www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Pjatidoroschnoje Begriffsklarung aufgefuhrt Pjatidoroschnoje russisch Pyatidoro zhnoe bis 1947 Bladiau polnisch Bledziewo litauisch Bladuva ist eine Siedlung in der russischen Oblast Kaliningrad Sie gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Bagrationowsk im Rajon Bagrationowsk Siedlung PjatidoroschnojeBladiau Pyatidorozhnoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon BagrationowskGegrundet 1337Fruhere Namen Bladiau bis 1947 Bevolkerung 761 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40156Postleitzahl 238442Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 203 000 066Geographische LageKoordinaten 54 30 N 20 6 O 54 499444444444 20 099166666667 Koordinaten 54 29 58 N 20 5 57 OPjatidoroschnoje Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsPjatidoroschnoje Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Ortsname 3 Geschichte 3 1 Pjatidoroschny selski Sowet okrug 1947 2008 4 Kirche 4 1 Kirchengebaude 4 2 Kirchengemeinde 4 3 Kirchspiel 4 4 Pfarrer bis 1945 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenPjatidoroschnoje liegt an der Fernstrasse A194 zugleich Europastrasse 28 ehemalige deutsche Reichsstrasse 1 11 km nordostlich von Mamonowo bis 1947 Heiligenbeil und 9 Kilometer sudostlich von Laduschkin Ludwigsort Bis zur Kuste des Frischen Haffs Kaliningrader Bucht sind es 6 Kilometer und die russisch polnische Grenze liegt 15 Kilometer entfernt Die nachste Bahnstation ist das 6 Kilometer entfernte Primorskoje Wolittnick an der Bahnstrecke Kaliningrad Mamonowo einem Abschnitt der fruheren Preussischen Ostbahn Ortsname BearbeitenDer heutige Name des fruheren Bladiau leitet sich von den funf Strassen russisch pjat dorog ab die sich im Ort treffen und von Mamonowo bis 1947 Heiligenbeil Snamenka Gross Hoppenbruch Primorskoje Wolittnick Laduschkin Ludwigsort und Nowosjolowo Gross Rodersdorf kommen Geschichte BearbeitenDas Grundungsjahr von Bladiau ist 1337 Bis 1945 gehorte der Ort zum Landkreis Heiligenbeil des Regierungsbezirkes Konigsberg in der preussischen Provinz Ostpreussen Das zustandige Amtsgericht befand sich in Heiligenbeil Im Jahre 1874 wurde aus den beiden Gemeinden Bladiau und Lank heute Iljitschjowka der Amtsbezirk Bladiau gebildet der bis 1945 bestand 1932 wurde die Gemeinde Quilitten Teil des heutigen Schukowka nach Bladiau eingemeindet Im Jahre 1885 zahlte Bladiau 1465 Einwohner Ihre Zahl sank bis 1910 auf 1234 ab betrug 1933 noch 1228 und 1939 noch 1217 Infolge des Zweiten Weltkrieges kam Bladiau unter der seit 1947 amtlichen Bezeichnung Pjatidoroschnoje nach Russland A 1 Gleichzeitig wurde der Ort Sitz eines Dorfsowjets Von 2008 bis 2016 gehorte Pjatidoroschnoje zur Landgemeinde Pogranitschnoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Bagrationowsk Pjatidoroschny selski Sowet okrug 1947 2008 Bearbeiten Der Dorfsowjet Pjatidoroschny selski Sowet ru Pyatidorozhnyj selskij Sovet wurde im Juni 1947 eingerichtet 2 Im Jahr 1954 wurde der Nowo Moskowski selski Sowet an den Pjatidoroschny selski Sowet angeschlossen 3 Bis zum Jahr 1962 lag er im Rajon Laduschkin Nach dessen Auflosung gelangte der Dorfsowjet in den Rajon Bagrationowsk Spatestens dann gelangten vermutlich die meisten Orte des im Jahr 1954 angeschlossenen Nowo Moskowski selski Sowet in den Pogranitschny selski Sowet Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Pjatidoroschny selski okrug ru Pyatidorozhnyj selskij okrug Im Jahr 2008 wurden die Orte des Dorfbezirks in die neu gebildete Landgemeinde Pogranitschnoje selskoje posselenije eingegliedert Ortsname Name bis 1947 50 BemerkungenKunzewo A 2 Kuncevo Wesslienen Der Ort wurde 1950 in Wyssokoje umbenannt Losowoje Lozovoe Kahlholz Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Mamonowski Er wurde vor 1975 verlassen Moskowskoje Moskovskoe Partheinen Der Ort wurde 1947 umbenannt Nekrassowo Nekrasovo Mukuhnen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 an den Ort Moskowskoje angeschlossen Nowosjolowo Novosyolovo Gross Rodersdorf Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Nowo Moskowski Pjatidoroschnoje Pyatidorozhnoe Bladiau VerwaltungssitzPrimorskoje Primorskoe Wolittnick Der Ort wurde 1947 umbenannt Rybakowo Rybakovo Follendorf Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Mamonowski Er wurde vor 1975 verlassen Schukowka Zhukovka Konigsdorf und Quilitten A 3 Der Ort wurde 1947 umbenannt Snamenka Znamenka Gross Hoppenbruch Der Ort wurde 1947 umbenannt Timirjasewo Timiryazevo Newecken Poplanken und Rauschnick Der Ort wurde 1950 umbenannt Tropinino Tropinino Heide Kreis Heiligenbeil Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Nowo Moskowski Utkino Utkino Wolitta Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Wessjoloje Vesyoloe Balga Ort Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Mamonowski Er verlor vor 1988 seine Eigenstandigkeit Der 1947 umbenannte Ort Bogdanowka Jurkendorf wurde ebenfalls zunachst in den Pjatidoroschny selski Sowet eingeordnet kam dann vor 1975 aber zum Stadtsowjet Mamonowski gorodskoi Sowet Kirche BearbeitenKirchengebaude Bearbeiten Ein Kirchengebaude gab es in Bladiau vermutlich bereits 1337 Im Jahre 1735 wurde das Gotteshaus durch einen Brand stark beschadigt danach aber wiederhergestellt Das Kircheninnere uberspannte eine bemalte Holzdecke von 1700 es gab wertvolle Beichtstuhle sowie eine Gutsempore mit Gutsgestuhl Am Altar war Schnitzkunst mit der Figurengruppe Maria und Johannes unter dem Kreuz Jesu zu sehen Der schwebende Taufengel war von Isaak Riga 1700 Durch Artilleriebeschuss wurde die Kirche im Jahre 1945 stark zerstort besonders der Turm Nach 1975 sprengte man die Gebaudereste und beseitigte die Trummer Nur die Kirchenmauer mit dem Denkmal fur die Gefallenen aus dem Ersten Weltkrieg blieb stehen 1994 errichtete eine Gruppe von deutschen und russischen Studierenden unter der Leitung von Ernst von Glasow ehemals Schulkind in Bladiau ein Holzkreuz auf dem Platz der ehemaligen Kirche 4 Von der Kirche uberlebten zwei Glocken auf dem Hamburger Glockenfriedhof Eine lautet heute in Stockheim die andere kam in die Marienkirche in Geestemunde wurde jedoch 1994 nach einer Beschadigung stillgelegt und leihweise an das Ostpreussische Landesmuseum in Luneburg abgegeben Auch der Taufstein ist erhalten und befindet sich in einem privaten Museum in Pogranitschny Hermsdorf Kirchengemeinde Bearbeiten Bladiau ist bereits 1399 als Kirchdorf erwahnt Bis 1945 gehorte es zum Kirchenkreis Heiligenbeil der Kirchenprovinz Ostpreussen der evangelischen Kirche der Altpreussischen Union Im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin Kreuzberg ist das Bestattungsbuch der Jahre 1859 bis 1873 der Pfarre Bladiau vorhanden Kirchspiel Bearbeiten Das grossflachige Kirchspiel Bladiau zahlte 47 Ortschaften und reichte im Nordwesten an die Bahnlinie Heiligenbeil Konigsberg Preussen im Sudosten bis an die fruhere Reichsautobahn Berlin Konigsberg und heutige russische Regionalstrasse R 516 Zu den Kirchspielorten gehorten Schulorte Baumgart Bladiau Pjatidoroschnoje Bolbitten Dosenbruch Fedderau Fuchsberg Gross Rodersdorf Nowosjolowo Gross Windkeim Grund Grunwiese Berjosowka Haselau Bogdanowka Heide b Fedderau Tropinino Heide b Pottlitten Jarft Jarftthal Jurkendorf Bogdanowka Kaul Kirscheiten Klein Rodersdorf Klein Windkeim Konigsdorf Schukowka Kordommen Lank Iljitschowka Lokehnen Jablotschkino Muhlenwalde Mukuhnen Moskowskoje Neuwalde Packerau Pammern Pannwitz Paplauken Timirjasewo Partheinen Moskowskoje Adlig Pohren Rasdolnoje Pottlitten Perwomaiskoje Quilitten Schukowka Rauschnick Timirjasewo Rejothen Sandkrug Scholen Wetrowo Schreinen Stutehnen Wangniesheim Warnikau Wedderau Weisser Falke Wesslienen Kunzewo Wolittnick Primorskoje Pfarrer bis 1945 Bearbeiten Bis 1801 waren im Kirchspiel Bladiau zwei Geistliche tatig zwischen 1888 und 1926 wurde dem Pfarrer ein Hilfsprediger zur Seite gestellt Frantz Freudenhammer 1531 Andreas Finkelthaus 1538 Andreas Bierwohl bis 1595 Sebastian Pole 1579 1597 Johann Honicke 1595 1631 Heinrich Steinwarter 1607 1609 Christoph Teuschner 1609 Erdmann Schmeller David Dargatz 1631 1654 Conrad Schepelius ab 1654 Bernhard Struwius 1665 1668 Heinrich Koncius Kuntzius bis 1673 Salomo Rundstadt 1676 1701 Johann Birnbaum bis 1678 Wilhelm Sartorius 1678 1705 Daniel Hintz 1702 1705 Sigismund Schlesiger 1705 1715 Johann Ludwig Wahl 1705 1730 Michael Hein 1717 1744 George Heinrich Nicolai 1731 1751 Gottfried Walter 1744 1763 Gottfried Fritsch ab 1752 Johann Daniel Krantz 1763 1776 Christian Gottlieb Ferlo 1777 1784 Christian Gottlieb Wolff 1779 1802 Friedrich Ludwig Bruno 1785 1786 Ernst Christian Myr 1787 1791 Johann David Schurich 1791 1801 Christian B Fabricius ab 1803 Otto Ferdinand Dittrich 1835 1840 Carl Ernst Dittrich ab 1840 Karl Ludwig Volkmann 1853 1860 Friedrich Wilhelm Julius Kleist 1860 1886 A 4 Julius Th V Migge 1888 1889 Carl Louis E Winkler 1889 1905 Paul Johannes Glage 1890 1894 Gottfried H J Podlech 1894 1898 Paul R G Schlecht 1898 1899 Otto Gerss ab 1900 Ernst Ludwig Bartsch ab 1902 Paul Johannes Glage 1905 1934 Oskar Arthur Siegmund 1906 1908 Ernst Wachhausen 1908 1919 Eugen Gatz ab 1923 Walter Horn 1925 1926 Heinrich Geiger 1934 1945Personlichkeiten BearbeitenJohann Christoph Dobel 9 Dezember 1640 in Bladiau 1713 in Berlin deutscher Bildhauer Christian Gottlieb Rockner 5 Mai 1766 in Bladiau 1 Juni 1828 in Marienwerder lutherischer FeldpropstLiteratur BearbeitenFriedwald Moeller Altpreussisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Hamburg 1968 Emil Johannes Guttzeit Die Kirche in Bladiau und ihre familiengeschichtlichen Denkmaler Heiligenbeil 1930 Iselin Gundermann Die Evangelische Pfarrkirche zu Bladiau in Ostpreussen Frankfurt am Main 1969 Weblinks BearbeitenBladiau ostpreussen net Die Pfarrer der Kirche von 1401 bis 1945 Kirchspiel Bladiau Memento vom 2 Juli 2007 im Internet Archive Pjatidoroschnoje bankgorodov ruAnmerkungen Bearbeiten Wurde umbenannt durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Der Ort hiess zunachst Wyssokoje Umbenannt wurde nur Quilitten Kleist 1813 1886 war Angehoriger des Corps Masovia Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 16 iyunya 1954 g 744 54 Ob obedinenii selskih sovetov Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 16 Juni 1954 Nr 744 54 Uber die Vereinigung von Dorfsowjets der Oblast Kaliningrad Kirkha Bladiau Marz 2014 abgerufen am 2 November 2022 russisch Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Bagrationowsk Stadt Bagrationowsk Preussisch Eylau Siedlungen Awgustowka Drangsitten und Graventhien Berjosowka Gross Sausgarten Bogatowo Bornehnen und Rositten Bolschakowskoje Leidtkeim Bolschedoroschnoje Julienhof Kopainen und Laukitten Bolschoje Osjornoje Klein Sausgarten Borowoje Melonkeim und Rohrmuhle Dolgorukowo Domtau Pompnicken Stablack und Waldkeim Dubki Neucken Dubrowka Gorken und Pilzen Gwardeiskoje Muhlhausen Iljitschowka Lank Iljuschino Bonkeim Jablotschkino Lokehnen Juschny Jesau und Katharinenhof Kalmykowo Heyde Kamenka Gross Krucken Kornewo Zinten Kossatuchino Barsen Krasnoarmeiskoje Sollau und Kilgis Krasnosnamenskoje Dollstadt und Vogelsang Kunzewo Wesslienen Kurskoje bei Althof Lermontowo Wogau Lineinoje Bogen Maiskoje Gross Bajohren Baiersfelde Maloje Osjornoje Auklappen Maloje Otwaschnoje Klein Wickbold Marijskoje Weissenstein Medowoje Sollnicken und Tykrigehnen Minino Bogen Moskowskoje Mukuhnen und Partheinen Moskowskoje Schrombehnen Muschkino Stobecken Nadeschdino Lampasch Nagornoje Gross Dexen und Roditten Newskoje Gross Lauth Niwenskoje Wittenberg und Friederikenthal Nowo Moskowskoje Poplitten Porschken und Luisenhof Nowosjolki Klein Waldeck Nowosjolowo Gross Rodersdorf Oktjabrskoje Patranken und Wargitten Orechowo Althof Ossokino Gross Waldeck Otwaschnoje Wickbold Partisanskoje Schonmohr Perwomaiskoje Pottlitten Pessotschnoje Gallitten und Palpasch Pjatidoroschnoje Bladiau Pobeda Arnsberg Pobereschje Schnakeinen Porschkeim und Kissitten Podgornoje Penken Pogranitschnoje Hussehnen Pogranitschny Hermsdorf Primorskoje Wolittnik Proletarskoje Legnitten Prudki Knauten Puschkino Posmahlen Rasdolnoje Adlig Pohren Rjabinowka Schmoditten Sadowoje Sagorodnoje Schloditten Saretschnoje Ramsen und Dopsattel Schirokoje Strobehnen Schukowka Quilitten Sergejewo Klein Lauth Sewerny Slawjanowka Romitten Slawskoje Kreuzburg Snamenka Gross Hoppenbruch Snamenskoje Kutschitten Soldatskoje Lewitten Solnetschnoje Thomsdorf Sosnowka Schwanis Sowchosnoje Rippen Starosselje Strelnja Schultitten Tambowskoje Vierzighuben Timirjasewo Rauschnick Tischino Abschwangen Tropinino Heide Tschapajewo Schlauthienen und Jerlauken Tschechowo Uderwangen Walki Waldkeim Wetrowo Scholen Wladimirowo Tharau und Ernsthof Wyssokoje Tiefenthal Normdaten Geografikum GND 7733599 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pjatidoroschnoje amp oldid 236105760