioro Koniuszyn im Sudwesten der Woiwodschaft Ermland Masuren zehn Kilometer nordostlich der Kreisstadt Nidzica deutsch Neidenburg Geschichte BearbeitenKonoschin nach 1574 Comusen um 1785 Commusin nach 1785 Comusin und nach 1871 Kommusin genannt wurde 1372 gegrundet und war spater ein Ort mit einem bedeutenden Forstamt 2 das zum Staatsforst Kommusin gehorte Im Jahre 1372 bestand hier bereits ein Eisenwerk das als das alteste in der Provinz galt 3 1874 wurde der Gutsbezirk Kommusin in den neu errichteten Amtsbezirk Orlau polnisch Orlowo im ostpreussischen Kreis Neidenburg eingegliedert 4 Im Jahre 1910 zahlte der Forstgutsbezirk Kommusin 68 Einwohner 5 Am 30 September 1929 schloss sich der Gutsbezirk Kommusin Forst mit den benachbarten Forstgutsbezirken zum Gutsbezirk Hartigswalde Anteil Kreis Neidenburg Forst zusammen Als 1945 in Kriegsfolge das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen fiel erhielt Kommusin die polnische Namensform Koniuszyn Als Osada lesna Waldsiedlung ist der Ort heute in die Gmina Nidzica Stadt und Landgemeinde Neidenburg im Powiat Nidzicki Kreis Neidenburg integriert bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Kommusin in die evangelische Kirche Lahna in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die romisch katholische Kirche Neidenburg im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Koniuszyn katholischerseits zur Pfarrei Lyna im Erzbistum Ermland evangelischerseits zur Heilig Kreuz Kirche Nidzica in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenKoniuszyn liegt an einer Nebenstrasse die die Woiwodschaftsstrasse 545 bei Moczysko Adlershorst uber Lyna Lahna Allendorf mit der Schnellstrasse 7 bei Raczki Rontzken 1938 bis 1945 Hornheim verbindet Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Weblinks BearbeitenHistorische Fotos aus Kommusin im Bildarchiv der Kreisgemeinschaft NeidenburgEinzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 500 polnisch Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Kommusin Napiwoda Grunfliess bei ostpreussen net Rolf Jehke Amtsbezirk Orlau Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis NeidenburgStadt und Landgemeinde Nidzica Stadt Nidzica Neidenburg Dorfer Schulzenamter Bartoszki Bartoschken Bartzdorf Bolejny Bolleinen Dobrzyn Gutfeld Fraknowo Frankenau Grzegorzki Gregersdorf Jablonka Jablonken Seehag Kamionka Koniglich Kamiontken Steinau Kanigowo Kandien Likusy Lykusen Litwinki Littfinken Lyna Lahna und Allendorf Lysakowo Lissaken Talhofen Magdaleniec Magdalenz Modlki Modlken Moddelkau Napiwoda Grunfliess Nibork Drugi Olszewo Gross Olschau Struben Orlowo Orlau Piatki Piontken Freidorf Piotrowice Piotrowitz Alt Petersdorf Raczki Rontzken Hornheim Radomin Radomin Rozdroze Kolonia Karlshohe Szerokopas Sierokopass Breitenfelde Tatary Berghof Waly Wallendorf Waszulki Waschulken Waiselhohe Wietrzychowo Dietrichsdorf und Adlig Dietrichsdorf Wikno Wickno Wickenau Wolka Orlowski Wolka Grosskarlshof Zagrzewo Sagsau Zaluski Salusken Kniprode Zelazno Seelesen Zimna Woda Kaltenborn Andere Ortschaften Borowy Mlyn Heidemuhle Brzezno Lynskie Persing Bujaki Bujaken Glinki Glinken Jastrzebiec Habichtsberg Kalkownia Kolonia Bartoszki Abbau Bartoschken Abbau Bartzdorf Kolonia Waszulki Koniuszyn Kommusin Las Miejski Lynski Mlyn Lahnamuhle Moczysko Adlershorst Mogilowo Magilowa Gebsattel Natac Mala Klein Nattatsch Kleinseedorf Natac Wielka Gross Nattatsch Grossseedorf Olszewko Klein Olschau Parowa Springborn Pawliki Pawlicken Palicken Polko Terten Robaczewo Robertshof Rozdroze Osada Siemiatki Schimiontken Sagsau Trzciano Eichwerder Wietrzychowko Kollmisch Dietrichsdorf Wilczyce Wolfsgarten Wolisko Wolisko Schnepfenberg Wysokie Karlshof Kleinkarlshof Zlota Gora Wujeken Goldberg Sonstige Orte Laczki Albinshof Lapinoz Lapienus Olszewko Klein Olschau Orlowo Mlyn Orlaumuhle Podgorzyn Albrechtau Siehe auch Gmina Nidzica Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Koniuszyn amp oldid 204392692