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Juschny russisch Yuzhnyj deutsch Jesau Marienhoh und Katharinenhof ist ein Ort im Nordosten des russischen Rajons Bagrationowsk innerhalb der Oblast Kaliningrad und gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Bagrationowsk Die ehemalige Ortsstelle Marienhoh wurde allerdings vermutlich im Zusammenhang mit dem Ausbau des dortigen Luftwaffenstutzpunktes zur Wustung Siedlung JuschnyJesau Marienhof und Katharinenhof Yuzhnyj Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon BagrationowskFruhere Namen Jesau bis 1950 Katharinenhof bis 1950 Bevolkerung 2723 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40156Postleitzahl 238436Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 203 000 087Geographische LageKoordinaten 54 35 N 20 36 O 54 583333333333 20 6 Koordinaten 54 35 0 N 20 36 0 OJuschny Kaliningrad Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsJuschny Kaliningrad Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Jesau 2 1 1 Amtsbezirk Jesau 1874 1930 2 2 Marienhoh 2 3 Katharinenhof Jamskoje 2 4 Juschny 3 Religion 4 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenJuschny liegt sudostlich von Kaliningrad Konigsberg und nordlich von Bagrationowsk Preussisch Eylau an der russischen Fernstrasse 27A 017 ex A 195 ehemalige deutsche Reichsstrasse 128 am Ostufer des Frisching russisch Prochladnaja Die nachste Bahnstation ist der Bahnhof Wladimirowo Tharau an der Bahnstrecke Kaliningrad Bagrationowsk der sich allerdings in Niwenskoje befindet Geschichte BearbeitenJesau Bearbeiten Der Ort Jesau wurde erstmals 1287 erwahnt 2 Alte Schreibweisen waren Jesaw und Gesaw Die Kirche war Mittelpunkt eines Kirchspiels fur mehrere benachbarte Orte 1533 wurde der erste evangelische Pfarrer genannt Die Kirche brannte 1701 nach einem Blitzschlag aus und wurde 1726 neu gebaut 3 Jesau war von 1874 bis 1930 Amtsdorf im Landkreis Preussisch Eylau im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Im Gutsbezirk Jesau lebten im Jahre 1910 209 Menschen 4 Im Jahre 1928 wurden die Gutsbezirke Arweiden Bogen und Marienhoh nach Jesau jetzt zur Landgemeinde umgewandelt eingegliedert Die Einwohnerzahl stieg folglich bis 1933 auf 433 und betrug 1939 bereits 1 980 5 In den Jahren 1935 36 war ein Fliegerhorst bei Jesau gebaut worden der zum Standort einer Luftwaffengarnison gemacht wurde Hier war unter anderem der Stab die I und III Gruppe des Kampfgeschwaders 28 beheimatet Die I KG 28 wurde hier Anfang 1940 umbenannt in III Kampfgeschwader 26 Bei Beginn des Uberfalls auf Polen flog die I Lehrgeschwader 1 von hier aus ihre Angriffe Im Juni 1941 zu Beginn des Deutsch Sowjetischen Krieges lag die I Kampfgeschwader 77 hier In Jesau bestand in den Jahren 1944 und 1945 auch ein Aussenarbeitslager fur Frauen des KZ Stutthof polnisch Sztutowo das Ende Januar 1945 geschlossen wurde mit der Evakuierung nach Palmnicken heute russisch Jantarny und im Massaker von Palmnicken grausam endete Der Zweite Weltkrieg endete fur die Einwohner von Jesau mit Flucht und Vertreibung im Ort uberdauerten nur weniger als sechs Hauser Von der Kirche steht nur noch ein Mauerfragment 6 Amtsbezirk Jesau 1874 1930 Bearbeiten Am 7 Mai 1874 wurde der Amtsbezirk 7 Jesau errichtet der aus drei Landgemeinden und vier Gutsbezirken bestand Name bis 1947 1950 Russischer Name BemerkungenLandgemeinden Lichtenfelde SwobodnojeThomsdorf SolnetschnojeWittenberg NiwenskojeGutsbezirke Arweiden Lineinoje 1928 in die Landgemeinde Jesau eingegliedertCarwinden ab 1906 Gross Karwinden 1928 in die Landgemeinde Lawdt eingegliedertJesau Juschny 1928 in eine Landgemeinde umgewandeltLichtenfelde Swobodny 1928 in die Landgemeinde Lichtenfelde eingegliedertBald nach Errichtung des Amtsbezirks Jesau kam der Gutsbezirk Katharinenhof hinzu und 1876 wurden die Gutsbezirke Marienhoh kam 1928 zur Landgemeinde Jesau und Friederikenthal wurde 1928 in die Landgemeinde Wittenberg integriert in den Amtsbezirk einbezogen Der Amtsbezirk Jesau wurde am 28 Mai 1930 in Amtsbezirk Wittenberg umbenannt Zu ihm gehorten bis 1945 noch die vier Gemeinden Jesau Lichtenfelde Thomsdorf und Wittenberg Marienhoh Bearbeiten Das kleine Gutsdorf mit dem fruheren Namen Marienhoh 8 wurde um 1840 gegrundet Es gehorte zum Amtsbezirk Jesau 9 im Landkreis Preussisch Eylau im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen In Marienhoh lebten 1910 48 Einwohner 10 Am 30 September 1928 gab Marienhoh seine Eigenstandigkeit auf und schloss sich mit den Gutsbezirken Arweiden heute russisch Lineinoje Bogen heute russisch auch Lineinoje und Jesau zur neuen Landgemeinde Jesau zusammen Katharinenhof Jamskoje Bearbeiten Einen Kilometer nordostlich von Juschny Jesau liegt das ehemals Katharinenhof 11 genannte Gutsdorf Es kam 1874 zum Amtsbezirk Jesau 7 im Landkreis Preussisch Eylau im Regierungsbezirk Konigsberg der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahre 1910 lebten hier 47 Einwohner 4 Im Jahre 1928 verlor Katharinenhof seine Eigenstandigkeit und wurde nach Lichtenfelde heute nicht mehr existent eingemeindet Seit 1930 schliesslich kam der Ort in den Amtsbezirk Wittenberg Als 1945 das nordliche Ostpreussen zur Sowjetunion kam galt dies auch fur Katharinenhof Im Jahr 1950 wurde Katharinenhof in Jamskoje umbenannt 12 Gleichzeitig wurde der Ort in den Dorfsowjet Niwenski selski Sowet im Rajon Kaliningrad eingeordnet Juschny Bearbeiten Jesau und das zwei Kilometer nordlich gelegene Marienhoh kamen im Jahr 1945 mit dem nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion und wurden im Jahr 1950 gemeinsam in Juschny umbenannt 12 Gleichzeitig wurde Juschny in den Dorfsowjet Niwenski selski Sowet im Rajon Kaliningrad eingeordnet Im Jahr 1952 wurde dort auf dem als Aerodrom Niwenskoje Aerodrom Nivenskoe bekannten Luftwaffenstutzpunkt das 689 Jagdfliegerregiment stationiert Im Jahr 1959 gelangte der Ort in den Rajon Bagrationowsk Vor 1975 wurde Jamskoje an Juschny angeschlossen 13 Im 1978 wurde zusatzlich das 288 Hubschrauberregiment stationiert Im Jahr 2004 wurde der Militarstutzpunkt geschlossen nachdem die Regimenter nach Tschkalowsk abgezogen waren Von 2008 bis 2016 gehorte Juschny zur Landgemeinde Niwenskoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Bagrationowsk Religion BearbeitenJuschny gehort kirchlich zur Diozese Kaliningrad und Baltijsk der Russisch Orthodoxen Kirche Von der ehemaligen deutschen evangelischen Kirche von 1726 sind noch Reste der Wande erhalten 14 15 Die nachste evangelische Kirchengemeinde befindet sich heute in Gwardejskoje Muhlhausen 16 Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Jesau Jesau bei ostpreussen net a b Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Preussisch Eylau Michael Rademacher Landkreis Preussisch Eylau russ Bagrationowsk Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Kirkha Yesau Marz 2013 abgerufen am 2 November 2022 russisch a b Rolf Jehke Amtsbezirk Jesau Wittenberg Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Marienhoh Rolf Jehke Amtsbezirk Jesau Wittenberg Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Preussisch Eylau Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreussen Katharinenhof a b Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 5 iyulya 1950 g 745 3 O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung 745 3 des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte der Oblast Kaliningrad vom 5 Juli 1950 Gemass der Administrativno territorialnoe delenie Kaliningradskoj oblasti 1975 Die administrativ territoriale Einteilung der Oblast Kaliningrad 1975 herausgegeben vom Sowjet der Oblast Kaliningrad auf http www soldat ru rar Datei Historische Ansichten Ansicht 2009 Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Bagrationowsk Stadt Bagrationowsk Preussisch Eylau Siedlungen Awgustowka Drangsitten und Graventhien Berjosowka Gross Sausgarten Bogatowo Bornehnen und Rositten Bolschakowskoje Leidtkeim Bolschedoroschnoje Julienhof Kopainen und Laukitten Bolschoje Osjornoje Klein Sausgarten Borowoje Melonkeim und Rohrmuhle Dolgorukowo Domtau Pompnicken Stablack und Waldkeim Dubki Neucken Dubrowka Gorken und Pilzen Gwardeiskoje Muhlhausen Iljitschowka Lank Iljuschino Bonkeim Jablotschkino Lokehnen Juschny Jesau und Katharinenhof Kalmykowo Heyde Kamenka Gross Krucken Kornewo Zinten Kossatuchino Barsen Krasnoarmeiskoje Sollau und Kilgis Krasnosnamenskoje Dollstadt und Vogelsang Kunzewo Wesslienen Kurskoje bei Althof Lermontowo Wogau Lineinoje Bogen Maiskoje Gross Bajohren Baiersfelde Maloje Osjornoje Auklappen Maloje Otwaschnoje Klein Wickbold Marijskoje Weissenstein Medowoje Sollnicken und Tykrigehnen Minino Bogen Moskowskoje Mukuhnen und Partheinen Moskowskoje Schrombehnen Muschkino Stobecken Nadeschdino Lampasch Nagornoje Gross Dexen und Roditten Newskoje Gross Lauth Niwenskoje Wittenberg und Friederikenthal Nowo Moskowskoje Poplitten Porschken und Luisenhof Nowosjolki Klein Waldeck Nowosjolowo Gross Rodersdorf Oktjabrskoje Patranken und Wargitten Orechowo Althof Ossokino Gross Waldeck Otwaschnoje Wickbold Partisanskoje Schonmohr Perwomaiskoje Pottlitten Pessotschnoje Gallitten und Palpasch Pjatidoroschnoje Bladiau Pobeda Arnsberg Pobereschje Schnakeinen Porschkeim und Kissitten Podgornoje Penken Pogranitschnoje Hussehnen Pogranitschny Hermsdorf Primorskoje Wolittnik Proletarskoje Legnitten Prudki Knauten Puschkino Posmahlen Rasdolnoje Adlig Pohren Rjabinowka Schmoditten Sadowoje Sagorodnoje Schloditten Saretschnoje Ramsen und Dopsattel Schirokoje Strobehnen Schukowka Quilitten Sergejewo Klein Lauth Sewerny Slawjanowka Romitten Slawskoje Kreuzburg Snamenka Gross Hoppenbruch Snamenskoje Kutschitten Soldatskoje Lewitten Solnetschnoje Thomsdorf Sosnowka Schwanis Sowchosnoje Rippen Starosselje Strelnja Schultitten Tambowskoje Vierzighuben Timirjasewo Rauschnick Tischino Abschwangen Tropinino Heide Tschapajewo Schlauthienen und Jerlauken Tschechowo Uderwangen Walki Waldkeim Wetrowo Scholen Wladimirowo Tharau und Ernsthof Wyssokoje Tiefenthal Wustungen im Rajon Bagrationowsk Albeneck Albenlauk Albenort Albenort II Alkehnen Alt Legden Amalienwalde Arweiden Augustenhof Kolodino Balga Wesseloje Barslack Woinowo Bartlangen Baumgarten Bekarten Borowoje Bilshofen Boggentin Lermontowo Bolbitten Bomben Alexandrowskoje Bombitten Ochotnoje Bruch Wedderau Bukuhnen Dagwitten Deutsch Thierau Iwanzowo Diedersdorf Gut u Vw Jasnaja Poljana Dinge Fh Dingort Welikopolje Dobnicken Woinowo Dosen Skworzowo Dosenbruch Domlitten Dothen Donskoje Dusterwalde Ellermuhle Erichswalde Fh Ernstfelde Fabiansfelde Newskoje Fedderau Follendorf Rybakowo Freihof Frenzelswalde Freudenthal Friedrichshof Frisching Prochladnoje tlw Gedau Donskoje Glauthienen Malinowka Globuhnen Grobensbruch Fh Gross Karwinden Gross Klingbeck Gross Krucken Kamenka Gross Labehnen Sosnowka Gross Park Gussewo Grunhof Kunzewo Grunlinde Grunwehr Grunwiese Berjosowka Grund Hasseldamm Kostjukowo Heide Pottlitten Heiligenhof Hermannsgut Hermannswalde Hinterwalde Hoch Schnakeinen Hollstadt Lesnaja Jacknitz Usornoje Jarft Jarftthal Fh Johannisberg Iljuschino Johannisberg Vw von Kobbelbude Johnken Awgustowka Kammershofen Kahlholz Losowoje Karlshof Kattlack Podgornoje Kaul Kavern Perwomaiskoje Kelmkeim Kirscheiten Klaussitten Mitschurino Klein Bajohren Klein Dexen Furmanowo Klein Karwinden Klein Labehnen Klein Park Lugowoje Klein Rodersdorf Klein Windkeim Kniepitten Kusnetschnoje Koniglich Pohren Konradswalde Kordommen Korschelken Korschellen Mitschurino Kukehnen Ladoschskoje Kumgarben Kupgallen Kusitten Kuyschen Langendorf Lankhof Lauck Muschkino Lauenfeld Lawdt Leissen Dolgorukowo Lemkuhnen Lichtenfelde Swobodnoje Liepnicken Ostrownoje Lindenberg Lolken Lonhofen Jasnoje Louisenhof Vw vom Gut Tharau Pensowka Maggen Maraunen Michailowskoje Marienhoh Juschny Milchbude I Milchbude II Moddien Nekrassowo Moritten Oktjabrskoje Mostitten Ostrowskoje Muhlenwalde Naunienen Berjosowka Nausseden Nemritten Neu Abschwangen Neu Legden Neu Park Maikowo Neu Posmahlen Sewerjanka Neu Schnakeinen Pobereschje Neu Sollau Salessje Newecken Timirjasewo Nonnenhausen Michailowskoje Ober Ecker Poretschje Otten Packerau Kr Heiligenbeil Packerau Kr Preussisch Eylau Jasnoje Palmkrug Pammern Pannwitz Panzhof Muratowo Paplauken Timirjasewo Pasmarshof Jenino Perkuiken Solnzewo Perwilten Pieskeim Berjosowka Pilgrim Soldatskoje Pilzen Dubrowka Plembach Plenitten Ostrowskoje Plossen Priwolnoje Ponitt Turgenewskoje Praussen Preussisch Thierau Panfilowo Preussisch Waldchen Ranglack Ostrowskoje Rappeln Rakitnoje Reinschenhof Rejothen Rensegut Ritterhof Rodeland Romansgut Romlau Rosen Rosocken Lipowka Rudolfshammer Sand Schlawitten Furmanowo Schmerkstein Wolschskoje Schneckenberg Schonrade Schrangenberg Schreinen Schwellienen Soldatskoje Schwengels Donskoje Serpallen Kaschtanowka Skerwitten Sollecken Nischneje Sophienberg Sewerjanka Sossehnen Solnzewo Sperwienen Steinberg Steinhof Wolschskoje Stolzenberg Storchnest Schirokoje Storkeim Gromowo Struwe Pobeda Stuthenen Supplitten Podlessje Tenknitten Muromskoje Tollkeim Solnzewo Trinkheim Wyssokoje Unter Ecker Poretschje Vorder Freudenthal Wackern Jelanowka Wald Thomsdorf Wangnieskeim Warnikam Wedderau bei Poplitten Wendelau Wesselshofen Puschkino Wilmsdorf Pugatschewo Wisdehnen Ljubimowo Woterkeim Nekrassowo Wolitta Utkino Wonditten Furmanowo Worwegen Woyditten Zwangshof Lugowoje Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Juschny Kaliningrad amp oldid 236649435