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Sosnowka russisch Sosnovka deutsch Schwanis litauisch Svanys ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Gebiet Konigsberg Preussen und gehort zur Pogranitschnoje selskoje posselenije Landgemeinde Pogranitschny Hermsdorf im Rajon Bagrationowsk Kreis Preussisch Eylau Siedlung Sosnowka Schwanis Sosnovka Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon BagrationowskErste Erwahnung 1352Fruhere Namen Janze vor 1352 Genssehe vor 1422 Geenssee vor 1437 Jenssehe vor 1600 Schwannss vor 1602 Schwenies vor 1610 Schwanis bis 1947 Bevolkerung 238 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40156Postleitzahl 238460Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 203 000 077Geographische LageKoordinaten 54 33 N 20 11 O 54 556666666667 20 186111111111 Koordinaten 54 33 24 N 20 11 10 OSosnowka Kaliningrad Bagrationowsk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsSosnowka Kaliningrad Bagrationowsk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenSosnowka liegt 19 Kilometer nordostlich der ehemaligen Kreisstadt Mamonowo unweit der Grenze zum Stadtkreis Laduschkin an einer Nebenstrasse die Laduschkin mit der russischen Fernstrasse R 516 verbindet und weiter bis nach Kornewo fuhrt Die nachste Bahnstation ist Laduschkin an der Strecke von Kaliningrad nach Mamonowo und weiter nach Polen ehemalige Preussische Ostbahn Geschichte BearbeitenDas einst Schwanis 2 genannte Dorf fand bereits 1352 seine erste Erwahnung Am 11 Juni 1874 wurde es in den neu errichteten Amtsbezirk Ludwigsort 3 eingegliedert und gehorte so bis 1945 zum Landkreis Heiligenbeil im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Damals wurden auch die drei Nachbargemeinden Patersort Charlottenthal und Ludwigsort diesem Amtsbezirk zugeordnet die heute alle in das Stadtgebiet Laduschkin eingemeindet worden sind Im Jahre 1910 lebten in Schwanis 328 Einwohner 4 Ihre Zahl betrug 1933 323 und stieg bis 1939 auf 362 5 Infolge des Zweiten Weltkrieges kam das nordliche Ostpreussen und mit ihm Schwanis 1945 zur Sowjetunion und erhielt 1947 die russische Bezeichnung Sosnowka 6 Bis zum Jahre 2009 war der Ort in den Pogranitschni selski sowjet Dorfsowjet Pogranitschny eingegliedert Seither ist Sosnowka aufgrund einer Struktur und Verwaltungsreform 7 eine als Siedlung russisch possjolok deklarierte Ortschaft innerhalb der Pogranitschnoje selskoje posselenije Landgemeinde Pogranitschny im Rajon Bagrationowsk Kirche BearbeitenDie Bevolkerung von Schwanis war vor 1945 uberwiegend evangelischer Konfession Sie war in das Kirchspiel Porschken im Kirchenkreis Heiligenbeil innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union eingepfarrt Letzter deutscher Geistlicher war Pfarrer Bruno Link Heute liegt Sosnowka im Einzugsbereich der in den 1990er Jahren neu entstandenen evangelisch lutherischen Gemeinde in Nowo Moskowskoje Sie ist eine Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad in der Propstei Kaliningrad 8 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland ELKER Weblinks BearbeitenSosnowka bei bankgorodov ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Schwanis Rolf Jehke Amtsbezirk Ludwigsort Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Heiligenbeil Michael Rademacher Landkreis Heiligenbeil russ Mamonowo Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 noyabrya 1947 g O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 November 1947 Uber die Umbenennung von Siedlungen der Oblast Kaliningrad Nach dem Gesetz uber die Zusammensetzung und Territorien der munizipalen Gebilde der Oblast Kaliningrad vom 25 Juni 1 Juli 2009 nebst Gesetz Nr 253 vom 30 Juni 2008 prazisiert durch Gesetz Nr 370 vom 1 Juli 2009 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad infoOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Bagrationowsk Stadt Bagrationowsk Preussisch Eylau Siedlungen Awgustowka Drangsitten und Graventhien Berjosowka Gross Sausgarten Bogatowo Bornehnen und Rositten Bolschakowskoje Leidtkeim Bolschedoroschnoje Julienhof Kopainen und Laukitten Bolschoje Osjornoje Klein Sausgarten Borowoje Melonkeim und Rohrmuhle Dolgorukowo Domtau Pompnicken Stablack und Waldkeim Dubki Neucken Dubrowka Gorken und Pilzen Gwardeiskoje Muhlhausen Iljitschowka Lank Iljuschino Bonkeim Jablotschkino Lokehnen Juschny Jesau und Katharinenhof Kalmykowo Heyde Kamenka Gross Krucken Kornewo Zinten Kossatuchino Barsen Krasnoarmeiskoje Sollau und Kilgis Krasnosnamenskoje Dollstadt und Vogelsang Kunzewo Wesslienen Kurskoje bei Althof Lermontowo Wogau Lineinoje Bogen Maiskoje Gross Bajohren Baiersfelde Maloje Osjornoje Auklappen Maloje Otwaschnoje Klein Wickbold Marijskoje Weissenstein Medowoje Sollnicken und Tykrigehnen Minino Bogen Moskowskoje Mukuhnen und Partheinen Moskowskoje Schrombehnen Muschkino Stobecken Nadeschdino Lampasch Nagornoje Gross Dexen und Roditten Newskoje Gross Lauth Niwenskoje Wittenberg und Friederikenthal Nowo Moskowskoje Poplitten Porschken und Luisenhof Nowosjolki Klein Waldeck Nowosjolowo Gross Rodersdorf Oktjabrskoje Patranken und Wargitten Orechowo Althof Ossokino Gross Waldeck Otwaschnoje Wickbold Partisanskoje Schonmohr Perwomaiskoje Pottlitten Pessotschnoje Gallitten und Palpasch Pjatidoroschnoje Bladiau Pobeda Arnsberg Pobereschje Schnakeinen Porschkeim und Kissitten Podgornoje Penken Pogranitschnoje Hussehnen Pogranitschny Hermsdorf Primorskoje Wolittnik Proletarskoje Legnitten Prudki Knauten Puschkino Posmahlen Rasdolnoje Adlig Pohren Rjabinowka Schmoditten Sadowoje Sagorodnoje Schloditten Saretschnoje Ramsen und Dopsattel Schirokoje Strobehnen Schukowka Quilitten Sergejewo Klein Lauth Sewerny Slawjanowka Romitten Slawskoje Kreuzburg Snamenka Gross Hoppenbruch Snamenskoje Kutschitten Soldatskoje Lewitten Solnetschnoje Thomsdorf Sosnowka Schwanis Sowchosnoje Rippen Starosselje Strelnja Schultitten Tambowskoje Vierzighuben Timirjasewo Rauschnick Tischino Abschwangen Tropinino Heide Tschapajewo Schlauthienen und Jerlauken Tschechowo Uderwangen Walki Waldkeim Wetrowo Scholen Wladimirowo Tharau und Ernsthof Wyssokoje Tiefenthal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sosnowka Kaliningrad Bagrationowsk amp oldid 236106153