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Das Kampfgeschwader 51 war ein Verband der Luftwaffe der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Aufgrund seines Wappens wurde es auch Edelweiss Geschwader genannt Als Kampfgeschwader ausgestattet mit Bombern erst vom Typ Dornier Do 17 dann mit der Heinkel He 111 und zuletzt mit der Junkers Ju 88 fuhrte es Luftangriffe mit Bomben auf zugewiesene Ziele durch Das Geschwader beteiligte sich am Westfeldzug der Luftschlacht um England am Balkanfeldzug und dem Deutsch Sowjetischen Krieg Ab 1943 kam es im Mittelmeerraum dann in der Reichsverteidigung und an der Westfront gegen die Westalliierten zum Einsatz Mit der Umrustung ab Mai 1943 auf die Messerschmitt Me 410 und noch mehr mit der Einfuhrung der Messerschmitt Me 262 anderte sich das Einsatzspektrum des Geschwaders zu dem eines Jagd bomber geschwaders Noch vor der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht wurde es am 24 April 1945 aufgelost Kampfgeschwader 51Aktiv 1 Mai 1939 bis 24 April 1945Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte WehrmachtTeilstreitkraft LuftwaffeTruppengattung FliegertruppeTyp KampfgeschwaderGliederung Geschwaderstab und 4 GruppenStandort Stab LandsbergI Gruppe LandsbergII Gruppe LeipheimIII Gruppe MemmingenIV Erganzungs Gruppe Schwabisch HallSpitzname Edelweiss GeschwaderAusrustung Dornier Do 17 Heinkel He 111 Junkers Ju 88 Messerschmitt Me 410 Focke Wulf Fw 190 Messerschmitt Me 262Zweiter Weltkrieg SitzkriegWestfeldzugLuftschlacht um EnglandBalkanfeldzug 1941 Luftlandeschlacht um KretaDeutsch Sowjetischer KriegKriegsschauplatz MittelmeerraumGeschwaderkommodoreErster Kommodore Oberst Johann Volkmar FisserLetzter Kommodore Oberstleutnant Siegfried Barth Inhaltsverzeichnis 1 Aufstellung 2 Gliederung 3 Geschichte 3 1 Uberfall auf Polen 3 2 Westfeldzug 3 3 Luftschlacht um England 3 4 Balkanfeldzug 3 5 Deutsch Sowjetischer Krieg 3 6 Griechenland 1943 3 7 Reichsverteidigung 1943 3 8 Westfront 1943 bis 1945 4 Kommandeure 4 1 Geschwaderkommodore 4 2 Gruppenkommandeure 5 Auszeichnungen 6 Bekannte Geschwaderangehorige 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAufstellung Bearbeiten nbsp Dornier Do 17 E mit fruhem Luftwaffen Verbandskennzeichen 54 B12 des Kampfgeschwaders 255Das Kampfgeschwader 51 entstand am 1 Mai 1939 nach dem neuen Benennungsschema der Luftwaffe aus dem am 15 Marz 1937 in Landsberg Lage 48 073125 10 910028 aufgestellten Kampfgeschwader 255 Aus dem Geschwaderstab und der I KG 255 entstanden am 1 Mai 1939 in Landsberg der Stab und die I KG 51 Die II Gruppe des KG 51 bildete sich am 1 April 1940 in Leipheim Lage 48 440305 10 236082 Die III KG 51 entstand am 1 Mai 1939 in Memmingen Lage 47 988822 10 239483 aus der III KG 255 Am 30 Juli 1940 entstand die IV Erganzungs Gruppe in Schwabisch Hall Lage 49 118317 9 783956 Das Geschwader war ausgestattet mit der Dornier Do 17 und der Heinkel He 111 Als es im Mai 1940 zum ersten Kriegseinsatz antrat waren der Geschwaderstab die I und II Gruppe umgerustet auf die Junkers Ju 88 Die III Gruppe erhielt diesen neuen Bombertyp erst im Juni Ab Juli 1943 rustete das Geschwader beginnend mit der I Gruppe auf die Messerschmitt Me 410 um Ab Sommer 1944 begann die Umrustung auf die Messerschmitt Me 262 Die III Gruppe hatte im Herbst Jagdbomber vom Typ Focke Wulf Fw 190 in ihren Reihen Die Geschwaderkennung war 9K 1 Gliederung BearbeitenDer Geschwaderstab fuhrte die I bis IV Gruppe die wiederum in Staffeln unterteilt waren Die 1 bis 3 Staffel gehorte der I Gruppe die 4 bis 6 Staffel der II Gruppe die 7 bis 9 Staffel der III Gruppe und die 10 bis 12 Staffel der IV Gruppe an Jede Staffel fuhrte ein Staffelkapitan und war in vier Ketten mit je drei Flugzeugen unterteilt Daraus ergab sich eine Sollstarke der Bombergruppe von 36 Flugzeugen in den drei Staffeln ein Flugzeug fur den Gruppenkommandeur Dies ergab bei vier Bombergruppen eine Sollstarke von 148 Flugzeugen 4 Flugzeuge fur den Geschwaderkommodore und seinen Stab Daraus ergibt sich eine Sollstarke von 152 Flugzeugen Die IV Gruppe war eine Erganzungsgruppe und nahm in der Regel nicht an Kampfeinsatzen teil In ihr wurden frisch ausgebildete oder rekonvaleszente Flieger eine Zeitlang an die Frontbedingungen gewohnt und geschult bevor sie in eine der drei Einsatzgruppen wechselten Darum hatte sie meist ihren Standort in der Heimatbasis des jeweiligen Geschwaders Geschichte BearbeitenUberfall auf Polen Bearbeiten Das Kampfgeschwader 51 nahm nicht am Uberfall auf Polen und am Norwegenfeldzug teil Es unterstand innerhalb der Luftflotte 3 der 5 Flieger Division und wurde im Sitzkrieg zu Aufklarungs und Propagandaflugen uber Frankreich eingesetzt 2 Dem Stab der I und III Gruppe standen seit August 1939 Bomber vom Typ Heinkel He 111 H zur Verfugung Diese hatten im Vergleich zur zuvor verwendeten Dornier Do 17 M ungefahr 400 PS mehr Leistung Dadurch erhohte sich die Bombenlast um 1500 kg auf 2500 kg Die am 1 April 1940 neu aufgestellte II Gruppe erhielt die Junkers Ju 88 A Diese hatte mit ihren beiden Junkers Jumo 211B 1 Motoren rund 50 PS weniger Leistung als die Jumo 211D der He 111 Aufgrund einer besseren Aerodynamik erreichte die Ju 88 aber eine um 60 km h hohere Hochstgeschwindigkeit bei annahernd gleicher Bombenlast In seinem ersten Einsatz uber feindlichen Gebiet flog das Geschwader von seinen Basen in Landsberg und Memmingen aus am 17 November die franzosischen Stadte Bordeaux Marseille Brest und Nantes an und warf Propagandaflugblatter ab 3 Bis zum 25 April 1940 flog es insgesamt 18 solcher Flugblatteinsatze 4 Westfeldzug Bearbeiten Wahrend des Westfeldzuges standen alle drei Gruppen unter dem Kommando des V Fliegerkorps der Luftflotte 3 5 Der Stab und die I Gruppe waren jetzt ebenfalls mit der Junkers Ju 88 A ausgestattete wahrend die III Gruppe noch mit der Heinkel He 111 H flog Sie wurde im Juni ebenfalls auf die Ju 88 A umgerustet Von den Fliegerhorsten in Landsberg Lechberg und Munchen Riem Lage 48 137778 11 690278 aus erfolgten erste Luftangriffe auf franzosische Flugplatze 3 Dabei kam es am 10 Mai 1940 zu einem folgenschweren Irrtum Eine Kette der 8 Staffel welche die Stadt Dijon angreifen sollte verlor aufgrund von Navigationsfehlern die Orientierung Darum griff sie unter der Annahme eine franzosische Stadt unter sich zu haben Freiburg im Breisgau mit 69 Bomben an Dadurch starben 57 Einwohner Die deutsche Fuhrung vertuschte den Irrtum und schrieb den Luftangriff den Alliierten zu Erst 1956 gelang es den Historikern Anton Hoch Wolfram Wette und Gerd R Ueberschar Belege zu finden die die Wahrheit ans Licht brachten Der damalige Geschwaderkommodore Josef Kammhuber leugnete jedoch noch nach dem Krieg und in seiner neuen Position als Inspekteur der Luftwaffe der Bundeswehr die Beteiligung seiner ehemaligen Einheit 6 nbsp Junkers Ju 88 A 1 der I KG 51 vor dem StartAlle drei Bombergruppen unterstutzten ab 12 Mai die Panzergruppe Kleist der Heeresgruppe A beim Durchbruch in Sedan Anschliessend folgten sie dem XIX Armeekorps mot auf dem Weg nach Dunkirchen an den Armelkanal und griffen immer wieder mit Luftangriffen in die Erdkampfe ein 7 In der folgenden Schlacht von Dunkirchen versuchte das Geschwader mittels Luftangriffen auf Hafenanlagen und Schiffen die Evakuierung der alliierten Truppen uber den Armelkanal zu verhindern Obwohl durch die Luftwaffe mehr als 200 britische Schiffe und Boote durch Luftangriffe versenkt wurden konnte der grosste Teil der alliierten Truppen evakuiert werden Anschliessend intervenierte das Geschwader ab 1 Juni beim Vorstoss der Gruppe Guderian in Richtung Schweizer Grenze und unterstutzte den Angriff der 7 Armee auf die Maginot Linie 4 Dabei wurde der Geschwaderkommodore Josef Kammhuber mit seiner Ju 88 A Geschwaderkennung 9K AA abgeschossen und geriet in franzosische Kriegsgefangenschaft aus der er jedoch nach vier Wochen befreit wurde 8 Am 3 Juni nahm das Geschwader am Unternehmen Paula teil um die letzten noch vorhandenen Flugzeuge der Armee de l Air und die Flugzeugindustrie zu zerstoren 9 Da die franzosische Luftwaffe allerdings vorgewarnt war gelang es nicht auf den angegriffenen 13 Flugplatzen nennenswerte Schaden anzurichten Insgesamt wurden nur 16 Flugzeuge am Boden zerstort und 6 beschadigt Von den angegriffenen 15 Fabriken wurden nur 3 erwahnenswert beschadigt Dabei kamen 254 Zivilisten ums Leben und 652 wurden verletzt 9 Auf deutscher Seite gingen vier Bomber und sechs Jagdflugzeuge verloren Ab den 20 Juni verlegte das Geschwader von seinen deutschen Basen auf Platze in Frankreich Der Stab und die I Gruppe gingen nach Paris Orly Lage 48 730556 2 383333 und die II und III Gruppe nach Etampes Mondesir Lage 48 380556 2 075 Mit dem Waffenstillstand am 22 Juni 1940 endeten fur das Geschwader die Kampfhandlungen in Frankreich 10 Von den neuen franzosischen Basen aus fuhrte es in der Nacht zum 29 Juni einen ersten Luftangriff auf Grossbritannien durch als es Hafen in Wales und Fabriken im Bereich Bristol angriff 11 Luftschlacht um England Bearbeiten Wahrend der Luftschlacht um England war das Geschwader im Juli 1940 bei Luftangriffen auf alliierte Schiffskonvois und einzeln fahrende Schiffe im Armelkanal eingesetzt Zu dieser Zeit war es dem V Fliegerkorps der Luftflotte 3 unterstellt 12 Die Liegeplatze waren Paris Orly Melun Villaroche und Etampes Mondesir 13 Am 17 Juli flog es einen Luftangriff auf Bristol und am 27 Juli auf Radarstationen auf Land Ends 3 nbsp Abgesturzte Junkers Ju 88A Geschwaderkennung 9K GN der 5 KG 51 bei Oakridge nahe Stroud in GloucestershireAb August lagen der Geschwaderstab und die II Gruppe in Paris Orly die I Gruppe in Villaroche Lage 48 608333 2 663889 die III Gruppe in Etampes Mondesir und die IV Gruppe in Schwabisch Hall Am 12 August griff das Geschwader Portsmouth und die Isle of Wight an Dabei schoss eine Hawker Hurricane der No 213 Squadron der RAF die Ju 88 des Geschwaderkommodore Johann Volkmar Fisser ab als dieser die Radar Station in Ventnor angreifen wollte 3 Dieser galt erst als vermisst und wurde spater fur tot erklart 14 Am gleichen Tag schossen britische Jager den Automobilrennfahrer Ulrich Bigalke mit seiner Ju 88A 1 Geschwaderkennung 9K FS uber dem Armelkanal ab 15 Am 13 und 19 August belegte das Geschwader den RAF Flugplatz Bibury und die Radar Station in Ventnor mit Bomben Am 24 August war der Hafen der britische Home Fleet in Portsmouth das Angriffsziel Dabei wurden innerhalb von vier Minuten 50 t Bomben auf das eigentliche Ziel und die angrenzende Innenstadt geworfen Dabei starben 83 Zivilisten Ein im Hafen getroffenes Treibstoffdepot brannte 36 Stunden bevor es geloscht werden konnte 16 Bis Ende August folgten weitere Luftangriffe auf Flugplatze der RAF so unter anderen Warmwell Weymouth und Portland 17 Alle drei Gruppen waren am 7 September am ersten Luftangriff auf London beteiligt Dieser bei Tage mit insgesamt 300 Bombern und 600 Begleitjagern geflogene Luftangriff galt uberwiegend den Docks von London und dem East End Dabei starben 436 Zivilisten und weitere 1500 wurden verletzt Damit begann die Phase des Luftkrieges gegen das Vereinigte Konigreich den die Briten The Blitz nannten 18 Am 15 September nahm das Geschwader an einem Nachtangriff auf London teil wobei zwei Flugzeuge verlorengingen 19 Im Oktober November waren Teile des Geschwaders an Nachtangriffen auf Crewe Redditch Swanton Morley West Raynham Eastbourne und Hastings beteiligt 20 Alle drei Gruppen waren Teil der 515 Flugzeuge umfassenden Bomberflotte die in der Nacht des 14 15 November Coventry angriff Ziele waren die Fabriken und die industrielle Infrastruktur Coventrys wobei in Kauf genommen wurde dass auch Wohngebiete und Kulturguter in erheblichem Ausmass getroffen wurden Es kamen mindestens 568 Menschen ums Leben und etwa 1000 wurden verletzt Etwa 4000 Wohnungen genau wie etwa Dreiviertel der Industrieanlagen zwischen den Wohngebauden wurden zerstort Rund 60 000 Gebaude wurden bei dem Angriff getroffen 21 Am 20 21 November war die III Gruppe am Nachtangriff auf Birmingham und am 28 29 November das gesamte Geschwader am Luftangriff auf Liverpool beteiligt 22 Im Dezember griff das Geschwader in der Nacht zum 23 Dezember Manchester und eine Nacht spater Derby an Am 29 Dezember erfolgte ein Nachtangriff auf London der grosse Brande in der Innenstadt ausloste und die Kuppel der St Paul s Cathedral zerstorte 23 Das Geschwader fuhrte bis Ende Marz 1941 Luftangriffe auf britische Stadte durch Betroffen waren unter anderen Glasgow Hull Sheffield Plymouth Swansea und Portsmouth Der letzte Nachtangriff traf Portsmouth und Devonport in der Nacht zum 23 Marz 1941 Anschliessend wurde das Geschwader abgezogen 24 Balkanfeldzug Bearbeiten Von Wiener Neustadt Lage 47 841667 16 230556 aus nahm das Geschwader am Balkanfeldzug teil Dazu war es der Luftflotte 4 direkt unterstellt 25 Das Geschwader war am Luftangriff auf die jugoslawische Hauptstadt Belgrad am 6 April beteiligt Dabei starben mindestens 2271 Zivilisten 26 Am 15 April verlegten der Stab und die I Gruppe nach Bulgarien auf den Fliegerhorst Krumovo Lage 42 066667 24 833333 Von dort aus griff sie erneut Belgrad und Athen an Athen wurde erneut am 19 April und Kreta am 23 und 24 April bombardiert Am 26 April traf es den Korinth Kanal und am 3 Mai wurden Schiffe in der Suda Bucht angegriffen Am 13 Mai endete fur die I Gruppe der Feldzug Sie ubergab ihre Flugzeuge an die I Gruppe des Lehrgeschwaders 1 und verlegte per Zug zuruck nach Wiener Neustadt 27 Wahrenddessen hatte die II Gruppe von Wiener Neustadt aus zugunsten der 2 Armee im Raum Sarajevo und Banja Luka in die Kampfe am Boden eingegriffen 28 Deutsch Sowjetischer Krieg Bearbeiten 1941Am Angriff auf die Sowjetunion ab 22 Juni 1941 nahm das Geschwader mit dem Stab der I II und III Gruppe teil Dazu war es dem V Fliegerkorps der Luftflotte 4 im Sudabschnitt der Ostfront unterstellt 29 Der Stab die I und II Gruppen griffen vom Fliegerhorst Krosno Lage 49 682958 21 738167 in die Kampfe ein wahrend die III Gruppe von Krosno Lezany Lage 49 6581 21 817217 aus intervenierte In den drei Gruppen standen 90 Ju 88 davon 79 einsatzbereit zur Verfugung 30 Am ersten Tag griff das Geschwader Flugplatze der sowjetischen Luftwaffe an und zerstorte nach eigener Zahlung rund 100 Flugzeuge am Boden Unter anderem zerstorte es auf dem Militarflugplatz Kurowize 34 I 153 und I 15 des 164 Jagdflieger Regiments 164 IAP und des 66 Schlachtflieger Regiments 66 ShAP 31 Von diesen Luftangriffen die zum Teil im Tiefflug ausgefuhrt wurden kehrten zehn Ju 88 nicht zuruck Darunter befand sich die Ju 88A 5 Geschwaderkennung 9K IC des Gruppenkommandeurs der II Gruppe Hauptmann Max Stadelmeier der bei Kiechowce sudwestlich von Stanislau abgeschossen wurde 32 Diese Luftangriffe zur Erringung der Lufthoheit wurden noch bis zum 25 Juni fortgesetzt Ende Juni unterstutzte das Geschwader die Panzergruppe 1 in der Panzerschlacht bei Dubno Luzk Riwne wo es im Raum Brody zum ersten Aufeinandertreffen grosserer Panzerverbande kam In Tieffliegerangriffen griff das Geschwader in die Bodenkampfe ein und konnte insbesondere das 15 Mechanisiertes Korps der Roten Armee dezimieren Insgesamt verlor das Geschwader in dieser Phase 30 Ju 88 als Totalverlust und 9 mit Beschadigungen 33 Ab 2 Juli beteiligten sich auch die rumanische 3 und 4 Armee am Einmarsch in die Sowjetunion Die als Unternehmen Munchen bezeichnete Operation wurde aus der Luft durch das Kampfgeschwader 55 unterstutzt Insbesondere wurden Eisenbahnanlagen und gerat zerstort nach eigener Zahlung 18 Loks und 500 Waggons 33 Am 15 Juli wechselte der Geschwaderstab und die I Gruppe auf den Fliegerhorst Zilistea Lage 45 217778 26 974722 Die II Gruppe lag seit dem 28 Juni in Balti Lage 47 773611 27 960556 wahrend die III Gruppe nach Wiener Neustadt verlegte und vorlaufig keine Kampfeinsatze mehr flog Der Geschwaderstab die I und II Gruppe folgten dem Vormarsch des Heeres und nahmen nacheinander an der Kesselschlacht bei Uman der Schlacht um Kiew und der Schlacht am Asowschen Meer teil Hierbei leisteten sie unmittelbare Heeresunterstutzung indem sie feindliche Stellungen oder Fahrzeuge direkt angriffen Schwerpunkt war der Vormarsch der 1 Panzerarmee uber Dnjepropetrowsk Stalino Mariupol Taganrog in Richtung Rostow Am 2 November 1941 griffen drei Ju 88 des Geschwaders im Schwarzen Meer den sowjetischen Kreuzer Voroshilov an und beschadigten ihn 34 Ab 17 November versuchte die 1 Panzerarmee in einer letzten Offensivaktion Rostow anzugreifen und zu halten In Vorbereitung der Offensive hatte das Geschwader tagelang Eisenbahnanlagen und fahrzeuge zerstort 35 Den Jahreswechsel 1941 42 hatten der Geschwaderstab die I und die III Gruppe in Nikolajew Lage 46 933333 32 083333 verbracht wahrend die II Gruppe in Saporoshje Ost Lage 47 866389 35 313333 lag 1942 nbsp Bombardierung von Feldstellungen auf der Halbinsel KertschIn den ersten Monaten des Jahres 1942 lag der Schwerpunkt des Geschwaders in der Bekampfung des Schiffsverkehrs im Schwarzen Meer und im Asowschen Meer Dazu waren Teile des Geschwaders dem Fliegerfuhrer Sud auf der Krim unterstellt und griffen Hafen oder Schiffskonvois an und versenkte oder beschadigte zivile Transportschiffe oder Kriegsschiffe Bei einem dieser Einsatze sturzte am 3 Februar der Gruppenkommandeur der I Gruppe Hauptmann Heinrich Hahn mit seiner Ju 88A 4 Geschwaderkennung 9K EK aus unbekannter Ursache bei Tirapol ab und verstarb 36 Am 17 Marz wurde der sowjetische Tanker Kuybyshev Lage 44 95 36 966667 mit 4629 BRT im Hafen von Noworossijsk beschadigt und am 2 April auf offener See versenkt Am 18 Marz versenkte es den Frachter Georgiy Dimitrov mit 3748 BRT und funf Tage spater im Hafen von Tuapse die Minenleger Ostrovskiy und GS 13 sowie ein Motorboot der Schwarzmeerflottille Bei diesem Luftangriff wurden auch die beiden U Boote S 33 und D 5 beschadigt Einen Tag spater griff das Geschwader erneut Tuapse an und zerstorte die Frachter Yalta und Neva 37 Am 22 April schossen sowjetische Jager uber dem Asowschen Meer die Ju 88A 4 Geschwaderkennung 9K BM des Gruppenkommandeurs der II Gruppe Major Friedrich Wilhelm Kaufner ab der daraufhin vermisst blieb 38 Ende April wechselte das Geschwader zum VIII Fliegerkorps der Luftflotte 4 Der Istbestand an Maschinen betrug 2 Ju 88A 4 im Stab 44 in der I Gruppe 34 Ju 88A 4 und 7 Ju 88C 6 in der II Gruppe und 14 Ju 88A 4 in der III Gruppe In der Anfang Mai beginnenden Ruckeroberung der Halbinsel Kertsch intervenierte es zugunsten der 11 Armee und stellte mit direkten Luftangriffen auf Infanterie und Artilleriestellungen den schnellen Erfolg des Unternehmens sicher 39 Anschliessend nahm das Geschwader bis Ende Juni an der Eroberung des befestigten Seehafen Sewastopol teil bei dem unter anderen Festungsbauwerke und Bunker bombardiert wurden Wahrend der Eroberung von Sewastopol trat eine Schwerpunktverlagerung in den Raum von Charkow ein wo die Rote Armee am 12 Mai eine Offensive zur Befreiung von Charkow einleitete Dazu wurde das Geschwader wieder dem IV Fliegerkorps unterstellt Als am 17 Mai deutsche Truppen mit dem III Panzerkorps an der Spitze zum Gegenangriff antraten unterstutzte das Geschwader diese direkt durch das bombardieren von Feld und Artilleriestellungen Nach eigenen Angaben zerstorte es in dieser Zeit 227 Panzer 3038 Fahrzeuge 24 Artilleriebatterien 49 Artilleriegeschutze 22 Loks und 6 Zuge bei eigenen 10 Totalverlusten durch Feindeinwirkung 40 In Vorbereitung der am 28 Juni 1942 beginnenden deutschen Sommeroffensive im Sudabschnitt der Ostfront flog das Geschwader in der Zeit zwischen dem 10 und 13 Juni Luftangriffe auf Flugplatze und die Transportinfrastruktur Zu dieser Zeit lag der Geschwaderstab und die II Gruppe in Saporoshje und die I und III Gruppe in Charkov West Lage 49 972974 36 012154 Zur Verfugung standen 102 Ju 88A 4 und 9 Ju 88C 6 Nach Beginn der Offensivhandlungen unterstutzte das Geschwader die 4 Panzerarmee bei ihrem Vormarsch auf Woronesch am Don Anschliessend verlagerte es seinen Schwerpunkt nach Suden in den Bereich der 6 Armee die in Richtung Stalingrad operierte und ab dem 23 August die Schlacht von Stalingrad bestritt Im August war das Geschwader dem IV Fliegerkorps zugeteilt das der Heeresgruppe A in Richtung Kaukasus folgte Es operierte beim Vormarsch der 1 Panzerarmee in Richtung des Terek Auch das Ubersetzen von Teilen der 11 Armee ab dem 1 September uber die Strasse von Kertsch erforderte das Eingreifen des Geschwaders 41 Am 4 November gegen 22 00 Uhr traf ein sowjetischer Nachtbomber zufallig ein Benzinfasslager des Flugplatzes Armawir Lage 44 970142 41 109467 der die Basis des Stabs und der II Gruppe war Dabei wurden alle Ju 88A 4 bis auf eine zerstort oder beschadigt 42 Am 17 November griff die II Gruppe den Schiffsverkehr im Kaspischen Meer und den Hafen von Astrachan an der Wolgamundung an 43 Nachdem es den sowjetischen Truppen in der Operation Uranus gelungen war die 6 Armee sowie Teile der 4 Panzerarmee und der rumanischen 4 Armee einzukesseln richtete die Luftwaffe eine Luftbrucke zur Versorgung ein Ab Ende November beteiligte sich die I Gruppe vom Fliegerhorst Tazinskaja Lage 48 165284 41 279926 aus mit 33 Maschinen an den Versorgungsflugen Wahrend des Dezembers hatte sie 6 Verluste an Flugzeugen durch Feindeinwirkung und 3 ohne Feindeinwirkung 44 45 1943Am 8 Januar 1943 schoss eine sowjetische Flak Bedienung die Ju 88 Geschwaderkennung 9K AP des Geschwaderkommodore Oberst Heinrich Conrady ab wahrend eines Luftangriffs auf den Bahnhof Bol Rossoschka 46 Im Fruhjahr stand das Geschwader weiter im Sudabschnitt der Ostfront im Kampf Insbesondere die Schlacht um Charkow im Februar und Marz forderte einen immensen Krafterverschleis So verlor die I Gruppe 34 und die III Gruppe 27 Flugzeuge darunter den Gruppenkommandeur Major Ernst Freiherr von Bibra Bibra starb nach einer Notlandung mit seiner Ju 88A 4 Geschwaderkennung 9K AA nachdem er durch eine sowjetische Flak angeschossen wurde in der Nahe des Tschir bei Oktjaberskij im Nordkaukasus 47 Die I Gruppe verlegte am 8 Mai zur Neuausrustung nach Illesheim Lage 49 473333 10 386389 48 Anschliessend wechselte das Geschwader mit der II und III Gruppe nach Briansk Lage 53 266667 34 333333 in den Mittelabschnitt der Ostfront zur Luftflotte 6 Bei der Schlacht um den Kursker Bogen im Juli 1943 unterstand es der 1 Fliegerdivision innerhalb dieser Luftflotte Hierbei kampfte es durch Luftangriffe im Bereich der 9 Armee Feld und Artilleriestellungen nieder und zerstorte Eisenbahnanlagen und gerat 49 Nach dem Scheitern der Offensive wechselte es auf den Fliegerhorst Seschtschinskaja Lage 53 716012 33 344879 bei Roslawl 13 In dieser Zeit verloren die beiden Gruppen viele Maschinen und Besatzungen durch Anschlage durch sowjetische Partisanen Diese mischten sich unter die auf den Flugplatz arbeitenden Hiwis und brachten barometrisch zundende Sprengsatze am hinteren 900 Liter Tank der Ju 88 an welche bei plotzlicher Hohensenkung explodierten 50 Eine dieser Partisanen war Anna Afanassjewna Morosowa Ab September 1943 verlegte der Geschwaderstab und die III Gruppe nach Illesheim und die II Gruppe nach Saloniki 1944Nachdem die II Gruppe ab 28 November 1943 wieder zur Ostfront zuruckgekehrt war lag sie auf dem Fliegerhorst Kalinovka Lage 49 485556 28 538333 im Suden der Ostfront Dort war sie dem VIII Fliegerkorps der Luftflotte 4 unterstellt Hier intervenierte sie mit anfangs 16 Ju 88A 4 bei der Befreiung von Kiew durch sowjetische Truppen Am 8 Januar griff sie sowjetische motorisierte Truppen westlich von Kiew bei Schytomyr an Am 6 Februar wurde die II Gruppe in III Gruppe des Kampfgeschwader 3 umbenannt und schied aus dem Geschwaderverband aus Eine neue II Gruppe entstand in Lublin aus der bisherigen V Gruppe des Kampfgeschwaders 2 51 Griechenland 1943 Bearbeiten nbsp Drei Junkers Ju 88 uber dem Sudostteil der Insel Astypalaia im Hintergrund rechts oben die Insel KosDie II Gruppe wechselte ab dem 18 September 1943 fur gut zwei Monate nach Griechenland auf den Fliegerhorst Saloniki Der Grund dafur war das es den Briten gelungen war auf den zuvor italienisch besetzten Agaisinseln Kos Kalymnos Samos Leros Symi und Astypalea Fuss zu fassen und die Italiener zur Kapitulation zu zwingen Deutscherseits setzte daraufhin vom 8 September bis zum 22 Oktober die Ruckeroberung der Inseln ein Dafur sollte die II Gruppe mit ihren 48 Ju 88 den alliierten Nachschubverkehr zu den Inseln zu unterbinden Wahrend dieses Zeitraums war sie dem X Fliegerkorps der Luftflotte 2 unterstellt 43 Reichsverteidigung 1943 Bearbeiten Ab Mai 1943 erfolgte die Umrustung der I Gruppe in Illesheim auf die Messerschmitt Me 410 Im September wurde der Geschwaderstab in Illesheim und im April 1944 die II Gruppe in Gilze Rijen ebenfalls auf diesen Flugzeugtyp umgerustet Dieser auch als Zerstorerflugzeug oder schwerer Jager bezeichnete Typ hatte zwei Daimler Benz DB 603 A Motoren mit je 1750 PS Startleistung Damit erreichte es eine Hochstgeschwindigkeit in optimaler Hohe von 624 km h Durch die vier 20 mm MG 151 20 zwei 13 mm MG 131 und zwei 7 92 mm MG 17 hatte sie eine ausreichende Bewaffnung um es auch mit alliierten viermotorigen Bombern aufnehmen zu konnen Aufgrund dessen anderte sich der Einsatzzweck des Geschwaders das jetzt in der Reichsverteidigung gegen einfliegende alliierte Bomberverbande eingesetzt wurde So auch am 14 Oktober 1943 als die I Gruppe bei einem alliierten Luftangriff zum Einsatz kam Dort flog die 8 US Luftflotte mit 291 B 17 Flying Fortress und 60 B 24 Liberator ohne Jagdschutz nach Schweinfurt um die dortige Rustungsindustrie zu bombardieren Unter den Angriffen von mehreren hundert Flugzeugen der Luftwaffe auf An und Abflug wurden 77 Bomber abgeschossen und 121 so schwer beschadigt das sie als Totalausfall galten 52 Die meisten der 26 Me 410A der I Gruppe wurden dabei beschadigt Westfront 1943 bis 1945 Bearbeiten Anschliessend verlegte der Geschwaderstab und die I Gruppe am 6 Dezember 1943 nach Frankreich auf die Fliegerhorste Evreux Lage 49 028611 1 219722 und Saint Andre de l Eure Lage 48 8975 1 250833 Dort waren sie dem IX Fliegerkorps in der Luftflotte 3 unterstellt Die III Gruppe wurde im Januar 1944 in die I Gruppe des Schnellkampfgeschwaders 10 umbenannt Sie verliess damit den Geschwaderverband Eine neue II Gruppe entstand im April 1944 aus der V Gruppe des Kampfgeschwaders 2 in Lublin Diese verlegte im April 1944 nach Gilze Rijen Lage 51 567222 4 931667 und erhielt dort ebenfalls die Messerschmitt Me 410A Beide Gruppen nahmen an den Luftangriffen auf die britische Insel im ersten Halbjahr 1944 teil Unter anderem flog das Geschwader in der Nacht vom 18 19 April den letzten grossen Luftangriff auf London Von 125 gestarteten Flugzeugen erreichten 53 Besatzungen den Grossraum London Die Briten schossen wahrend des Luftangriffs 17 Bomber ab darunter 4 des Kampfgeschwaders 2 3 Ju 188 und 1 Do 217 4 Ju 88 des Kampfgeschwaders 6 4 Ju 88 des Kampfgeschwaders 54 3 Me 410 des Kampfgeschwaders 51 und jeweils eine Maschine der Kampfgeschwader 30 Kampfgeschwader 66 und des Kampfgeschwader 100 Nachdem das Unternehmen Ende Mai ohne Erfolg zu Ende gegangen ist hatten sie 27 Me 410A 1 und Me 410A 1 U2 als Totalverlust zu beklagen 53 nbsp Durch die Alliierten in Prag erbeutete Me 262 links des KG 51 nach Kriegsende auf dem Fliegerhorst FassbergAb Juni erhielt die I Gruppe in Lechfeld Lage 48 188889 10 861111 die ersten Messerschmitt Me 262A 1 Mit der Einfuhrung des Strahlflugzeug das mit seinen beiden Jumo 004 Strahltriebwerken eine Hochstgeschwindigkeit von 870 km h erreichte anderte sich das Profil des Geschwaders endgultig Dies druckte sich auch in der offiziellen neuen Bezeichnung als KG J 55 aus Nach der gegluckten Landung in der Normandie standen die Alliierten in Nordfrankreich im Kampf gegen deutsche Truppen Darum wurden die ersten einsatzbereiten Me 262 Besatzungen im Einsatzkommando 51 zusammengefasst und ab 20 Juli an der Landungsfront eingesetzt Nachdem der Vormarsch der Alliierten sich im September den deutschen Grenzen naherte bezog die I Gruppe den Fliegerhorst Hopsten Lage 52 344444 7 541667 als Basis Von hier aus nahm sie ab 16 Dezember an der Ardennenoffensive teil 30 Die Me 262 wurden uberwiegend als Jagdbomber eingesetzt Beim anschliessenden Unternehmen Bodenplatte am 1 Januar 1945 sollte die I Gruppe den alliierten Flugplatz in Gilze Rijen bombardieren um die dort liegenden Mustangs und Spitfires der drei Aufklarerstaffeln der 2nd TAF zu zerstoren Es entstanden infolge der starken Flakabwehr nur geringe Schaden an den abgestellten Flugzeugen Die II Gruppe erhielt ihre Me 262 ab September 1944 in Schwabisch Hall Ab Oktober griff sie mit Bombenangriffen auf feindliche Stellungen in die Bodenkampfe der Schlacht im Hurtgenwald ein Bei der Anschliessenden Ardennenoffensive war sie im Raum Bastogne aktiv 51 Kurzzeitig wurde erneut eine III Gruppe aus der umbenannten I Gruppe des Schnellkampfgeschwaders 10 aufgestellt Diese Gruppe die mit der Focke Wulf Fw 190 ausgestattet war wurde am 14 November in die Nachtschlachtgruppe 20 umfirmiert und verliess damit den Geschwaderverband 54 Das Geschwader mit der I und II Gruppe blieb im Jahre 1945 im Westen eingesetzt Es unterstand wahrend dieser Zeit der 14 Fliegerdivision des Luftwaffenkommandos West spater der Luftflotte Reich und zog sich uber Suddeutschland nach Prag Lage 50 097222 14 272222 und Linz Lage 48 236111 14 1875 zuruck Dort wurde es am 24 April 1945 aufgelost Kommandeure BearbeitenGeschwaderkommodore Bearbeiten Dienstgrad Name ZeitOberst Johann Volkmar Fisser 1 Mai 1939 bis 26 Marz 1940 55 Oberst Josef Kammhuber 26 Marz 1940 bis 3 Juni 1940 56 Oberst Johann Volkmar Fisser 3 Juni 1940 bis 12 August 1940 57 Major Hans Bruno Schulz Heyn 12 August 1940 bis 31 August 1941 58 Oberstleutnant Rudolf Koester 1 September 1941 bis 4 Juli 1942 59 Major Wilhelm von Friedeburg 4 Juli 1942 bis 30 November 1942 60 Oberst Heinrich Conrady 1 Dezember 1942 bis 8 Januar 1943 61 Major Egbert von Frankenberg und Proschlitz 8 Januar 1943 bis 9 Mai 1943 62 Major Hanns Horst Heise 9 Mai 1943 bis 25 Februar 1944 63 Oberstleutnant Wolf Dietrich Meister 25 Februar 1944 bis 4 Dezember 1944 64 Major Wolfgang Schenck 5 Dezember 1944 bis 31 Januar 1945 65 Oberstleutnant Rudolf Hallensleben 1 Februar 1945 bis 19 April 1945 66 Oberstleutnant Siegfried Barth 19 April 1945 bis 28 April 1945 67 Gruppenkommandeure Bearbeiten I GruppeOberstleutnant Hans Korte 1 Mai 1939 bis 18 Dezember 1939 68 Major Hans Bruno Schulz Heyn 19 Dezember 1939 bis 12 August 1940 69 Hauptmann Kurt von Greiff 12 August 1940 bis 14 Februar 1941 70 Hauptmann Heinrich Hahn 14 Februar 1941 bis 3 Februar 1942 71 Major Hans Joachim Ritter 3 Februar 1942 bis 6 Oktober 1942 72 Major Fritz Herbert Dierich 6 Oktober 1942 bis 5 Februar 1943 73 Major Klaus Haberlen 5 Februar 1943 bis 11 Oktober 1943 74 Major Wolf Dietrich Meister 11 Oktober 1943 bis 25 Februar 1944 75 Major Hans Unrau 25 Februar 1944 bis 8 Mai 1945 76 II GruppeMajor Friedrich Winkler 15 April 1940 bis 31 Marz 1941 77 Hauptmann Max Stadelmeier 31 Marz 1941 bis 22 Juni 1941 78 Major Wilhelm von Friedeburg 22 Juni 1941 bis 1 April 1942 79 Major Friedrich Wilhelm Kaufner 1 April 1942 bis 22 April 1942 80 Hauptmann Rudolf Henne 21 Mai 1942 bis 26 Februar 1943 81 Major Herbert Voss 26 Februar 1943 bis 31 Dezember 1944 82 Major Martin Vetter 1 Januar 1945 bis 6 Februar 1945 83 Hauptmann Hans Joachim Grundmann 21 Marz 1945 bis 8 Mai 1945 84 III GruppeOberst Alois Stoeckl 1 Mai 1939 bis 7 Marz 1940 85 Major Johann Wilhelm Kind 7 Marz 1940 bis 24 Juni 1940 86 Major Walter Marienfeld 24 Juni 1940 bis 23 November 1941 87 Major Ernst Freiherr von Bibra 23 November 1941 bis 15 Februar 1943 88 Hauptmann Wilhelm Rath 15 Februar 1943 bis 31 Dezember 1943 89 Hauptmann Martin Vetter 6 Februar 1944 bis 20 November 1944 90 Major Kurt Dahlmann 20 November 1944 bis 31 Oktober 1944 91 IV GruppeHauptmann Hans Joachim Ritter 30 Juli 1940 bis 24 Februar 1942 92 Hauptmann Wilhelm Stemmler 25 Februar 1942 bis 12 Dezember 1942 93 Hauptmann Josef Scholss 13 Dezember 1942 bis 31 Januar 1944 94 Major Siegfried Barth 1 Februar 1944 bis 28 Dezember 1944 95 Major Michael Bender 22 Marz 1945 bis 30 April 1945 96 Auszeichnungen BearbeitenBekannte Trager des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes oder hoherer Stufen des Kampfgeschwaders 51 Name Dienstgrad Einheit RitterkreuzAbrahamczik Rudolf 97 Oberleutnant 4 KG 51 29 Feb 1944Albertsmeier Ludwig 98 Oberleutnant Stab KG 51 1 Mai 1945Barth Siegfried 99 Hauptmann 4 KG 51 2 Okt 1942Bibra Ernst Freiherr von 100 Major III KG 51 23 Dez 1942Frach Hans 101 Oberfeldwebel 6 KG 51 29 Okt 1944Gutzmer Hans 102 Hauptmann 3 KG 51 29 Feb 1944Haberlen Klaus 103 Hauptmann I KG 51 20 Juni 1943Henne Rudolf 104 Hauptmann 9 KG 51 12 Apr 1942Hinrichs Ernst 105 Oberleutnant 2 KG 51 25 Juli 1942Holle Georg 106 Hauptmann 2 KG 51 3 Apr 1943Klischat Helmut 107 Oberleutnant I KG 51 13 Apr 1942Korthals Gert 108 Hauptmann 8 KG 51 2 Okt 1942Loeffelbein Gunther 109 Hauptmann 3 KG 51 19 Sep 1943Puttfarken Dietrich 110 Oberleutnant 1 KG 51 7 Okt 1942Roesch Rudolf 111 Oberleutnant 9 KG 51 26 Marz 1944Sartor Bernhard 112 Oberleutnant Stab KG 51 20 Juli 1944Scholss Josef 113 Hauptmann 3 KG 51 25 Mai 1943Schwegler Matthias 114 Oberleutnant 1 KG 51 18 Dez 1941Spieth Albert 115 Oberfeldwebel 3 KG 51 24 Marz 1943Unrau Heinz 116 Major I KG 51 1 Mai 1945Voss Herbert 117 Major II KG 51 5 Feb 1944Bekannte Geschwaderangehorige BearbeitenSiegfried Barth 1916 1997 war 1973 als Oberst der Luftwaffe der Bundeswehr im Luftflottenkommando tatig Ulrich Bigalke 1910 1940 war ein Ingenieur Automobilrennfahrer und Filmemacher Kurt Dahlmann 1918 2017 war von 1958 bis 1978 Chefredakteur der Allgemeinen Zeitung in Namibia Hanswerner von Gehr 1912 2005 war ein Schauspieler und Regisseur Hellmuth Hauser 1916 2004 war von 1970 bis 1974 als Generalleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr erster Kommandierender General des Luftwaffenunterstutzungskommandos Hanns Horst Heise 1913 1992 war ab Oktober 1968 als Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr Kommandeur des Deutschen Luftwaffenkommandos USA Kanada Werner Eugen Hoffmann 1910 1998 war ab 1968 als Generalleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr Stellvertretender Befehlshaber im Hauptquartier des NATO Kommandos Ostseeausgange BALTAP Josef Kammhuber 1896 1986 war von 1957 bis 1962 als General der Luftwaffe der Bundeswehr erster Inspekteur der Luftwaffe Werner Panitzki 1911 2000 war von 1962 bis 1966 als Generalleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr Inspekteur der Luftwaffe Egbert von Frankenberg und Proschlitz 1909 2000 war ab 1950 fur die NDPD Mitglied des Thuringer Landtags und dort Vizeprasident Lothar Sieber 1922 1945 war ein TestpilotLiteratur BearbeitenWolfgang Dierich Kampfgeschwader 51 Edelweiss Eine Chronik aus Dokumenten und Berichten 1937 1945 Hrsg Wolfgang Dierich Motorbuch Verlag Stuttgart Stuttgart 1991 ISBN 3 87943 272 4 343 S Wolfgang Dierich Die Verbande der Luftwaffe 1935 1945 Gliederungen und Kurzchroniken ein Dokument Hrsg Wolfgang Dierich Verlag Heinz Nickel Zweibrucken 1993 ISBN 3 925480 15 3 703 S H L de Zeng D G Stankey E J Creek Bomber Units of the Luftwaffe 1933 1945 A Reference Source Volume 1 Ian Allan Publishing 2007 ISBN 978 1 85780 279 5 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kampfgeschwader 51 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Filmaufnahmen der III KG 51 in Archiv Karl HoffkesEinzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Dierich S 122 Bernhard R Kroener Rolf Dieter Muller Hans Umbreit Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 5 1 dva Stuttgart 1988 ISBN 3 421 06232 3 S 718 a b c d H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 146 a b H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 155 Leo Niehorster Battle of France German Order of Battle 3rd Air Force V Air Corps 10 May 1940 12 Dezember 2001 abgerufen am 7 Januar 2017 englisch Grosse Sache Der Spiegel 17 1982 vom 26 April 1982 E R Hooton Phoenix Triumphant The Rise and Rise of the Luftwaffe Arms amp Armour ISBN 1 85409 181 6 S 253 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 816 abgerufen am 26 Marz 2022 englisch a b Robert Jackson Air War Over France 1939 1940 London Ian Allan ISBN 978 0 7110 0510 5 S 81 83 E R Hooton Phoenix Triumphant The Rise and Rise of the Luftwaffe Arms amp Armour ISBN 1854091816 S 243 E R Hooton Phoenix Triumphant The Rise and Rise of the Luftwaffe Arms amp Armour ISBN 1 85409 181 6 S 269 Ulf Balke Der Luftkrieg in Europa 1939 1941 Bechtermunz Verlag Augsburg 1998 ISBN 3 86047 591 6 S 408 1057 S a b Wolfgang Dierich S 123 Francis Mason Battle Over Britain McWhirter Twins London ISBN 978 0 901928 00 9 S 235 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 391 abgerufen am 10 Juli 2022 englisch Francis Mason Battle Over Britain McWhirter Twins London ISBN 978 0 901928 00 9 S 269 Francis Mason Battle Over Britain McWhirter Twins London ISBN 978 0 901928 00 9 S 302 Francis Mason Battle Over Britain McWhirter Twins London ISBN 978 0 901928 00 9 S 364 365 368 Francis Mason Battle 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Januar 2017 englisch a b H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 149 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 342 abgerufen am 10 Juli 2022 Christer Bergstrom Barbarossa The Air Battle July December 1941 London Chevron Ian Allan ISBN 978 1 85780 270 2 S 14 a b Christer Bergstrom Barbarossa The Air Battle July December 1941 London Chevron Ian Allan ISBN 978 1 85780 270 2 S 39 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 November 1941 Abgerufen am 21 Januar 2017 Christer Bergstrom Andrey Mikhailov Black Cross Red Star Air War Over the Eastern Front Volume II Resurgence January June 1942 Pacifica California Pacifica Military History ISBN 978 0 935553 51 2 S 22 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 287 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Christer Bergstrom Andrey Mikhailov Black Cross Red Star Air War Over the Eastern Front Volume II Resurgence January June 1942 Pacifica California Pacifica Military History ISBN 978 0 935553 51 2 S 131 135 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 850 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Christer Bergstrom Stalingrad The Air Battle 1942 through January 1943 Chevron Publishing Limited ISBN 978 1 85780 276 4 S 45 Christer Bergstrom Stalingrad The Air Battle 1942 through January 1943 Chevron Publishing Limited ISBN 978 1 85780 276 4 S 41 Christer Bergstrom Andrey Mikhailov Black Cross Red Star Air War Over the Eastern Front Volume II Resurgence January June 1942 Pacifica California Pacifica Military History ISBN 978 0 935553 51 2 S 164 174 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 37 39 abgerufen am 15 Januar 2021 a b H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 152 Joel Hayward Stopped at Stalingrad University of Kansas Lawrence ISBN 978 0 7006 1146 1 S 264 269 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 425 428 abgerufen am 17 Marz 2022 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 714 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 401 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 148 149 Karl Heinz Frieser Klaus Schmider und Klaus Schonherr Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Hrsg Militargeschichtliches Forschungsamt Deutsche Verlags Anstalt 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 S 90 92 Wolfgang Dierich Kampfgeschwader 51 Edelweiss Stuttgart 1991 S 204 a b H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 153 Jack McKillop Combat Chronology of the USAAF October 1943 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 149 153 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 157 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 1085 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 816 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 1085 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 312 abgerufen am 23 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1023 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 1154 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 714 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 1128 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 425 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 348 abgerufen am 23 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 77 78 abgerufen am 23 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 298 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 205 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1079 1080 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 312 abgerufen am 23 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 171 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 287 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1073 abgerufen am 23 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 796 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 262 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 348 abgerufen am 23 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 709 abgerufen am 23 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 966 abgerufen am 18 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 471 abgerufen am 23 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 1154 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 850 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 455 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 762 abgerufen am 23 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 727 728 abgerufen am 23 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 221 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 542 abgerufen am 23 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 904 abgerufen am 17 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 273 abgerufen am 23 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 401 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 944 abgerufen am 23 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 727 728 abgerufen am 23 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 737 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1073 abgerufen am 23 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 521 abgerufen am 23 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 223 abgerufen am 23 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 205 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 326 abgerufen am 22 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 6 abgerufen am 17 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 36 abgerufen am 17 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 205 abgerufen am 17 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 401 abgerufen am 17 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 1115 abgerufen am 17 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 249 abgerufen am 17 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 262 abgerufen am 17 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 455 abgerufen am 17 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 542 abgerufen am 17 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 605 abgerufen am 17 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 963 abgerufen am 17 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1082 abgerufen am 17 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 158 abgerufen am 18 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 901 abgerufen am 18 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1090 abgerufen am 18 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 25 abgerufen am 18 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 223 abgerufen am 18 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 349 abgerufen am 18 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 460 461 abgerufen am 18 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 709 abgerufen am 18 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 762 abgerufen am 18 Mai 2022 englisch Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Geschwader der Luftwaffe der WehrmachtJagdflieger Tagjagdgeschwader JG 1 JG 2 JG 3 JG 4 JG 5 JG 6 JG 7 JG 11 JG 20 JG 21 JG 25 JG 26 JG 27 JG 28 JV 44 JG 50 JG 51 JG 52 JG 53 JG 54 JG 70 JG 71 JG 76 JG 77 JG 101 JG 102 JG 103 JG 104 JG 105 JG 106 JG 107 JG 108 JG 110 JG 111 JG 112 JG 113 JG 114 JG 115 JG 116 JG 117 JG 130 JG 131 JG 132 JG 133 JG 134 JG 135 JG 136 JG 137 JG 138 JG 231 JG 232 JG 233 JG 234 JG 331 JG 333 JG 334 JG 400 JG 433 JG z b V Nachtjagdgeschwader NJG 1 NJG 2 NJG 3 NJG 4 NJG 5 NJG 6 NJG 7 NJGr 10 NJG 11 NJG 100 NJG 101 NJG 102 NJG 200 JG 300 JG 301 JG 302 Zerstorergeschwader ZG 1 ZG 2 ZG 26 ZG 52 ZG 76 ZG 101 ZG 141 ZG 142 ZG 143 ZG 144Kampfflieger Kampfgeschwader KG 1 KG 2 KG 3 KG 4 KG 6 KG 25 KG 26 KG 27 KG 28 KG 30 KG 40 KG 50 KG 51 KG 53 KG 54 KG 55 KG 60 KG 66 KG 76 KG 77 KG 100 KG 101 KG 102 KG 152 KG 153 KG 154 KG 155 KG 157 KG 158 KG 200 KG 252 KG 253 KG 254 KG 255 KG 257 KG 355Lehrgeschwader LG 1 LG 2Nahkampfflieger Sturzkampfgeschwader StG 1 StG 2 StG 3 StG 5 StG 51 StG 76 StG 77 StG 101 StG 102 StG 151 StG 160 StG 162 StG 163 StG 165 StG 167 StG 168Schlachtgeschwader SG 1 SG 2 SG 3 SG 4 SG 5 SG 9 SG 10 SG 77 SG 101 SG 102 SG 103 SG 104 SG 111 SG 151 SG 152Schnellkampfgeschwader SKG 10 SKG 210Transportflieger Transportgeschwader TG 1 TG 2 TG 3 TG 4 TG 5Kampfgeschwader z b V Kampfgeschwader z b V 1 Kampfgeschwader z b V 2 Kampfgeschwader z b V 3 Kampfgeschwader z b V 172 Kampfgeschwader z b V 323Luftlandegeschwader LLG 1 LLG 2Aufklarungsflieger Aufklarungsgeschwader AG 11 AG 12 AG 13 FAG 101 NAG 102 AG 103 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kampfgeschwader 51 amp oldid 237714620