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Dolgorukowo russisch Dolgorukovo deutsch Domtau Leissen im Kreis Preussisch Eylau Pompicken und Stablack ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad im Rajon Bagrationowsk Er gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Bagrationowsk Siedlung DolgorukowoDomtau Leissen Pompicken und Stablack Dolgorukovo Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon BagrationowskFruhere Namen bis 1947 Domtau Leissen Pompicken StablackBevolkerung 2351 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Postleitzahl 238430Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 203 000 014Geographische LageKoordinaten 54 25 N 20 31 O 54 423611111111 20 517222222222 Koordinaten 54 25 25 N 20 31 2 ODolgorukowo Kaliningrad Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsDolgorukowo Kaliningrad Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Dolgorukowo Domtau bis 1945 2 1 1 Ort 2 1 2 Kirche 2 2 Dolgorukowo Leissen bis 1945 2 2 1 Ort 2 2 2 Kirche 2 3 Dolgorukowo Pompicken bis 1945 2 3 1 Ort 2 3 2 Kirche 2 4 Dolgorukowo Stablack bis 1945 2 4 1 Gartenstadt Stablack 2 4 2 Amtsbezirk Stablack 2 4 3 Kirche 2 4 3 1 Kirchengebaude 2 4 3 2 Kirchengemeinde 2 4 3 3 Pfarrer 2 4 4 Stalag I A Stablack 2 4 5 Personlichkeit des Ortes 2 5 Waldkeim bis 1945 2 5 1 Gut 2 5 2 Kirche 2 5 3 Personlichkeit des Ortes 2 6 Dolgorukowo seit 1947 2 6 1 Dolgorukowskoje selskoje posselenije 2008 2016 3 Kirche 3 1 Kirchengebaude 3 2 Kirchengemeinde 4 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDolgorukowo liegt westlich des Flusschens Pasmar russisch Maiskaja am Ostrand des Stablack nordwestlich der russischen Rajonshauptstadt und ehemaligen deutschen Kreisstadt Bagrationowsk Preussisch Eylau Der Ort ist uber eine Nebenstrasse zu erreichen die Bagrationowsk 10 km mit Slawskoje Kreuzburg 18 km verbindet Bis 1945 war die damals Stablack genannte Ortschaft eine Bahnstation an der Bahnstrecke von Heiligenbeil heute russisch Mamonowo uber Zinten Kornewo nach Preussisch Eylau Bagrationowsk von der heute nur noch das letzte Teilstuck fur Militarverkehr in Betrieb ist Geschichte BearbeitenDolgorukowo Domtau bis 1945 Bearbeiten Ort Bearbeiten Der ehemals Domtau 2 genannte Ort liegt acht Kilometer nordwestlich von Bagrationowsk Preussisch Eylau und sudlich der Nebenstrasse die Bagrationowsk mit Slawskoje Kreuzburg verbindet Im Jahre 1874 kam Domtau zum neugebildeten Amtsbezirk Wackern 3 russisch Jelanowka im Landkreis Preussisch Eylau im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen 1910 waren in Domtau 91 Einwohner registriert 4 Am 30 September 1928 gab die Landgemeinde Domtau ihre Eigenstandigkeit auf und schloss sich mit Schlauthienen heute russisch Tschapajewo und den Gutsbezirken Grundfeld russisch Tschapajewo und Jerlauken Petrowskoje seit 1993 auch Tschapajewo zur neuen Landgemeinde Schlauthienen zusammen Kirche Bearbeiten Domtaus Einwohnerschaft war vor 1945 uberwiegend evangelischer Konfession Das Dorf war bis 1937 in das Kirchspiel Klein Dexen russisch Furmanowo von 1938 bis 1945 in das neu errichtete Kirchspiel Stablack eingepfarrt und gehorte zum Kirchenkreis Preussisch Eylau Bagrationowsk in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Dolgorukowo Leissen bis 1945 Bearbeiten Ort Bearbeiten Das fruher Leissen 5 genannte Vorwerk liegt neun Kilometer nordwestlich von Bagrationowsk Preussisch Eylau und war bis 1945 ein Ortsteil von Graventhien russisch Kamyschewo seit 1993 Awgustowka Es gehorte dadurch seit 1874 zum Amtsbezirk Dexen 6 heute russisch Nagornoje und kam im Jahre 1930 zum Amtsbezirk Wogau 7 heute russisch Lermontowo beide Male im Landkreis Preussisch Eylau im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Kirche Bearbeiten Die Leissener Bevolkerung gehorte vor 1945 fast ausnahmslos zur evangelischen Kirche und war bis 1937 in das Kirchspiel Klein Dexen russisch Furmanowo eingepfarrt Nach dessen Auflosung wurde Leissen bis 1945 ein Ort im Pfarrbereich Stablack der wie Klein Dexen zum Kirchenkreis Preussisch Eylau in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union gehorte Dolgorukowo Pompicken bis 1945 Bearbeiten Ort Bearbeiten Das einst Pompicken 8 genannte Dorf liegt zehn Kilometer nordwestlich von Bagrationowsk Preussisch Eylau Im Jahre 1874 kam es zum neu gebildeten Amtsbezirk Wackern 9 russisch Jelanowka im Landkreis Preussisch Eylau im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahre 1910 lebten in Pompicken 76 Einwohner 10 Am 30 September 1928 vergrosserte sich die Landgemeinde Pompicken als namlich der Gutsbezirk Waldkeim Dolgorukowo aus dem Amtsbezirk Wogau 11 heute russisch Lermontowo nach Pompicken eingemeindet wurde Die Einwohnerzahl betrug im Jahre 1933 dann auch 239 und 1939 noch 222 12 Kirche Bearbeiten Pompickens Bevolkerung war vor 1945 meistenteils evangelischer Konfession Das Dorf war bis 1937 in das Kirchspiel Klein Dexen russisch Furmanowo eingepfarrt kam jedoch 1938 in das Kirchspiel Stablack Beide Kirchspiele gehorten zum Kirchenkreis Preussisch Eylau Bagrationowsk in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Dolgorukowo Stablack bis 1945 Bearbeiten Gartenstadt Stablack Bearbeiten Der Name des Ortes Stablack 13 leitet sich von der Landschaft Stablack ab einem waldreichen Landesteil zwischen dem Mittellauf der Alle heute russisch Lawa und dem Unterlauf der Passarge heute polnisch Pasleka sowie deren Nebenflussen Drewenz russisch Drwenza polnisch Drweca und Frisching russisch Prochladnaja gelegen Im Rahmen der Neuanlage des Truppenubungsplatzes Stablack entstand ab Herbst 1935 zwischen den Flusschen Liebe und Rgossel und neun Kilometer nordwestlich von Bagrationowsk Preussisch Eylau auf den Flachen des Dorfes Domtau und den Gutern Grundfeld russisch Tschapajewo und Waldkeim Dolgorukowo eine Ansiedlung die wegen ihrer Hauser mit Gartenanlagen Gartenstadt Stablack 14 genannt wurde und auch uber eine neu erbaute Kirche verfugte Sie gehorte zum Landkreis Preussisch Eylau im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Noch zu Kriegsbeginn war die vorgesehene Planung nicht vollstandig umgesetzt Immerhin zahlte das Stadtchen im Jahre 1939 bereits 2734 Einwohner 15 meistenteils Militarangehorige Amtsbezirk Stablack Bearbeiten Bereits im Jahre 1874 wurde im Landkreis Preussisch Eylau im Regierungsbezirk Konigsberg in der preussischen Provinz Ostpreussen ein Amtsbezirk mit der Bezeichnung Stablack 16 errichtet Er umfasste den Gutsbezirk Preussisch Eylau Forst mit den Forstbezirken Stablack und Wilhelmshohe Beide Forstbezirke wurden 1928 in die Landgemeinde Klein Dexen russisch Furmanowo im Amtsbezirk Dexen 17 russisch Nagornoje umgegliedert und der Amtsbezirk Stablack aufgelost Am 1 Januar 1939 wurde aus diversen Teilen in den umliegenden Amtsbezirken der Gutsbezirk Stablack neu gebildet und ein neuer Amtsbezirk Stablack errichtet der bis 1945 bestand Am 10 Juli 1940 wurde der Gutsbezirk Stablack in einen Gemeindefereien Gutsbezirk umgewandelt Kirche Bearbeiten Kirchengebaude Bearbeiten Im Jahre 1937 wurde im Rahmen der Neuanlage der Gartenstadt Stablack auch eine Kirche errichtet deren Ausstattung aus der Kirche in Klein Dexen russisch Furmanowo stammte Die Klein Dexener Kirche konnte wegen der Anlage des Truppenubungsplatzes Stablack nicht mehr genutzt werden Im Zweiten Weltkrieg wurde das Stablacker Gotteshaus nur unwesentlich beschadigt Kirchengemeinde Bearbeiten Bis 1938 war Stablack noch in das Kirchspiel Klein Dexen eingepfarrt Dann wurde der Pfarrsitz von Klein Dexen nach Stablack verlegt und die 32 Kirchspielorte fanden hier ihr neues Zentrum Das Kirchspiel Stablack gehorte zum Kirchenkreis Preussisch Eylau heute russisch Bagrationowsk innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Pfarrer Bearbeiten Zwischen 1938 und 1945 amtierten in der Gartenstadt Stablack die beiden Pfarrer 18 Franz Kolass 1938 1943 und Arnold Schrenk 1943 1945 Stalag I A Stablack Bearbeiten Sudostlich von Stablack errichtete die Wehrmacht wenige Wochen nach Kriegsbeginn im September 1939 ein Barackenlager fur Kriegsgefangene das Stalag Stammlager I A Es lag im Wehrkreis I Hier fanden anfangs besonders polnische spater auch andere Gefangene Aufnahme 1945 wurden hier auch zahlreiche deutsche Frauen und Manner interniert Am 22 Januar 1944 fuhr ein fahrplanmassiger Zug mit etwa 1000 belgischen Kriegsgefangenen von Stablack in Richtung Antwerpen Er kam im Bahnhof Isenbuttel Gifhorn an der Lehrter Bahn zum Stehen Unmittelbar danach fuhr ein Guterzug ungebremst auf den Zug auf 122 Menschen meist Belgier fanden den Tod etwa 80 wurden schwer verletzt 19 Personlichkeit des Ortes Bearbeiten Gunter Neumann 22 August 1938 in Stablack war ein deutscher Opernsanger Tenor Waldkeim bis 1945 Bearbeiten Das ehemals Waldkeim 20 genannte Gutsdorf liegt 12 km nordwestlich von Bagrationowsk Preussisch Eylau im Norden des heutigen Ortsbereiches Dolgorukowo 1874 kam der Gutsbezirk Waldkeim in den Amtsbezirk Wogau 11 im Landkreis Preussisch Eylau im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahre 1910 zahlte der Ort 110 Einwohner 10 Waldkeim busste am 30 September 1928 seine Eigenstandigkeit ein und wurde in die Landgemeinde Pompicken Dolgorukowo eingemeindet Dadurch kam es vom Amtsbezirk Wogau in den Amtsbezirk Wackern 9 russisch Jelanowka Gut Bearbeiten nbsp WaldkeimDas Rittergut Waldkeim war vor dem Ersten Weltkrieg von Carl Huttenbach 1887 1967 gekauft worden Als getaufter Jude kampfte er in der Schlacht bei Tannenberg 1914 Von einer Verwundung genesen wurde er bei der Artilleriebeobachtung an der Ostfront eingesetzt Als russischer Kriegsgefangener konnte er fliehen und zu Fuss Konstantinopel erreichen und nach Ostpreussen heimkehren Als Angehoriger des Corps Rhenania Bonn lud er seine Corpsbruder regelmassig nach Waldkeim ein Unter dem Druck des Arierparagraphen legte er 1935 mit vier anderen Rhenanen das Band nieder gleich nach dem Krieg trug er es wieder 1936 wurden auf dem Gut alle Jagdwaffen eingezogen Im Zweiten Weltkrieg drangten die Sohne Horst und Hans als Freiwillige an die Ostfront Eingesetzt wurden sie erst in der Schlacht um Konigsberg Hans ist seither verschollen Horst 1924 2020 kam nach einem Schulterschuss auf der letzten Fahrt der Deutschland in den Westen Er entkam in Danemark aus englischer Kriegsgefangenschaft und erreichte wie sein Vater zu Fuss den Rhein den er bei Sankt Goar durchschwamm Seine Eltern fand er in Bonn woher seine Mutter stammte Am 7 August 1946 wurde er bei Rhenania Bonn aktiv 21 Kirche Bearbeiten Als einziger Ort der heute in Dolgorukowo integrierten Ortschaften gehorte Waldkeim mit seiner uberwiegend evangelischen Bevolkerung vor 1945 nicht zum Kirchspiel Klein Dexen bzw zum Kirchspiel Stablack sondern war Teil des Kirchspiels Dollstadt heute russisch Krasnosnamenskoje Das lag wie die beiden anderen Kirchspiele ebenfalls im Kirchenkreis Preussisch Eylau Bagrationowsk innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Personlichkeit des Ortes Bearbeiten Elise Augustat 20 Juli 1889 in Waldkeim 1940 deutsche Politikerin KPD und Reichstagsabgeordnete Gunter Neumann 22 August 1938 in Stablack OpernsangerDolgorukowo seit 1947 Bearbeiten Die Orte Domtau Leissen Pompicken Stablack und Waldkeim kamen infolge des Zweiten Weltkrieges mit dem nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion und erhielten im Jahre 1947 den gemeinsamen Namen Dolgorukowo Vor 1967 wurde der Ort Verwaltungssitz des Dorfsowjets bzw Dorfbezirks Tschapajewski selski Sowet okrug Im Jahr 1997 wurde der ehemalige deutsche Ort Waldkeim als Walki wieder aus Dolgurokowo ausgegliedert Von 2008 bis 2016 war Dolgorukowo Sitz einer Landgemeinde und gehort seither zum Stadtkreis Bagrationowsk Dolgorukowskoje selskoje posselenije 2008 2016 Bearbeiten nbsp Die Lage der Landgemeinde Dolgorukowskoje selskoje posselenije im Rajon BagrationowskDie Landgemeinde Dolgoruwskoje selskoje posselenije ru Dolgorukovskoe selskoe poselenie wurde im Jahr 2008 eingerichtet 22 Aus den drei Dorfbezirken Orechowski selski okrug Puschkinski selski okrug und Tschapajewski selski okrug wurden darin 18 Ortschaften als Siedlungen eingegliedert Im Jahr 2017 ging die Gemeinde in den neu geschaffenen Stadtkreis Bagrationowsk auf Ortsname Name bis 1947 50 Ortsname Name bis 1947 50Awgustowka Avgustovka Drangsitten Graventhien und Johnken Pobereschje Poberezhe Schnakeinen und Neu Schnakeinen Porschkeim und KissittenBogatowo Bogatovo Bornehnen und Rositten Podgornoje Podgornoe PenkenDolgorukowo Dolgorukovo Domtau Leissen Pompicken und Stablack Pogranitschnoje Pogranichnoe HussehnenDubrowka Dubrovka Gorken Klaussenund Pilzen Puschkino Pushkino PosmahlenKamenka Kamenka Gross Krucken Schirokoje Shirokoe Storchnest und StrobehnenKrasnoarmeiskoje Krasnoarmejskoe Sollau und Kilgis Slawskoje Slavskoe KreuzburgKrasnosnamenskoje Krasnoznamenskoe Dollstadt und Vogelsang Tschapajewo Chapaevo Schlauthienen Grundfeld und JerlaukenLermontowo Lermontovo Wogau und Boggentin Walki Valki WaldkeimNagornoje Nagornoe Gross Dexen und Roditten Wyssokoje Vysokoe TiefenthalKirche BearbeitenKirchengebaude Bearbeiten Das einzige Gotteshaus von Dolgorukowo ist die 1937 erbaute Kirche in der Gartenstadt Stablack Sie uberstand den Krieg mit nur unwesentlichen Beschadigungen Doch wurde sie nach 1945 ausgeraumt und die aus der Klein Dexener Kirche stammende Innenausstattung ging verloren Das Gebaude wurde zweckentfremdet und diente zunachst als Pferdestall danach wurde es als Kino benutzt Nach einer Nutzung als Clubhaus ist die vormalige Kirche jetzt ein Kulturhaus Der Turm wurde bis auf Dachfirsthohe abgerissen 23 Kirchengemeinde Bearbeiten Wahrend der Zeit der Sowjetunion war kirchliches Leben so gut wie unmoglich Erst in den 1990er Jahren entstanden in der Oblast Kaliningrad wieder evangelische Kirchengemeinden deren Dolgorukowo am nachsten liegende die in Gwardeiskoje Muhlhausen ist Sie ist Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg innerhalb der Propstei Kaliningrad 24 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland ELKER Das nachstgelegene Gotteshaus der russisch orthodoxen Kirche steht in Bagrationowsk Preussisch Eylau Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Domtau Rolf Jehke Amtsbezirk Wackern Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Preussisch Eylau Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Leissen Rolf Jehke Amtsbezirk Dexen Rolf Jehke Amtsbezirk Wogau Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Pompicken a b Rolf Jehke Amtsbezirk Wackern wie oben a b Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Preussisch Eylau wie oben a b Rolf Jehke Amtsbezirk Wogau wie oben Michael Rademacher Landkreis Preussisch Eylau russ Bagrationowsk Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Dolgorukowo Stablack Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Gartenstadt Stablack Michael Rademacher Deutsch osterreichisches Ortsbuch Landkreis Preussisch Eylau wie oben Rolf Jehke Amtsbezirk Stablack Rolf Jehke Amtsbezirk Dexen wie oben Friedwald Moeller Altpreussisches Evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Hamburg 1968 S 138 Artikel der Braunschweiger Zeitung abgerufen am 7 Januar 2012 Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Waldkeim Hans Reinhard Koch Nachruf auf Horst Huttenbach 2 Nachrichten der Bonner Rhenania Nr 125 Dezember 2020 S 13 19 Durch das Zakon Kaliningradskoj oblasti ot 30 iyunya 2008 g 253 Ob organizacii mestnogo samoupravleniya na territorii municipalnogo obrazovaniya Bagrationovskij gorodskoj okrug Gesetz der Oblast Kaliningrad vom 30 Juni 2008 Nr 253 Uber die Organisation der lokalen Selbstverwaltung auf dem Gebiet der munizipalen Bildung Stadtkreis Bagrationowsk Kirkha Domtau 15 April 2017 abgerufen am 2 November 2022 russisch Ev luth Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Bagrationowsk Stadt Bagrationowsk Preussisch Eylau Siedlungen Awgustowka Drangsitten und Graventhien Berjosowka Gross Sausgarten Bogatowo Bornehnen und Rositten Bolschakowskoje Leidtkeim Bolschedoroschnoje Julienhof Kopainen und Laukitten Bolschoje Osjornoje Klein Sausgarten Borowoje Melonkeim und Rohrmuhle Dolgorukowo Domtau Pompnicken Stablack und Waldkeim Dubki Neucken Dubrowka Gorken und Pilzen Gwardeiskoje Muhlhausen Iljitschowka Lank Iljuschino Bonkeim Jablotschkino Lokehnen Juschny Jesau und Katharinenhof Kalmykowo Heyde Kamenka Gross Krucken Kornewo Zinten Kossatuchino Barsen Krasnoarmeiskoje Sollau und Kilgis Krasnosnamenskoje Dollstadt und Vogelsang Kunzewo Wesslienen Kurskoje bei Althof Lermontowo Wogau Lineinoje Bogen Maiskoje Gross Bajohren Baiersfelde Maloje Osjornoje Auklappen Maloje Otwaschnoje Klein Wickbold Marijskoje Weissenstein Medowoje Sollnicken und Tykrigehnen Minino Bogen Moskowskoje Mukuhnen und Partheinen Moskowskoje Schrombehnen Muschkino Stobecken Nadeschdino Lampasch Nagornoje Gross Dexen und Roditten Newskoje Gross Lauth Niwenskoje Wittenberg und Friederikenthal Nowo Moskowskoje Poplitten Porschken und Luisenhof Nowosjolki Klein Waldeck Nowosjolowo Gross Rodersdorf Oktjabrskoje Patranken und Wargitten Orechowo Althof Ossokino Gross Waldeck Otwaschnoje Wickbold Partisanskoje Schonmohr Perwomaiskoje Pottlitten Pessotschnoje Gallitten und Palpasch Pjatidoroschnoje Bladiau Pobeda Arnsberg Pobereschje Schnakeinen Porschkeim und Kissitten Podgornoje Penken Pogranitschnoje Hussehnen Pogranitschny Hermsdorf Primorskoje Wolittnik Proletarskoje Legnitten Prudki Knauten Puschkino Posmahlen Rasdolnoje Adlig Pohren Rjabinowka Schmoditten Sadowoje Sagorodnoje Schloditten Saretschnoje Ramsen und Dopsattel Schirokoje Strobehnen Schukowka Quilitten Sergejewo Klein Lauth Sewerny Slawjanowka Romitten Slawskoje Kreuzburg Snamenka Gross Hoppenbruch Snamenskoje Kutschitten Soldatskoje Lewitten Solnetschnoje Thomsdorf Sosnowka Schwanis Sowchosnoje Rippen Starosselje Strelnja Schultitten Tambowskoje Vierzighuben Timirjasewo Rauschnick Tischino Abschwangen Tropinino Heide Tschapajewo Schlauthienen und Jerlauken Tschechowo Uderwangen Walki Waldkeim Wetrowo Scholen Wladimirowo Tharau und Ernsthof Wyssokoje Tiefenthal Wustungen im Rajon Bagrationowsk Albeneck Albenlauk Albenort Albenort II Alkehnen Alt Legden Amalienwalde Arweiden Augustenhof Kolodino Balga Wesseloje Barslack Woinowo Bartlangen Baumgarten Bekarten Borowoje Bilshofen Boggentin Lermontowo Bolbitten Bomben Alexandrowskoje Bombitten Ochotnoje Bruch Wedderau Bukuhnen Dagwitten Deutsch Thierau Iwanzowo Diedersdorf Gut u Vw Jasnaja Poljana Dinge Fh Dingort Welikopolje Dobnicken Woinowo Dosen Skworzowo Dosenbruch Domlitten Dothen Donskoje Dusterwalde Ellermuhle Erichswalde Fh Ernstfelde Fabiansfelde Newskoje Fedderau Follendorf Rybakowo Freihof Frenzelswalde Freudenthal Friedrichshof Frisching Prochladnoje tlw Gedau Donskoje Glauthienen Malinowka Globuhnen Grobensbruch Fh Gross Karwinden Gross Klingbeck Gross Krucken Kamenka Gross Labehnen Sosnowka Gross Park Gussewo Grunhof Kunzewo Grunlinde Grunwehr Grunwiese Berjosowka Grund Hasseldamm Kostjukowo Heide Pottlitten Heiligenhof Hermannsgut Hermannswalde Hinterwalde Hoch Schnakeinen Hollstadt Lesnaja Jacknitz Usornoje Jarft Jarftthal Fh Johannisberg Iljuschino Johannisberg Vw von Kobbelbude Johnken Awgustowka Kammershofen Kahlholz Losowoje Karlshof Kattlack Podgornoje Kaul Kavern Perwomaiskoje Kelmkeim Kirscheiten Klaussitten Mitschurino Klein Bajohren Klein Dexen Furmanowo Klein Karwinden Klein Labehnen Klein Park Lugowoje Klein Rodersdorf Klein Windkeim Kniepitten Kusnetschnoje Koniglich Pohren Konradswalde Kordommen Korschelken Korschellen Mitschurino Kukehnen Ladoschskoje Kumgarben Kupgallen Kusitten Kuyschen Langendorf Lankhof Lauck Muschkino Lauenfeld Lawdt Leissen Dolgorukowo Lemkuhnen Lichtenfelde Swobodnoje Liepnicken Ostrownoje Lindenberg Lolken Lonhofen Jasnoje Louisenhof Vw vom Gut Tharau Pensowka Maggen Maraunen Michailowskoje Marienhoh Juschny Milchbude I Milchbude II Moddien Nekrassowo Moritten Oktjabrskoje Mostitten Ostrowskoje Muhlenwalde Naunienen Berjosowka Nausseden Nemritten Neu Abschwangen Neu Legden Neu Park Maikowo Neu Posmahlen Sewerjanka Neu Schnakeinen Pobereschje Neu Sollau Salessje Newecken Timirjasewo Nonnenhausen Michailowskoje Ober Ecker Poretschje Otten Packerau Kr Heiligenbeil Packerau Kr Preussisch Eylau Jasnoje Palmkrug Pammern Pannwitz Panzhof Muratowo Paplauken Timirjasewo Pasmarshof Jenino Perkuiken Solnzewo Perwilten Pieskeim Berjosowka Pilgrim Soldatskoje Pilzen Dubrowka Plembach Plenitten Ostrowskoje Plossen Priwolnoje Ponitt Turgenewskoje Praussen Preussisch Thierau Panfilowo Preussisch Waldchen Ranglack Ostrowskoje Rappeln Rakitnoje Reinschenhof Rejothen Rensegut Ritterhof Rodeland Romansgut Romlau Rosen Rosocken Lipowka Rudolfshammer Sand Schlawitten Furmanowo Schmerkstein Wolschskoje Schneckenberg Schonrade Schrangenberg Schreinen Schwellienen Soldatskoje Schwengels Donskoje Serpallen Kaschtanowka Skerwitten Sollecken Nischneje Sophienberg Sewerjanka Sossehnen Solnzewo Sperwienen Steinberg Steinhof Wolschskoje Stolzenberg Storchnest Schirokoje Storkeim Gromowo Struwe Pobeda Stuthenen Supplitten Podlessje Tenknitten Muromskoje Tollkeim Solnzewo Trinkheim Wyssokoje Unter Ecker Poretschje Vorder Freudenthal Wackern Jelanowka Wald Thomsdorf Wangnieskeim Warnikam Wedderau bei Poplitten Wendelau Wesselshofen Puschkino Wilmsdorf Pugatschewo Wisdehnen Ljubimowo Woterkeim Nekrassowo Wolitta Utkino Wonditten Furmanowo Worwegen Woyditten Zwangshof Lugowoje Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dolgorukowo Kaliningrad amp oldid 236105323