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Wolisko deutsch 1938 bis 1945 Schnepfenberge ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Stadt und Landgemeinde Nidzica deutsch Neidenburg im Powiat Nidzicki Kreis Neidenburg Wolisko Wolisko Polen WoliskoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat NidzicaGmina NidzicaGeographische Lage 53 24 N 20 32 O 53 393439 20 525214 Koordinaten 53 23 36 N 20 31 31 OEinwohner Postleitzahl 13 100 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NNIWirtschaft und VerkehrStrasse Nidzica DK 7 Bartoszki WoliskoWieckowo DW 604 Zdrojek WoliskoNapiwoda DW 545 WoliskoEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenWolisko liegt in der sudwestlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren neun Kilometer nordostlich der Kreisstadt Nidzica Neidenburg Geschichte BearbeitenVor 1945 war die zum Staatsforst Grunfliess gehorende Forsterei Wolisko 2 ein Wohnplatz innerhalb der Landgemeinde Wientzkowen 1938 bis 1945 Winsken polnisch Wieckowo im Muschakener Amtsbezirk 3 der dem ostpreussischen Kreis Neidenburg zugeordnet war Im Jahre 1905 waren in Wolisko vier Einwohner registriert 4 Am 3 Juni amtlich bestatigt am 16 Juli 1938 wurde Wolisko aus politisch ideologischen Grunden der Abwehr fremdlandisch klingender Ortsnamen in Schnepfenberge umbenannt 1945 kam die Forsterei Schnepfenberge in Kriegsfolge mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen Sie erhielt den Namen Wolisko zuruck und ist heute eine Osada lesna Waldsiedlung innerhalb der Stadt und Landgemeinde Nidzica Neidenburg im Powiat Nidzicki Kreis Neidenburg bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Wolisko resp Schnepfenberge in die evangelische Kirche Muschaken polnisch Muszaki in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union 5 ausserdem in die romisch katholische Kirche Neidenburg im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Wolisko katholischerseits zur Pfarrei Muszaki im Erzbistum Ermland evangelischerseits zur Pfarrkirche Nidzica in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenWolisko liegt verkehrstechnisch gunstig und ist von Nidzica Neidenburg an der Landesstrasse 7 von Wieckowo Wientzkowen 1938 bis 1945 Winsken an der Woiwodschaftsstrasse 604 sowie Napiwoda Grunfliess an der Woiwodschaftsstrasse 545 auf direktem Wege zu erreichen Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 1481 polnisch Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Schnepfenberge Rolf Jehke Amtsbezirk Muschaken Wolisko Schnepfenberge bei GenWiki Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 495Stadt und Landgemeinde Nidzica Stadt Nidzica Neidenburg Dorfer Schulzenamter Bartoszki Bartoschken Bartzdorf Bolejny Bolleinen Dobrzyn Gutfeld Fraknowo Frankenau Grzegorzki Gregersdorf Jablonka Jablonken Seehag Kamionka Koniglich Kamiontken Steinau Kanigowo Kandien Likusy Lykusen Litwinki Littfinken Lyna Lahna und Allendorf Lysakowo Lissaken Talhofen Magdaleniec Magdalenz Modlki Modlken Moddelkau Napiwoda Grunfliess Nibork Drugi Olszewo Gross Olschau Struben Orlowo Orlau Piatki Piontken Freidorf Piotrowice Piotrowitz Alt Petersdorf Raczki Rontzken Hornheim Radomin Radomin Rozdroze Kolonia Karlshohe Szerokopas Sierokopass Breitenfelde Tatary Berghof Waly Wallendorf Waszulki Waschulken Waiselhohe Wietrzychowo Dietrichsdorf und Adlig Dietrichsdorf Wikno Wickno Wickenau Wolka Orlowski Wolka Grosskarlshof Zagrzewo Sagsau Zaluski Salusken Kniprode Zelazno Seelesen Zimna Woda Kaltenborn Andere Ortschaften Borowy Mlyn Heidemuhle Brzezno Lynskie Persing Bujaki Bujaken Glinki Glinken Jastrzebiec Habichtsberg Kalkownia Kolonia Bartoszki Abbau Bartoschken Abbau Bartzdorf Kolonia Waszulki Koniuszyn Kommusin Las Miejski Lynski Mlyn Lahnamuhle Moczysko Adlershorst Mogilowo Magilowa Gebsattel Natac Mala Klein Nattatsch Kleinseedorf Natac Wielka Gross Nattatsch Grossseedorf Olszewko Klein Olschau Parowa Springborn Pawliki Pawlicken Palicken Polko Terten Robaczewo Robertshof Rozdroze Osada Siemiatki Schimiontken Sagsau Trzciano Eichwerder Wietrzychowko Kollmisch Dietrichsdorf Wilczyce Wolfsgarten Wolisko Wolisko Schnepfenberg Wysokie Karlshof Kleinkarlshof Zlota Gora Wujeken Goldberg Sonstige Orte Laczki Albinshof Lapinoz Lapienus Olszewko Klein Olschau Orlowo Mlyn Orlaumuhle Podgorzyn Albrechtau Siehe auch Gmina Nidzica Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolisko Nidzica amp oldid 232417116