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Der Kreis Marienburg Westpreussen war ein preussischer Landkreis der in unterschiedlichen Auspragungen von 1772 bis 1945 bestand Der ursprunglich zur Provinz Westpreussen gehorende Kreis wurde nach dem Ersten Weltkrieg 1920 durch den Versailler Vertrag geteilt seine Westhalfte fiel an die Freie Stadt Danzig wahrend seine Osthalfte zur Provinz Ostpreussen kam und bis 1945 im Deutschen Reich verblieb Die Kreisstadt war Marienburg Das ehemalige Kreisgebiet gehort heute zur polnischen Woiwodschaft Pommern Der Kreis Marienburg von 1772 bis 1818Der Kreis Marienburg von 1818 bis 1920Die Provinz Westpreussen 1919 Regierungsbezirk Danzig Regierungsbezirk MarienwerderDer Regierungsbezirk Westpreussen Stand 31 August 1939Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bevolkerung 3 Politik 3 1 Landrate 3 2 Wahlen 3 3 Kommunalverfassung 4 Stadte und Gemeinden 4 1 Stadtgemeinden 1919 4 2 Landgemeinden 1919 4 3 Gutsbezirke 1919 4 4 1920 an die Freie Stadt Danzig abgetretene Stadte und Gemeinden 4 5 Stadte und Gemeinden 1945 4 6 Vor 1945 aufgeloste Gemeinden 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Kreisgebiet gehorte vor der Eroberung Christianisierung und Kolonisation durch den Deutschen Orden im Mittelalter zum Siedlungsgebiet des baltischen Volksstammes der Pruzzen Nach dem Niedergang der Herrschaft des Deutschen Ordens im Jahre 1466 befand es sich bis 1772 unter autonomer preussischer Regierung unter Schutzherrschaft der polnischen Krone Mit der ersten Teilung Polens kam das Gebiet 1772 an das Konigreich Preussen und gehorte dort zur Provinz Westpreussen die in sechs grosse Kreise darunter der Kreis Marienburg eingeteilt wurde 1 2 Durch die preussische Provinzialbehorden Verordnung vom 30 April 1815 und ihre Ausfuhrungsbestimmungen kam das Gebiet zum Regierungsbezirk Danzig der Provinz Westpreussen Im Rahmen einer umfassenden Kreisreform im Regierungsbezirk Danzig wurde zum 1 April 1818 der alte Kreis Marienburg deutlich verkleinert Er umfasste nunmehr die Stadte Marienburg und Neuteich mit ihrem Umland darunter insbesondere der Grosse Marienburger Werder 3 Das Landratsamt war in Marienburg Vom 3 Dezember 1829 bis zum 1 April 1878 waren Westpreussen und Ostpreussen zur Provinz Preussen vereinigt die seit dem 1 Juli 1867 zum Norddeutschen Bund und seit dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich gehorte Die Gemeinde Tiegenhof wurde 1880 zur Stadt erhoben Mit Inkrafttreten des Versailler Vertrages am 10 Januar 1920 und der damit verbundenen Auflosung der Provinz Westpreussen wurde der Kreis Marienburg geteilt Die westlich der Nogat gelegenen Teile kamen zur Freien Stadt Danzig wahrend das Gebiet ostlich der Nogat beim Deutschen Reich verblieb und vorlaufig dem Oberprasidenten in Konigsberg unterstellt wurde Zu dieser Zeit wurde die Schreibweise Marienburg Westpr ublich Zur Vorbereitung der Volksabstimmung uber die endgultige Zugehorigkeit des Kreises wurde das Kreisgebiet wenig spater der Interalliierten Kommission fur Regierung und Volksabstimmung in Marienwerder unterstellt Nach dem eindeutigen Ergebnis der Volksabstimmung am 1 Juli 1920 verblieb der Kreis bei Deutschland Zum 1 Juli 1922 wurde der Kreis Marienburg formlich in die Provinz Ostpreussen eingegliedert Der Regierungsbezirk Marienwerder wurde aus Traditionsgrunden in Regierungsbezirk Westpreussen umbenannt Der Sitz des Regierungsprasidenten blieb in Marienwerder Zum 1 September 1924 wurden die Landgemeinden Tessensdorf und Willenberg aus dem Kreis Stuhm in die Stadt Marienburg im Kreis Marienburg eingegliedert Dadurch sollten die Gebietsverluste ausgeglichen werden die die Stadt durch die Grundung der Freien Stadt Danzig erlitten hatte Marienburg hatte dabei ab 10 Januar 1920 auf seine Stadtteile westlich der Nogat verzichten mussen Zum 30 September 1929 fand im Kreis Marienburg entsprechend der Entwicklung im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Zum 1 Januar 1939 erhielt der Kreis Marienburg entsprechend der jetzt reichseinheitlichen Regelung die Bezeichnung Landkreis Zum 26 November 1939 wurde der Landkreis Marienburg Teil des neugebildeten Reichsgaus Westpreussen spater Danzig Westpreussen Der Regierungsbezirk fuhrte jetzt wieder die fruhere Bezeichnung Marienwerder Im Fruhjahr 1945 wurde das Kreisgebiet von der Roten Armee besetzt Im Sommer 1945 wurde das Kreisgebiet gemass dem Potsdamer Abkommen unter polnische Verwaltung gestellt Soweit die deutsche Bevolkerung nicht geflohen war wurde sie in der Folgezeit grosstenteils aus dem Kreisgebiet vertrieben Bevolkerung BearbeitenIm Folgenden eine Ubersicht mit offiziellen Angaben zu Einwohnerzahl Konfessionen und Sprachgruppen 4 5 Jahr 1821 1831 1852 1861 1871 1890 1900 1910 1925 1933 1939Einwohner 43 807 44 721 55 337 56 131 58 666 58 552 60 902 62 999 32 884 36 805 37 711EvangelischeKatholikenJudenSonstige 21 93015 9652335 679 28 65020 8002685 619 30 32522 3105415 490 32 15720 8584415 096 34 05721 4373235 085 35 21522 5172974 970 22 27110 31219550 24 44012 0751371 24 33612 36634215deutschsprachigzweisprachigpolnischsprachig 44 468 253 50 5984 625114 55 174 957 56 5694001 545 59 1714591 239 61 0504261 498Die recht grosse Gruppe der Sonstigen bei den Konfessionen wurde fast ausschliesslich durch Mennoniten gebildet Der Ruckgang ihrer Zahl war einer starken Auswanderung geschuldet Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten 1772 177600 Johann Carl von Grabowski 6 1776 000000 Peter von Twardowski 6 1787 178900 Dietrich von Ahlefeldt 6 1789 180200 August von Kalckstein 6 1802 000000 Anton von Donimirski 6 1807 183900 Ernst Friedrich Hullmann 1839 185100 Robert Plehn 1851 185500 Bernhard Otto Curt von Beneckendorff und von Hindenburg 1855 186100 von Schleusing 1861 187000 Karl Parey 1871 187700 Gustav Gottfried Keil 1877 189000 Adolf Dohring 1890 189500 Friedrich von Zander 1895 190100 Ernst Reinhold Gerhard von Glasenapp 1901 191000 Arnold Senfft von Pilsach 1910 191800 Gottfried Hagemann 1918 192000 von Ronne kommissarisch 19200000000 Lietz Schonwiese 1920 193400 Georg Rebehn 1934 193500 Heinz Schwendowius 1935 193900 Erich Post 1939 194500 Walter NeufeldtWahlen Bearbeiten Im Deutschen Reich bildete der Kreis Marienburg zusammen mit der Stadt und dem Landkreis Elbing den Reichstagswahlkreis Danzig 1 Der Wahlkreis wurde fast durchgehend von konservativen Kandidaten gewonnen 7 8 Kommunalverfassung Bearbeiten Der Landkreis Marienburg i Westpr gliederte sich in die Stadte Marienburg Neuteich und Tiegenhof in Landgemeinden und bis zu deren Wegfall im Jahre 1929 in Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 gab es ab dem 1 Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung fur alle Gemeinden Mit Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 trat zum 1 April 1935 die im Deutschen Reich gultige Kommunalverfassung in Kraft wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden Alle Gemeinden des Kreises mit Ausnahme der Kreisstadt waren in Amtsbezirken zusammengefasst Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Stadte und Gemeinden BearbeitenStadtgemeinden 1919 Bearbeiten Zum Kreis gehorten um 1919 folgende drei Stadtgemeinden Marienburg i Westpr Neuteich TiegenhofLandgemeinden 1919 Bearbeiten Zum Kreis gehorten um 1919 folgende 129 Landgemeinden Stand vom 1 Januar 1908 9 Altebabke Altenau Altendorf Altfelde Alt Munsterberg Alt Rosengart Alt Weichsel Augustwalde Baalau Baarenhof Barwalde Barendt Beiershorst Biesterfelde Blumstein Brodsack Broske Brunau Damerau Dammfelde Eichwalde Eschenhorst Fischau Furstenwerder Gnojau Gross Lesewitz Gross Lichtenau Gross Montau Grunau Halbstadt Herrenhagen Heubuden Hohenwalde Holm Hoppenbruch Irrgang Jankendorf Jonasdorf Kalteherberge Kalthof Schloss Kaminke Kampenau Katznase Klakendorf Klein Lesewitz Klein Lichtenau Klein Montau Klettendorf Konigsdorf Kronsnest Kuckuck Kuchwerder Kunzendorf Ladekopp Leske Liessau Lindenau Lindenwald Marienau Markushof Mielenz Mierau Neukirch Neu Munsterberg Neunhuben Neuteicher Hinterfeld Neuteicherwalde Neuteichsdorf Niedau Notzendorf Orloff Orlofferfelde Palschau Parschau Parwark Petershagen Pieckel Pietzkendorf Platenhof Pletzendorf Pordenau Prangenau Preussisch Konigsdorf Preussisch Rosengart Pruppendorf Rehwalde Reichfelde Reichhorst Reimerswalde Reinland Rosenort Rothebude Ruckenau Sandhof Schadwalde Scharpau Schlablau Schonau Schoneberg Schonhorst Schonsee Schonwiese Schwansdorf Simonsdorf Sommerau Sorgenort Stadtfelde Stalle Stobbendorf Tannsee Thiensdorf Thiergart Thiergartsfelde Thorichthof Tiege Tiegenhagen Tiegenort Tragheim Tralau Tralau Trampenau Trappenfelde Vierzehnhuben Vogelsang Vogtei Warnau Wengeln Wengelwalde Wernersdorf Wiedau Gutsbezirke 1919 Bearbeiten Zum Kreis gehorten um 1919 ausserdem folgende funf Gutsbezirke Stand vom 1 Januar 1908 9 Adlig Renkau Fischauerfeld Kykoit Liebenthal Montauer Forst1920 an die Freie Stadt Danzig abgetretene Stadte und Gemeinden Bearbeiten Zu dem westlich der Nogat gelegenen Kreisteil der 1920 an die Freie Stadt Danzig abgetreten werden musste gehorten die folgenden Stadte und Gemeinden 10 Sie wechselten in den Landkreis Grosses Werder der Freien Stadt Alt Munsterberg Alt Weichsel Altebabke Altenau Altendorf Baarenhof Barendt Barwalde Beiershorst Biesterfelde Blumstein Brodsack Broske Brunau Damerau Dammfelde Eichwalde Furstenwerder heute Zulawki Gnojau Gross Lesewitz Gross Lichtenau heute Lichnowy Gross Montau heute Matowy Wielkie Halbstadt Herrenhagen Heubuden Holm Irrgang Jankendorf Kalteherberge Kaminke Klein Lesewitz Klein Lichtenau Klein Montau heute Matowy Male Kuchwerder Kunzendorf Ladekopp Leske Liessau Lindenau Marienau heute Marynowy Mielenz heute Miloradz Mierau Neu Munsterberg Neukirch Neunhuben Neuteich Stadt heute Nowy Staw Neuteicher Hinterfeld Neuteicherwalde Neuteichsdorf Niedau Orloff Orlofferfelde Palschau Parschau Petershagen Pieckel Pietzkendorf Platenhof Pletzendorf Pordenau Prangenau Rehwalde Reimerswalde Reinland Ruckenau Schadwalde Scharpau Schonau Schoneberg heute Ostaszewo Schonhorst Schonsee Simonsdorf heute Szymankowo Stadtfelde Stobbendorf II Tannsee Tiege Tiegenhagen Tiegenhof Stadt heute Nowy Dwor Gdanski Tiegenort Tragheim Tralau Trampenau Trappenfelde Vierzehnhuben Vogtei Warnau Wernersdorf heute Pogorzala Wies WiedauStadte und Gemeinden 1945 Bearbeiten Zum Ende seines Bestehens im Jahr 1945 umfasste der Landkreis die Stadt Marienburg sowie 36 weitere Gemeinden 5 Alt Rosengart Altfelde Augustwalde Baalau Eschenhorst Fischau Grunau Flecken Hohenwalde Jonasdorf Kampenau Katznase Klettendorf Konigsdorf Kronsnest Lindenwald Marienburg Westpr Stadt Markushof Notzendorf Parwark Preussisch Konigsdorf Preussisch Rosengart Pruppendorf Reichfelde Reichhorst Rosenort Schlablau Schonwiese Schwansdorf Sommerau Nogat Sorgenort Stalle Thiensdorf Thiergart Thiergartsfelde Thorichthof Wengeln WengelwaldeVor 1945 aufgeloste Gemeinden Bearbeiten Hoppenbruch 1915 zu Marienburg Klakendorf 1936 zu Notzendorf Kuckuck 1935 zu Thiensdorf Rothebude 1938 zu Sommerau Sandhof 1912 zu Marienburg Schloss Kalthof 1912 zu Warnau Siebenhuben 1900 zu Kuchwerder Vogelsang 1912 zu MarienburgLiteratur BearbeitenKoniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Heft 2 Provinz Westpreussen Regierungsbezirk Danzig Berlin 1912 S 32 37 Kr Marienburg i Westpr Michael Rademacher Westpreussen Landkreis Marienburg in Westpreussen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 40 42 Ziffer 3 Preussisches Finanzministerium Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Danzig Danzig 1867 6 Kreis Marienburg Hermann Eckerdt Geschichte des Kreises Marienburg Bretschneider Marienburg 1868 Digitalisat 257 Seiten A C A Friedrich Historisch geographische Darstellung Alt und Neu Polens Berlin 1839 S 627 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil II Topographie von West Preussen Kantersche Hofbuchdruckerei Marienwerder 1789 S 14 27 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 344 351 Pauk Niekammer Hrsg Westpreussisches Guter Adressbuch Stettin 1903 S 36 48 Kreis Marienburg eingeschrankte Vorschau Weblinks BearbeitenLandkreis Marienburg Westpr Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 11 Juli 2013 Kreisangehorige Gemeinden 1910 mit EinwohnerzahlenEinzelnachweise Bearbeiten August von Haxthausen Die landliche Verfassung in den einzelnen Provinzen der preussischen Monarchie Gebruder Borntrager Konigsberg 1839 S 153 Digitalisat Johann Friedrich Goldbeck Hrsg Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Band 2 Marienwerder 1789 S 14 ff Digitalisat Max Toppen Historisch comparative Geographie von Preussen Justus Perthes Gotha 1858 S 353 Digitalisat Leszek Belzyt Sprachliche Minderheiten im preussischen Staat 1815 1914 Marburg 1998 S 98 a b Michael Rademacher Kreis Marienburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b c d e Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 Datenbank der Reichstagsabgeordneten Memento des Originals vom 6 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink 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