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Das Kampfgeschwader 3 war ein Verband der Luftwaffe der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Als Kampfgeschwader ausgestattet mit Bombern erst vom Typ Dornier Do 17 dann mit der Junkers Ju 88 und zuletzt mit der Heinkel He 111 fuhrte es Luftangriffe mit Bomben auf zugewiesene Ziele durch Das Geschwader beteiligte sich am Uberfall auf Polen dem Westfeldzug der Luftschlacht um England dem Balkanfeldzug und dem Deutsch Sowjetischen Krieg Ab 1944 setzte es die Fi 103 Flugbombe auch bekannt als Vergeltungswaffe 1 oder V1 bei Luftangriffen gegen die britische Insel ein Es wurde am 18 August 1944 aufgelost Kampfgeschwader 3GeschwaderabzeichenAktiv 1 Mai 1939 bis 18 August 1944Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte WehrmachtTeilstreitkraft LuftwaffeTruppengattung FliegertruppeTyp KampfgeschwaderGliederung Geschwaderstab und 4 GruppenStandort Stab HeiligenbeilI Gruppe BurgII Gruppe HeiligenbeilIII Gruppe HeiligenbeilIV Erganzungs Gruppe Le CulotSpitzname Blitz GeschwaderAusrustung Dornier Do 17 Heinkel He 111 Junkers Ju 88 Zweiter Weltkrieg Uberfall auf PolenWestfeldzugLuftschlacht um EnglandBalkanfeldzugDeutsch Sowjetischer KriegGeschwaderkommodoreErster Kommodore Oberst Wolfgang von Chamier GlisczinskiLetzter Kommodore Major Fritz Auffhammer Inhaltsverzeichnis 1 Aufstellung 2 Gliederung 3 Geschichte 3 1 Uberfall auf Polen 3 2 Westfeldzug 3 3 Luftschlacht um England 3 4 Balkanfeldzug 3 5 Deutsch Sowjetischer Krieg 3 6 Luftangriffe mit der V1 4 Kommandeure 4 1 Geschwaderkommodore 4 2 Gruppenkommandeure 5 Auszeichnungen 6 Bekannte Geschwaderangehorige 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAufstellung BearbeitenDas Kampfgeschwader 3 entstand am 1 Mai 1939 nach dem neuen Benennungsschema der Luftwaffe aus dem am 1 April 1936 in Merseburg aufgestellten Kampfgeschwader 153 Aus dem Geschwaderstab der II und der III KG 153 entstanden am 1 Mai 1939 in Heiligenbeil der Stab die II und III KG 3 Am 1 Marz 1940 bildete sich die I Gruppe aus der I KG 153 in Burg Im August 1940 entstand die IV Erganzungs Gruppe in Le Culot Belgien und ein Jahr spater aus kroatischen Freiwilligen die 10 Staffel Diese wurde im Juli 1942 in 15 Staffel umbenannt und unterstand dem Geschwaderstab direkt Zuletzt wurde im Februar eine 14 Eis Staffel aufgestellt speziell zur Bekampfung von Eisenbahninfrastruktur und gerat Das Geschwader war anfangs mit der Dornier Do 17 ausgestattet Ab 16 Marz 1941 rustete die I und II Gruppe auf die Junkers Ju 88 um Bis Dezember 1941 war auch die III KG 3 als letzte Gruppe des Geschwaders mit diesem Flugzeugmuster ausgestattet Ab Marz 1944 erhielt die III KG 3 die Heinkel He 111 Die Geschwaderkennung war 5K 1 Gliederung BearbeitenDer Geschwaderstab fuhrte die I bis IV Gruppe die wiederum in Staffeln unterteilt waren Die 1 bis 3 Staffel gehorte der I Gruppe die 4 bis 6 Staffel der II Gruppe die 7 bis 9 Staffel der III Gruppe und die 10 bis 12 Staffel der IV Gruppe an Die 14 Staffel unterstand dem Geschwaderstab direkt Jede Staffel fuhrte ein Staffelkapitan und war in vier Ketten mit je drei Flugzeugen unterteilt Daraus ergab sich eine Sollstarke der Bombergruppe von 36 Flugzeugen in den drei Staffeln ein Flugzeug fur den Gruppenkommandeur Dies ergab bei vier Bombergruppen eine Sollstarke von 148 Flugzeugen 4 Flugzeuge fur den Geschwaderkommodore und seinen Stab 24 Flugzeuge fur die 14 und 15 Staffel Daraus ergibt sich eine Sollstarke von 176 Flugzeugen Die IV Gruppe war eine Erganzungsgruppe und nahm in der Regel nicht an Kampfeinsatzen teil In ihr wurden frisch ausgebildete oder rekonvaleszente Flieger eine Zeitlang an die Frontbedingungen gewohnt und geschult bevor sie in eine der drei Einsatzgruppen wechselten Darum hatte sie meist ihren Standort in der Heimatbasis des jeweiligen Geschwaders Geschichte BearbeitenUberfall auf Polen Bearbeiten Als am 1 September 1939 der Uberfall auf Polen begann lag der Geschwaderstab in Elbing Lage 54 141097 19 422089 und die II und III Gruppe in Heiligenbeil Lage 54 474402 19 96289 und waren dem Luftwaffenkommandos Ostpreussen der Luftflotte 1 im Nordabschnitt der Front unterstellt 2 Das Geschwader war mit der Dornier Do 17Z 2 ausgerustet einem Bomber dessen zwei Bramo 323 Sternmotoren jeweils 1000 PS leisteten und ihm eine Hochstgeschwindigkeit von 410 km h und eine Bombenlast von 1000 kg verliehen Die III Gruppe attackierte polnische Verteidigungspositionen in und bei Dirschau im sogenannten polnischen Korridor 3 Anschliessend verlegten beide Gruppen ihren Schwerpunkt auf Graudenz an der Weichsel und an den Narew Ab 6 September bombardierte es Verkehrswege ostlich von Warschau um die polnische Hauptstadt zu isolieren Als die deutsche 8 Armee ab dem 9 September durch einen polnische Gegenangriff in Bedrangnis geriet und sich daraus die Schlacht an der Bzura entwickelte intervenierten beide Gruppen auf dem Schlachtfeld Dadurch waren sie an der Einkesselung von mehr als 170 000 Soldaten der polnischen Armeen Pommern und Posen mit beteiligt 4 Auch bei den Kampfen um die polnische Festung Modlin fuhrte das Geschwader Luftangriffe durch 5 Ab dem 21 September verlegte es zuruck in den sudwestdeutschen Raum Westfeldzug Bearbeiten Im Dezember 1939 lagen der Geschwaderstab und die III Gruppe in Wurzburg Galgenberg Lage 49 788889 9 975 und die II Gruppe in Schweinfurt Lage 50 052778 10 175 Am 1 Marz 1940 wurde in Burg eine I Gruppe aufgestellt die dann ab April auf den Fliegerhorst Kitzingen Lage 49 741667 10 2 wechselte nbsp Dornier Do 17 des KG 3 uber FrankreichBei Beginn des Westfeldzuges am 10 Mai 1940 standen der Geschwaderstab und die I bis III Gruppe unter dem Kommando des II Fliegerkorps der Luftflotte 3 6 Mit den verfugbaren 112 Do 17Z 2 davon 92 einsatzbereiten flog das Geschwader am ersten Tag Luftangriffe auf Basen der franzosische Luftwaffe in Metz Verdun und Etain bei denen es den grossten Tagesverlust wahrend des gesamten Feldzuges erlitt 7 Insgesamt acht Bomber wurden von Hawker Hurricanes der britischen No 73 Squadron und No 1 Squadron abgeschossen 8 Am 12 Mai wendete es sich der Unterstutzung der 12 Armee und der Panzergruppe Kleist zu die vor der Maas standen Dabei fiel der Gruppenkommandeur der II Gruppe Oberst Albrecht Jahn als seine Do 17Z von britischen Jagern des 501 Squadron uber Poix Terron abgeschossen wurde 9 Als das motorisierte XIX Armeekorps am 13 Mai bei Sedan einen Bruckenkopf auf der westlichen Seite der Maas errichtete entwickelte sich eine mehrtagige Schlacht die auch durch die deutsche Luftuberlegenheit entschieden wurde 10 Anschliessend bombardierte das Geschwader am 15 Mai den Flugplatz Reims und zerstorte ihn betrachtlich Am 19 Mai zerstorte es alliierte Stellungen im Raum Compiegne und ebnete damit der Panzergruppe Kleist den Weg zum Armelkanal den diese am 21 Mai erreichte Dadurch war eine grosse Zahl britischer franzosischer und belgischer Soldaten in Nordfrankreich und Belgien von ihren ruckwartigen Linien abgeschnitten Es blieb nur noch die Moglichkeit uber die Hafen am Armelkanal und der Nordsee Nachschub zu empfangen Aufgrund dessen bombardierte das Geschwader Ende Mai die belgischen Hafenstadte Ostende und Zeebrugge Auch griff es alliierte Schiffe im Armelkanal an insbesondere wahrend der Belagerung von Calais und der Schlacht von Dunkirchen 11 Wahrend der Evakuierung der alliierten Truppen aus Dunkirchen vom 26 Mai bis zum 4 Juni versenkten die beteiligten Bomber verschiedener Geschwader 272 alliierte Schiffe darunter 13 Zerstorer 12 Die Masse der evakuierten Soldaten erreichte allerdings die britische Insel Im Juni 1940 wechselte das Geschwader auf belgische Platze sodass der Stab und die I Gruppe fortan von Le Culot Lage 50 758611 4 768333 die II Gruppe von Antwerpen Deurne Lage 51 189444 4 460278 und die III Gruppe von St Trond Lage 50 791944 5 201667 startete 1 Am 3 Juni nahm das Geschwader zusammen mit anderen Geschwadern am Unternehmen Paula teil um die letzten noch vorhandenen Flugzeuge der Armee de l Air und die Flugzeugindustrie zu zerstoren 13 Da die franzosische Luftwaffe allerdings vorgewarnt war gelang es nicht auf den angegriffenen 13 Flugplatzen nennenswerte Schaden anzurichten Insgesamt wurden nur 16 Flugzeuge am Boden zerstort und 6 beschadigt Von den angegriffenen 15 Fabriken wurden nur 3 erwahnenswert beschadigt Dabei kamen 254 Zivilisten ums Leben und 652 wurden verletzt 14 Anschliessend unterstutzte es die Heeresgruppe A die mit der Panzergruppe Guderian voraus ihm Rucken der Maginotlinie zur Schweizer Grenze operierte Auch beim Durchbruch der 7 Armee der Heeresgruppe C durch die Maginotlinie griff das Geschwader mit Luftangriffen auf die Festungswerke ein 15 Mit dem Waffenstillstand am 22 Juni 1940 endeten fur das Geschwader die Kampfhandlungen in Frankreich 16 Luftschlacht um England Bearbeiten In der anschliessenden Luftschlacht um England blieb das gesamte Geschwader beim II Fliegerkorps nun aber unter dem Kommando der Luftflotte 2 6 Die Gruppen blieben weiterhin auf den im Juni 1940 bezogenen Platzen in Belgien Insgesamt standen der I bis III Gruppe fur die kommenden Aufgaben 102 Donier Do 17Z 2 zur Verfugung davon 80 einsatzbereit Zur Vorbereitung der Invasion auf der britischen Insel wurde vorwiegend der Schiffsverkehr im Armelkanal und Anlagen in Kustennahe bombardiert um die britische Luftwaffe in verlustreiche Luftkampfe zu verwickeln Diese spater als Kanalkampf bezeichnete Phase ging bis in den August hinein In der Nacht zum 23 Juni fuhrte das Geschwader einen Nachtangriff auf den Suden Englands durch um die britische Abwehr zu testen Am 9 Juli und den folgenden Tagen flog es nachtliche Luftangriffe in den East Midlands und West Midlands Dabei konnten die No 257 Squadron No 66 Squadron und die No 85 Squadron einige Bomber abschiessen 17 nbsp Nach 73 Jahren auf dem Meeresgrund geborgenes Wrack einer Do 17Z 2 des KG 3Am 13 August dem sogenannten Adlertag begann der verscharfte Luftkrieg gegen die britische Luftwaffe und die Luftfahrtindustrie Das Geschwader flog am Nachmittag unter dem Schutz von rund 270 Jagdflugzeugen der Jagdgeschwader 26 51 52 und 54 einen Luftangriff auf den Militarflugplatz Eastchurch und die Flugzeugfabrik Short Brothers in Rochester Dabei wurden einige Prototypen und Vorserienmodelle des Bombers Short Stirling zerstort und die Produktion fur drei Monate unterbrochen 18 In Eastchurch gingen uber 100 Bomben nieder und trafen die Unterkunftsgebaude die Tanks und die Hangars schwer 19 Zwei Tage spater flog das Geschwader tagsuber wieder unter dem Schutz von Jagdflugzeugen einen Luftangriff auf den Militarflugplatz Croydon im Suden von London Auf dem Anflug wurden die Bomber von britischen Jagdflugzeugen der No 64 Squadron RAF der No 111 Squadron und der No 151 Squadron angegriffen Die deutschen Jagdflieger konnten aber den Grossteil der Angriffe abwehren so das nur zwei Do 17Z 2 abgeschossen und funf beschadigt wurden 20 Am 20 August war erneut der Flugplatz Eastchurch das Ziel der durch die III Gruppe mit 27 Do 17Z 2 unter dem Schutz von 30 Messerschmitt Bf 109 angeflogen wurde In der Nahe der Themsemundung kam es zu Luftkampfen mit der No 615 Squadron bei der ein Bomber abgeschossen wurde 21 Einen Tag spater sollten drei Bomber der 6 Staffel ohne Jagdschutz den Militarflugplatz Horsham St Faith angreifen 22 Jagdflugzeuge der No 611 Squadron fingen alle drei Bomber ab und zerstorten sie 23 Am 26 August erfolgte erneut ein Luftangriff auf die Infrastruktur des RAF Insgesamt 80 Do 17 der Kampfgeschwader 3 und 2 machten sich unter dem Jagdschutz von 80 Messerschmitt Bf 110 der Zerstorergeschwader 26 und 76 und 40 Messerschmitt Bf 109 auf den Weg zu den Platzen Debden und Hornchurch beide im Grossraum London gelegen 24 In Luftkampfen mit dem No 1 Squadron No 65 Squadron und dem No 615 Squadron wurde eine Do 17 getroffen und musste auf den Goodwin Sands in der Strasse von Dover notwassern Zwei Flieger verstarben dabei wahrend die anderen beiden in britische Kriegsgefangenschaft gerieten Das Wrack der Do 17 mit der Werknummer 1160 sank in 15 Meter Wassertiefe auf Grund und wurde im Jahre 2008 entdeckt Die Vorbereitungen zur Bergung des Wracks bei dem es sich um das einzige erhaltene Exemplar dieses Typs handelt wurden im Mai 2013 begonnen 25 Am 10 Juni 2013 wurde es gehoben und funf Tage spater zur mehrjahrigen Restaurierung in das Royal Air Force Museum nach Cosford Shropshire verbracht wo es besichtigt werden kann 26 Am 28 August war erneut der Flugplatz Eastchurch das Zielgebiet der mit rund 100 Bomben belegt wurde und zwei Tage spater traf es wieder Hornchurch 27 Bei diesen zwei Luftangriffen gingen 7 Do 17Z 2 verloren und weitere wurden beschadigt Mit den Luftangriffen am 2 September auf die Platze Biggin Hill Rochford Eastchurch und North Weald endete diese Phase der Luftschlacht um England 28 Das Geschwader hatte durch haufige Luftangriffe auf Militarflugplatze im Grossraum London und anschliessende Luftkampfe die britische Jagdwaffe allerdings nicht entscheidend geschwacht nbsp Eine Staffel Do 17 des KG 3 beim StartAm 7 September unternahm das Geschwader zusammen mit anderen Geschwadern und unter dem Schutz von Jagdflugzeugen einen Luftangriff auf London Die I Gruppe bot 25 die II 23 und die III Gruppe 19 einsatzbereite Do 17Z 2 auf Insgesamt 348 Bomber und 617 Jager nahmen an dem Tagangriff teil Hauptziel waren die Docks von London die sich entlang der Themse bis zu ihrer Mundung befanden Bei dem bei guter Sicht durchgefuhrten Luftangriff wurden rund 100 000 BRT Schiffsraum versenkt oder beschadigt Ungefahr 400 Zivilisten wurden getotet und 1600 verletzt Die Angreifer verloren 41 Flugzeuge darunter 14 Bomber 2 vom KG 3 16 Messerschmitt Bf 109 7 Messerschmitt Bf 110 und 4 Aufklarungsflugzeuge Die Briten mussten 23 Jagdflugzeuge abschreiben allerdings bei nur 6 getoteten Piloten 29 Das Geschwader beteiligte sich am 15 September am bis dahin grossten Luftangriff auf London An diesem Tag von den Briten im Nachhinein als Battle of Britain Day bezeichnet bildeten 19 Do 17Z 2 des Geschwaders zusammen mit anderen Geschwadern die erste Angriffswelle Hauptziele waren wiederum die Docks von London und die Eisenbahnanlagen Trotz des Schutzes durch Jagdflugzeuge verlor es 6 Bomber und 4 wurden beschadigt 30 Die Tagangriffe auf London und andere Ziele wurden noch bis Ende Oktober fortgesetzt Danach ging das Geschwader aufgrund der hohen Verluste auf Nachtangriffe uber Einer der ersten Nachtangriffe fand am 14 15 November statt Zusammen mit anderen Geschwadern insgesamt 515 Bomber flog es einen Luftangriff auf die mittelenglische Industriestadt Coventry Ziel des Angriffs waren die Fabriken und die industrielle Infrastruktur Coventrys wobei in Kauf genommen wurde dass auch Wohngebiete und Kulturguter in erheblichem Ausmass getroffen wurden Bei dem Angriff kamen mindestens 568 Menschen ums Leben Etwa 1000 Menschen wurden verletzt Es wurden etwa 4000 Wohnungen genau wie etwa Dreiviertel der Industrieanlagen zwischen den Wohngebauden zerstort 60 000 Gebaude wurden bei dem Angriff getroffen im Stadtzentrum blieb kaum ein Gebaude unbeschadigt Ebenfalls getroffen oder zerstort wurden zwei Krankenhauser zwei Kirchen und eine Polizeistation Die Kathedrale von Coventry wurde bei dem Angriff zerstort 31 Die nachtlichen Luftangriffe setzte das Geschwader weiter fort So traf es am 27 28 November Bristol und Avonmouth am 12 13 Dezember Birmingham und immer wieder London 19 20 und 27 28 Dezember 1940 5 9 10 19 20 Januar 1941 Auch kleinere Stadte die weniger stark verteidigt wurden gerieten in das Visier der Bomber som am 15 16 Januar Derby am 31 Januar Wattisham am 23 24 Februar Grantham am 25 26 Februar Ipswich am 1 2 Marz Hull am 3 4 Marz Newcastle und am 7 Marz Gorleston 32 Ab dem 16 Marz 1941 verlegten der Stab und die I Gruppe nach Wunstorf Lage 52 457333 9 427167 und die II Gruppe nach Oldenburg Lage 53 177778 8 175 und rusteten dort auf die Junkers Ju 88A um Balkanfeldzug Bearbeiten Die III Gruppe nahm ab 6 April 1941 am Balkanfeldzug teil Dazu war sie der Luftflotte 4 unterstellt und wechselte auf den Fliegerhorst Munchendorf Lage 48 0291 16 4041 in Niederosterreich 33 Mit 28 einsatzbereiten Dornier Do 17Z 2 bombardierte sie am 6 7 April zusammen mit anderen Geschwadern die jugoslawische Hauptstadt Belgrad Insgesamt 484 nach anderen Angaben 611 Sturzkampfbomber und Bomber in funf Wellen erreichten Belgrad das uber keine Flugabwehrgeschutze besass und zur offenen Stadt erklart worden war 34 35 Die Aktion lief unter dem Codenamen Unternehmen Strafgericht Die erste Welle der Luftangriffe sollte die Stadt verwusten und die Bevolkerung treffen Sie sollte Grossbrande verursachen um fur den geplanten folgenden Nachteinsatz die Zielauffindung zu erleichtern Die zweite Welle sollte dann militarische Anlagen und Verwaltungszentren treffen 35 Durch den Abwurf von insgesamt 382 Tonnen Sprengstoff 448 Brand und Splitterbomben 36 kamen tausende Menschen ums Leben Die genaue Anzahl der Opfer ist bis heute umstritten die Schatzungen gehen weit auseinander und reichen von 1 500 bis 17 000 bzw sogar 30 000 37 Nach dem Krieg veroffentlichte offizielle jugoslawische Angaben sprechen von mindestens 2 271 Opfern 38 Von den etwa 20 000 Hausern Belgrads wurden 9 000 zerstort oder beschadigt 35 Nach der am 17 April erfolgten Kapitulation Jugoslawiens verlegte die III Gruppe nach Griechenland und bombardiert am 23 April den Kanal von Korinth 39 Nachdem am 27 April deutsche Bodentruppen in Athen einruckten endeten die Kampfe auf dem griechischen Festland am 29 April Auch an der anschliessenden Luftlandeschlacht um Kreta nahm die III Gruppe ab 20 Mai als Teil des VIII Fliegerkorps der Luftflotte 4 teil Dazu war sie in Athen Tatoi Lage 38 109539 23 781538 stationiert 40 Deutsch Sowjetischer Krieg Bearbeiten 1941Am Uberfall auf die Sowjetunion nahm das Geschwader mit allen drei Gruppen teil Dazu war der Geschwaderstab die I und II Gruppe dem II Fliegerkorps und die III Gruppe dem VIII Fliegerkorps jeweils der Luftflotte 2 im Mittelabschnitt der Ostfront unterstellt 41 42 Bei Angriffsbeginn am 22 Juni 1941 lagen der Stab und die I und II Gruppe in Deblin Irena Lage 51 5666 21 8833 und die III Gruppe in Suwalki Dubowo Lage 54 0333 22 9166 Der Stab die I und II Gruppe verfugten uber 81 Junkers Ju 88A 4 davon 67 einsatzbereit wahrend die III Gruppe uber 38 Dornier Do 17Z 2 davon 18 einsatzbereit hatte Die Ju 88 mit ihren zwei Jumo 211 Motoren hatte gegenuber der Do 17 etwa 840 PS mehr Startleistung die ihr eine um 90 km h hohere Hochstgeschwindigkeit und eine um 2000 kg hohere Bombenlast verlieh nbsp Junkers Ju 88A des KG 3 uber der SowjetunionIn den fruhen Morgenstunden attackierte die I Gruppe den Militarflughafen Pinsk auf dem das 39 Bombenfliegerregiment der sowjetischen Luftwaffe lag Im Tiefflug bekampfte sie die dort aufgereiht stehenden Bomber vom Typ Tupolew SB 2 und Petljakow Pe 2 Nach sowjetischen Aufzeichnungen wurden bei diesem Luftangriff 43 SB 2 und 5 Pe 2 am Boden zerstort 43 Am 28 Juni flogen die I und II Gruppe Luftangriffe auf die Festung Brest um die eine mehrtagige Schlacht entbrannte Anschliessend bombardierten die I bis III Gruppe in den ersten Julitagen feindliche Truppenkonzentrationen und transporte im Bereich Smolensk Bobruisk Briansk Mogilev und Witebsk 44 Ab 7 Juli unterstutzten sie bei der Kesselschlacht bei Smolensk Verbande der Panzergruppe 3 und 2 die sich massiven Gegenangriffen ausgesetzt sahen Alle drei Gruppen nahmen am 22 Juli am ersten Luftangriff auf Moskau teil 45 Dazu lagen der Stab und die I Gruppe auf dem Flugplatz Orscha Sud 46 Lage 54 441397 30 301666 die II Gruppe in Bojary 47 Lage 54 266667 28 816667 und die III Gruppe in Parafjanowo 48 Lage 54 875 27 536111 Insgesamt 195 Bomber der Kampfgeschwader 2 3 und 53 gefuhrt durch die Kampfgruppe 100 warfen in der Nacht 104 Tonnen Spreng und 46 000 Brandbomben ab Die III Gruppe attackierte ab dem 24 Juli Truppenansammlungen der sowjetischen Reservefront die mit der 24 Armee im Bereich Jarzewo offensiv vorging Insbesondere Panzer Artilleriegeschutze und Lkw Kolonnen wurden mittels Luftangriffen bekampft 49 Ab dem 3 August wechselte das der III Gruppe ubergeordnete VIII Fliegerkorps zur Luftflotte 1 im Norden der Ostfront Aufgrund dessen wechselte die III Gruppe auf den Fliegerhorst Rjelbitzy Lage 58 066667 30 083333 westlich des Ilmensees gelegen Von hier aus unterstutzte sie die Panzergruppe 4 und die 18 Armee bei ihrem Vormarsch von Pleskau am Ladogasee nach Leningrad Die I und II Gruppe blieben derweil im Mittelabschnitt der Ostfront und bombardierten Verkehrsweg im Hinterland der Front So traf es am 8 August und 16 September Wjasma am 1 September Kursk und am 15 September Orel Die I Gruppe intervenierte zusammen mit der Panzergruppe 2 nach Suden und nahm an der Schlacht um Kiew teil 50 Bei der am 2 Oktober beginnenden Schlacht um Moskau war der Geschwaderstab die I und die II Gruppe dem II Fliegerkorps der Luftflotte 2 unterstellt 51 Der Liegeplatz war Schatalowka West Lage 54 336445 32 477989 etwa 55 km sudostlich von Smolensk Die III Gruppe diente unter dem Kommando des VIII Fliegerkorps der Luftflotte 2 und lag in Witebsk Lage 55 162222 30 204167 Dorthin verlegte auch die im August aufgestellte 10 Staffel des Geschwaders Diese Staffel die direkt dem Geschwaderstab unterstellt war wurde aus kroatischen Freiwilligen gebildet 52 Die III Gruppe bombardierte im Bereich der 9 Armee und der Panzergruppe 3 Bodenziele und unterstutzte die Einkesselung von mehreren sowjetischen Armeen bei Wjasma 53 Anschliessend ebnete sie mit Luftangriffen auf Fahrzeugkolonnen Eisenbahnzielen und feindlichen Stellungen der Kalininer Front bis Anfang Dezember den Vormarsch der Panzergruppe 3 zum Moskaukanal Dabei fiel am 1 Dezember der Gruppenkommandeur Major Wladimir Graowaess als seine Do 17Z 2 im Raum Radchino etwa 75 km westsudwestlich von Moskau mit einer anderen Do 17Z zusammenstiess und absturzte 54 Danach verlegte sie nach Gutersloh um auf die Junkers Ju 88A 4 umgerustet zu werden Die I Gruppe beteiligte sich am 20 Oktober und am 6 November an weiteren Luftangriffen auf Moskau Sie verlor am 25 November ihren Gruppenkommandeur Oberstleutnant Frithjof Pasquay der sudostlich von Moskau nahe Tambov mit seiner Ju 88A 4 Geschwaderkennung 5K BB absturzte 55 Ebenso die II Gruppe am 27 Oktober und am 9 November Als dann am 5 Dezember die sowjetische Gegenoffensive begann stemmten sich beide Gruppen gegen den sowjetischen Vormarsch Dabei kam am 21 Dezember der Gruppenkommandeur der II Gruppe Hauptmann Kurd Peters ums Leben als seine Ju 88A 4 Geschwaderkennung 5K AC bei Kaluga zu Boden ging 56 1942Von Dezember 1941 bis Februar 1942 befand sich die I Gruppe zur Auffrischung in Munster 57 Lage 51 995278 7 731944 und die III Gruppe rustete von November 1941 bis Mai 1942 in Gutersloh 58 Lage 51 922833 8 306333 von der Dornier Do 17Z 2 auf die Junkers Ju 88A 4 um Wahrenddessen befand sich der Geschwaderstab mit einer Ju 88A 4 und ab Februar die I Gruppe mit 39 Ju 88A 4 in Dno 59 Lage 57 783333 29 966389 im Norden der Ostfront Dort waren sie dem I Fliegerkorps der Luftflotte 1 unterstellt Die II Gruppe war mit 19 Ju 88A 4 und ab Mai die III Gruppe mit 36 Ju 88A 4 und 6 Ju 88A 5 in Orscha in der Mitte der Ostfront stationiert Dort waren sie der 1 Fliegerdivision des Luftwaffenkommandos Ost zugeteilt Das Fruhjahr 1942 an der Ostfront war auf deutscher Seite gepragt von der Abwehr der sowjetischen Winteroffensive und der Wiederherstellung geschlossener Fronten Im Mai erhielt die 6 Staffel die Ju 88C 6 die aufgrund ihrer nach vorn feuernden 20 mm Maschinenkanone speziell fur die Bekampfung von Eisenbahnanlagen und gerat eingesetzt wurde Bei einem Luftangriff auf den Bahnhof Dechino wurde die Ju 88A 4 Geschwaderkennung 5K AC durch Flaktreffer beschadigt und sturzte ab Dabei fiel der Gruppenkommdeur der II Gruppe Major Waldemar Kruger Im Juni versammelten sich der Geschwaderstab und die I bis III Gruppe auf dem Fliegerhorst Schatalowka West 60 Lage 54 340147 32 475929 im Bereich der Heeresgruppe Mitte Von hier aus unterstutzten sie den Vormarsch der 4 Panzerarmee auf Woronesch ab dem 28 Juni im Rahmen der deutschen Sommeroffensive Anschliessend wurde das Geschwader im Bereich der Heeresgruppe Mitte mit dem Schwerpunkt Toropez und in den Frontbogen von Rschew und Orel eingesetzt Als die Sowjetarmee ab den 25 November eine Grossoffensive begann die darauf abzielte die deutschen Truppen im Frontvorsprung von Rschew einzukesseln war das Geschwader erneut an den Abwehrschwerpunkten eingesetzt 61 Dabei kehrte am 30 November der Gruppenkommandeur der III Gruppe Hauptmann Ernst Wilhelm Ihrig von einem Einsatz mit seiner Ju 88A 14 Geschwaderkennung 5K AD im Raum Belyy Luchesa Tal nicht zuruck 62 1943Anfang 1943 befand sich das Geschwader mit dem Stab der I und III Gruppe immer noch im Mittelabschnitt der Ostfront Die II Gruppe verlegte zur Auffrischung nach Posen Nach den schweren Kampfen zur Unterstutzung der Bodentruppen durch Tieffliegerangriffe verfugte die I und die III Gruppe noch uber jeweils 17 Ju 88 verschiedener Ausfuhrungen Der Geschwaderkommodore Major Jobst Heinrich von Heydebreck wurde am 3 Januar mit seiner Ju 88A 14 Geschwaderkennung 5K CA auf sowjetischer Seite der Front abgeschossen und blieb vermisst 63 Er wurde durch Oberstleutnant Walter Lehwess Litzmann ersetzt Die Geschwaderteile verlegten im Januar auf den Fliegerhorst Charkow im Suden der Ostfront Dort waren sie dem Luftwaffenkommando Don ab 18 Februar umbenannt in I Fliegerkorps unterstellt Hier mussten infolge der sowjetischen Angriffsunternehmen Saturn und Uranus die deutschen und verbundeten Truppen um hunderte Kilometer zuruckweichen und es drohte die Einschliessung von grossen Teilen der Heeresgruppe Don und der Heeresgruppe A In einer Gegenoffensive gelang es jedoch nochmal die Front zu stabilisieren Bei dieser Schlacht bei Charkow war das Geschwader stets an den Brennpunkten eingesetzt und unterstutzte durch Luftangriff auf gegnerische Stellungen den Vormarsch 64 Im Marz kehrte der Geschwaderstab und die I Gruppe zur Neuausrustung in die Heimat zuruck Lediglich die III Gruppe mit 20 Ju 88A 14 blieb in Poltawa Lage 49 6269 34 4863 im Suden der Ostfront stationiert Dorthin kehrte im April auch die II Gruppe mit 39 Ju 88A 4 zuruck Am 22 April griff die III Gruppe unter Fuhrung ihres Gruppenkommandeurs Hauptmann Siegfried Jungklaus die sowjetische Marinebasis Poti am Schwarzen Meer an Die Ju 88A 4 Geschwaderkennung 5K BD des Gruppenkommadeurs kehrte nicht zuruck und blieb vermisst Jungklaus wurde am 3 September posthum das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen 65 nbsp Deutsche Luftaufnahme von Gorki von Aufklarungsflugzeugen der 1 F 100 am 15 Juni fotografiertBeide Gruppen nahmen vom 5 bis 22 Juni an den Luftangriffen auf Gorki und Jaroslawl teil In Nachtangriffen zusammen mit anderen Kampfgeschwadern sollten das Panzerwagenwerk Molotow und das Kunstkautschukwerk Jaroslawl angegriffen werden 66 Dabei kamen in Gorki 282 Menschen ums Leben bei 527 Verletzten und 52 Gebaude des Werkes wurden zerstort In Jaroslawl wurden uber 120 Menschen getotet rund 150 weitere verletzt und uber 200 Gebaude darunter einige Werkshallen des Kautschukwerkes vollstandig zerstort 67 Anschliessend nahmen der Stab und die II Gruppe am Unternehmen Zitadelle teil 68 Dazu flogen sie von Poltawa aus als Teil des VIII Fliegerkorps der Luftflotte 4 Luftangriffe zur Unterstutzung der 4 Panzerarmee und der Armeeabteilung Kempf 69 Ende Juli kehrte die I Gruppe mit 34 Ju 88A 4 von ihrer Neuausrustung zuruck und bezog ebenfalls den Fliegerhorst Poltawa Sich dem allgemeinen Ruckzug anschliessend verlegte das Geschwader im August nach Kirowograd bis auf die III Gruppe die zur Neuausstattung nach Munster geschickt wurde Wahrend dieser Zeit waren die beiden Gruppen in der Schlacht am Dnepr eingesetzt In unzahligen Luftangriffen teilweise im Tieffliegerangriff direkt auf Truppenansammlungen eingesetzt sank die Einsatzbereitschaft beim Material und den Besatzungen schnell ab So explodierte am 7 September die Junkers Ju 88 des Geschwaderkommodore Walter Lehwess Litzmann aus zunachst ungeklarten Grunden wahrend des Fluges so dass sie absturzte Lehwess Litzmann konnte sich mit dem Fallschirm retten und geriet in sowjetische Kriegsgefangenschaft Wie sich nach dem Krieg herausstellte hatte eine Widerstandsgruppe um die Wascherin Anna Morosowa auf dem Fliegerhorst Sprengsatze am hinteren 900 Liter Tank der Flugzeuge angebracht Diese explodierten bei plotzlichen Hohenverlust infolge eines Sturzfluges worauf das Flugzeug absturzte 70 Im Oktober wechselte der Geschwaderstab und die I Gruppe nach Kalinowka Lage 49 485556 28 538333 westlich des Dnepr und die II Gruppe nach Orscha Sud Lage 49 485556 28 538333 in den Mittelabschnitt der Ostfront Im Dezember gingen dann der Geschwaderstab die I und II Gruppe nach Terespol Lage 52 0875 23 508333 Dem IV Fliegerkorps unterstellt trainierten die Besatzungen fur nachtliche Luftangriffe auf weit hinter Front liegende industrielle Ziele wie Kraftwerke Olraffinerien oder Rustungsfabriken 1944Anfang 1944 lag der Geschwaderstab die I und die II Gruppe in Terespol nahe Brest Litowsk im Mittelabschnitt der Ostfront Insgesamt standen 60 Ju 88A 4 und 3 Ju 88C 6 zur Verfugung Ab Mai als sich eine Offensive der Sowjetarmee gegen die Heeresgruppe Mitte abzeichnete bombardierte sie Transportverbindungen im Raum Smolensk Anfang Juni verlegten der Geschwaderstab die I und die II Gruppe nach Burg und Altenburg und wurden anschliessend im Juli aufgelost das Personal wechselte zu Jagdfliegereinheiten 71 Luftangriffe mit der V1 Bearbeiten nbsp He 111 mit Fi 103 Flugbombe unter der TragflacheDie III Gruppe wurde im Februar 1944 in die I Gruppe des Nachtjagdgeschwaders 7 umgewandelt und schied aus dem Geschwaderverband aus Anschliessend bildete sich aus der II Gruppe des Kampfgeschwaders 51 eine neue III Gruppe Diese lag ab Marz auf dem Fliegerhorst Grieslienen und erhielt Bomber vom Typ Heinkel He 111H 22 Diese Version die mit zwei Jumo 211 Motoren ausgestattet war erreichte mit 2700 PS eine Hochstgeschwindigkeit von 436 km h und konnte unter den Tragflachen eine Fi 103 Flugbombe auch bekannt als Vergeltungswaffe 1 oder V1 mitfuhren Ab 28 Juni war die III Gruppe auf den niederlandischen Basen in Venlo Lage 51 371389 6 216389 und Gilze Rijen Lage 51 567222 4 931667 stationiert Ab 9 Juli flog sie die ersten Einsatze mit Fieseler Fi 103 Flugbomben gegen London und Southampton 72 Diese waren an der Tragflache zwischen dem Rumpf und dem Motor untergehangt und wurden in 500 m Hohe uber der Nordsee ausgeklinkt Bis Anfang September wurden so rund 300 V1 Raketen in Richtung britische Insel abgefeuert 73 Anschliessend wechselte die Gruppe als I Gruppe zum Kampfgeschwader 53 Kommandeure BearbeitenGeschwaderkommodore Bearbeiten Dienstgrad Name ZeitOberst Wolfgang von Chamier Glisczinski 1 Mai 1939 bis 1 September 1941 74 Oberst Heinrich Conrady 1 September 1941 bis 31 Oktober 1942 75 Oberstleutnant Erich Rathmann Oktober 1942 bis Oktober 1942 76 Major Jobst Hinrich von Heydebreck 1 November 1942 bis 3 Januar 1943 77 Oberstleutnant Walter Lehwess Litzmann Januar 1943 bis 7 September 1943 78 Major Fritz Auffhammer 24 September 1943 bis 18 August 1944 79 Gruppenkommandeure Bearbeiten I GruppeOberstleutnant Rudolf Gabelmann 1 Marz 1940 bis 23 Juli 1940 80 Major Wilhelm Georg von Kunowski 23 Juli 1940 bis 4 August 1940 81 Oberstleutnant Carl Freiherr von Wechmar 5 August 1940 bis 2 April 1941 82 Major Gunther Heinze 2 April 1941 bis 6 Juli 1941 83 Major Hans Bader 12 Juli 1941 bis Oktober 1941 84 Hauptmann Ernst Nitsche Oktober 1941 bis Oktober 1941 85 Oberstleutnant Fridtjof Pasquay Oktober 1941 bis 25 November 1941 86 Hauptmann Heinz Laube 1 Dezember 1941 bis 13 November 1942 87 Hauptmann Joachim Jodicke 14 November 1942 bis 14 April 1944 88 Major Bernhard von Dobschutz 15 April 1944 bis 18 August 1944 89 II GruppeOberst Viktor Seebauer 1 Mai 1939 bis 30 Juni 1939 90 Oberstleutnant Erich Munske 1 Juli 1939 bis 31 Marz 1940 91 Oberst Albrecht Jahn 1 April 1940 bis 16 Mai 1940 92 Hauptmann Otto Pilger 16 Mai 1940 bis 7 Januar 1941 93 Major Johannes Hubner 7 Januar 1941 bis November 1941 94 Hauptmann Kurd Peters November 1941 bis 21 Dezember 1941 95 Major Waldemar Kruger Dezember 1941 bis 22 Mai 1942 96 Major Gunther Dorffel Mai 1942 bis 28 Oktober 1942 97 Major Jurgen de Lalande 29 Oktober 1942 bis 20 Oktober 1943 98 Hauptmann Willi Muller 20 Oktober 1943 bis 18 August 1944 99 III GruppeOberstleutnant Hans Grund 1 Mai 1939 bis 1 Juli 1939 100 Oberstleutnant Karl Neuhuttler 1 Juli 1939 bis 2 Marz 1940 101 Oberst Albrecht Jahn 2 Marz 1940 bis 12 Mai 1940 102 Major Wilhelm Georg von Kunowski 13 Mai 1940 bis 20 Mai 1940 103 Major Erich Rathmann 21 Mai 1940 bis September 1941 104 Hauptmann Wladimir Graowaes September 1941 bis 1 Dezember 1941 105 Hauptmann Ernst Wilhelm Ihrig 8 Dezember 1941 bis 30 November 1942 106 Hauptmann Siegfried Jungklaus Dezember 1942 bis 22 April 1943 107 Hauptmann Horst Bengsch 18 Mai 1943 bis Februar 1944 108 Hauptmann Martin Vetter 6 Februar 1944 bis September 1944 109 IV GruppeMajor Wilhelm Georg von Kunowski August 1940 bis September 1940 110 Oberleutnant Hans Claussen September 1940 bis April 1941 111 Hauptmann Waldemar Kruger April 1941 bis 30 September 1941 112 Major Erich Rathmann 1 Oktober 1941 bis 14 September 1942 113 Major Jurgen de Lalande 15 September 1942 bis 24 Oktober 1942 114 Major Paul Breu 25 Oktober 1942 bis 31 Mai 1944 115 Major Joachim Jodicke 1 Juni 1944 bis 18 August 1944 116 Auszeichnungen BearbeitenBekannte Trager des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes oder hoherer Stufen des Kampfgeschwaders 3 Name Dienstgrad Einheit RitterkreuzBreu Peter Paul 117 Hauptmann II KG 3 2 Okt 1942von Chamier Glisczinski Wolfgang 118 Oberst Stab KG 3 6 Okt 1940Cordes Udo 119 Leutnant 9 KG 3 12 Juni 1943Dous Willi 120 Oberleutnant 8 KG 3 5 Juli 1941Fach Ernst 121 Hauptmann 9 KG 3 3 Sep 1943Fecht Karl August 122 Hauptmann 2 KG 3 30 Dez 1942Geschwill Heinz 123 Leutnant 9 KG 3 23 Marz 1941Gey Joachim 124 Oberleutnant 6 KG 3 20 Juni 1943Hampe Herbert 125 Oberfeldwebel 4 KG 3 5 Apr 1944Haupt Karl 126 Oberfeldwebel 8 KG 3 3 Feb 1943Jodicke Joachim 127 Major I KG 3 5 Feb 1944Jungklaus Siegfried 128 Hauptmann III KG 3 3 Sep 1943Kralemann Friedrich 129 Oberfeldwebel II KG 3 29 Okt 1943Leopold Fritz 130 Hauptmann 5 KG 3 26 Marz 1944Martin Wolfgang 131 Oberfeldwebel 6 KG 3 30 Dez 1942Moosgraber Hans Theo 132 Oberleutnant 5 KG 3 29 Okt 1943Rower Herbert 133 Oberfeldwebel 9 KG 3 3 Juli 1943Schafer Eberhard 134 Leutnant 9 KG 3 7 Apr 1944Seifert Heinz 135 Oberleutnant 3 KG 3 31 Dez 1943Weinreich Helmut 136 Hauptmann 7 KG 3 21 Jan 1943Bekannte Geschwaderangehorige BearbeitenPeter Berns 1907 1941 war ab 1936 fur die NSDAP Mitglied des nationalsozialistischen Reichstages Paul Buntrock 1915 1985 Generalmajor der Luftwaffe der Bundeswehr Walter Lehwess Litzmann 1907 1986 war von 1952 bis 1959 Chef der fliegerischen Ausbildung der KVP und NVA Luftstreitkrafte und von 1959 bis 1970 Direktor des Flugbetriebs der Interflug in der DDRLiteratur BearbeitenWolfgang Dierich Die Verbande der Luftwaffe 1935 1945 Gliederungen und Kurzchroniken ein Dokument Hrsg Wolfgang Dierich Verlag Heinz Nickel Zweibrucken 1993 ISBN 3 925480 15 3 703 S Ulf Balke Der Luftkrieg in Europa 1939 1941 Bechtermunz Verlag Augsburg 1998 ISBN 3 86047 591 6 1057 S H L de Zeng D G Stankey E J Creek Bomber Units of the Luftwaffe 1933 1945 A Reference Source Volume 1 Ian Allan Publishing 2007 ISBN 978 1 85780 279 5 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kampfgeschwader 3 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Wolfgang Dierich S 103 Bernhard R Kroener Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 5 1 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1988 ISBN 3 421 06232 3 S 718 719 E R Hooton Phoenix Triumphant The Rise and Rise of the Luftwaffe Arms amp Armour ISBN 1 85409 181 6 S 179 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 38 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 38 a b Ulf Balke S 408 413 E R Hooton Phoenix Triumphant The Rise and Rise of the Luftwaffe Arms amp Armour ISBN 1 85409 181 6 S 243 Brian Cull Bruce Lander Heinrich Weis Twelve Days in May London Grub Street Publishing UK ISBN 978 1 902304 12 0 S 21 22 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 718 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Brian Cull Bruce Lander Heinrich Weis Twelve Days in May London Grub Street Publishing UK ISBN 978 1 902304 12 0 S 87 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 42 Karl Heinz Frieser Blitzkrieg Legende Der Westfeldzug 1940 3 Aufl Oldenbourg Munchen 2005 ISBN 3 486 57824 3 S 379 Robert Jackson Air War Over France 1939 1940 London Ian Allan ISBN 978 0 7110 0510 5 S 81 83 Robert Jackson Air War Over France 1939 1940 London Ian Allan ISBN 978 0 7110 0510 5 S 81 83 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 36 E R Hooton Phoenix Triumphant The Rise and Rise of the Luftwaffe Arms amp Armour ISBN 1 85409 181 6 S 243 Fancis Mason Battle Over Britain McWhirter Twins London ISBN 978 0 901928 00 9 S 151 159 187 212 Christer Bergstrom The Battle of Britain An Epic Conflict Revisited Casemate Oxford ISBN 978 1 61200 347 4 S 122 Fancis Mason Battle Over Britain McWhirter Twins London ISBN 978 0 901928 00 9 S 238 Fancis Mason Battle Over Britain McWhirter Twins London ISBN 978 0 901928 00 9 S 257 261 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 40 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 40 Fancis Mason Battle Over Britain McWhirter Twins London ISBN 978 0 901928 00 9 S 289 290 Fancis Mason Battle Over Britain McWhirter Twins London ISBN 978 0 901928 00 9 S 306 307 310 Wrack im Armelkanal Briten wollen deutschen Weltkriegsbomber bergen In Der Spiegel 3 Mai 2013 abgerufen am 4 Mai 2013 Fancis Mason Battle Over Britain McWhirter Twins London ISBN 978 0 901928 00 9 S 310 Fancis Mason Battle Over Britain McWhirter Twins London ISBN 978 0 901928 00 9 S 330 Fancis Mason Battle Over Britain McWhirter Twins London ISBN 978 0 901928 00 9 S 339 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 42 Alfred Price Battle of Britain Day 15 September 1940 Greenhill books London ISBN 978 1 85367 375 7 S 81 83 74 75 BBC 1940 Germans bomb Coventry to destruction On this day 15 November Online abgerufen am 4 September 2013 Chris Goss The Luftwaffe s Blitz The Inside Story November 1940 May 1941 Crecy Manchester ISBN 978 0 85979 148 9 S 223 248 Ulf Balke S 414 415 Janusz Piekalkiewicz Luftkrieg 1939 1945 Sudwest Verlag Munchen 1978 ISBN 3 517 00605 X S 138 a b c Walter Manoschek Serbien ist judenfrei militarische Besatzungspolitik und Judenvernichtung in Serbien 1941 42 Band 38 von Beitrage zur Militar und Kriegsgeschichte Oldenbourg Munchen 1995 ISBN 3 486 56137 5 S 18 f Erwin Pitsch Alexander Lohr Osterreichischer Milizverlag Salzburg Band 2 Der Luftflottenchef 2006 ISBN 978 3 901185 22 9 S 247 Rolf Dieter Muller Der Bombenkrieg 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D G Stankey E J Creek S 43 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 694 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 515 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 44 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 757 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Horst Boog Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Das Deutsche Reich in der Defensive Band 7 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 2001 ISBN 3 421 05507 6 S 347 A V Fedorcuk Jaroslavlʹ Istorija tvoego goroda Akademija Razvitij ISBN 5 7797 0630 1 S 79 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 38 Karl Heinz Frieser Klaus Schmider Klaus Schonherr Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Hrsg Militargeschichtliches Forschungsamt DVA Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 S 90 92 Wolfgang Dierich Kampfgeschwader 51 Edelweiss Stuttgart 1991 S 204 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 41 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 45 Horst Boog Gerhard Krebs Detlef Vogel Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 7 dva Stuttgart 2001 ISBN 3 421 05507 6 S 392 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 688 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 714 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 946 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 515 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 76 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 127 128 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 2 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1226 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 823 abgerufen am 12 Mai 2020 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 423 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 154 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 625 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 728 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 49 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 757 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 822 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 364 abgerufen am 12 Mai 2020 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 548 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 718 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 810 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 661 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 767 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1183 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 841 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 10 11 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 536 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 219 220 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 718 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1226 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 946 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 79 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 694 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 757 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 329 330 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 727 728 abgerufen am 12 Mai 2020 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1226 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 704 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1183 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 946 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 10 11 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 574 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 757 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 574 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 688 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 716 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 853 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 1012 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 1027 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 76 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 79 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 309 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 370 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 757 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 781 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1107 abgerufen am 9 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 100 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 289 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 478 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1144 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 46 abgerufen am 12 Mai 2020 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 382 abgerufen am 12 Mai 2020 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 851 abgerufen am 12 Mai 2020 englisch Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Geschwader der Luftwaffe der WehrmachtJagdflieger Tagjagdgeschwader JG 1 JG 2 JG 3 JG 4 JG 5 JG 6 JG 7 JG 11 JG 20 JG 21 JG 25 JG 26 JG 27 JG 28 JV 44 JG 50 JG 51 JG 52 JG 53 JG 54 JG 70 JG 71 JG 76 JG 77 JG 101 JG 102 JG 103 JG 104 JG 105 JG 106 JG 107 JG 108 JG 110 JG 111 JG 112 JG 113 JG 114 JG 115 JG 116 JG 117 JG 130 JG 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