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Bujaki deutsch Bujaken ist ein kleines Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Gmina Nidzica Stadt und Landgemeinde Neidenburg im Powiat Nidzicki Kreis Neidenburg Bujaki Bujaki Polen BujakiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat NidzicaGmina NidzicaGeographische Lage 53 28 N 20 22 O 53 459722 20 369722 Koordinaten 53 27 35 N 20 22 11 OEinwohner Postleitzahl 13 100Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NNIWirtschaft und VerkehrStrasse Zelazno BujakiEisenbahn PKP Bahnlinie 216 Dzialdowo OlsztynNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenBujaki liegt westlich des Bujaker Sees polnisch Jezioro Bujackie im Sudwesten der Woiwodschaft Ermland Masuren 38 Kilometer sudostlich der fruheren Kreisstadt Osterode Ostpreussen bzw zwolf Kilometer nordwestlich der jetzigen Kreismetropole Nidzica deutsch Neidenburg Geschichte Bearbeiten1545 ist das Grundungsjahr des kleinen Dorfs Boyacken das nach 1600 Bojacken nach 1785 Bujacken und nach 1871 bis 1945 Bujaken hiess 1 Aus dem Vorwerk Bujaken in der Gemeinde Wittmannsdorf polnisch Witramowo wurde am 28 August 1876 der Gutsbezirk Bujaken gebildet der in den Amtsbezirk Wittmannsdorf im Kreis Osterode in Ostpreussen eingegliedert wurde 2 Im Jahre 1910 waren im Gutsbezirk Bujaki 158 Einwohner gemeldet 3 Am 30 September 1929 schlossen sich die Gutsbezirke Bujaken und Seelesen polnisch Zelazno zur neuen Landgemeinde Bujaken zusammen 2 1933 belief sich die Einwohnerzahl der so gebildeten Landgemeinde auf 372 4 1939 auf 425 1 Seelesen wurde mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen 1945 in Kriegsfolge an Polen uberstellt Das Dorf erhielt die polnische Namensform Bujaki und ist heute eine Ortschaft innerhalb der Gmina Nidzica Stadt und Landgemeinde Neidenburg im Powiat Nidzicki Kreis Neidenburg bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Bujaken in die evangelische Kirche Waplitz 5 polnisch Waplewo in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die romisch katholische Kirche Thurau 6 polnisch Turowo im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Bujaki katholischerseits zur Kirche Zelazno Seelesen einer Filialkirche der Pfarrei Lyna Lahna im jetzigen Erzbistum Ermland evangelischerseits zur Kirche Olsztynek Hohenstein einer Filialkirche der Pfarrei Olsztyn Allenstein in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenBujaki liegt abseits vom Verkehrsgeschehen und ist von Zelazno Seelsen aus auf direktem Weg zu erreichen Seit 1890 ist das Dorf Bahnstation 7 an der heute von der Polnischen Staatsbahn befahrenen Bahnstrecke Dzialdowo Olsztyn deutsch Soldau Allenstein Einzelnachweise Bearbeiten a b Dietrich Lange Bujaken In Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Abgerufen am 5 Oktober 2020 a b Rolf Jehke Amtsbezirk Wittmannsdorf Abgerufen am 5 Oktober 2020 Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Osterode in Ostpreussen Abgerufen am 5 Oktober 2020 Michael Rademacher Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Osterode Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 5 Oktober 2020 Walther Hubatsch Dokumente Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Gottingen 1968 S 499 Kreis Osterode i Ostpr bei der AGOFF Abgerufen am 5 Oktober 2020 Bahnstation Bujaki bei atlaskolejowy net Abgerufen am 5 Oktober 2020 polnisch Stadt und Landgemeinde Nidzica Stadt Nidzica Neidenburg Dorfer Schulzenamter Bartoszki Bartoschken Bartzdorf Bolejny Bolleinen Dobrzyn Gutfeld Fraknowo Frankenau Grzegorzki Gregersdorf Jablonka Jablonken Seehag Kamionka Koniglich Kamiontken Steinau Kanigowo Kandien Likusy Lykusen Litwinki Littfinken Lyna Lahna und Allendorf Lysakowo Lissaken Talhofen Magdaleniec Magdalenz Modlki Modlken Moddelkau Napiwoda Grunfliess Nibork Drugi Olszewo Gross Olschau Struben Orlowo Orlau Piatki 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Wilczyce Wolfsgarten Wolisko Wolisko Schnepfenberg Wysokie Karlshof Kleinkarlshof Zlota Gora Wujeken Goldberg Sonstige Orte Laczki Albinshof Lapinoz Lapienus Olszewko Klein Olschau Orlowo Mlyn Orlaumuhle Podgorzyn Albrechtau Siehe auch Gmina Nidzica Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bujaki Nidzica amp oldid 233608952