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Der Kreis Neidenburg war ein preussischer Landkreis in Masuren Er bestand in verschiedenen Auspragungen von 1752 bis 1945 Sitz der Kreisverwaltung war die Stadt Neidenburg Wappen des Kreises mit Deutschordenskreuz und Neidenburg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Verwaltungsgeschichte 2 1 Verwaltungsreform von 1752 2 2 Verwaltungsreform von 1818 2 3 Gebietsabtretung an Polen 1920 2 4 Entwicklung nach 1920 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Landrate 4 2 Wahlen 5 Gemeinden 5 1 Soldauer Gebiet 5 2 Kreis Neidenburg 1938 5 3 Vor 1945 aufgeloste Gemeinden 6 Ortsnamen 7 Patenschaft 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Lage in Ostpreussen in den Grenzen von 1818 bis 1920Der Landkreis lag im aussersten Sudwesten der Provinz Ostpreussen Er umfasste die sudlichen Auslaufer des ostpreussischen Oberlandes mit den 229 Meter hohen Goldbergen als hochster Erhebung und reichte im Nordosten an die Masurische Seenplatte mit dem Hartig Malshofer und Narthsee als grossten Gewassern Die Flusse Neide und Omulef hatten ihre Quellgebiete im Kreisgebiet In seinem bis 1920 bestehenden Umfang hatte der Kreis eine Flachengrosse von 1 638 km von der mehr als 50 Prozent landwirtschaftliche und etwa 30 Prozent Waldflachen waren Am 1 Januar 1908 gehorten zum Kreis die beiden Stadte Neidenburg und Soldau sowie 215 Landgemeinden und Gutsbezirke 1910 hatte der Kreis 59 416 Einwohner von denen 49 300 Protestanten waren Der Kreis war durch das Eisenbahnnetz gut erschlossen In Soldau kreuzten sich die Bahnlinien Danzig Soldau Warschau und Thorn Neidenburg Lyck in Neidenburg zweigte eine Strecke nach Allenstein ab Ebenso fuhrten die Reichsstrassen 382 Thorn Soldau Mielau 389 Hohenstein Neidenburg Mielau und 395 Soldau Neidenburg durch das Kreisgebiet Nennenswerte Industriebetriebe gab es in der Kreisstadt Neidenburg wo sich eine Maschinenfabrik und ein Kupferwarenwerk niedergelassen hatten Vorherrschend war die Landwirtschaft mit fast 1800 Betrieben der nur rund 800 gewerbliche Betriebe gegenuberstanden Daneben spielte auch die Forstwirtschaft mit vier Forstamtern und dreissig Forstereien eine bedeutende Rolle alle Zahlen von 1944 Verwaltungsgeschichte BearbeitenEine erste landschaftliche Beschreibung fur das spatere Gebiet des Landkreises Neidenburg gibt es fur die historische Landschaft Sassen Diese im 13 Jahrhundert noch nahezu unbewohnte Urwaldregion wurde im ersten Viertel des 14 Jahrhunderts durch den Deutschen Orden besiedelt fast hundert Jahre nach dem Beginn seiner Eroberung des zwischen Weichsel und Memel gelegenen Landes Zur Verwaltung seines Herrschaftsbereiches richtete der Orden regionale Komtureien ein fur das Sassenland war zunachst die Komturei Christburg ab 1341 die Komturei Osterode zustandig 1349 erhielt Soldau als erste Siedlung Stadtrecht 1381 folgte Neidenburg Als 1525 der Ordensstaat in das weltliche Herzogtum Preussen umgewandelt worden war wurden auch die geistlichen Komtureien aufgelost und durch Kreise ersetzt Soldau und Neidenburg mit ihrem Umland wurden dem Oberlandischen Kreis zugeordnet der seinerseits in zwolf Hauptamter untergliedert wurde Unter ihnen befanden sich auch die Hauptamter Soldau und Neidenburg nbsp Der Kreis Neidenburg von 1752 bis 1818Verwaltungsreform von 1752 Bearbeiten 1752 fuhrte Preussen eine Kreisreform durch bei der aus den Hauptamtern Ortelsburg Neidenburg und Soldau sowie dem Erbamt Gilgenburg der landratliche Kreis Neidenburg gebildet wurde der eine Flache von ca 3500 km besass 1 2 3 Daneben wurde ein steuerratlicher Kreis Neidenburg gebildet der ausschliesslich aus den Stadten Gilgenburg Hohenstein Neidenburg Ortelsburg Passenheim Soldau und Willenberg bestand Die steuerratlichen Kreise wurden im Jahre 1809 aufgehoben 4 nbsp Der Kreis Neidenburg in den Grenzen von 1818 bis 1920Verwaltungsreform von 1818 Bearbeiten Im Rahmen der preussischen Verwaltungsreformen ergab sich mit der Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehorden vom 30 April 1815 die Notwendigkeit einer umfassenden Kreisreform in ganz Ostpreussen da sich die 1752 eingerichteten Kreise als unzweckmassig und zu gross erwiesen hatten Zum 1 Februar 1818 wurde ein wesentlich kleinerer Kreis Neidenburg geschaffen Der neue Kreis Neidenburg umfasste die Kirchspiele Bialutten Borchersdorf Candien Gross Koschlau Gross Lensk Heinrichsdorf Jedwabno Klein Koslau Gross Schlafken Lahna Muschaken Narzim Neidenburg Przlensk Rywoczin Saberau Scharnau Skottau Soldau Thurau sowie Usdau und hatte zu diesem Zeitpunkt 20 539 Einwohner 5 Der Kreis gehorte damals zur Provinz Preussen die dem spateren Ostpreussen entsprach Zum 3 Dezember 1829 wurden die Provinzen Preussen und Westpreussen zur neuen Provinz Preussen zusammengeschlossen die zum 1 April 1878 wieder geteilt wurde Ab diesem Datum trug der Ostteil offiziell die Bezeichnung Ostpreussen Das Kreisgebiet war dem 1808 eingerichteten Regierungsbezirk Konigsberg unterstellt ab 1905 kam er zum Regierungsbezirk Allenstein Bis 1910 hatte sich die Bevolkerungszahl des Kreises mehr als verdoppelt und betrug nun 59 416 nbsp Muttersprache nach Kreisen im Jahr 1910 und Volksabstimmung 1920Gebietsabtretung an Polen 1920 Bearbeiten Hauptartikel Abstimmungsgebiet Allenstein Nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages von 1919 musste am 10 Januar 1920 ein 501 km grosses Gebiet um die Stadt Soldau im Westen des Kreises mit 24 767 Einwohnern von denen beim Zensus 1910 eine knappe Mehrheit von 54 Polnisch Kaschubisch oder Masurisch als Muttersprache angegeben hatte 6 an Polen abgetreten werden da die Eisenbahnverbindung von Warschau nach Danzig uber Soldau fuhrte Die Einwohnerzahl des Kreises sank dadurch auf etwa 38 500 Die Einwohner dieses Gebietes wurden ebenfalls durch den Versailler Vertrag zu einer Volksabstimmung uber die Zugehorigkeit zu Ostpreussen oder Polen aufgerufen Am 11 Juli 1920 sprachen sie sich mit 22 235 zu 330 Stimmen fur den Verbleib bei Ostpreussen aus Entwicklung nach 1920 Bearbeiten Mit Wirkung vom 30 September 1929 wurde die Eigenstandigkeit der Gutsbezirke im Freistaat Preussen aufgehoben sie wurden in Gemeinden umgewandelt oder benachbarten Landgemeinden zugeordnet Am 16 Juli 1938 wurden die Ortsnamen von 38 Gemeinden durch lautliche Angleichungen Ubersetzungen oder freie Erfindungen abgeandert so z B Bartoschken in Bartzdorf Dembowitz in Eichenau Jablonken in Seehag Puchallowen in Windau Saddek in Gartenau usw Nach dem Uberfall auf Polen wurde das 1920 an Polen gefallene Soldauer Gebiet am 2 September 1939 vom Deutschen Reich annektiert Am 26 Oktober 1939 wurde aus diesem Gebiet der Landkreis Soldau gebildet Am 24 April 1940 erfolgte die Wiedereingliederung in den Landkreis Neidenburg dessen Bevolkerungszahl sich dadurch auf 64 560 erhohte Am 21 Januar 1945 wurde das Kreisgebiet von der Roten Armee besetzt Im Sommer 1945 wurde das Kreisgebiet von 1939 von der sowjetischen Besatzungsmacht gemass dem Potsdamer Abkommen zusammen mit der sudlichen Halfte Ostpreussens unter polnische Verwaltung gestellt wahrend das Soldauer Gebiet sofort zuruck an Polen fiel Soweit die deutschen Bewohner nicht geflohen waren wurden sie in der Folgezeit von den ortlichen polnischen Verwaltungsbehorden aus dem Kreisgebiet vertrieben Das Kreisgebiet ist heute auf die beiden polnischen Landkreise Powiat Nidzicki Kreis Neidenburg und Powiat Dzialdowski Kreis Soldau aufgeteilt Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1800 53 450 7 1818 20 539 8 1846 36 621 9 1871 52 645 10 1890 56 058 11 1900 55 293 11 1910 59 416 11 1925 38 599 11 1933 39 942 11 1939 39 486 11 Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten 1752 177000 Christoph Wilhelm von Boyen 12 1770 178000 Samuel Sigismund von Haubitz 12 1780 180300 Friedrich Leopold von der Goltz 12 1803 000000 George Wilhelm von Berge 12 1818 183900 Johann Lakowitz 13 1839 186700 Alexander von Lavergne Peguilhen 1803 1867 1868 187700 Karl von Portatius 1834 1877 1878 188200 Oskar von Hasselbach 1846 1903 1882 188600 Leo Becker 1840 1886 1886 190600 Bernhard Schultz 1906 191400 Gustav Bansi 1870 1935 1914 192800 Werner von Mirbach 1878 1928 1929 193200 Philipp Deichmann 1889 1962 1932 193700 Gottfried Stein 1896 1977 1937 194000 Fritz Adam 1889 1945 1940 194500 Axel Crewell 1882 1945 Wahlen Bearbeiten Im Deutschen Kaiserreich bildete der Kreis Neidenburg zusammen mit dem Kreis Osterode in Ostpreussen den Reichstagswahlkreis Konigsberg 8 14 Gemeinden BearbeitenSoldauer Gebiet Bearbeiten Das 1920 an Polen abgetretene Gebiet rund um die Stadt Soldau umfasste eine Stadt 44 Landgemeinden und 22 Gutsbezirke 15 Adlig Borowo Bialutten Borchersdorf Brodau Bursch Chorapp Dzwiersnia Fylitz Gajowken Grallau Grodtken Gross Koschlau Gross Lensk Gross Przellenk Gross Tauersee Hansburg Heinrichsdorf Hohendorf Illowo Kammersdorf Klein Koschlau Klein Lensk Klein Przellenk Klein Tauersee Klenzkau Konigshagen Kramersdorf Kraschewo Kurkau Kyschienen Mansfeld Meischlitz Murawken Narzym Neudorf Niederhof Niostoy Pierlawken Preussen Priom Prusken Purgalken Ruttkowitz Rywoczin Schonkau Schonwiese Sczepka Sczuplienen Seeben Skurpien Sochen Soldau Stadt mit Amalienhof Kohlgardtshof Rudolfsfelde Tautschken Usdau Wansen Wessolowo Wiersbau bei Soldau Wilmsdorf ZworadenKreis Neidenburg 1938 Bearbeiten Mit Stand vom 1 Januar 1938 gehorten zum Kreis Neidenburg eine Stadt und 109 Landgemeinden 15 11 Allendorf Alt Petersdorf Balden Bartkenguth Bartoschken Braynicken Breitenfelde Browienen Burdungen Camerau Dietrichsdorf Eichenau Frankenau Freidorf Gardienen Gimmendorf Gittau Gniadtken Gorrau Gregersdorf Gross Grabowen Gross Koslau Gross Nattatsch Gross Sakrau Gross Schlafken Grosswalde Grunfliess Gutfeld Hartigswalde Ittowken Jablonken Jagersdorf Jedwabno Kaltenborn Kandien Klein Grabowen Klein Koslau Klein Nattatsch Klein Sakrau Klein Schlafken Kownatken Krokau Lahna Layss Lippau Lissaken Logdau Lykusen Magdalenz Malga Malgaofen Malschowen Michalken Modlken Muschaken Napierken Narthen Neidenburg Stadt Neu Borowen Neuhof Niedenau Olschau Omulefofen Orlau Oschekau Pawlicken Pilgramsdorf Powiersen Radomin Rettkowen Reuschwerder Roggen Roggenhausen Rontzken Saberau Sabloczyn Sablotschen Saddek Saffronken Sagsau Salleschen Salusken Sawadden Sbylutten Scharnau Schiemanen Schuttschen Schuttschenofen Schwarzenofen Siemienau Skottau Skudayen Sontopp Steinau bis 1931 Koniglich Kamiontken Steintal bis 1932 Adlig Kamiontken Taubendorf Thalheim Thurau Ulleschen Wallendorf Waltershausen Warchallen Waschulken Wasienen Wientzkowen Wiesenfeld Windau Wolka Wolla WychrowitzDaneben bestanden noch die drei unbewohnten Forstgutsbezirke Hartigswalde Ramucker Heide und Reusswalde Vor 1945 aufgeloste Gemeinden Bearbeiten Alt Borowen 1893 zu Schimiontken Adlig Dietrichsdorf am 30 Januar 1928 zu Dietrichsdorf Baldenofen am 1 November 1928 zu Balden Dziersken am 1 April 1936 zu Neuhof Gross Olschau am 1 Oktober 1935 zu Olschau Klein Olschau am 1 Oktober 1935 zu Olschau Kollmisch Dietrichsdorf am 30 Januar 1928 zu Dietrichsdorf Polko am 1 Juni 1936 zu Windau Willuhnen am 1 April 1936 zu Saffronken Wiltzken 1893 zu Wientzkowen 15 Ortsnamen BearbeitenIm Jahr 1938 wurden viele Gemeinden im Kreis Neidenburg aus politisch ideologischen Grunden der Abwehr fremdlandisch klingender Ortsbezeichnungen umbenannt Andere erhielten bereits fruher und auch aus anderen Erwagungen neue Namen Adlig Kamiontken Steintal 1932 Bartoschken Bartzdorf Ostpr Borrowitzmuhle Dobeneckmuhle Browienen Froben Camerau Grossmuckenhausen Dembowitz Eichenau 1935 Dluszek Hartigswalde 1932 Gniadtken Grenzhof Gorrau Gorau Gross Grabowen Grosseppingen Gross Koslau Grosskosel Gross Nattatsch Grossseedorf Ittowen Gittau 1927 Ittowken Ittau Jablonken Seehag Jedwabno Gedwangen Kadicki Klein Sakrau Abbau Karlshof Kleinkarlshof Klein Grabowen Kleineppingen Klein Koslau Kleinkosel Klein Nattatsch Kleinseedorf Klyn Treueneck Koniglich Kamiontken Steinau 1931 Kownatken Kaunen Lissaken Talhofen Magilowa Gebsattel Malschowen Malshofen Michalken Michelsau Milkowitzmuhle Milkwitzmuhle Modlken Moddelkau Napierken Wetzhausen Ostpr Neu Borowen Buschwalde Olschau Struben Pawlicken Palicken Piontken Freidorf 1932 Piotrowitz Alt Petersdorf 1932 Powiersen Waldbeek Ptakmuhle Oelsnitzmuhle Puchallowen Windau 1936 Rekownitza Grosswalde 1921 Rettkowen Rettkau Ostpr Rontzken Hornheim Sabloczyn Sablau Sablotschen Winrichsrode Saddek Gartenau Salusken Kniprode Sawadden Herzogsau Sbylutten Billau Schimiontken Sagsau 1928 Sierokopass Breitenfelde 1933 Sontopp Santop Waschulken Waiselhohe Wickno Wickenau Wientzkowen Winsken Wiersbau b Neidenburg Taubendorf 1928 Wolka Grosskarlshof Wolla Grenzdamm Wychrowitz HardichhausenPatenschaft BearbeitenAnlasslich des Bundestreffens der Ostpreussen in Bochum ubernahm die Stadt am 8 Mai 1953 die Patenschaft fur die Kreisgemeinschaft Neidenburg 16 einer Vereinigung der vertriebenen deutschen Bevolkerung aus Stadt und Kreis Neidenburg In Bochum ist die Ausstellung Neidenburger Heimatstube zu finden 17 Literatur BearbeitenKoniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Heft 1 Regierungsbezirk Allenstein Berlin 1912 S 30 39 Kreis Neidenburg Beitrage zur Kunde Preussens Band 2 Konigsberg 1819 S 497 498 Adolf Schlott Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Konigsberg nach amtlichen Quellen Hartung Konigsberg 1861 S 173 180 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staates 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 23 Ziffer 19 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 142 153 Preussisches Finanzministerium Die Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Konigsberg Berlin 1966 Kreis Neidenburg S 1 36 Max Meyhofer Der Kreis Neidenburg Ein ostpreussisches Heimatbuch 1968 Max Meyhofer Die Landgemeinden des Kreises Neidenburg Besiedlung Bevolkerungsentwicklung und Wirtschaftsgeschichte vom 14 Jahrhundert bis 1945 1969 Michael Rademacher Neidenburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Weblinks BearbeitenGenWiki Landkreis Neidenburg Karte Stand 1910 Kreisgemeinschaft Neidenburg e V auf neidenburg de Private Webseite mit Fotografien auf ordensland deEinzelnachweise Bearbeiten Max Toeppen Historisch comparative Geographie von Preussen Gotha Perthes 1858 Seite 320 Ludwig von Baczko Handbuch der Geschichte Erdbeschreibung und Statistik Preussens Band 2 Friedrich Nicolovius Konigsberg und Leipzig 1803 S 35 google de Friedrich Justin Bertuch Hrsg Allgemeine geographische Ephemeriden Band 31 Landes Industrie Comptoir Weimar 1810 google de Max Toeppen Historisch comparative Geographie von Preussen Gotha Perthes 1858 Seite 321 Max Toeppen Historisch comparative Geographie von Preussen Justus Perthes Gotha 1858 google de Statistisches Reichsamt Hrsg Wirtschaft und Statistik Sonderheft 2 Berlin 1925 S 69 Friedrich Justin Bertuch Hrsg Allgemeine geographische Ephemeriden Band 31 Landes Industrie Comptoir Weimar 1810 google de Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Konigsberg Digitalisat abgerufen am 9 September 2020 Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise S 304 Digitalisat Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung 1871 a b c d e f g Michael Rademacher Neidenburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b c d Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 Beleg fur Vornamen Datenbank der Reichstagsabgeordneten a b c territorial de Kreis Neidenburg Eintrag in der Chronik der Stadt Bochum Neidenburger Heimatstube bei Dokumentation der Heimatsammlungen in DeutschlandStadtkreise und Landkreise in Ostpreussen Stadtkreise Allenstein Elbing Insterburg Konigsberg i Pr Memel TilsitLandkreise Allenstein Angerapp Darkehmen Angerburg Bartenstein Friedland Braunsberg Darkehmen Angerapp Ebenrode Stalluponen Elchniederung Niederung Fischhausen Friedland Bartenstein Gerdauen Goldap Gumbinnen Heiligenbeil Heilsberg Heydekrug Insterburg Johannisburg Konigsberg Labiau Lotzen Lyck Memel Mohrungen Neidenburg Niederung Elchniederung Oletzko Treuburg Ortelsburg Osterode Pillkallen Schlossberg Ostpr Preussisch Eylau Preussisch Holland Ragnit Rastenburg Rossel Samland Schlossberg Ostpr Pillkallen Sensburg Stalluponen Ebenrode Tilsit Tilsit Ragnit Treuburg Oletzko Wehlau 1922 1939 angegliederte Kreise Elbing Marienburg Marienwerder Rosenberg Stuhm 1939 1945 angegliederte Landkreise Mackeim Mielau Ostenburg Plohnen Pogegen Praschnitz Scharfenwiese Schrottersburg Sichelberg Sudauen Zichenau Normdaten Geografikum GND 4102427 8 lobid OGND AKS VIAF 133123044 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Neidenburg amp oldid 237065254