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Der Kreis Marienwerder war ein preussischer Landkreis der in unterschiedlichen Abgrenzungen zwischen 1752 und 1945 bestand Der seit 1773 zur Provinz Westpreussen gehorende Kreis wurde nach dem Ersten Weltkrieg 1920 durch den Versailler Vertrag geteilt seine Westhalfte fiel an Polen wahrend seine Osthalfte zur Provinz Ostpreussen kam und bis 1945 im Deutschen Reich verblieb Kreisstadt war Marienwerder Heute liegt das ehemalige Kreisgebiet in der polnischen Woiwodschaft Pommern Der Kreis Marienwerder im 18 JahrhundertDer Kreis Marienwerder in den Grenzen von 1818 bis 1920Die Provinz Westpreussen 1919 Regierungsbezirk Danzig Regierungsbezirk MarienwerderInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bevolkerung 3 Politik 3 1 Landrate 3 2 Wahlen 3 3 Kommunalverfassung 4 Stadte und Gemeinden 4 1 1920 an Polen abgetretene Stadte und Gemeinden 4 2 Stadte und Gemeinden 1945 4 3 Vor 1945 aufgeloste Gemeinden 4 4 Namensanderungen 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas spatere Kreisgebiet war das Kerngebiet des Furstbistums Pomesanien das nach dem Zweiten Thorner Frieden 1466 beim Gebiet des Deutschen Ordens verblieb Das Furstbistum ging 1526 im Herzogtum Preussen auf Die Amter des spateren Kreisgebiets wurden Teil des Oberlandischen Kreises Bei der 1752 von Friedrich II durchgefuhrten Verwaltungsreform Ostpreussens wurde der Kreis Marienwerder als einer von zehn neuen ostpreussischen Landkreisen geschaffen die deutlich grosser waren als die nach 1815 in Ost und Westpreussen eingerichteten Kreise 1 Nachdem Westpreussen im Zuge der ersten Teilung Polens 1772 zu Preussen gekommen war wurde 1773 der Kreis Marienwerder der neu geschaffenen Provinz Westpreussen zugeordnet Der Kreis umfasste gegen Ende des 18 Jahrhunderts funf konigliche Immediat und zwei adlige Mediatstadte sowie vier Domanen bzw Erbhauptamter Durch die preussische Provinzialbehorden Verordnung vom 30 April 1815 und ihre Ausfuhrungsbestimmungen kam das Gebiet zum Regierungsbezirk Marienwerder der Provinz Westpreussen Im Rahmen einer umfassenden Kreisreform im Regierungsbezirk Marienwerder wurde zum 1 April 1818 der Kreis Marienwerder neu zugeschnitten Aus dem ostlichen Kreisteil wurde der neue Kreis Rosenberg mit der Kreisstadt Rosenberg Westpreussen gebildet Gleichzeitig kam ein grosseres Gebiet westlich der Weichsel das bis dahin zum Kreis Stargard gehort hatte zum Kreis Marienwerder Das Landratsamt befand sich in Marienwerder Vom 3 Dezember 1829 bis zum 1 April 1878 waren Westpreussen und Ostpreussen zur Provinz Preussen vereinigt die seit dem 1 Juli 1867 zum Norddeutschen Bund und seit dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich gehorte Mit dem Inkrafttreten des Versailler Vertrages am 10 Januar 1920 fiel das gesamte Kreisgebiet westlich der Weichsel als neuer Kreis Gniew Mewe an Polen Dieser wurde zum 1 April 1932 aufgelost und auf die Kreise Tczew Dirschau Starogard Preussisch Stargard und Swiecie Schwetz aufgeteilt Der vorlaufig deutsch gebliebene Ostteil wurde einstweilig dem Oberprasidenten in Konigsberg i Pr unterstellt Am 24 Januar 1920 trat der Kreis unter die Interalliierte Kommission fur Regierung und Volksabstimmung in Marienwerder Nach dem eindeutigen Ergebnis der Volksabstimmung im Abstimmungsgebiet Marienwerder am 11 Juli 1920 verblieb der verkleinerte Restkreis im Deutschen Reich Trotz des positiven Ausgangs des Referendums fur einen Verbleib beim Deutschen Reich mussten allerdings am 12 August 1920 auch die ostlich der Weichsel gelegenen Landgemeinden Aussendeich Johannisdorf Kleinfelde Kramershof und Neu Liebenau an Polen abgetreten werden Mit dem 16 August 1920 endete die Unterstellung des Kreises unter die Interalliierte Kommission fur Regierung und Volksabstimmung in Marienwerder Nunmehr konnten endgultige Regelungen hinsichtlich der Reste der Provinz Westpreussen getroffen werden Zum 1 Juli 1922 wurde der Kreis Marienwerder in die Provinz Ostpreussen eingegliedert Der Regierungsbezirk Marienwerder wurde aus Traditionsgrunden in Regierungsbezirk Westpreussen umbenannt Sitz des Regierungsprasidenten blieb die Stadt Marienwerder nbsp Reichsgau Danzig Westpreussen August 1943 Zum 30 September 1929 fand im Kreis Marienwerder entsprechend der Entwicklung im ubrigen Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle selbststandigen Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Dominierender Wirtschaftszweig zu jener Zeit war die Landwirtschaft in der 1933 rund 65 der nicht in der Kreisstadt lebenden Bewohner tatig waren Mit dem 26 Oktober 1939 wurde der Landkreis Marienwerder Teil des neu gebildeten Reichsgaus Westpreussen der zum 2 November 1939 in Reichsgau Danzig Westpreussen umbenannt wurde Der Regierungsbezirk fuhrte jetzt zwar wieder die fruhere Bezeichnung Marienwerder war aber nicht mehr Bestandteil des Freistaats Preussen Am 2 Dezember 1940 wurden ruckwirkend die seit dem 26 Oktober 1939 mitverwalteten polnischen Gemeinden Burztych Aussendeich Janowo Johannisdorf Kramrowo Kramersdorf Male Polko Kleinfelde und Nowe Lignowy Neuliebenau des Landkreises Dirschau in den Landkreis Marienwerder eingegliedert Im Fruhjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee besetzt und bis auf die militarischen Sperrgebiete der Volksrepublik Polen zur Verwaltung uberlassen Die deutsche Bevolkerungsgruppe des Kreisgebiets uber 90 Prozent der Einwohner wurde von der polnischen Administration vertrieben Bevolkerung BearbeitenIm Folgenden eine Ubersicht nach Einwohnerzahl Konfessionen und Sprachgruppen 2 3 Jahr 1821 1831 1841 1852 1861 1871 1880 1890 1900 1910 1925 1933 1939Einwohner 38 089 41 250 59 001 62 922 65 805 63 675 66 773 68 426 41 615 43 544 44 014EvangelischeKatholikenJuden 23 19014 105374 25 52914 927422 36 52721 309815 38 03123 483879 38 96325 664804 34 87027 878695 35 41630 571588 35 24832 350311 34 1307 082211 35 5767 552186 35 5127 5570deutschsprachigzweisprachigpolnischsprachig 32 130 9 120 40 778 18 223 44 489 18 433 40 7721 16921 701 42 17072023 867 42 46579625 1481939 waren von den Bewohnern des Landkreises 81 evangelisch und 17 katholisch Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten 1752 175300 Christoph Friedrich Bruno 4 1774 178700 Carl Christoph Ludwig von Weiher 4 1753 178500 Heinrich Joachim von Woldeck 4 1786 179600 Louis de la Bruyere 4 1796 000000 Ludwig von Schleinitz 4 1818 183300 Anton von Rosenberg Klotzen 2 Marz 1849 1833 186500 Benno von Rittberg 1865 186600 Rudolph von Buddenbrock kommissarisch 1866 187800 Botho von Pusch 1834 1904 1878 188000 Walther Herwig 1838 1912 1880 188600 Waldemar Mueller 1851 1924 1886 189300 Stephan Genzmer 1849 1927 1893 190600 Max Bruckner 1855 1940 1906 191900 Adolf Abicht 1872 1938 1920 9999 00 N N 1920 192700 Otto Schwemann 1882 1927 9999 00 Hans von Oldershausen 1876 1956 kommissarisch 1927 193300 Otto Ulmer 1890 1946 1934 193900 Bernhard Wuttke 1902 1944 1939 194100 Artur Franz vertretungsweise 1941 9999 00 Heinrich von Roeder kommissarisch 1941 194500 Rudolf SchmidtWahlen Bearbeiten Im Deutschen Reich bildete der Kreis Marienwerder zusammen mit dem Kreis Stuhm den Reichstagswahlkreis Marienwerder 1 Der Wahlkreis wurde bei allen Reichstagswahlen von nationalliberalen oder konservativen Kandidaten gewonnen 5 187100 Leopold von Winter Nationalliberale Partei 187400 Leopold von Winter Nationalliberale Partei 187700 Leopold von Winter Nationalliberale Partei 187800 Rudolph von Buddenbrock Freikonservative Partei 188100 Arthur Hobrecht Nationalliberale Partei 188400 Waldemar Mueller Freikonservative Partei 188700 Waldemar Mueller Freikonservative Partei 189000 Waldemar Mueller Freikonservative Partei 189300 Arthur von Buddenbrock Deutschkonservative Partei 189800 Karl Wilhelm Witt Freikonservative Partei 190300 Karl Wilhelm Witt Freikonservative Partei 190700 Karl Wilhelm Witt Freikonservative Partei 191200 Karl Wilhelm Witt Freikonservative ParteiKommunalverfassung Bearbeiten Die Kreis Marienwerder gliederte sich in die Stadte Garnsee Marienwerder und bis 1920 Mewe in Landgemeinden und bis zu ihrer Auflosung im Jahre 1929 in Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 sowie der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 wurde zum 1 April 1935 das Fuhrerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Stadte und Gemeinden Bearbeiten1920 an Polen abgetretene Stadte und Gemeinden Bearbeiten Zur westlichen Kreishalfte die 1920 an Polen abgetreten wurde gehorten die folgenden Gemeinden 6 Adlig Kamionken Adlig Liebenau Alt Mosland Applinken Aussendeich Dombrowken Dzierondzno Gogolewo Gremblin Gross Falkenau Gross Gartz Gross Grunhof Halbdorf Jesewitz Johannisdorf Kehrwalde Kesselhof Kirchenjahn Klein Falkenau Klein Grunhof Kleinfelde Koniglich Jellen Kramershof Kuche Kurstein Lalkau Lesnian Lichtenthal Lindenberg Mewe Stadt Milewken Mosland Munsterwalde Neu Janischau Neu Liebenau Neu Mosland Nichtsfelde Pehsken Pienonskowo Polnisch Grunhof Rakowitz Rauden Rinkowken Rossgarten bei Gross Falkenau Sprauden Thymau Warmhof Wloschnitz Stadte und Gemeinden 1945 Bearbeiten Zum Ende seines Bestehens im Jahr 1945 umfasste der Landkreis die beiden Stadte Garnsee und Marienwerder sowie 51 weitere Gemeinden 3 Bauthen Brakau Daubel Dietmarsdorf Ellerwalde Garnsee Stadt Gilwe Gross Grabau Gross Krebs Gross Nebrau Gross Weide Klein Grabau Klein Krebs Klein Nebrau Klosterchen Klotzen Kunkenau Kurzebrack Lamprechtsdorf Littschen Mahren Mareese Marienwerder Stadt Mergental Mewischfelde Neuhofen Niederzehren Oberfeld Ottlau Ottotschen Pankendorf Paradies Rachelshof Reussenau Rosainen Rospitz Rundewiese Schadewinkel Schinkenberg Schulwiese Sedlinen Seubersdorf Stangendorf Tiefenau Treugenkohl Unterberg Unterwalde Wandau Weichselburg Weissenkrug Weisshof Zandersfelde Ziegellack Vor 1945 aufgeloste Gemeinden Bearbeiten Baggen 1929 zu Unterwalde Budzin 1929 zu Unterwalde Garnseedorf 1936 zu Garnsee Gilwe A und Gilwe B 1929 zur Gemeinde Gilwe zusammengeschlossen Hintersee 1928 zu Rachelshof Hochzehren 1928 zu Niederzehren Jerzewo 1928 zu Rachelshof Kampangen 1930 zu Paradies Marienau 1936 zu Marienwerder Marienfelde 1901 zu Marienwerder Neu Muhlbach 1938 zu Treugenkohl Neudorf 1929 zu Tiefenau Rossgarten b Marienwerder 1900 zu Mareese Rothhof 1930 zu Unterberg Ruden 1928 zu Sedlinen Schaferei 1936 zu Marienwerder Sturmersberg 1900 zu MareeseNamensanderungen Bearbeiten In einigen Fallen wurden in den 1930er Jahren Ortsnamen als nicht deutsch genug angesehen und erhielten eine lautliche Angleichung oder Ubersetzung zum Beispiel Baldram Mergental Bandtken Pankendorf Bialken Weissenkrug Dubiel Daubel Gutsch Zandersfelde Kamiontken Lamprechtsdorf Kanitzken Kunkenau Russenau Reussenau Smarzewo Kriesfelde Zigahnen DietmarsdorfPersonlichkeiten BearbeitenHeinrich Joachim Woldeck 1753 1785 Landrat des Kreises Marienwerder 4 ab 1774 Oberrat im Generaldirektorium Abt 9 7 Peuplierungspolitiker und Merkantilist 8 August Kind 1824 1904 von 1868 bis 1870 Oberbauinspektor mit der Tatigkeit als Regierungs und Baurat in die Bauverwaltung des Regierungsbezirks berufen deutscher Architekt und Baubeamter der Reichspost Felix Leinveber 1862 in Gross Krebs 1934 von 1897 bis 1919 Oberburgermeister von BernburgLiteratur BearbeitenJohann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil II Topographie von West Preussen Kantersche Hofbuchdruckerei Marienwerder 1789 S 3 13 Emil Jacobson Topographisch statistisches Handbuch fur den Regierungsbezirk Marienwerder Danzig 1868 S 98 113 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 48 49 Ziffer 2 R von Flauss Geschichte Westpreussischer Guter In Zeitschrift des historischen Vereins fur den Reg Bezirk Marienwerder Heft 21 Marienwerder 1887 S 67 108 Online Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 404 413 Koniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Berlin 1912 Heft III Regierungsbezirk Marienwerder S 40 47 Kreis Marienwerder Franz Neumann Otto Grunder Der Kreis Marienwerder Wpr Landgemeinden und Stadt Garnsee Heimatkreis Marienwerder Hamburg 1983 Michael Rademacher Westpreussen Landkreis Marienwerder Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreis Marienwerder Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rolf Jehke Landkreis Marienwerder Verwaltungsgeschichte und Landratsliste territorial de zuletzt geandert am 10 Juli 2008 Kreisangehorige Gemeinden 1910 mit EinwohnerzahlenEinzelnachweise Bearbeiten August von Haxthausen Die landliche Verfassung in den einzelnen Provinzen der preussischen Monarchie Gebruder Borntrager Konigsberg 1839 S 155 Digitalisat Leszek Belzyt Sprachliche Minderheiten im preussischen Staat 1815 1914 Marburg 1998 S 109 a b Michael Rademacher Westpreussen Landkreis Marienwerder Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b c d e f Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 Datenbank der Reichstagsabgeordneten Memento des Originals vom 6 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot zhsf gesis org Stadte Gemeinden und Gutsbezirke 1910 1808 wurde das Generaldirektorium im Rahmen der Preussischen Reformen im Zusammenhang mit der Einfuhrung der neuen preussischen Zentralverwaltung aufgelost Christian Gahlbeck Vacys Vaivada Joachim Tauber Archivfuhrer zur Geschichte des Memelgebiets und der deutsch litauischen Beziehungen Oldenbourg Munchen 2006 ISBN 3 486 57902 9 S 42 Zeitschrift des Historischen Vereins fur den Regierungsbezirk Marienwerder Erstes Heft im Auftrage des Vorstandes hrsg von Georg von Hirschfeld Marienwerder 1876 S 232 Regierungsbezirke Stadtkreise und Landkreise in der Provinz Westpreussen Regierungsbezirke Danzig Marienwerder Stadtkreise Danzig Elbing Graudenz Thorn Landkreise Berent Briesen Danzig Danziger Hohe Danziger Niederung Deutsch Krone Dirschau Elbing Flatow Graudenz Karthaus Konitz Kulm Lobau Marienburg Marienwerder Neustadt i Westpr Preussisch Stargard Putzig Rosenberg i Westpr Schlochau Schwetz Strasburg i Westpr Stuhm Thorn TuchelStadtkreise und Landkreise in Ostpreussen Stadtkreise Allenstein Elbing Insterburg Konigsberg i Pr Memel TilsitLandkreise Allenstein Angerapp Darkehmen Angerburg Bartenstein Friedland Braunsberg Darkehmen Angerapp Ebenrode Stalluponen Elchniederung Niederung Fischhausen Friedland Bartenstein Gerdauen Goldap Gumbinnen Heiligenbeil Heilsberg Heydekrug Insterburg Johannisburg Konigsberg Labiau Lotzen Lyck Memel Mohrungen Neidenburg Niederung Elchniederung Oletzko Treuburg Ortelsburg Osterode Pillkallen Schlossberg Ostpr Preussisch Eylau Preussisch Holland Ragnit Rastenburg Rossel Samland Schlossberg Ostpr Pillkallen Sensburg Stalluponen Ebenrode Tilsit Tilsit Ragnit Treuburg Oletzko Wehlau 1922 1939 angegliederte Kreise Elbing Marienburg Marienwerder Rosenberg Stuhm 1939 1945 angegliederte Landkreise Mackeim Mielau Ostenburg Plohnen Pogegen Praschnitz Scharfenwiese Schrottersburg Sichelberg Sudauen Zichenau Normdaten Geografikum GND 5054574 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Marienwerder amp oldid 233119278