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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Slawskoje Begriffsklarung aufgefuhrt Slawskoje russisch Slavskoe deutsch Creuzburg i Ostpr 1931 1946 Kreuzburg Ostpr litauisch Kryzbarkas polnisch Krzyzbork ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad Er gehort zur Landgemeinde Dolgorukowskoje im Rajon Bagrationowsk Siedlung Slawskoje Kreuzburg Slavskoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon BagrationowskGegrundet 1240Fruhere Namen Creuzburg i Ostpr bis 1931 Kreuzburg Ostpr bis 1947 Bevolkerung 312 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 4015667Postleitzahl 238420Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 203 000 072Geographische LageKoordinaten 54 30 N 20 27 O 54 504166666667 20 443055555556 Koordinaten 54 30 15 N 20 26 35 OSlawskoje Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsSlawskoje Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Zweiter Weltkrieg und danach 2 2 Bevolkerungsentwicklung bis 1945 3 Kirche 3 1 Kirchengemeinde 3 2 Kirchspielorte bis 1945 3 3 Pfarrer bis 1945 4 Sohne der Stadt 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Ortschaft liegt in der historischen Region Ostpreussen etwa 14 km nordlich von Preussisch Eylau Bagrationowsk 25 km sudlich von Konigsberg Kaliningrad und 45 km nordostlich von Braunsberg Braniewo Geschichte BearbeitenUm 1240 errichteten die Ritter des Deutschen Ordens die in ihrer Provinz Natangen gelegene Deutschordensburg Kreuzburg an der Stelle einer alten Festung der Prussen Diese Burg verfiel schon im Spatmittelalter zur Ruine doch blieb ihr stilisiertes Abbild im Wappen der Stadt erhalten nbsp StadtwappenZwischen der Ordensburg im Suden und dem Fluss Pasmar im Norden wurde auf einer hochwassergeschutzten Anhohe die mit eigenen Mauern und Toren gesicherte und um einen rechteckigen Marktplatz im Zentrum angelegte Stadtanlage mit der im Suden befindlichen Stadtkirche besiedelt Bereits 1315 erhielt Kreuzburg durch den damaligen Ordensmarschall Heinrich von Plotzke die Stadtrechte nach der Kulmer Handfeste Die beistehende historische Abbildung zeigt die Stadt von Norden mit einer Muhle bei der Pasmar Brucke sowie der bereits im Verfall befindlichen Stadtmauer und dem Rathaus auf dem Marktplatz und der Stadtkirche Bedingt durch die landschaftlichen und rauen klimatischen Bedingungen und die relative Nahe zur Grossstadt Konigsberg blieb die eigene Stadtentwicklung gehemmt Kreuzburg war eine bescheidene Ackerburgerstadt die kaum jemals mehr als 2000 Einwohner in ihren Grenzen beherbergte Die Stadt war im Konigreich Preussen auch Poststation Das direkte Umland der Stadt blieb nur dunn besiedelt etwa 20 weilerartige Siedlungen und Guter nutzten die Stadt als Versorgungsmittelpunkt Neben einigen Mahlmuhlen und einem Sagewerk besass die Stadt um 1900 eine evangelische Kirche ein Amtsgericht 2 eine Molkerei eine Ziegelei ein Gefangnis und eine Schule Die nordliche Ausfallstrasse fuhrte in Richtung Konigsberg eine ostliche Abzweigung nach Tharau In sudlicher Richtung fuhrte diese Hauptstrasse weiter nach Preussisch Eylau 3 Die Preussische Ostbahn wurde an Kreuzburg vorbei gebaut Erst 1908 erhielt die Stadt Anschluss durch die Kleinbahn Tharau Kreuzburg nach Tharau an der Staatsbahnstrecke Konigsberg Rastenburg Mit dem Bau der Reichsautobahn heute russische Fernstrasse R 516 von Konigsberg nach Elbing erhielt auch Kreuzburg eine etwa 5 km entfernte Autobahnauffahrt bei dem Dorf Sollnicken 4 Bis Anfang der 1930er Jahre wurde die Stadt in der Form Creuzburg in Ostpreussen geschrieben Durch das geringe Wirtschaftswachstum blieb die sehr regelmassige Anlage der Stadt bis 1945 vollstandig erhalten Die Stadt Kreuzburg lag im Regierungsbezirk Konigsberg Kreis Preussisch Eylau Zweiter Weltkrieg und danach Bearbeiten nbsp Lage in der OblastIm Februar 1945 hatte die Kesselschlacht von Heiligenbeil die Stadt fast vollstandig zerstort Von der Stadtkirche blieb nur der Turmstumpf erhalten Das Kirchenschiff mit der im 16 Jahrhundert von einem Rigaer Meister geschaffenen Kanzel nebst Ratsgestuhl brannte vollkommen aus Heute sind nur zwei Wohnhauser in der Kirchenstrasse aus der Vorkriegszeit erhalten Nach dem Zweiten Weltkrieg lag Kreuzburg im sudlichen Teil des Sperrgebietes um die nun sowjetische Hafenstadt Kaliningrad Ein Wiederaufbau der Stadt unterblieb der Ort wurde in Slawskoje umbenannt und verlor das Stadtrecht 5 Heute gehort das Stadtgebiet heute als Siedlung russisch possjolok eingestuft zur russischen Oblast Kaliningrad Rajon Bagrationowsk Der ehemalige und nicht naher benannte Wohnplatz im Norden der Stadt und jenseits des Flusschens Pasmar russisch Maiskaja ist heute eine eigene Siedlung mit Namen Sadowoje die nun aber nicht wie Slawskoje zur Landgemeinde Dolgorukowo Domtau sondern zur Niwenskoje selskoje posselenije Landgemeinde Niwenskoje Wittenberg gehort Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Bearbeiten Jahr Einwohner Anmerkungen1782 1018 ohne die Garnison drei Kompanien Infanterie 6 1802 1511 7 1810 1154 7 1816 1303 davon 1289 Evangelische und 14 Katholiken keine Juden 7 1821 1351 7 1858 1932 davon 1892 Evangelische sechs Katholiken 21 sonstige Christen vier Mennoniten und neun Juden 8 1875 2004 9 1980 2002 9 1885 1976 davon 17 Katholiken und elf Juden 9 1905 1848 2 1910 17261833 1802 9 1939 2005 9 Kirche BearbeitenDie Kirche stammt aus dem 14 Jahrhundert Sie wurde im Krieg beschadigt heute steht nur noch die Turmruine 10 11 Kirchengemeinde Bearbeiten Kreuzburg war ein altes Kirchdorf und bestand bereits in vorreformatorischer Zeit Die Reformation fand bereits sehr fruh Eingang War der Ort lange Zeit der Inspektion des Oberhofpredigers in Konigsberg heute russisch Kaliningrad unterstellt so war sie zuletzt bis 1945 in den Kirchenkreis Preussisch Eylau Bagrationowsk innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union zugeordnet Heute besteht keine evangelische Gemeinde mehr in Slawskoje Der Ort liegt jetzt im Einzugsbereich der Dorfkirchengemeinde in Gwardeiskoje Muhlhausen einer Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg Sie gehort zur Propstei Kaliningrad 12 in der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland ELKER Kirchspielorte bis 1945 Bearbeiten nbsp CreuzburgZu dem weitflachigen Kirchspiel Kreuzburgs gehorten bis 1945 Name bis 1946 Russischer NameArnsberg PobedaDobnicken WoinowoGlobuhnen MedowojeHeyde KalmykowoKavern PerwomaiskojeKilgis Krasnoarmeiskoje bis 1992 SaretschjeKissittenbei Kreuzburg Pobereschje bis 1992 GrigorjewoKlein Labehnen SosnowkaKrucken KamenkaLiepnicken Saretschnoje bis 1992 OstrownojeMoritten OktjabrskojePorschkeim Pobereschje bis 1992 SidoworoSchnakeinen PobereschjeSollau KrasnoarmeiskojeSollnicken MedowojeStruwe PobedaTiefenthal WyssokojeTykrigehnen MedowojePfarrer bis 1945 Bearbeiten Von der Reformation bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges bestanden in Kreuzburg zwei Pfarrstellen Es amtierten als evangelische Geistliche 13 nbsp Paul Neumann 1879 NN 1528 Michael Spillmann 1559 Johann Gansewind bis 1565 NN 1567 Hermann Eifler 1573 1583 Johann Haas bis 1584 Johann Rudolph NN bis 1589 Nicolaus Pratorius 1592 1602 Michael N bis 1602 Johann Stobaus 1602 1619 Heinrich Haltermann Heinrich Frischeintz 1619 1621 Michael Wegner 1620 1645 Jacob Christison 1621 1624 Gustav Coggius 1624 1668 Nicolaus Rittershusius 1645 1672 Christoph Hulner 1668 1693 Abraham Klein 1672 1721 Johann Klopcke 1693 1718 Christoph Stephani 1719 1723 Josua Schusterus 1721 1729 Christoph Stephani 1719 1723 Johann Jacob Milo 1723 1733 Johann Friedrich Straube 1729 1768 Johann H Daniel Moldenhawer 1733 1737 Johann Grunenberg 1738 1782 Paul Thomas Anderson 1768 1793 Johann Salomo Grunenberg 1783 1805 Johann Jacob Feggler 1792 1800 Johann Philipp Schroder 1793 1828 Friedrich Wilhelm Fischer 1801 1807 Johann Immanuel Schiemann 1808 1813 Georg Friedrich Sande 1814 1831 August Wilhelm Schulze 1829 1864 Julius Lilienthal 1831 1854 Alexander O H Stoboy 1842 1882 Emil Kleist 1864 1886 14 Max Schliepe 1885 1887 Georg Schmidt 1886 1908 Ernst Gotthard Paul Neumann 1888 1896 14 Erdmund Johannes Hohne 1897 1899 Johann Theodor W Sterner 1899 1910 Gottfried Wilhelm Steckel 1909 1915 Franz Georgesohn 1910 1915 Paul Friedrich Ferdinand Hafke 1916 1931 Hans Hermenau 1919 1920 Walter Becker 1921 1925 Arno Gronert 1925 1945 Lothar Guhl 1931 1934 Friedrich Schumacher 1935 1942 Arno Stritzel 1942 1945Sohne der Stadt BearbeitenChristoph Sand der Altere 1611 1686 preussischer Regierungsbeamter Unitarier Franz Boy 1870 1945 Vizeprasident des Oberlandesgerichts Konigsberg Hermann von Boyen 1771 1848 Generalfeldmarschall Michael Kongehl 1646 1710 Barockdichter Wilhelm Reichermann 1845 1920 Heimatdichter Wilhelm Sahm 1873 1944 Heimatforscher Alfred Otto Dietrich 2 Mai 1882 Frauenburg 23 April 1942 Kreuzburg HeimatdichterSiehe auch BearbeitenListe der Stadte in OstpreussenLiteratur BearbeitenDaniel Heinrich Arnoldt Kurzgefasste Nachrichten von allen seit der Reformation an den lutherischen Kirchen in Ostpreussen gestandnen Predigern Konigsberg 1777 S 173 175 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 16 Ziffer 3 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 518 Nr 119 Wilhelm Sahm Geschichte der Stadt Creuzburg Ostpr Thomas amp Oppermann 1901 Weblinks BearbeitenStadt Kreuzburg Ostpr Rolf Jehke 2005 Slawskoje bankgorodov ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 11 leipzig und Wien 1907 S 648 Ziffer 2 Reichsamt fur Landesaufnahme TK25 Blatt 1588 Kreuzburg in Ostpr Berlin 1910 Reichsamt fur Landesaufnahme TK25 Blatt 1488 Mahnsfeld Berlin 1908 Alexander von Normann Heinrich Lange Nordliches Ostpreussen Gegenwart und Erinnerung einer Kulturlandschaft S 233 235 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 16 Ziffer 3 a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 314 315 Ziffer 339 Adolf Schlott Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Konigsberg nach amtlichen Quellen Hartung Konigsberg 1861 S 54 Ziffer 153 a b c d e Michael Rademacher Preylau Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Kreisgemeinschaft Preussisch Eylau Kirkha Krojzburga Marz 2015 abgerufen am 2 November 2022 russisch Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad info Friedwald Moeller Altpreussisches Evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Hamburg 1968 S 28 29 a b Emil Kleist 1821 1886 und Paul Neumann 1857 1896 waren Angehorige des Corps Masovia Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Bagrationowsk Stadt Bagrationowsk Preussisch Eylau Siedlungen Awgustowka Drangsitten und Graventhien Berjosowka Gross Sausgarten Bogatowo Bornehnen und Rositten Bolschakowskoje Leidtkeim Bolschedoroschnoje Julienhof Kopainen und Laukitten Bolschoje Osjornoje Klein Sausgarten Borowoje Melonkeim und Rohrmuhle Dolgorukowo Domtau Pompnicken Stablack und Waldkeim Dubki Neucken Dubrowka Gorken und Pilzen Gwardeiskoje Muhlhausen Iljitschowka Lank Iljuschino Bonkeim Jablotschkino Lokehnen Juschny Jesau und Katharinenhof Kalmykowo Heyde Kamenka Gross Krucken Kornewo Zinten Kossatuchino Barsen Krasnoarmeiskoje Sollau und Kilgis Krasnosnamenskoje Dollstadt und Vogelsang Kunzewo Wesslienen Kurskoje bei Althof Lermontowo Wogau Lineinoje Bogen Maiskoje Gross Bajohren Baiersfelde Maloje Osjornoje Auklappen Maloje Otwaschnoje Klein Wickbold Marijskoje Weissenstein Medowoje Sollnicken und Tykrigehnen Minino Bogen Moskowskoje Mukuhnen und Partheinen Moskowskoje Schrombehnen Muschkino Stobecken Nadeschdino Lampasch Nagornoje Gross Dexen und Roditten Newskoje Gross Lauth Niwenskoje Wittenberg und Friederikenthal Nowo Moskowskoje Poplitten Porschken und Luisenhof Nowosjolki Klein Waldeck Nowosjolowo Gross Rodersdorf Oktjabrskoje Patranken und Wargitten Orechowo Althof Ossokino Gross Waldeck Otwaschnoje Wickbold Partisanskoje Schonmohr Perwomaiskoje Pottlitten Pessotschnoje Gallitten und Palpasch Pjatidoroschnoje Bladiau Pobeda Arnsberg Pobereschje Schnakeinen Porschkeim und Kissitten Podgornoje Penken Pogranitschnoje Hussehnen Pogranitschny Hermsdorf Primorskoje Wolittnik Proletarskoje Legnitten Prudki Knauten Puschkino Posmahlen Rasdolnoje Adlig Pohren Rjabinowka Schmoditten Sadowoje Sagorodnoje Schloditten Saretschnoje Ramsen und Dopsattel Schirokoje Strobehnen Schukowka Quilitten Sergejewo Klein Lauth Sewerny Slawjanowka Romitten Slawskoje Kreuzburg Snamenka Gross Hoppenbruch Snamenskoje Kutschitten Soldatskoje Lewitten Solnetschnoje Thomsdorf Sosnowka Schwanis Sowchosnoje Rippen Starosselje Strelnja Schultitten Tambowskoje Vierzighuben Timirjasewo Rauschnick Tischino Abschwangen Tropinino Heide Tschapajewo Schlauthienen und Jerlauken Tschechowo Uderwangen Walki Waldkeim Wetrowo Scholen Wladimirowo Tharau und Ernsthof Wyssokoje Tiefenthal Normdaten Geografikum GND 4392323 9 lobid OGND AKS VIAF 234758768 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Slawskoje amp oldid 238929669