www.wikidata.de-de.nina.az
Das Lehrgeschwader 1 war ein Verband der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg Als Lehrgeschwader ausgestattet mit Bombern erst vom Typ Heinkel He 111 spater mit der Junkers Ju 88 Sturzkampfbombern vom Typ Junkers Ju 87 und Zerstorerflugzeugen vom Typ Messerschmitt Bf 110 fuhrte es Luftangriffe mit Bomben und Bordwaffen auf zugewiesene Ziele durch Das Geschwader beteiligte sich am Uberfall auf Polen dem Unternehmen Weserubung dem Westfeldzug der Luftschlacht um England dem Luftlandeschlacht um Kreta dem Deutsch Sowjetischen Krieg dem Afrikafeldzug und der Abwehr der alliierte Invasion in Nordfrankreich Nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8 Mai 1945 wurde es aufgelost Lehrgeschwader 1Aktiv 1 November 1938 bis 8 Mai 1945Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte WehrmachtTeilstreitkraft LuftwaffeTruppengattung FliegertruppeTyp LehrgeschwaderGliederung Geschwaderstab und 5 GruppenStandort Stab GreifswaldI Gruppe BarthII Gruppe SchwerinIII Gruppe GreifswaldIV Gruppe BarthV Gruppe JesauAusrustung Messerschmitt Bf 110 Heinkel He 111 Junkers Ju 88 Junkers Ju 87Zweiter Weltkrieg Uberfall auf PolenUnternehmen WeserubungWestfeldzugLuftschlacht um EnglandLuftlandeschlacht um KretaDeutsch Sowjetischer KriegAfrikafeldzugAlliierte Invasion in NordfrankreichGeschwaderkommodoreErster Kommodore Oberst Robert KnaussLetzter Kommodore Major Richard Czekay Inhaltsverzeichnis 1 Aufstellung 2 Gliederung 3 Geschichte 3 1 Uberfall auf Polen 3 2 Unternehmen Weserubung 3 3 Westfeldzug 3 4 Luftschlacht um England 3 5 Luftlandeschlacht um Kreta 3 6 Deutsch Sowjetischer Krieg 3 7 Luftkrieg im Mittelmeerraum 1941 3 8 Luftkrieg im Mittelmeerraum 1942 3 9 Luftkrieg im Mittelmeerraum 1943 3 10 Luftkrieg nach der alliierten Landung in Nordfrankreich 3 11 Kriegsende 1945 4 Kommandeure 4 1 Geschwaderkommodore 4 2 Gruppenkommandeure 5 Auszeichnungen 6 Bekannte Geschwaderangehorige 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAufstellung BearbeitenDas Lehrgeschwader 1 entstand im Rahmen der am 1 Juli 1938 gebildeten Luftwaffen Lehr Division am 1 November 1938 aus dem am 1 Oktober 1936 in Greifswald Lage 54 108333 13 441667 aufgestellten Lehrgeschwader Greifswald Aufgrund seiner Aufgabe als Lehrgeschwader hatten die Geschwadergruppen unterschiedliche Schwerpunkte die sich in der Ausstattung niederschlugen Die I Zerstorer Gruppe bildete sich aus der ehemaligen II LG Greifswald Sie flog mit Zerstorerflugzeugen vom Typ Messerschmitt Bf 110 Die II Kampf Gruppe war die ehemalige III KG 152 und war in Schwerin Lage 53 612222 11 376389 beheimatet Die III Gruppe war ebenfalls eine Kampfgruppe die aus der III LG Greifswald aufgestellt wurde Beide Gruppen flogen anfangs mit der Heinkel He 111 Zum Jahreswechsel 1939 40 erhielten sie die Junkers Ju 88 Die IV Stuka Gruppe war die ehemalige IV LG Greifswald Sie war ausgestattet mit der Junkers Ju 87 Ihr Heimathorst war Barth Lage 54 3366 12 7145 Die V Zerstorer Gruppe in Jesau Lage 54 5616 20 5978 war die am 8 Oktober 1939 umbenannte I Zerstorer Gruppe des Geschwaders Gleichzeitig bildete sich eine neue I Kampf Gruppe mit der Heinkel He 111 die ab Januar 1941 die Junkers Ju 88 erhielt Am 27 Januar 1942 verliess die IV Stuka Gruppe mit ihren Junkers Ju 87 das Geschwader und wechselte als I Gruppe zum Sturzkampfgeschwader 5 Zuvor am 1 Oktober 1940 war schon die V Zerstorer Gruppe als I Gruppe zum Nachtjagdgeschwader 3 gewechselt Die Geschwaderkennung war L1 1 Gliederung BearbeitenDer Geschwaderstab fuhrte die I bis V Gruppe die wiederum in Staffeln unterteilt waren Die 1 bis 3 Staffel gehorte der I Kampf Gruppe die 4 bis 6 Staffel der II Kampf Gruppe die 7 bis 9 Staffel der III Kampf Gruppe die 10 bis 12 Staffel der IV Stuka Gruppe und die 13 bis 15 Staffel der V Zerstorer Gruppe an Jede Staffel fuhrte ein Staffelkapitan und war in vier Ketten mit je drei Flugzeugen unterteilt Daraus ergab sich eine Sollstarke der Gruppe von 36 Flugzeugen in den drei Staffeln ein Flugzeug fur den Gruppenkommandeur Dies ergab bei funf Bombergruppen eine Sollstarke von 185 Flugzeugen 4 Flugzeuge fur den Geschwaderkommodore und seinen Stab Daraus ergibt sich eine Sollstarke von 189 Flugzeugen Zusatzlich wurde eine Erganzungsgruppe gebildet die in der Regel nicht an Kampfeinsatzen teilnahm In ihr wurden frisch ausgebildete oder rekonvaleszente Flieger eine Zeitlang an die Frontbedingungen gewohnt und geschult bevor sie in eine der drei Einsatzgruppen wechselten Darum hatte sie meist ihren Standort in der Heimatbasis des jeweiligen Geschwaders Geschichte BearbeitenUberfall auf Polen Bearbeiten Als am 1 September 1939 der Uberfall auf Polen begann waren die einzelnen Gruppen des Lehrgeschwaders 1 auf verschiedene Kommandos aufgeteilt Die I Gruppe lag in Jesau Lage 54 5616 20 5978 die II in Powunden Lage 54 89 20 5926 und die III in Prowehren Lage 54 7665 20 3981 sie waren der Luftwaffen Lehrdivision unter dem Kommando der Luftflotte 1 im Nordabschnitt zugeteilt Der Stab die II und die III Kampf Gruppe flogen mit dem Bomber Heinkel He 111H der mit zwei Motoren vom Typ Junkers Jumo 211 die jeweils 1000 PS erbrachten eine Hochstgeschwindigkeit von 390 km h und eine Bombenzuladung von 2000 kg erreichte Die I Zerstorer Gruppe nutzte die Messerschmitt Bf 110B die mit zwei Junkers Jumo 210 Motoren insgesamt 1460 PS Startleistung zur Verfugung hatte sowie die Version C ausgerustet mit Daimler Benz DB 601 Motoren mit einer Startleistung von insgesamt 1980 PS Dieser auch als schwerer Jager bezeichnete Flugzeugtyp hatte vier 7 92 mm MG 17 und zwei 20 mm MG FF M in der Nase und ein bewegliches 7 92 mm MG 15 im Kanzelheck Die IV Sturzkampf Gruppe in Stolp Reitz Lage 54 4788 17 1075 war der 1 Fliegerdivision unterstellt worden 2 Sie verwendete den Sturzkampfbomber Junkers Ju 87B 1 dessen Junkers Jumo 211 Motor 1000 PS leistete und eine Hochstgeschwindigkeit von 390 km h und eine Bombenlast von 500 kg ermoglichte Die Junkers Ju 87 dieser Gruppe versenkten am 1 September das polnische Torpedoboot Mazur und das Taucherboot Nurek die im Hafen Gdynia Oksywie lagen Am darauffolgenden Tag zerstorten sie in der Putziger Wiek die Hilfsschiffe Gdynia 538 t und Gdansk 538 t 3 Am 25 September waren die I und die IV Gruppe dem Fliegerfuhrer z b V unterstellt und nahmen mit anderen Verbanden an einem Luftangriff auf Warschau teil 4 Unternehmen Weserubung Bearbeiten nbsp Die Dronning Maud in Flammen nach den BombentreffernAm Unternehmen Weserubung der Besetzung von Danemark und Norwegen beteiligten sich der Stab die I und II Gruppe des Geschwaders vom Fliegerhorst Schleswig Lage 54 45935 9 516364 aus Sie flogen bewaffnete Aufklarung entlang der danischen und norwegischen Nordseekuste bis zum Nordkap Dabei attackierte eine Kette der II Gruppe am 1 Mai das norwegische Passagierschiff Dronning Maud das als Hospitalschiff mit einer Rotkreuzflagge gekennzeichnet war als es gerade in Foldvik am Sudufer des Gratangsfjords anlegte Von zwei Bomben getroffen geriet es in Brand und sank Lage 68 698611 17 439444 Dabei wurden 18 Zivilisten getotet und 31 verletzt 5 Westfeldzug Bearbeiten Zu Beginn Westfeldzuges lagen die I bis III Gruppe in Delmenhorst Adelheide Lage 52 9987 8 5959 in Hannover Langenhagen Lage 52 461 9 685 und in Plantlunne Wesel Lage 52 434 7 4023 unter dem Kommando des IV Fliegerkorps der Luftflotte 2 Wahrenddessen stand die IV Stuka Gruppe in Kirchhellen Lage 51 6159 6 8591 in den Reihen des VIII Fliegerkorps innerhalb der gleichen Luftflotte das seinen Schwerpunkt in der Heeresunterstutzung hatte Die V Zerstorer Gruppe auf dem Fliegerhorst Mannheim Sandhofen Lage 49 5636 8 4634 war unterdessen dem V Fliegerkorps der Luftflotte 3 unterstellt 6 Der Stab die II und die III Gruppe waren inzwischen mit der Junkers Ju 88A 1 ausgestattet einem Bomber dessen zwei Junkers V12 Motoren Jumo 211 B 1 insgesamt 2350 PS Startleistung erbrachten die eine Hochstgeschwindigkeit von 460 km h und eine Bombenzuladung von 2400 kg ermoglichten Die I Gruppe trat mit 30 Bombern davon 22 einsatzbereit in die Kampfe ein wahrend der II Gruppe 26 davon 18 einsatzbereit zur Verfugung standen Ein Schwerpunkt der Kampfe des Geschwaders waren Luftangriffe zur Heeresunterstutzung So beteiligte sich die II Gruppe an der Schlacht bei Hannut zur Unterstutzung der Panzerverbande der Heeresgruppe A Die I Gruppe fuhrte Luftangriffe auf Dunkirchen auf Ostende und anderer Stadte an der Kanalkuste durch 7 Dabei fiel am 14 Juni der Gruppenkommandeur der IV Gruppe Oberleutnant Peter Kogl als seine Junkers Ju 87B nahe Cappel von Artilleriefeuer getroffen wurde und absturzte 8 Am 3 Juni nahm das Geschwader am Unternehmen Paula teil um die letzten noch vorhandenen Flugzeuge der Armee de l Air und die Flugzeugindustrie zu zerstoren 9 Da die franzosische Luftwaffe allerdings vorgewarnt war gelang es nicht auf den angegriffenen 13 Flugplatzen nennenswerte Schaden anzurichten Insgesamt wurden nur 16 Flugzeuge am Boden zerstort und 6 beschadigt Von den angegriffenen 15 Fabriken wurden nur 3 erwahnenswert beschadigt Dabei kamen 254 Zivilisten ums Leben und 652 wurden verletzt 10 Auf deutscher Seite gingen vier Bomber und sechs Jagdflugzeuge verloren Der am 18 Juni mit seiner Ju 88A 1 westlich von Brest durch franzosische Luftabwehrgeschutze abgeschossene Geschwaderkommodore Oberst Alfred Bulowius geriet schwerverletzt in franzosische Kriegsgefangenschaft Er kehrte nach dem Waffenstillstand wieder zuruck 11 Insgesamt verlor das Geschwader vom 10 Mai bis zum 25 Juni 55 Flugzeuge davon 50 durch Kampfhandlungen Nach eigenen Angaben versenkte es 7 Schiffe beschadigte weitere 23 und schoss 19 alliierte Flugzeuge ab 12 Luftschlacht um England Bearbeiten nbsp Junkers Ju 88 des GeschwaderkommodoreIn der anschliessenden Luftschlacht um England blieb die I bis III Gruppe beim IV Fliegerkorps nun aber unter dem Kommando der Luftflotte 3 Sie waren am 13 August 1940 stationiert in Orleans Bricy I und II Lage 47 9894 1 7594 anderen Quellen gemass lag die II in Ligescourt Crecy und in Chateaudun Lage 48 057 1 3782 Die IV Gruppe in Hesdin Lage 50 3 2 116667 wechselte zum II Fliegerkorps der Luftflotte 2 wahrend die V Gruppe in Lessay Lage 49 203675 1 503465 und Rocquancourt jetzt dem VIII Fliegerkorps unterstand 6 Am 18 September geriet der Gruppenkommandeur der II Gruppe Major Heinz Kramer in britische Gefangenschaft als seine Ju 88A 1 Geschwaderkennung L1 XC bei einem Luftangriff auf Liverpool nahe Warminster durch eine Spitfire der 152 Squadron abgeschossen wurde 13 Am 25 September 1940 fuhrte das Geschwader zusammen mit dem Kampfgeschwader 55 einen Luftangriff auf die Bristol Aeroplane Company in Filton durch Dabei zerstorten oder beschadigten sie durch Bombenabwurf auf dem Flugplatz 80 Bristol Beaufort und Bristol Blenheim 14 Am 27 September fiel der Gruppenkommandeur der V Gruppe Hauptmann Horst Liensberger als er mit seiner Messerschmitt Bf 110C 2 Geschwaderkennung L1 XB wahrend eines Luftkampfes mit einem britischen Jager der 249 Squadron kollidierte und bei Simmons Field absturzte 15 Insgesamt verlor das Geschwader bis Dezember 1940 94 Flugzeuge 119 gefallene und 138 vermisste oder in Gefangenschaft geratene Geschwaderangehorige 16 Luftlandeschlacht um Kreta Bearbeiten Bei Luftangriffen am 20 und 24 April auf den Hafen von Piraus versenkte die I Gruppe die Frachter Ellenis und Pennland 17 Anschliessend nahmen die I bis III Gruppe ab dem 20 Mai 1941 an der Luftlandeschlacht um Kreta teil Dazu waren sie dem VIII Fliegerkorps der Luftflotte 4 unterstellt 18 Im Rahmen dieser Operation versenkten sie mehrere Handelsschiffe und den Flakkreuzer Calcutta Lage 32 28 und beschadigten die Schlachtschiffe Barham und Warspite 19 sowie den leichte Kreuzer Ajax 20 An der Versenkung des Leichten Kreuzers Fiji Lage 34 583333 23 166667 war die II LG 1 beteiligt Deutsch Sowjetischer Krieg Bearbeiten Zu Beginn des deutschen Uberfalls auf die Sowjetunion war die IV Stuka Gruppe dem Fliegerfuhrer Nord der Luftflotte 5 in Finnland unterstellt und nahm von ihrer Basis Rovaniemi Lage 66 5655 25 8302 am Angriff auf die Sowjetunion teil 21 Als am 1 Juli 1941 aus dem Raum um Petsamo der deutsche Angriff des XIX Gebirgs Korps mit der 2 und der 3 Gebirgs Division auf Murmansk begann griff sie mit ihren Sturzkampfbombern vom Typ Junkers Ju 87B in die Kampfe ein 22 Dabei versenkte sie am 20 Juli 1941 in der Kola Bucht unter dem Verlust von 121 Besatzungsmitgliedern den sowjetischen Zerstorer Stremitenlnyi und das Wachschiff Shtil 23 Die Gruppe verliess zum 27 Januar 1942 den Geschwaderverband und wurde in I Gruppe des Sturzkampfgeschwaders 5 umbenannt Ab Marz 1942 wechselte die III LG 1 zur Luftflotte 4 im Sudabschnitt der Ostfront Dort nahm sie an der Eroberung von Sewastopol teil und unterstutzte die Sommeroffensive des Heeres bis August 1942 Danach verlegte sie zuruck in die Heimat um ab Oktober 1943 wieder zu den beiden anderen Gruppen in den Mittelmeerraum zuruckzukehren Diese unterstanden zu dieser Zeit dem X Fliegerkorps der Luftflotte 2 24 Luftkrieg im Mittelmeerraum 1941 Bearbeiten Zu Beginn des Jahres 1941 lagen der Stab die II und die III Gruppe im italienischen Catania Lage 37 466781 15 0664 am Mittelmeer Von dort aus versenkten Junkers Ju 88 der II Gruppe am 24 Februar vor Tobruk den britischen Zerstorer Dainty Lage 32 073333 24 078333 25 Ebenfalls vor Tobruk versenkten Ju 88 der III LG 1 am 12 Mai 1941 das britische Kanonenboot Ladybird Lage 32 075833 23 9725 19 Die Liegeplatze im Juni befanden sich fur die I und II Gruppe im griechischen Eleusis Lage 38 0618 23 5548 und Iraklion Lage 35 3395 25 1704 oder im italienischen Catania Lage 37 4667 15 0664 Die III Gruppe war wahrend dieser Zeit dem Fliegerfuhrer Afrika unterstellt und startete von den libyschen Flugplatzen Derna und Bengasi Lage 32 0969 20 2694 26 Im Juni Juli 1941 griff das Geschwader wiederholt die Hafen von Alexandria und Port Said in Agypten an um die britische Schifffahrt zu storen Auch im Suezkanal wurden Schiffe direkt angegriffen oder Luftminen abgeworfen Am 11 Juli 1941 beschadigte es vor Tobruk den britischen Zerstorer Defender so schwer dass er spater im Schlepp sank Lage 31 75 25 5166 27 28 Im August 1941 lag der Schwerpunkt weiterhin an der nordafrikanischen Kuste insbesondere beim Nachschubverkehr nach Tobruk wo wiederholt britische Schiffe beschadigt wurden 29 Auch griffen die I und die II Gruppe im September mehrfach Schiffsziele im Roten Meer vor Suez an beschadigten am 4 September die britische Harpalycus versenkten am 6 September den US Frachter Steel Seafarer und beschadigten am 10 September den panamesischen Frachter Honduras 30 Luftkrieg im Mittelmeerraum 1942 Bearbeiten nbsp Versenkter Zerstorer KiplingZu Beginn des Jahres 1942 lagen der Stab die I und die II Gruppe in Eleusis und fuhrten Luftkrieg im Mittelmeerraum Die beiden Gruppen waren uberwiegend mit der Junkers Ju 88A 4 trop ausgerustet die mit je zwei Junkers Jumo 211 J V12 Motoren mit je 1420 PS Startleistung eine Hochstgeschwindigkeit von 500 km h und eine Bombenlast von 3000 kg erreichten Am 10 Mai 1942 versenkten Flugzeuge der I LG 1 etwa 90 Seemeilen nordwestlich von Marsa Matruh die Zerstorer Jackal Lage 32 6333 26 3333 Kipling Lage 32 39 26 19 und Lively Lage 33 4 25 633333 Am gleichen Tag bombardierten andere Flugzeuge des Geschwaders vor El Alamein das Lazarettschiff RAMB IV Lage 31 2833 29 3833 so dass es sank 31 Im Juni griff es den Konvoi MW 11 an der von Alexandria in Richtung Malta unterwegs war und versenkte einen Frachter und beschadigte einen weiteren 32 Am 14 September bombardierten Junkers Ju 88 der I Gruppe zusammen mit Junkers Ju 87 der 8 Staffel des Sturzkampfgeschwaders 3 vor Marsa Matruh den britischen Kreuzer Coventry Lage 32 8 28 283333 Dieser wurde schwer beschadigt und spater vom britischen Zerstorer Zulu versenkt 33 Bei einem Mineneinsatz im Mittelmeer nahe Tobruk wurde der Geschwaderkommodore Major Franz von Benda mit seiner Ju 88A 4 Geschwaderkennung L1 BA von einem britischen Flugabwehrgeschutz getroffen und sturzte ab Dabei verstarben er und seine Besatzung 34 Luftkrieg im Mittelmeerraum 1943 Bearbeiten Am 24 April 1943 griff eine einzelne Junkers Ju 88 der II Gruppe das britische U Boot Sahib Lage 38 5 15 25 mit Wasserbomben an Die Sahib war durch den Angriff der italienischen Korvetten Gabbiano Climene und Euterpe bereits schwer beschadigt und sank daraufhin nordostlich von Sizilien 35 Am 2 August 1943 erlag der Geschwaderkommodore Oberstleutnant Hans Werner Freiherr von Buchholtz seinen Verletzungen die er sich beim Absturz einer Fieseler Fi 156C 3 bei einem Kurierflug nahe Foggia in Italien zugezogen hatte 36 Luftkrieg nach der alliierten Landung in Nordfrankreich Bearbeiten Nach Beginn der alliierten Invasion in Nordfrankreich verlegten die I und II Gruppe nach Le Culot Lage 50 7586 4 7683 und Chievres Lage 50 5761 3 8311 um in die Kampfe einzugreifen Die III Gruppe loste sich im Juni 1944 auf Dabei sturzte der Gruppenkommandeur der II Gruppe Hauptmann Dieter Clemm von Hohenberg nach einem Nachteinsatz am 30 Juni mit seiner Ju 88A 4 nordlich von Wiesbaden ab und verstarb 37 Sich dem allgemeinen Ruckzug anschliessend fanden sich die beiden verbliebenen Gruppen ab September 1944 auf westdeutschen Liegeplatzen wieder Dabei fiel der Gruppenkommandeur der I Gruppe Hauptmann Rudiger Pannenborg als er mit seiner Junkers Ju 88S 3 Geschwaderkennung L1 AB am 26 Dezember 1944 die Maas Brucke bei Naumur angriff und von Flakgranaten getroffen wurde 38 Sein Nachfolger Hauptmann Paul Hecking kehrte am 23 Januar von einem Einsatz im Bereich der Scheldemundung nicht mehr zuruck als seine Ju 88A 4 Geschwaderkennung L1 GK von britischen Mosquitos der 409 Squadron abgeschossen wurde 39 Kriegsende 1945 Bearbeiten Ab Januar war das Geschwader der 14 Fliegerdivision des Luftwaffenkommandos West spater der Luftflotte Reich unterstellt Das Kriegsende erlebten die I und II Gruppe in Schleswig Lage 54 4593 9 5163 und Juterbog Lage 51 9961 12 9838 Kommandeure BearbeitenGeschwaderkommodore Bearbeiten Dienstgrad Name ZeitOberst Robert Knauss 1 Oktober 1937 bis 17 November 1939 40 Generalmajor Alfred Bulowius 10 April 1940 bis 21 Oktober 1940 41 Oberst Friedrich Karl Knust 21 Oktober 1940 bis 18 Februar 1942 42 Major Franz von Benda Juni 1942 bis 2 Dezember 1942 43 Oberstleutnant Hans Werner Freiherr von Buchholtz 24 Marz 1943 bis 2 August 1943 44 Oberst Joachim Helbig 14 August 1943 bis 2 Marz 1945 45 Major Richard Czekay 2 Marz 1945 bis 4 Mai 1945 46 Gruppenkommandeure Bearbeiten I GruppeHauptmann Axel von Blomberg 1 November 1938 bis 1 April 1939 47 Major Walter Grabmann 1 April 1939 bis 8 Oktober 1939 48 Major Eduard Teske 1 November 1939 bis 1 Juli 1940 49 Hauptmann Wilhelm Kern 1 Juli 1940 bis 7 Oktober 1940 50 Hauptmann Kuno Hoffmann 7 Oktober 1940 bis 1 Oktober 1941 51 Major Dipl Ing Karl Vehmeyer 1 Oktober 1941 bis 4 November 1941 52 Major Joachim Helbig 5 November 1941 bis 24 Januar 1943 53 Hauptmann Helmuth Gerhard Hoffmann Januar 1943 bis Marz 1943 54 Hauptmann Karl Heinz Schomann 24 Marz 1943 bis 4 Oktober 1943 55 Major Heinz Ott 5 Oktober 1943 bis Marz 1944 56 Major Ludwig Schnegelsberg Marz 1944 bis Mai 1944 57 Major Richard Czekay 16 Mai 1944 bis 1 Juli 1944 58 Major Heinz Ott 7 Juli 1944 bis November 1944 59 Hauptmann Rudiger Pannenborg November 1944 bis 26 Dezember 1944 60 Hauptmann Paul Hecking 27 Dezember 1944 bis 23 Januar 1945 61 Hauptmann Siegfried Freiherr von Cramm 12 Februar 1945 bis April 1945 62 II GruppeOberstleutnant Hans Detlef Herhudt von Rohden 1 November 1938 bis 1 Juli 1939 63 Major Kurt Dobratz 1 Juli 1939 bis 15 Mai 1940 64 Hauptmann Heinz Cramer 16 Mai 1940 bis 17 September 1940 65 Hauptmann Bernhard von Dobschutz 1 September 1940 bis 1 Oktober 1940 66 Hauptmann Arved Cruger 1 Oktober 1940 bis 9 November 1940 67 Major Gerhard Kollewe Dezember 1940 bis 17 Oktober 1942 68 Hauptmann Gerhard Richter 18 Oktober 1942 bis 20 Januar 1943 69 Hauptmann Karl Heinz Schomann 21 Januar 1943 bis 24 Marz 1943 70 Major Gerhard Richter 24 Marz 1943 bis 10 September 1943 71 Oberleutnant Leopold Kock 10 September 1943 bis 3 Mai 1944 72 Hauptmann Dieter Clemm von Hohenberg 25 April 1944 bis 30 Juni 1944 73 Hauptmann Karl Peters 24 Juli 1944 bis 4 Mai 1945 74 III GruppeOberstleutnant Hans Seidemann 1 April 1938 bis 30 November 1938 75 Major Ernst Bormann 1 Dezember 1938 bis 18 Juli 1940 76 Hauptmann Karl Friedrich Knust 19 Juli 1940 bis Oktober 1940 77 Hauptmann Hermann Grote 24 Oktober 1940 bis 28 Februar 1941 78 Hauptmann Bernhard Nietsch Dezember 1940 bis Dezember 1941 79 Hauptmann Hermann Hogeback Juli 1942 bis 31 August 1942 80 Hauptmann Hans Gunther Nedden 1 Mai 1943 bis 25 April 1944 81 Hauptmann Dieter Clemm von Hohenberg 25 April 1944 bis 30 Juni 1944 82 IV GruppeHauptmann Peter Kogl 1 November 1938 bis 14 Juni 1940 83 Hauptmann Bernd von Brauchitsch 15 Juni 1940 bis 31 Juli 1940 84 Hauptmann Erwin Roder 1 August 1940 bis 21 Dezember 1940 85 Hauptmann Walter Klemme 21 Dezember 1940 bis 31 Mai 1941 86 Hauptmann Arnulf Blasig 1 Juni 1941 bis 27 Januar 1942 87 Hauptmann Gerhard Richter 26 Februar 1942 bis 17 Oktober 1942 88 Major Erwin Schulz 18 Oktober 1942 bis 21 November 1942 89 Major Hans Werner Freiherr von Buchholtz 22 November 1942 bis 31 Januar 1943 90 Major Heinz Ott 1 Februar 1943 bis September 1943 91 Hauptmann Karl Heinz Schomann 5 Oktober 1943 bis 1 Juli 1944 92 V GruppeMajor Walter Grabmann 8 Oktober 1939 bis 16 April 1940 93 Hauptmann Horst Liensberger 16 April 1940 bis 27 September 1940 94 Hauptmann Helmut Peters 29 September 1940 bis 1 Oktober 1940 95 ErganzungsgruppeMajor Dipl Ing Karl Vehmeyer 17 April 1941 bis 23 November 1941 96 Hauptmann Gerhard Richter 26 Februar 1942 bis 17 Oktober 1942 97 Major Erwin Schulz Oktober 1942 bis 21 November 1942 98 Major Hans Werner von Buchholz November 1942 bis 31 Januar 1943 Major Heinz Ott 1 Februar 1943 bis September 1943 99 Major Karl Heinz Schomann 5 Oktober 1943 bis 1 Juli 1944 100 Major Richard Czekay 2 Juli 1944 bis 11 Januar 1945 101 Auszeichnungen BearbeitenBekannte Trager des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes oder hoherer Stufen des Lehrgeschwaders 1 Name Dienstgrad Einheit Ritterkreuz Eichenlaub SchwerterBaumgartl Erich 102 Oberleutnant 9 LG 1 31 Juli 1943Beeger Horst 103 Hauptmann 3 LG 1 23 Nov 1941Blasig Arnulf 104 Hauptmann IV LG 1 4 Sep 1941Boecker Heinrich 105 Hauptmann 12 LG 1 29 Feb 1944Bulowius Alfred 106 Oberst Stab LG 1 4 Juli 1940Clemm von Hohenberg Dieter 107 Major II LG 1 18 Nov 1944Cramer Heinz 108 Major II LG 1 18 Sep 1940Czekay Richard 109 Hauptmann 10 LG 1 30 Dez 1942Helbig Joachim 110 Hauptmann 4 LG 1 24 Nov 1940 16 Jan 1942 28 Sep 1942Hoffmann Kuno 111 Hauptmann I LG 1 14 Juni 1941Hogeback Hermann 112 Hauptmann 9 LG 1 8 Sep 1941Ilk Iro 113 Oberleutnant 2 LG 1 21 Okt 1942Isachsen Herbert 114 Leutnant 2 LG 1 3 Sep 1943Knust Friedrich Karl 115 Oberstleutnant Stab LG 1 3 Mai 1942Kollewe Gerhard 116 Hauptmann II LG 1 5 Juli 1941 17 Aug 1942Kramer Peter Bruno 117 Hauptmann I LG 1 15 Jan 1945Leupert Otto 118 Oberfeldwebel I LG 1 22 Jan 1943Peters Karl 119 Major II LG 1 24 Juli 1944Pfeiffer Johannes 120 Oberleutnant 12 LG 1 10 Okt 1941Richter Gerhard 121 Oberleutnant 9 LG 1 24 Nov 1940Roth Gunther 122 Oberleutnant 12 LG 1 26 Marz 1944Sattler Georg 123 Oberleutnant 1 LG 1 5 Feb 1944 6 Dez 1944 Schlund Franz 124 Oberfeldwebel 4 LG 1 30 Aug 1941Schomann Karl Heinz 125 Hauptmann IV LG 1 29 Okt 1943Stahl Erhard 126 Oberfeldwebel 3 LG 1 16 Apr 1942Stamp Gerhard 127 Oberleutnant 1 LG 1 24 Marz 1943Sy Erwin Paul 128 Oberleutnant 4 LG 1 22 Mai 1942Bekannte Geschwaderangehorige BearbeitenWolfgang von Bergh 1921 2015 war von 1979 bis 1981 als Generalleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr Stellvertreter des Inspekteurs der Luftwaffe Arnulf Blasig 1913 1998 war ein Oberst der Luftwaffe der Bundeswehr Bernd von Brauchitsch 1911 1974 war Vorsitzender der Landesvereinigung der Schleswig Holsteinischen Arbeitgeberverbande des Arbeitgeberverbandes fur die Chemische Industrie und Kunststoffverarbeitung Schleswig Holsteins sowie des Wirtschaftsverbandes Asbest Heinz Cramer 1911 2003 war 1937 Deutscher Meister im Modernen Funfkampf und von 1963 bis 1966 als Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr Chef des Stabes der Second Allied Tactical Air Force Arved Cruger 1911 1942 war Ehemann der Schauspielerin Carola Hohn Wolfgang von Gronau 1893 1977 war ein deutscher Luftfahrtpionier Ernst Kusserow 1903 1968 war von 1961 bis 1963 als Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr Amtschef des Luftwaffenamtes Wolfgang Meissner 1920 1995 war von 1976 bis 1978 als Generalmajor der Luftwaffe der Bundeswehr Kommandierender General des Luftwaffenunterstutzungskommandos Ewald Oppermann 1896 1965 war ein DLV und NSFK Gruppenfuhrer sowie Generalkommissar fur den Generalbezirk Nikolajew im Reichskommissariat Ukraine Horst Rudat 1920 1982 war von 1977 bis 1980 als Generalmajor der Luftwaffe der Bundeswehr Kommandeur des Lufttransportkommandos Johannes Steinhoff 1913 1994 war von 1966 bis 1970 als Generalleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr Inspekteur der LuftwaffeLiteratur BearbeitenWolfgang Dierich Die Verbande der Luftwaffe 1935 1945 Gliederungen und Kurzchroniken ein Dokument Hrsg Wolfgang Dierich Verlag Heinz Nickel Zweibrucken 1993 ISBN 3 925480 15 3 703 S Ulf Balke Der Luftkrieg in Europa 1939 1941 Bechtermunz Verlag Augsburg 1998 ISBN 3 86047 591 6 1057 S H L de Zeng D G Stankey E J Creek Bomber Units of the Luftwaffe 1933 1945 A Reference Source Volume 1 Ian Allan Publishing 2007 ISBN 978 1 85780 279 5 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lehrgeschwader 1 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Dierich S 96 Bernhard R Kroener Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 5 1 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1988 ISBN 3 421 06232 3 S 718 719 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 September 1939 Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 13 Januar 2017 1 2 Vorlage Toter Link www wlb stuttgart de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Bundesarchiv Militararchiv Kriegstagebucher des Fliegerfuhrers im Bundesarchiv Freiburg Signatur RL 8 189 und RL 8 190 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 359 a b Ulf Balke Der Luftkrieg in Europa 1939 1941 Bechtermunz Verlag ISBN 3 86047 591 6 S 408 413 Wolfgang Dierich S 97 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1024 abgerufen am 2 Januar 2023 englisch Robert Jackson Air War Over France 1939 1940 London Ian Allan ISBN 978 0 7110 0510 5 S 81 83 Robert Jackson Air War Over France 1939 1940 London Ian Allan ISBN 978 0 7110 0510 5 S 81 83 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 636 abgerufen am 5 Dezember 2022 englisch H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 349 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 721 abgerufen am 5 Dezember 2022 englisch Francis Mason Battle Over Britain McWhirter Twins London ISBN 978 0 901928 00 9 S 411 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 124 abgerufen am 8 Januar 2023 englisch H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 349 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 354 355 Leo Niehorster German Airforce Order of Battle German 4th Air Fleet VIIIth Air Corps 20 May 1941 24 November 2010 abgerufen am 13 Januar 2017 englisch a b Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Mai 1941 Abgerufen am 13 Januar 2017 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 354 355 Leo Niehorster German Air Force Order of Battle 5th Air Fleet Air Commander North 22 June 1941 28 Oktober 1999 abgerufen am 13 Januar 2017 englisch Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Juli 1941 Abgerufen am 4 Februar 2019 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Juli 1941 Abgerufen am 4 Februar 2019 Leo Niehorster German Air Force Order of Battle 2nd Air Fleet Xth Air Corps 28 June 1942 22 September 2010 abgerufen am 13 Januar 2017 englisch Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Februar 1941 Abgerufen am 13 Januar 2017 Leo Niehorster German Airforce Order of Battle Air Commander Africa 22 Juni 1941 abgerufen am 12 Mai 2021 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Juni 1941 Abgerufen am 13 Januar 2017 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Juli 1941 Abgerufen am 13 Januar 2017 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 August 1941 Abgerufen am 13 Januar 2017 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 September 1941 Abgerufen am 20 Januar 2017 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Mai 1942 Abgerufen am 13 Januar 2017 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Juni 1942 Abgerufen am 13 Januar 2017 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 September 1942 Abgerufen am 26 Juni 2017 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 324 abgerufen am 2 Dezember 2022 englisch Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 April 1943 Abgerufen am 13 Juni 2019 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 614 abgerufen am 2 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 706 abgerufen am 5 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 719 abgerufen am 28 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 146 147 abgerufen am 28 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 983 abgerufen am 3 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 636 abgerufen am 5 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1000 abgerufen am 2 Januar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 324 abgerufen am 2 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 614 abgerufen am 2 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 431 abgerufen am 29 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 730 abgerufen am 28 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 443 abgerufen am 5 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 146 147 abgerufen am 28 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 616 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 879 abgerufen am 29 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 577 abgerufen am 29 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 abgerufen am 3 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 431 abgerufen am 29 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 575 abgerufen am 29 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 228 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 697 abgerufen am 28 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 730 abgerufen am 28 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 697 abgerufen am 28 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 719 abgerufen am 28 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 abgerufen am 28 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 721 abgerufen am 5 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 473 474 abgerufen am 29 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 821 abgerufen am 28 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 721 abgerufen am 5 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 822 abgerufen am 28 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 726 abgerufen am 28 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1048 abgerufen am 2 Januar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1034 1035 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 228 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1034 1035 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1017 abgerufen am 2 Januar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 706 abgerufen am 5 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 766 abgerufen am 1 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 377 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 509 abgerufen am 2 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1000 abgerufen am 2 Januar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 208 209 abgerufen am 28 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 619 620 abgerufen am 28 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 592 593 abgerufen am 30 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 573 abgerufen am 8 Januar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 706 abgerufen am 2 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1024 abgerufen am 2 Januar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 544 abgerufen am 2 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1083 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 951 abgerufen am 30 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 431 abgerufen am 2 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1034 1035 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 296 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 614 abgerufen am 2 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 697 abgerufen am 28 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 228 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 146 147 abgerufen am 28 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 124 abgerufen am 8 Januar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 765 abgerufen am 1 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 abgerufen am 3 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 1034 1035 abgerufen am 3 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 296 abgerufen am 3 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 697 abgerufen am 28 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 228 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 730 abgerufen am 28 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 255 256 abgerufen am 2 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 295 abgerufen am 2 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 431 abgerufen am 2 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 463 abgerufen am 2 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 636 abgerufen am 5 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 706 abgerufen am 5 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 721 abgerufen am 5 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 730 abgerufen am 28 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 431 abgerufen am 29 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 577 abgerufen am 29 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 592 593 abgerufen am 30 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 695 abgerufen am 30 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 700 abgerufen am 30 Dezember 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1000 abgerufen am 2 Januar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1048 abgerufen am 2 Januar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1111 abgerufen am 2 Januar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 108 abgerufen am 8 Januar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 766 abgerufen am 1 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 787 abgerufen am 1 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1034 1035 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1134 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 28 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 130 131 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 228 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 474 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 482 abgerufen am 2 Marz 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 594 abgerufen am 3 Marz 2023 englisch Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Geschwader der Luftwaffe der WehrmachtJagdflieger Tagjagdgeschwader JG 1 JG 2 JG 3 JG 4 JG 5 JG 6 JG 7 JG 11 JG 20 JG 21 JG 25 JG 26 JG 27 JG 28 JV 44 JG 50 JG 51 JG 52 JG 53 JG 54 JG 70 JG 71 JG 76 JG 77 JG 101 JG 102 JG 103 JG 104 JG 105 JG 106 JG 107 JG 108 JG 110 JG 111 JG 112 JG 113 JG 114 JG 115 JG 116 JG 117 JG 130 JG 131 JG 132 JG 133 JG 134 JG 135 JG 136 JG 137 JG 138 JG 231 JG 232 JG 233 JG 234 JG 331 JG 333 JG 334 JG 400 JG 433 JG z b V Nachtjagdgeschwader NJG 1 NJG 2 NJG 3 NJG 4 NJG 5 NJG 6 NJG 7 NJGr 10 NJG 11 NJG 100 NJG 101 NJG 102 NJG 200 JG 300 JG 301 JG 302 Zerstorergeschwader ZG 1 ZG 2 ZG 26 ZG 52 ZG 76 ZG 101 ZG 141 ZG 142 ZG 143 ZG 144Kampfflieger Kampfgeschwader KG 1 KG 2 KG 3 KG 4 KG 6 KG 25 KG 26 KG 27 KG 28 KG 30 KG 40 KG 50 KG 51 KG 53 KG 54 KG 55 KG 60 KG 66 KG 76 KG 77 KG 100 KG 101 KG 102 KG 152 KG 153 KG 154 KG 155 KG 157 KG 158 KG 200 KG 252 KG 253 KG 254 KG 255 KG 257 KG 355Lehrgeschwader LG 1 LG 2Nahkampfflieger Sturzkampfgeschwader StG 1 StG 2 StG 3 StG 5 StG 51 StG 76 StG 77 StG 101 StG 102 StG 151 StG 160 StG 162 StG 163 StG 165 StG 167 StG 168Schlachtgeschwader SG 1 SG 2 SG 3 SG 4 SG 5 SG 9 SG 10 SG 77 SG 101 SG 102 SG 103 SG 104 SG 111 SG 151 SG 152Schnellkampfgeschwader SKG 10 SKG 210Transportflieger Transportgeschwader TG 1 TG 2 TG 3 TG 4 TG 5Kampfgeschwader z b V Kampfgeschwader z b V 1 Kampfgeschwader z b V 2 Kampfgeschwader z b V 3 Kampfgeschwader z b V 172 Kampfgeschwader z b V 323Luftlandegeschwader LLG 1 LLG 2Aufklarungsflieger Aufklarungsgeschwader AG 11 AG 12 AG 13 FAG 101 NAG 102 AG 103 Normdaten Korperschaft GND 7521325 4 lobid OGND AKS VIAF 234362816 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lehrgeschwader 1 amp oldid 237714908