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Der Kreis Heiligenbeil war ein preussischer Landkreis in Ostpreussen der von 1818 bis 1945 bestand Im ersten Jahr seines Bestehens trug er den Namen Kreis Zinten Lage des Kreises rot im Bezirk Konigsberg rosa in Ostpreussen grau Grenzen von Sommer 1939Der Kreis Heiligenbeil in den Grenzen von 1819 bis 1945 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Konigreich Preussen 2 2 Norddeutscher Bund und Deutsches Reich 2 3 Unter polnischer und sowjetischer Verwaltung 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Landrate 4 1 1 Kreis Brandenburg 4 1 2 Kreis Heiligenbeil 1818 19 Kreis Zinten 4 2 Wahlen 4 3 Kommunalverfassung 5 Amtsbezirke 1874 1945 6 Gemeinden 7 Ortsnamen 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 BelegeGeographie BearbeitenDer Kreis Heiligenbeil lag im westlichen Teil Ostpreussens am Frischen Haff Er hatte die Form eines spitzwinkligen Dreiecks Von seiner 1137 km grossen Gesamtflache waren 229 km also ein Funftel Haffanteil Der westlichste Punkt des Kreises lag westlich von Alt Passarge der ostlichste ostwarts von Robitten die nordlichste Spitze lag nordostlich von Dumpelkrug und der sudlichste Punkt sudostlich von Schonborn Der Kreis hatte seit 1819 die obige Form und Ausmasse Bei der Volkszahlung im Mai 1939 lebten im Kreisgebiet 53 207 Einwohner Das waren rund 59 Menschen auf einen Quadratkilometer Sie lebten in zwei Stadten und 111 Landgemeinden Geschichte BearbeitenKonigreich Preussen Bearbeiten nbsp Der Kreis Brandenburg in den Grenzen von 1752 bis 1818Das Gebiet des spateren Kreises Heiligenbeil gehorte seit der ostpreussischen Kreisreform von 1752 zum damaligen Kreis Brandenburg Dieser war nach dem Marktflecken Brandenburg benannt dem Sitz eines alten ostpreussischen Hauptamts Neben dem Hauptamt Brandenburg gehorten noch die Hauptamter Balga und Preussisch Eylau zum Kreis Brandenburg der im Jahre 1800 eine Flache von ca 2717 km und 68 627 Einwohner hatte 1 2 3 Im Rahmen der preussischen Verwaltungsreformen ergab sich mit der Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehorden vom 30 April 1815 die Notwendigkeit einer umfassenden Kreisreform in ganz Ostpreussen da sich die 1752 eingerichteten Kreise als unzweckmassig und zu gross erwiesen hatten Zum 1 Februar 1818 wurde im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen aus dem westlichen Teil des Kreises Brandenburg der neue Kreis Zinten eingerichtet Er umfasste zunachst die Kirchspiele Albrechtsdorf Balga Wesjoloje Bladiau Pjatidoroschnoje Borken Buchholz Canditten Deutsch Thierau Iwanzowo Eichholz Eichhorn Eisenberg Zelazna Gora Grunau Gronowo und Filial Passarge Gutenfeld Heiligenbeil Mamonowo Hermsdorf Pogranitschny und Filial Pellen Piele Hohenfurst Wyszkowo Landsberg Gorowo Ilaweckie Lindenau Lipowina Peisten Piasty Wielkie und Filial Hanshagen Janikowo Petershagen Pieszkowo Reddenau Rodnowo Tiefensee Glebock Waltersdorf Peciszewo und Zinten Kornewo Am 1 April 1819 wurden die Grenzen der Name und die Kreisstadt des Kreises noch einmal geandert Entsprechend seiner neuen Kreisstadt Heiligenbeil hiess der Kreis nun Kreis Heiligenbeil Die Kirchspiele Brandenburg und Porschken wechselten aus dem Kreis Preussisch Eylau in den Kreis Heiligenbeil und im Gegenzug wechselten die Kirchspiele Albrechtsdorf Borken Buchholz Canditten Eichhorn Gutenfeld Landsberg Peisten Petershagen und Reddenau aus dem Kreis Heiligenbeil in den Kreis Preussisch Eylau Ab dem 3 Dezember 1829 gehorte der Kreis nach dem Zusammenschluss der bisherigen Provinzen Preussen nicht Ostpreussen und Westpreussen zur neuen Provinz Preussen mit dem Sitz in Konigsberg i Pr Norddeutscher Bund und Deutsches Reich Bearbeiten nbsp Rittergut Wesslienen um 1860 Sammlung Alexander DunckerAb dem 1 Juli 1867 gehorte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Am 13 Oktober 1876 wurde das Landratsamt von Zinten nach Heiligenbeil verlegt nachdem die Stadt Heiligenbeil hierfur ein Gebaude errichtet hatte Zum 16 Februar 1878 wurde das bisher kommunalfreie Vorwerk Banditten aus dem Kreis Preussisch Eylau in den Kreis Heiligenbeil eingegliedert Nach der Teilung der Provinz Preussen in die neuen Provinzen Ostpreussen und Westpreussen wurde der Kreis Heiligenbeil am 1 April 1878 Bestandteil Ostpreussens Zum 30 September 1929 fand im Kreis Heiligenbeil wie im ubrigen Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle bisher selbststandigen Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Im Februar und Marz 1945 wurde das Kreisgebiet Kriegsschauplatz Es bildete sich der militarische Heiligenbeiler Kessel Nach schwersten und wochenlangen Abwehrkampfen der 4 deutschen Armee gegen mehrere sowjetische Armeen erfolgte der endgultige Untergang in den letzten Marztagen Im Morgengrauen des 29 Marz 1945 schifften sich die letzten deutschen Soldaten vom Haffufer unterhalb der Burgruine Balga in Richtung Pillau ein In den Winterwochen zuvor fluchtete der grosste Teil der Bevolkerung des Kreises Heiligenbeil uber das Eis des Haffs auf die Frische Nehrung und von dort auf die rettenden Schiffe in Pillau oder auf dem Landweg der Nehrung nach Danzig Von den rund 53 000 Bewohnern des Kreises Heiligenbeil verloren ca 20 ihr Leben durch Krieg Flucht Vertreibung Deportation Vergewaltigungen Hunger Krankheiten oder unmenschliche Behandlungen in ostpreussischen Zwangslagern Unter polnischer und sowjetischer Verwaltung Bearbeiten nbsp Gedenkstein in Burgdorf Region Hannover Nach der vollstandigen Besetzung spatestens im Fruhjahr 1945 wurde das gesamte Kreisgebiet von der sowjetischen Besatzungsmacht zunachst unter polnische Verwaltung gestellt Die polnische Verwaltung fuhrte fur Kreis und Kreisstadt die Bezeichnung Swieta Siekierka ein die polonisierte und in Polen auch schon zuvor gebrauchliche Bezeichnung der Stadt Heiligenbeil Im Spatsommer bzw Fruhherbst des Jahres 1945 revidierte die sowjetische Besatzungsmacht die bisherige Zonenaufteilung und vorschob die Grenze der sowjetischen Verwaltungszone erheblich in sudliche Richtung so dass der grossere Nordteil des Kreises einschliesslich der Kreisstadt Heiligenbeil unter sowjetische Verwaltung kam Die bereits zugewanderten polnischen Migranten die schon mit der Verdrangung und Vertreibung der verbliebenen Deutschen begonnen hatten wurden einschliesslich der polnischen Zivilverwaltung kurzfristig aus dem nunmehr sowjetisch verwalteten Nordteil wieder ausgewiesen 4 Der kleine Sudteil des Kreises verblieb unter polnischer Verwaltung und wurde dem Powiat Braniewski Braunsberg angeschlossen Die dort noch ansassige deutsche Bevolkerung wurde sofern sie nicht bereits gefluchtet war in der Folgezeit vertrieben Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1818 26 951 5 1846 36 116 6 1871 45 699 7 1890 44 809 8 1900 44 366 8 1910 43 282 8 1925 43 946 8 1933 45 173 8 1939 51 105 8 Politik Bearbeiten nbsp Wappen des Kreises HeiligenbeilLandrate Bearbeiten Kreis Brandenburg Bearbeiten 1752 175500 Wilhelm Eberhard von Brumsee 9 1755 179000 Friedrich Fabian von Massenbach 9 1790 180000 Carl Wilhelm von Hulsen 9 1800 181800 Johann Wilhelm Ludwig von Podewils 9 Kreis Heiligenbeil 1818 19 Kreis Zinten Bearbeiten 18180000000 Ernst von Brandt 1818 182400 Johann Friedrich Meyn 10 18240000000 von Bonin kommissarisch 1824 183400 Rudolf von Auerswald 1795 1866 1834 183500 Kurt von Bardeleben 1796 1854 kommissarisch 1835 185300 Ernst Niederstatter 1853 185400 von Itzenplitz kommissarisch 1854 186900 Moritz Le Tanneux von Saint Paul 1813 1892 1869 191000 Oskar von Dressler 1830 1910 1910 191900 Erich von Siegfried 1859 1935 1920 192600 Gustav Simon 1878 1962 1926 193200 Friedrich Gramsch 1894 1955 1932 193300 von der Schulenburg kommissarisch 1933 193400 Putz kommissarisch 1934 193900 Otto Schmidtke 1902 19390000000 Bernhard Nienaber 1939 194000 Bourwieg vertretungsweise 1940 194500 n bek Wahlen Bearbeiten Im Deutschen Kaiserreich bildete der Kreis Heiligenbeil zusammen mit dem Kreis Preussisch Eylau den Reichstagswahlkreis Konigsberg 5 11 Kommunalverfassung Bearbeiten Der Kreis Heiligenbeil gliederte sich in Stadte in Landgemeinden und bis zu deren nahezu vollstandigem Wegfall in Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 sowie der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 wurde zum 1 April 1935 das Fuhrerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Amtsbezirke 1874 1945 BearbeitenNeben den beiden Stadten Heiligenbeil heute russisch Momonowo und Zinten Kornewo wurden im Kreis Heiligenbeil Amtsbezirke gebildet in denen mehrere Landgemeinden und Gutsbezirke zusammengeschlossen waren 12 Die Orte liegen heute sowohl auf russischem RUS wie auch auf polnischem PL Staatsgebiet Deutscher Name Heutiger Name Deutscher Name Heutiger NameArnstein Jarzen PL Karben Prigorkino RUS Balga Wesjoloje RUS Keimkallenab 1929 Schirten Krasnodonskoje RUS Potjomkino RUS Bladiau Pjatidoroschnoje RUS Kukehnen Ladoschskoje RUS Brandenburg Uschakowo RUS Laukittenab 1929 Ludwigsort Bolschedoroschnoje RUS Laduschkin RUS Bregden Wawilowo RUS Lindenau Lipowina PL Deutsch Thierau Iwanzowo RUS Maraunen Michailowskoje RUS Eichholz Debowiec PL Pellen Piele PL Eisenberg Zelazna Gora PL Porschken RUS Frisches HaffAmtssitz Alt Passargebzw Pillau Stara Pasleka PL Baltijsk RUS Pohrenab 1929 Windkeim Rasdolnoje RUS RUS Gross Klingbeck RUS Pokarben RUS Gross Rodersdorf Nowosjolowo RUS Quilitten Schukowka RUS Grunau Gronowo PL Rippenseit 1929 Ludwigsort Sowchosnoje RUS Laduschkin RUS Grunenfeld Gronowko PL Rossen Rusy PL Hermsdorf Pogranitschny RUS Stuthenenab 1929 Wolittnik RUS Primorskoje Nowoje RUS Hohenfurst Wyszkowo PL Waltersdorf Peciszewo PL Jacknitz Usornoje RUS Wesselshofen Puschkino RUS Gemeinden BearbeitenDer Kreis Heiligenbeil umfasste am Ende seines Bestehens 1945 zwei Stadte 111 weitere Gemeinden und einen unbewohnten Gutsbezirk Die Mehrzahl der damaligen Gemeinden liegt heute in Russland die heute in Polen liegenden Gemeinden sind mit PL gekennzeichnet 12 8 Alt PassargePL ArnsteinPL Balga Barsen BirkenauPL Bladiau Bolbitten Bombitten BonkenwaldePL Brandenburg Frisches Haff BreitlindePL Deutsch Bahnau Deutsch Thierau Dosen EichholzPL EisenbergPL Fedderau Follendorf Freudenthal Frisches Haff Gutsbezirk Gallingen Gross HasselbergPL Gross Hoppenbruch Gross Klingbeck Gross Rodersdorf GrunauPL GrunenfeldPL Grunwalde Grunwiese HammersdorfPL HanswaldePL HasselpuschPL Heiligenbeil Stadt Hermsdorf HerzogswaldePL HohenfurstPL HohenwaldePL Jacknitz Jurkendorf Kahlholz Karben KildehnenPL KirschdorfPL Klaussitten Klein Rodersdorf KleinwaldePL Kollmisch GehdauPL Konigsdorf Konradswalde Kukehnen Kumgarben Kuschen Langendorf Lank Laukitten LauterbachPL Legnitten Leisuhnen LichtenfeldPL LindenauPL Lonhofen LudtkenfurstPL Ludwigsort Maraunen MungenPL Nemritten Partheinen Patersort PellenPL PerbandenPL PerwiltenPL Pinnau Plossen Pokarben Poplitten Porschken Pottlitten Preussisch Bahnau Quilitten RauschbachPL RehfeldPL Rippen Robitten RodersdorfPL RossenPL SargenPL Schirten Scholen SchonbornPL SchonfeldPL SchonlindePL Schonrade SchonwaldePL Schoschen Schwanis Schwengels Sollecken SonnenstuhlPL Steindorf Stolzenberg Thomsdorf TiefenseePL VogelsangPL WaltersdorfPL Wangnicken Wargitten Wermten Wesselshofen WilknittPL Windkeim WohlauPL Wolitta Wolittnick Zinten Stadt Vor 1945 aufgeloste Gemeinden Albenlauk am 30 September 1928 zu Plossen Balga Flecken am 30 September 1928 zu Balga Balga Gut am 30 September 1928 zu Balga Bartken am 30 September 1928 zu Eichholz Dumpelkrug am 30 September 1928 zu Pokarben Friedrichshof am 30 September 1928 zu Ludtkenfurst Heide zu Pohren am 30 September 1928 zu Fedderau Heidenhof am 30 September 1928 zu Kleinwalde Honigbaum am 30 September 1928 zu Pokarben Kahlwalde am 30 September 1928 zu Eisenberg Kelmkeim 1897 zum Gutsbezirk Wesselshofen Klein Hoppenbruch am 30 September 1928 zu Brandenburg Klein Ludtkenfurst am 30 September 1928 zu Ludtkenfurst Koniglich Pohren am 30 September 1928 zu Langendorf Koniglich Tengen am 30 September 1928 zu Tengen Lauck am 29 August 1906 in Gutsbezirk umgewandelt Lindenberg am 30 September 1928 zu Follendorf Mahlendorf am 30 September 1928 zu Gallingen Neu Bahnau am 30 September 1928 zu Kleinwalde Neu Damerau am 30 September 1928 zu Sonnenstuhl Neu Hasselberg am 1 April 1938 zu Gross Hasselberg Patranken am 30 September 1928 zu Wargitten Perscheln 1915 aufgelost Preuschhof am 30 September 1928 zu Kleinwalde Preussisch Thierau am 30 September 1928 zu Lonhofen Radau am 30 September 1928 zu Hammersdorf Rosenberg am 1 Oktober 1935 zu Heiligenbeil Rosenhof am 30 September 1928 zu Kleinwalde Rosocken am 30 September 1928 zu Gallingen Schettnienen am 1 April 1938 zu Karben Schlepstein am 30 September 1928 zu Kildehnen Scholen zu Pohren am 30 September 1928 zu Scholen Scholen zu Rippen am 30 September 1928 zu Scholen Stobecken am 30 September 1928 zu Barsen Tengen am 1 April 1938 zu BrandenburgOrtsnamen BearbeitenKleinere Namenskorrekturen fanden wie folgt statt 1920 Polnisch Bahnau Deutsch Bahnau 1931 Carben Karben 1931 Montitten Schwengels 1931 Koniglich Rodersdorf Rodersdorf 1931 Koniglich Gedau Kollmisch Gehdau 1935 Brandenburg Brandenburg Frisches Haff 1938 Kuyschen Kuschen 1938 Leysuhnen Leisuhnen 1938 Schoischen SchoschenPersonlichkeiten BearbeitenWerner von der Osten Sacken 1821 in Bombitten preussischer Generalleutnant Richard Schirrmann 1874 in Grunenfeld Grunder des Deutschen Jugendherbergswerkes Helmut Echternach 1907 in Waltersdorf Pastor lutherischer Theologe Dogmatiker und Bischof Herbert Schack 1893 in Eisenberg WirtschaftswissenschaftlerLiteratur BearbeitenGustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 17 18 Ziffer 11 Adolf Schlott Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Konigsberg nach amtlichen Quellen Hartung Konigsberg 1861 S 98 108 Preussisches Finanzministerium Die Ergebnisse der Grund und Gewerbesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Konigsberg Berlin 1966 Kreis Heiligenbeil S 1 43 Adolf Rogge Das Amt Balga Beitrage zu einer Geschichte des Heiligenbeiler Kreises In Neue Preussische Provinzial Blatter Vierte Folge Band 5 Konigsberg i Pr 1868 S 115 140 Band 6 Konigsberg i Pr 1869 S 116 141 und S 463 508 Band 7 Konigsberg i Pr 1870 S 97 139 und S 603 647 Band 8 Konigsberg i Pr 1871 S 315 336 und S 701 718 Band 9 Konigsberg i Pr 1872 S 97 112 Adolf Rogge Nachtrage zur Geschichte des Heiligenbeiler Kreises Fortsetzung von Beitrage zur Geschichte des Heiligenbeiler Kreises In Altpreussische Monatsschrift Band 15 Konigsberg in Pr 1878 S 289 308 Digitalisat Emil Johannes Guttzeit 100 Jahre Kreissparkasse Heiligenbeil Geschichtlicher Ruckblick auf Grundung und Entwicklung der Sparkasse des Kreises Heiligenbeil Heiligenbeil 1942 Emil Johannes Guttzeit Der Kreis Heiligenbeil Ein ostpreussisches Heimatbuch Hrsg Kreisgemeinschaft Heiligenbeil Leer 1975 Emil Johannes Guttzeit Die Ordensburg Balga Heiligenbeil 1925 Emil Johannes Guttzeit Die Kirche in Bladiau und ihre familiengeschichtlichen Denkmaler Heiligenbeil 1930 Emil Johannes Guttzeit 600 Jahre Grunau Kreis Heiligenbeil Heiligenbeil 1931 Emil Johannes Guttzeit 600 Jahre Hohenfurst Heiligenbeil 1932 Emil Johannes Guttzeit 700 Jahre Balga Heiligenbeil 1939 Emil Johannes Guttzeit Jacknitz Rosen und Woyditten Die Geschichte eines ostpreussischen Ritterguts Kiel 1957 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 96 105 Michael Rademacher Landkreis Heiligenbeil Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 11 Mai 2023 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreis Heiligenbeil Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kreisgemeinschaft Heiligenbeil e V Heiligenbeil Ortsteil RosenbergBelege Bearbeiten Max Toeppen Historisch comparative Geographie von Preussen Gotha Perthes 1858 Seite 320 Ludwig von Baczko Handbuch der Geschichte Erdbeschreibung und Statistik Preussens Band 2 Friedrich Nicolovius Konigsberg und Leipzig 1803 S 29 google de Friedrich Justin Bertuch Hrsg Allgemeine geographische Ephemeriden Band 31 Landes Industrie Comptoir Weimar 1810 google de historia wyzynaelblaska pl Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Konigsberg Digitalisat abgerufen am 9 September 2020 Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise S 304 Digitalisat Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung 1871 a b c d e f g Michael Rademacher Landkreis Heiligenbeil Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 11 Mai 2023 a b c d Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 Familienforschung in Ostpreussen Datenbank der Reichstagsabgeordneten a b territorial de Kreis HeiligenbeilStadtkreise und Landkreise in Ostpreussen Stadtkreise Allenstein Elbing Insterburg Konigsberg i Pr Memel TilsitLandkreise Allenstein Angerapp Darkehmen Angerburg Bartenstein Friedland Braunsberg Darkehmen Angerapp Ebenrode Stalluponen Elchniederung Niederung Fischhausen Friedland Bartenstein Gerdauen Goldap Gumbinnen Heiligenbeil Heilsberg Heydekrug Insterburg Johannisburg Konigsberg Labiau Lotzen Lyck Memel Mohrungen Neidenburg Niederung Elchniederung Oletzko Treuburg Ortelsburg Osterode Pillkallen Schlossberg Ostpr Preussisch Eylau Preussisch Holland Ragnit Rastenburg Rossel Samland Schlossberg Ostpr Pillkallen Sensburg Stalluponen Ebenrode Tilsit Tilsit Ragnit Treuburg Oletzko Wehlau 1922 1939 angegliederte Kreise Elbing Marienburg Marienwerder Rosenberg Stuhm 1939 1945 angegliederte Landkreise Mackeim Mielau Ostenburg Plohnen Pogegen Praschnitz Scharfenwiese Schrottersburg Sichelberg Sudauen Zichenau Normdaten Geografikum GND 4024045 9 lobid OGND AKS VIAF 247620922 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Heiligenbeil amp oldid 237377425