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Der Kreis Sensburg war ein preussischer Landkreis in Ostpreussen der von 1818 bis 1945 bestand Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Verwaltungsgeschichte 3 1 Konigreich Preussen 3 2 Norddeutscher Bund und Deutsches Reich 4 Einwohnerentwicklung 5 Politik 5 1 Landrate 5 1 1 Kreis Seehesten 5 1 2 Kreis Sensburg 5 2 Wahlen 5 3 Kommunalverfassung 6 Gemeinden 7 Ortsnamen 8 Patenstadt 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDas Kreisgebiet lag im Bereich der Sensburger Seenplatte in Masuren Geschichte BearbeitenLange Zeit war die Grosse Wildnis am Rande des Ordensstaates nur dunn besiedelt Die Verwaltung des Ordensstaates grundete sich auf Komtureien die in Kammeramter unterteilt waren Eines davon entstand Mitte des 14 Jahrhunderts in Seehesten Szestno wo der Amtshauptmann residierte 1723 wurden die Kriegs und Domanenkammern in Ostpreussen im Zuge einer Verwaltungsreform eingerichtet darunter auch die Kammer in Gumbinnen zu der der Kreis Seehesten gehorte An die Stelle der Amtshauptleute traten ernannte Landrate Die Neuordnung der Eigentumsverhaltnisse auf dem Lande Separation die in den 1830er Jahren beendet war fuhrte zur Entstehung grosser Guter und selbstandiger Dorfer Im 19 Jahrhundert erlebte das Kreisgebiet dank Bautatigkeit Melioration und Wegebau eine Zunahme der Bevolkerung In der Stadt und im Kreis gab es damals 13 Windmuhlen 14 Wassermuhlen 19 Schnapsbrennereien sechs Brauereien zahlreiche Ziegeleien Teerofen und ahnliches In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde Sensburg durch Strassen mit Rhein heute Ryn Rastenburg heute Ketrzyn und Bischofsburg heute Biskupiec verbunden Im Mai 1897 wurde die heute nicht mehr bestehende Schmalspurbahn Rastenburg Sensburg eingeweiht Weitere Bahnlinien nach Rothfliess Czerwonka Bischofsburg Biskupiec Sensburg Mragowo und Arys Orzysz wurden spater eroffnet Das Kreisgebiet wurde im Ersten Weltkrieg von russischen Truppen besetzt die am 22 August 1914 bei Lucknainen in den Kreis Sensburg eindrangen 1915 wurde das Kreisgebiet von deutschen Truppen in der Winterschlacht bei Gurkeln Schmidtsdorf Topferberg Erlenau Julienhofen und Lucknainen zuruckgewonnen und am 20 Mai 1915 ubernahm der westfalische Regierungsbezirk Arnsberg die Kriegshilfe fur den Wiederaufbau im Kreis Sensburg Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs stimmte die Bevolkerung in den Volksabstimmungen in Ost und Westpreussen am 11 Juli 1920 uber einen Verbleib des Kreises bei Ostpreussen oder den Anschluss an Polen ab Im Kreis Sensburg entfielen 34 334 Stimmen auf den Verbleib in Ostpreussen und 25 auf den Anschluss an Polen 1 Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kreisgebiet zwischen dem 25 Januar und 30 Januar 1945 von sowjetischen Truppen eingenommen Die Evakuierung des Kreises gelang nicht denn 1946 lebten nach polnischen Quellen noch 18 607 deutsche Einwohner im Kreis Sensburg Verwaltungsgeschichte Bearbeiten nbsp Der Kreis Seehesten von 1752 bis 1818Konigreich Preussen Bearbeiten Der grosste Teil des Gebiets des Kreises Sensburg gehorte seit der ostpreussischen Kreisreform von 1752 zum damaligen Kreis Seehesten der die alten ostpreussischen Hauptamter Angerburg Lotzen Rhein und Seehesten sowie das Erbamt Neuhoff umfasste 2 3 Der Kreis Seehesten hatte im Jahre 1800 eine Flache von ca 3200 km und 69 860 Einwohner 4 Im Rahmen der preussischen Verwaltungsreformen ergab sich mit der Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehorden vom 30 April 1815 die Notwendigkeit einer umfassenden Kreisreform in ganz Ostpreussen da sich die 1752 eingerichteten Kreise als unzweckmassig und zu gross erwiesen hatten Zum 1 September 1818 wurde im Regierungsbezirk Gumbinnen im Wesentlichen aus dem sudwestlichen Teil des Kreises Seehesten der neue Kreis Sensburg gebildet Dieser umfasste die Kirchspiele Aweyden Bosemb Eichmedien Nikolayken Ribben Schimonken Seehesten Sensburg und Sorquitten Das Landratsamt war in Sensburg Erster Landrat war der pensionierte Hauptmann August von Lysniewski 5 nbsp Der Kreis Sensburg in den Grenzen von 1818 bis 1945Seit dem 3 Dezember 1829 gehorte der Kreis nach dem Zusammenschluss der Provinzen Preussen nicht Ostpreussen und Westpreussen zur neuen Provinz Preussen mit dem Sitz in Konigsberg i Pr Norddeutscher Bund und Deutsches Reich Bearbeiten Seit dem 1 Juli 1867 gehorte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Nach der Reichsgrundung von 1871 wurde eine Verwaltungsreform durchgefuhrt Nach einer Verordnung von 1872 sollte der Kreistag von allen wahlberechtigten Bewohnern des Kreises gewahlt werden Am 21 Juli 1875 wurde die Landgemeinde Dietrichswalde aus dem Kreis Johannisburg in den Kreis Sensburg umgegliedert Nach der Teilung der Provinz Preussen in die Provinzen Ostpreussen und Westpreussen wurde der Kreis Sensburg am 1 April 1878 Bestandteil Ostpreussens Mit dem 1 November 1905 trat der Kreis Sensburg zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein Zum 30 September 1929 fand im Kreis Sensburg wie im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle Gutsbezirke bis auf zwei aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Gleichzeitig wurden die Gutsbezirke Borken Gross Salzig See und Klein Hensel See aus dem Kreis Sensburg in den Kreis Lotzen eingegliedert Im Fruhjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee besetzt Nach Kriegsende wurde das Kreisgebiet im Sommer 1945 von der sowjetischen Besatzungsmacht gemass dem Potsdamer Abkommen unter polnische Verwaltung gestellt Soweit die deutsche Bevolkerung nicht geflohen war wurde sie in der Folgezeit grosstenteils von den polnischen Verwaltungsbehorden aus dem Kreisgebiet vertrieben Das Territorium des heutigen Powiat Mragowski Kreis Sensburg entspricht ungefahr dem fruheren Kreisgebiet Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Gutshaus des Ritterguts Bosemb 1902 Eigentumer Ferdinand Rogalla von Bieberstein 1857 1945 Jahr Einwohner Quelle1818 20 847 6 1846 38 585 7 1871 47 256 8 1890 48 758 9 1900 48 403 9 1910 50 097 9 1925 51 770 9 1933 53 931 9 1939 52 746 9 Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten Kreis Seehesten Bearbeiten 1752 176200 Heinrich Ehrenreich von Vorhauer 1762 176700 Friedrich Eduard von Proeck 1767 177200 Carl Dietrich von Stach 1772 179200 Eberhard Friedrich Wilhelm von Graevenitz 1792 000000 Bogislav Carl von Schmeling 0000 181200 Georg Christian von Hippel 10 1812 181800 Karl Theodor von PrzyborowskiKreis Sensburg Bearbeiten 18180000000 von Grabowski kommissarisch 1819 184700 August von Lysniewski 1847 186700 Wilhelm von Saltzwedel 18670000000 von Trotta gen von Treyden kommissarisch 1868 189200 Otto von Schwerin 1893 191800 Georg von Schwerin 1919 192700 Hermann von Kuhlewein 19280000000 Eduard Mertinkat kommissarisch 1928 193200 Alfredo Stange 1932 193400 Oskar Funk 1934 193700 Paul Hundrieser 1937 194500 Gunther Nikolaus 5 Wahlen Bearbeiten Im Deutschen Kaiserreich bildete der Kreis Sensburg zusammen mit dem Kreis Ortelsburg den Reichstagswahlkreis Gumbinnen 7 11 Kommunalverfassung Bearbeiten Der Kreis Sensburg gliederte sich in Stadte in Landgemeinden und bis zu deren nahezu vollstandigem Wegfall in Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 gab es ab dem 1 Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung fur alle Gemeinden Mit Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 wurde zum 1 April 1935 das Fuhrerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Gemeinden BearbeitenDer Kreis Sensburg umfasste am 1 Januar 1938 zwei Stadte und 122 weitere Gemeinden 12 9 Allmoyen Alt Bagnowen Alt Gehland Alt Kelbonken Alt Rudowken Aweyden Babienten Baranowen Borowen Bosemb Brodienen Bruchwalde Bubrowko Buchenhagen Burschewen Charlotten Diebowen Dietrichswalde Eckertsdorf Eichelswalde Eichhohe Eichmedien Faszen Fedorwalde Peterhain Galkowen Nikolaihorst Ganthen Giesewen Glashutte Glodowen Glognau Gollingen Gonswen Grabowen Gross Stamm Grosssteinfelde Grunau Gurkeln Guttenwalde Heinrichsdorf Hohensee Immenhagen Isnothen Jagerswalde Jakobsdorf Karwen Kerstinowen Klein Stamm Kleinort Koslau Kossewen Krawno Krummendorf Kruttinerofen Kruttinnen Langanken Langenbruck Langendorf Lasken Lindendorf Lissuhnen Lubjewen Lucknainen Macharren Maradtken Mertinsdorf Moythienen Muntowen Neberg Neu Bagnowen Neu Gehland Neu Kelbonken Neu Rudowken Nikolaiken Stadt Olschewen Peitschendorf Pfaffendorf Polommen Preussenort Preussental Proberg Pustnick Rehfelde Reuschendorf Ribben Rosoggen Rotenfelde Rudczanny Rudwangen Salpia Salpkeim Sawadden Schaden Schimonken Schlosschen Schniodowen Schnittken Schonfeld Seehesten Selbongen Sensburg Stadt Sgonn Siemanowen Sonntag Sorquitten Spirding Stangenwalde Steinhof Surmowen Sysdroyofen Sysdroywolla Talhausen Talten Tiefendorf Ukta Wachau Wahrendorf Warpuhnen Weissenburg Ostpr Wiersbau Wigrinnen Wosnitzen Zatzkowen Zollernhohe ZudnochenIm Kreis lagen ausserdem die beiden gemeindefreien Gutsbezirke Forst Johannisburger Heide und Spirding See Vor 1945 aufgeloste GemeindenAlt Muntowen am 30 September 1928 zu Muntowen Alt Rudowken am 1 Oktober 1939 zu Hammerbruch Choszewen B am 1 Januar 1936 zu Choszwen A Friedrichsberg am 1901 02 zu Bosemb Gonschor am 1 Oktober 1937 zu Isnothen Kamien am 1 Oktober 1937 zu Isnothen Klonn am 30 September 1928 zu Selbongen Kollogienen am 1908 zu Pfeilswalde Kutzen am 30 September 1928 zu Kossewen Neu Muntowen am 30 September 1928 zu Muntowen Neu Rudowken am 1 Oktober 1939 zu HammerbruchOrtsnamen Bearbeiten1938 vereinzelt auch schon in den Jahren davor fanden im Kreis Sensburg umfangreiche Anderungen von Ortsnamen statt Das waren da meist nicht deutsch genug lautliche Angleichungen Ubersetzungen oder freie Erfindungen Alt Bagnowen Althofen Dorf Alt Kelbonken Altkelbunken Alt Rudowken ab 1939 Hammerbruch Ostpr Babienten Babenten Bagnowenwolka ab 1929 Tiefendorf Bagnower Wald Althofen Gut Barranowen Hoverbeck Bartlowo Barteln Bienken Bonigken Borowen Prausken Borowerwald Prauskenwalde Bosemb Bussen Bosembwolka Dreissighuben Bubrowko Biebern Ostpr Budzisken ab 1929 Wachau Burschewen Prusshofen Chostka Walddorf Choszewen ab 1936 Hohensee Czerwanken ab 1930 Rotenfelde Czierspienten ab 1906 Zollernhohe Diebowen Dommelhof Dlugigrund ab 1930 Langengrund Faszen Fasten Freynowen Freihof Galkowen Nikolaihorst Nickelshorst Dorf Giesewen Giesenau Glodowen Hermannsruh Gonschor Gonscher Gonswen Gansen Grabowen Grabenhof Grabowken ab 1929 Buchenhagen Gross Kamionken ab 1929 Grosssteinfelde Gross Kosarken Donhoffstadt Kohlersgut Gross Kosarken Wehlack Kohlershof Guszianka 1936 Guschianka Guschienen Inulzen Neufasten Janowen ab 1928 Heinrichsdorf Joachimowen Joachimshuben Kadzidlowen Einsiedeln Kamien Keilern Kerstinowen Kersten Klein Bagnowen ab 1929 Bruchwalde Klein Kosarken ab 1930 Lindenhof ab 1938 Zweilinden Klonn Zwerghofen Kokoska Kienhausen Kollogienen Gem Bubrowko Kalgienen Kollogienen Gem Zollernhohe ab 1926 Modersohn Kossewen Rechenberg Ostpr Kotzargen ab 1929 Eichhohe Krawno Kaddig Krzossowen Kreuzeck Kulinowen ab 1930 Waldesruh Lawnilassek Zieglershuben Lissuhnen ab 1936 Lissuhnen Lubjewen Grunbruch Maradtkenwolka Maradtken Abbau Matheussek Mathiessen Mniodunsken ab 1929 Immenhagen Muntowen Muntau Nadafken Kuppenhof Neu Bagnowen Borkenau Neu Grabowen Neugrabenhof Neu Kelbonken Neukelbunken Neu Sysdroy Neusixdroi Neuhof Grabowken ab 1929 Neuhof Buchenhagen Nikolaihorst Nickelshorst Forst Nikutowen Niekuten Ober Kossewen Oberrechenberg Olschewen Erlenau Ossa ab 1930 Schwanhof Piasken Onufrigowen ab 1929 Rehfelde Polschendorf ab 1928 Stangenwalde Porembischken Vierwinden Prawdowen ab 1929 Wahrendorf Pruschinowen ab 1930 Preussental Pruschinowenwolka ab 1929 Preussenort Rodowen ab 1928 Heinrichsdorf Abbau Rostek Steinbruch Rudczanny Niedersee Sawadden Balz Ostpr Schellongowken Schillingshofen Schlosschen Iwanowen ab 1929 Schlosschen Schimonken Schmidtsdorf Schniodowen Schniedau Schonfeld Schwignainen ab 1929 Schonfeld Schonruttkowen Schonrauten Scziersbowen ab 1927 Talhausen Sdrojowen ab 1930 Bornfeld Sgonn ab 1930 Hirschen Siemanowen Altensiedel Surmowen Surmau Sysdroyofen Sixdroi Sysdroywolla Kranzhausen Timnikswalde Ratswalde Troscziksberg ab 1936 Troszigsberg ab 1938 Trotzigsberg Uklanken Erbmuhle Wessolowen ab 1929 Wesselhof Wiersbau Lockwinnen Wosnitzen Julienhofen Wymisly Katzenbuckel Wypad Waldsiedeln Zatzkowen Eisenack Zudnochen Siebenhofen Ostpr Zymowo ab 1929 Winterau Patenstadt BearbeitenRemscheid Nordrhein WestfalenLiteratur BearbeitenKoniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Heft 1 Regierungsbezirk Allenstein Berlin 1912 S 60 69 Kreis Sensburg Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 33 Ziffer 13 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 318 327 Karl Templin Unsere masurische Heimat Zum einhundertjahrigen Bestehen des Kreises Sensburg 1818 1918 Selbstverlag des Kreises Sensburg 2 Auflage 1926 E Titius Die Philipponen im Kreise Sensburg In Neue Preussische Provinzial Blatter Dritte Folge Band 9 Konigsberg 1864 S 192 215 Band 10 Konigsberg 1865 S 1 50 S 281 320 und S 385 421 Band 11 Konigsberg 1866 S 449 484 Michael Rademacher Ostpreussen Kreis Sensburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Weblinks BearbeitenWeb Seite der Kreisgemeinschaft Sensburg e V 1 Einzelnachweise Bearbeiten Andreas Kossert Preussen Deutsche oder Polen Die Masuren im Spannungsfeld des ethnischen Nationalismus 1870 1956 Hrsg Deutsches Historisches Institut Warschau Otto Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2001 ISBN 3 447 04415 2 S 157 Max Toeppen Historisch comparative Geographie von Preussen Gotha Perthes 1858 Seite 320 Ludwig von Baczko Handbuch der Geschichte Erdbeschreibung und Statistik Preussens Band 2 Friedrich Nicolovius Konigsberg und Leipzig 1803 S 46 google de Friedrich Justin Bertuch Hrsg Allgemeine geographische Ephemeriden Band 31 Landes Industrie Comptoir Weimar 1810 google de a b www bildarchiv ostpreussen de Landratsdaten Kreis Sensburg Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Gumbinnen Digitalisat abgerufen am 9 September 2020 Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise S 307 Digitalisat Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung 1871 a b c d e f g Michael Rademacher Ostpreussen Kreis Sensburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 Datenbank der Reichstagsabgeordneten territorial de Kreis SensburgStadtkreise und Landkreise in Ostpreussen Stadtkreise Allenstein Elbing Insterburg Konigsberg i Pr Memel TilsitLandkreise Allenstein Angerapp Darkehmen Angerburg Bartenstein Friedland Braunsberg Darkehmen Angerapp Ebenrode Stalluponen Elchniederung Niederung Fischhausen Friedland Bartenstein Gerdauen Goldap Gumbinnen Heiligenbeil Heilsberg Heydekrug Insterburg Johannisburg Konigsberg Labiau Lotzen Lyck Memel Mohrungen Neidenburg Niederung Elchniederung Oletzko Treuburg Ortelsburg Osterode Pillkallen Schlossberg Ostpr Preussisch Eylau Preussisch Holland Ragnit Rastenburg Rossel Samland Schlossberg Ostpr Pillkallen Sensburg Stalluponen Ebenrode Tilsit Tilsit Ragnit Treuburg Oletzko Wehlau 1922 1939 angegliederte Kreise Elbing Marienburg Marienwerder Rosenberg Stuhm 1939 1945 angegliederte Landkreise Mackeim Mielau Ostenburg Plohnen Pogegen Praschnitz Scharfenwiese Schrottersburg Sichelberg Sudauen Zichenau Normdaten Geografikum GND 4399109 9 lobid OGND AKS VIAF 233862301 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Sensburg amp oldid 234972952