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Der Kreis Angerburg war ein preussischer Landkreis in Ostpreussen der 1818 gegrundet wurde und bis 1945 bestand Er lag im Bereich der Masurischen Seenplatte in Masuren Die Stadt Angerburg war die Kreisstadt des Kreises Wappen Lage in OstpreussenBasisdaten Stand ca 1945 Bestandszeitraum 1818 1945Land Preussen Deutschland bis 1945 Provinz OstpreussenRegierungsbezirk GumbinnenVerwaltungssitz AngerburgFlache 929 42 km Einwohner 42 744 17 Mai 1939 Bevolkerungsdichte 46 0 Einwohner je km Kfz Kennzeichen IC1953 vorgesehen AGBKreisgliederung 71 Gemeinden3 Gutsbezirke in 31 AmtsbezirkenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Verwaltungsgeschichte 1 1 Konigreich Preussen 1 2 Norddeutscher Bund und Deutsches Reich 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Landrate 3 2 Wahlen 3 3 Kommunalverfassung 4 Stadte und Gemeinden 4 1 Verwaltungsgliederung 1945 5 Ortsnamen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVerwaltungsgeschichte BearbeitenKonigreich Preussen Bearbeiten Der grosste Teil des Gebiets des Kreises Angerburg gehorte seit der ostpreussischen Kreisreform von 1752 zum damaligen Kreis Seehesten der die alten ostpreussischen Hauptamter Angerburg Lotzen Rhein und Seehesten sowie das Erbamt Neuhoff umfasste 1 2 Im Rahmen der preussischen Verwaltungsreformen ergab sich mit der Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehorden vom 30 April 1815 die Notwendigkeit einer umfassenden Kreisreform in ganz Ostpreussen da sich die 1752 eingerichteten Kreise als unzweckmassig und zu gross erwiesen hatten Zum 1 September 1818 wurde im Regierungsbezirk Gumbinnen aus dem nordlichen Teil des Kreises Seehesten der neue Kreis Angerburg gebildet Dieser umfasste die Kirchspiele Angerburg Stadt und Land Benkheim Buddern Engelstein Possessern Grossgarten seit 1887 Kruglanken Kutten Olschowen Kanitz seit 1897 und Rosengarten mit Filiale Doben Das Landratsamt war in Angerburg Seit dem 3 Dezember 1829 gehorte der Kreis nach dem Zusammenschluss der Provinzen Preussen und Westpreussen zur neuen Provinz Preussen mit dem Sitz in Konigsberg i Pr Norddeutscher Bund und Deutsches Reich Bearbeiten Seit dem 1 Juli 1867 gehorte die Provinz Preussen und somit auch der Kreis Angerburg zum Norddeutschen Bund und ab dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Nach der Teilung der Provinz Preussen in die Provinzen Ostpreussen und Westpreussen wurde der Kreis Angerburg am 1 April 1878 Bestandteil Ostpreussens Am 10 August 1876 wurden die Landgemeinden Alt Gurren und Neu Gurren und der Gutsbezirk Gurren aus dem Kreis Darkehmen in den Kreis Angerburg umgegliedert Der Gutsbezirk Broszeitschen trat vom Kreis Angerburg zum Kreis Darkehmen Zum 30 September 1929 fand im Kreis Angerburg entsprechend der Entwicklung im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle Gutsbezirke bis auf zwei aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Zum selben Zeitpunkt wurde der Gutsbezirk Serwillen aus dem Kreis Rastenburg in den Kreis Angerburg eingegliedert Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Kreisgebiet im Januar 1945 durch die Rote Armee besetzt Im Sommer 1945 wurde das Kreisgebiet von der sowjetischen Besatzungsmacht gemass dem Potsdamer Abkommen unter polnische Verwaltung gestellt Soweit die deutsche Bevolkerung nicht geflohen war wurde sie in der Folgezeit grosstenteils aus dem Kreisgebiet vertrieben Die Patenschaft fur den ehemaligen Kreis Angerburg ubernahm nach dem Zweiten Weltkrieg der Landkreis Rotenburg Wumme Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1818 21 172 3 1846 31 630 4 1871 38 512 5 1890 35 951 6 1900 34 843 6 1910 35 635 6 1925 38 526 6 1933 39 745 6 1939 41 527 6 Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten 1818 184800 von Koller 1848 186100 Hermann Schmidt 1861 186700 Julius Feige 1867 186900 Ludwig von Staudy 1869 187500 Gustav von Salmuth 1875 188300 Franz Kohn von Jaski 1883 189200 Ernst von Kannewurff 1892 190400 Karl Beeckmann 1904 191500 Wilhelm Heyl 1915 192000 Kurt Wiechert 1920 192800 Otto Streicher 1928 193000 Wilhelm Ellinghaus 1930 193300 Franz Rudnitzki 1933 193700 Otto Braun 1937 193900 Clemens Rossbach 1939 194500 Adolf Westphalen 7 Wahlen Bearbeiten Im Deutschen Kaiserreich bildete der Kreis Angerburg zusammen mit dem Kreis Lotzen den Reichstagswahlkreis Gumbinnen 5 8 Kommunalverfassung Bearbeiten Der Kreis Angerburg gliederte sich in die Stadt Angerburg in Landgemeinden und bis zu deren nahezu vollstandigem Wegfall in Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 gab es ab dem 1 Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung fur alle Gemeinden Mit der Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 trat zum 1 April 1935 die im Deutschen Reich gultige Kommunalverfassung in Kraft wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden Diese waren in Amtsbezirken zusammengefasst Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Stadte und Gemeinden BearbeitenVerwaltungsgliederung 1945 Bearbeiten Der Kreis Angerburg setzte sich am 1 Januar 1945 aus 71 Gemeinden darunter die Stadt Angerburg sowie drei Gutsbezirken zusammen Amtsbezirke 9 amp Gemeinden 10 Bevolkerung 1939 10 BemerkungStadt Angerburg1 Angerburg Stadt 10 922Amtsbezirk Albrechtswiesen bis 1938 Popiollen 1 Albrechtswiesen 494 16 Juli 1938 umbenannt fruher Popiollen2 Birkenhohe Ostpr 241 16 Juli 1938 umbenannt fruher Brosowken3 Lindenwiese 256 1923 umbenannt fruher Klein Pillacken4 Sonnheim 315 1927 umbenannt fruher KrzywinskenAmtsbezirk Benkheim1 Benkheim 1 9702 Rochau Ostpr 299 16 Juli 1938 umbenannt fruher Mitschullen3 Talheim 391 24 April 1904 umbenannt fruher Polnisch Dombrowken4 Wolken Remonte Depot gemeindefreier Gutsbezirk 54 17 Juli 1940 umbenannt fruher Sperling gemeindefreier GutsbezirkAmtsbezirk Borken1 Borker Heide Anteil Kr Angerburg Forst gemeindefreier Gutsbezirk teilweise 0Amtsbezirk Borkenwalde bis 1931 Regulowken 1 Borkenwalde 310 7 Juli 1930 umbenannt fruher Mosdzehnen2 Jorken 354 16 Juli 1938 umbenannt fruher Jorkowen3 Siewen 259Amtsbezirk Buddern1 Buddern 8972 Gronden 367Amtsbezirk Doben1 Doben 227 8 Mai 1930 umbenannt fruher KuhnortAmtsbezirk Engelstein1 Engelstein 5922 Rehsau 334Amtsbezirk Gross Strengeln1 Gross Strengeln 2622 Schwenten 828 16 Juli 1938 umbenannt fruher OgonkenAmtsbezirk Grossgarten bis 1938 Possessern 1 Bergensee 431 23 September 1931 umbenannt fruher Pietzarken2 Grossgarten 1 551 16 Juli 1938 umbenannt fruher PossessernAmtsbezirk Guja1 Gross Guja 4472 Raudensee 373 16 Juli 1938 umbenannt fruher Gross Wessolowen3 Wieskoppen 154 16 Juli 1938 umbenannt fruher BiedaschkenAmtsbezirk Haarschen bis 1936 Haarssen 1 Haarschen 811 17 September 1936 umbenannt fruher HaarssenAmtsbezirk Heidenberg bis 1926 Grodzisko bis 1938 Schlossberg 1 Heidenberg 540 16 Juli 1938 umbenannt fruher Schlossberg bis 23 Marz 1936 Grodzisko2 Steinwalde 363 14 Februar 1923 umbenannt fruher Gross PillackenAmtsbezirk Heydtwalde1 Borker Heide Anteil Kr Angerburg Forst gemeindefreier Gutsbezirk Rest 0Amtsbezirk Kanitz bis 1938 Olschowen 1 Gurren 4022 Kanitz 509 16 Juli 1938 umbenannt fruher Olschowen3 Wensen 240 16 Juli 1938 umbenannt fruher WensowkenAmtsbezirk Kehlen1 Kehlen 777Amtsbezirk Kruglanken1 Andreastal 456 16 Juli 1938 umbenannt fruher Willudden2 Kruglanken 1 2223 Soldahnen 430Amtsbezirk Kutten1 Hochsee 193 16 Juli 1938 umbenannt fruher Zabinken2 Jakunen 749 16 Juli 1938 umbenannt fruher Jakunowken3 Kutten 413Amtsbezirk Lissen1 Herbsthausen 385 bis 31 Marz 1938 Sawadden Mitschkowken und Budzisken2 Kerschken 3113 Lissen 749Amtsbezirk Paulswalde1 Angertal 173 26 August 1929 umbenannt fruher Jakunowen2 Geroldswalde 215 16 Juli 1938 umbenannt fruher Wilkowen3 Paulswalde 4254 Stullichen 175Amtsbezirk Perlswalde bis 1939 Amtsbezirk Brosowen 1 Hartenstein Ostpr 4122 Perlswalde 325Amtsbezirk Rosengarten1 Langbruck 3832 Masehnen 3743 Rosengarten 1 139Amtsbezirk Salpen bis 1938 Sobiechen 1 Salpen 537 16 Juli 1938 umbenannt fruher Sobiechen2 Treugenfliess 138 16 Juli 1938 umbenannt fruher PietrellenAmtsbezirk Seehausen1 Knobbenort 1932 Seehausen 450 21 Januar 1927 umbenannt fruher JesziorowskenAmtsbezirk Siewken1 Siewken 401Amtsbezirk Soltmahnen1 Neu Freudenthal 2842 Soltmahnen 517Amtsbezirk Steinort1 Passdorf 377 16 Juli 1938 umbenannt fruher Pristanien2 Steinort 6293 Taberlack 255Amtsbezirk Sunkeln1 Altheide Anteil Kreis Angerburg Forst gemeindefreier Gutsbezirk 0 16 Juli 1938 umbenannt fruher Skallischen2 Gross Budschen 4363 Sunkeln 175Amtsbezirk Surminnen1 Kulsen 3302 Ostau 229 16 Juli 1938 umbenannt fruher Sapallen3 Surminnen 455Amtsbezirk Thiergarten bis 1938 Prinowen 1 Primsdorf 401 16 Juli 1938 umbenannt fruher Prinowen2 Thiergarten 635Amtsbezirk Wenzken1 Dowiaten 2052 Wenzken 510Amtsbezirk Wiesental1 Gembalken 1392 Klein Strengeln 3453 Kleinkutten 231 16 Juli 1938 umbenannt fruher Przytullen4 Wiesental 364 bis 1907 PrzerwankenEingemeindungen bis 1945Alt Gurren am 28 April 1927 zu Gurren Alt Perlswalde am 1 April 1938 zu Perlswalde Budzisken am 1 April 1938 zu Herbsthausen Gassowen am 1 April 1938 zu Schlossberg Grieslack am 30 September 1928 zu Masehnen Grondischken am 30 September 1928 zu Gronden Janellen am 17 Oktober 1928 zu Benkheim Mitschkowken am 1 April 1938 zu Herbsthausen Neu Guja am 28 Dezember 1910 zum Gutsbezirk Klein Guja Neu Gurren am 28 April 1927 zu Gurren Neu Perlswalde am 1 April 1938 zu Perlswalde Roggen am 30 September 1928 zu Haarssen Sawadden am 1 April 1938 zu Herbsthausen Ziemianen am 30 September 1928 zu KulsenOrtsnamen BearbeitenAm 3 Juni 1938 mit amtlicher Bestatigung vom 16 Juli 1938 erliess der Gauleiter und Oberprasident Ostpreussens Erich Koch auch im Landkreis Angerburg einige Umbenennungen von Ortsnamen 11 Biedaschken Wieskoppen Brosowen Hartenstein Ostpr Brosowken Birkenhohe Ostpr Brosowkenberg Birkenstein Grodzisko ab 1925 Schlossberg Gross Pillacken ab 1923 Steinwalde Gross Sackautschen Grosssackau Gross Wessolowen Raudensee Haarszen ab 1936 Haarschen Jakunowen ab 1929 Angertal Jakunowken Jakunen Jesziorowsken ab 1927 Seehausen Jorkowen Jorken Jurgutschen Jurgenshof Klein Dombrowken Dammfelde Klein Pillacken ab 1923 Lindenwiese Klein Sawadden Buttenhof Krzywinsken ab 1927 Sonnheim Kuhnort ab 1930 Doben Mitschullen Rochau Ostpr Mosdzehnen ab 1930 Borkenwalde Neu Haarszen ab 1936 Neu Haarschen Ogonken Schwenten Olschowen Kanitz Pietrellen Treugenfliess Pietzarken ab 1931 Bergensee Polnisch Dombrowken ab 1904 Talheim Popiollen Albrechtswiesen Possessern Grossgarten Prinowen Primsdorf Pristanien Passdorf Przerwanken ab 1907 Wiesenthal Przytullen Kleinkutten Sapallen Ostau Sawadden Herbsthausen A Schlossberg bis 1925 Grodzisko Heidenberg Schupowen Schuppau Sobiechen Salpen Stawken Staken Stawisken Teichen Walisko Waldsee Wensowken Wensen Wilkowen Geroldswalde Willudden Andreastal Zabinken HochseeLiteratur BearbeitenGustav Neumann Geographie des Preussischen Staates 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 32 Ziffer 11 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 284 289 Bernd Braumuller Angerburg von A bis Z ein Nachschlagewerk uber den Kreis Angerburg in Ostpreussen Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Angerburg Rotenburg Wumme 2002 Michael Rademacher Ostpreussen Kreis Angerburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreis Angerburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landkreis Angerburg Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 21 September 2013 Angerburg Ostpreussen Kreisgemeinschaft Angerburg e V Einzelnachweise Bearbeiten Max Toeppen Historisch comparative Geographie von Preussen Gotha Perthes 1858 Seite 320 Ludwig von Baczko Handbuch der Geschichte Erdbeschreibung und Statistik Preussens Band 2 Friedrich Nicolovius Konigsberg und Leipzig 1803 S 46 google de Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Gumbinnen Digitalisat abgerufen am 9 September 2020 Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise S 307 Digitalisat Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung 1871 a b c d e f Michael Rademacher Ostpreussen Kreis Angerburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Bernd Braumuller Erich Pfeiffer Heimat am Mauersee Ein Bildband uber den Kreis Angerburg Ostpreussen Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Angerburg Rotenburg Wumme 1977 S 70 f Datenbank der Reichstagsabgeordneten Gemeindelexikon fur den Freistaat Preussen Band 1 Provinz Ostpreussen Berlin 1931 a b Amtliches Gemeindeverzeichnis des Deutschen Reiches 1939 2 Auflage 1941 Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 51 Jahrgang Heft 2 April 2003 S 141 Stadtkreise und Landkreise in Ostpreussen Stadtkreise Allenstein Elbing Insterburg Konigsberg i Pr Memel TilsitLandkreise Allenstein Angerapp Darkehmen Angerburg Bartenstein Friedland Braunsberg Darkehmen Angerapp Ebenrode Stalluponen Elchniederung Niederung Fischhausen Friedland Bartenstein Gerdauen Goldap Gumbinnen Heiligenbeil Heilsberg Heydekrug Insterburg Johannisburg Konigsberg Labiau Lotzen Lyck Memel Mohrungen Neidenburg Niederung Elchniederung Oletzko Treuburg Ortelsburg Osterode Pillkallen Schlossberg Ostpr Preussisch Eylau Preussisch Holland Ragnit Rastenburg Rossel Samland Schlossberg Ostpr Pillkallen Sensburg Stalluponen Ebenrode Tilsit Tilsit Ragnit Treuburg Oletzko Wehlau 1922 1939 angegliederte Kreise Elbing Marienburg Marienwerder Rosenberg Stuhm 1939 1945 angegliederte Landkreise Mackeim Mielau Ostenburg Plohnen Pogegen Praschnitz Scharfenwiese Schrottersburg Sichelberg Sudauen Zichenau Normdaten Geografikum GND 4094808 0 lobid OGND AKS VIAF 236379629 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Angerburg amp oldid 234972662