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Das VIII Fliegerkorps war ein Grossverband der Luftwaffe der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg VIII FliegerkorpsFlagge des Kommandierenden Generals eines FliegerkorpsAktiv 10 November 1939 bis 28 April 1945Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte WehrmachtTeilstreitkraft LuftwaffeTyp Flieger KorpsGliederung Unterstellte VerbandeStandort Grevenbroich November 1939 bis Mai 1940 Deauville 1 Juli 1940 bis Januar 1941 Baden Januar bis Februar 1941 Gorna Dumaja Februar bis April 1941 Bitolj April 1941 Volos April 1941 Athen Neuphaleron 2 April bis Mai 1941 Craiova 3 Mai bis Juni 1941 Suwalki Dubowo 4 Juni 1941 Ratzki Juni bis Juli 1941 Lepel 5 Juli 1941 Tschudovo Juli bis August 1941 Nikolskaja August bis September 1941 Ljuban 6 September 1941 Smolensk 7 Oktober 1941 Jemeljanovo Oktober bis November 1941 Moshaisk 8 November 1941 Aktzanova November bis Dezember 1941 Orel 9 Dezember 1941 bis April 1942 Kischlaw Mai 1942 Bachschisarai 10 Mai bis Juni 1942 Kursk 11 Juni 1942 Rossosch 12 Juli 1942 Tazinskaja 13 Juli bis November 1942 Obliwskaja 14 November 1942 Tazinskaja 15 Dezember 1942 Rostow 16 Dezember 1942 Krimskij Dezember 1942 bis Januar 1943 Swerewo 17 Januar 1943 Feodosija 18 Februar bis Marz 1943 Mikojanovka 19 April bis August 1943 Belaya Tserkov 20 Oktober 1943 bis Dezember 1943 Tarnopol 21 Januar 1944 Winnitsa 22 Februar 1944 Kamenetz Podolsk 23 Marz 1944 Stanislau 24 Marz bis April 1944 Krosno 25 April 1944 Lemberg 26 April bis Mai 1944 Lublin Swidnik 27 Mai bis Juli 1944 Dubowo Juli 1944 Tarnow Juli bis August 1944 Wittkowice August bis September 1944 Krakau 28 September 1944 bis Januar 1945 Schweidnitz 29 Januar bis Februar 1945 Hermannstadtel 30 Februar 1945 Senftenberg 31 Februar bis April 1945 Chrudim 32 April 1945 FuhrungErster Kommandierender General Generalmajor Wolfram von RichthofenLetzter Kommandierender General Generalmajor Hans Seidemann Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufstellung 1 2 1940 1 3 1941 1 4 1942 1 5 1943 1 6 1944 1 7 1945 2 Personen 2 1 Kommandierender General 2 2 Chef des Stabes 2 3 Erster Generalstabsoffizier 3 Unterstellung 4 Unterstellte Verbande 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAufstellung Bearbeiten Das VIII Fliegerkorps wurde am 10 November 1939 in Grevenbroich aus dem Fliegerfuhrer z b V gebildet Da ihn ihm hauptsachlich Sturzkampfflieger und Schlachtfliegerverbande konzentriert waren wurde es schwerpunktmassig dort eingesetzt wo eine unmittelbare Unterstutzung der Bodentruppen auf dem Schlachtfeld vonnoten war In der Literatur ist auch die Bezeichnung Nahkampfkorps gangig 1940 Bearbeiten Im Jahre 1940 nahm das Korps am Westfeldzug teil bis zum 13 Mai unter dem Kommando der Luftflotte 2 und anschliessend unter der Luftflotte 3 Seine erste Aufgabe war die Unterstutzung der 6 Armee der Heeresgruppe B beim Durchbruch durch die belgischen Grenzbefestigungen Dazu standen dem Korps am 10 Mai 546 Flugzeuge zur Verfugung bestehend aus 119 Kampf 280 Sturzkampf und Schlacht 135 Jagd und 12 Aufklarungsflugzeugen 33 Ab dem 13 Mai wirkten die fliegenden Verbande bei der Schlacht bei Sedan mit als sie durch ihre Luftangriffe westlich der Maas das Ubersetzen des motorisierten XIX Armeekorps mit der 1 2 und 10 Panzerdivision ermoglichte In der weiteren Folge brachen die Verbande der Panzergruppe Kleist zur Kanalkuste durch und das Korps griff mit seinen Sturzkampfflugzeugen immer wieder direkt in die Bodenkampfe ein Am 3 Juni beteiligte es sich mit seinen Bomberverbanden am Unternehmen Paula um die im Raum Paris vorhandenen Flugplatze und Flugzeugfabriken durch Luftangriffe zu zerstoren 34 35 In der zweiten Phase des Feldzugs ab dem 5 Juni unterstutze es die Panzerverbande der 6 Armee sowie die 9 Armee bei Vorgehen auf Paris und daruber hinaus Ab dem 21 Juni endeten die Einsatze fur das Korps und es nahm in Frankreich an der Kanalkuste gegen Grossbritannien Stellung Ab dem 2 Juli nahm das Korps an der Luftschlacht um England teil Dazu war es der Luftflotte 3 unterstellt Anfangs noch gegen die britische Schifffahrt im Armelkanal eingesetzt griff es ab dem 19 August auch Ziele auf dem englischen Festland an Es stellte sich schnell heraus das die Sturzkampfverbande aufgrund ihrer geringen Reichweite der niedrigen Bombenlast und der geringen Hochstgeschwindigkeit nicht fur diese Art der Luftkriegsfuhrung geeignet sind so das bis Ende des Jahres hohe Verluste auftraten und die Angriffe schliesslich ganz eingestellt wurden 1941 Bearbeiten Im Januar 1941 verlegte das Korps zur Luftflotte 4 nach Rumanien Von dort aus intervenierte es ab dem 6 April beim Balkanfeldzug Zusammen mit den fliegenden Verbanden der Fliegerfuhrer Graz und Arad fuhrte es am 6 und 7 April mehrere Luftangriffe auf Belgrad durch obwohl die jugoslawische Regierung Belgrad zur offenen Stadt erklart hatte 36 Der vom Oberbefehlshaber der Luftflotte 4 General der Flieger Alexander Lohr entwickelte Plan zur Bombardierung der Stadt sah fur die Verbande des Korps vor durch Spreng und Brandbomben Grossbrande zu verursachen um der nachtlichen zweiten Angriffswelle die Zielauffindung zu erleichtern 37 Dabei kamen tausende Zivilisten ums Leben nach jugoslawischen Nachkriegsangaben mindestens 2271 38 Der verantwortliche Oberbefehlshaber der Luftflotte 4 wurde fur dieses Kriegsverbrechen am 16 Februar 1947 vor dem Militargerichtshof der Foderativen Volksrepublik Jugoslawien zum Tode verurteilt Das Urteil wurde zehn Tage spater vollstreckt 39 Anschliessend bombardierte das Korps an der griechisch bulgarischen Grenze die Bunkerbauwerke der Metaxas Linie beiderseits des Rupel Passes um den angreifenden Truppen des XVIII Gebirgskorps der 12 Armee den Weg zu ebnen Obwohl die Bomben an den Bunkern nur wenig Schaden anrichteten gelang der Durchbruch durch das Strymon Tal und anschliessend der Vormarsch uber Saloniki nach Athen 40 Vom 24 bis 30 April versenkten Sturzkampfflieger und Bomber des Korps im Mittelmeer nahe der Insel Kreta die Zerstorer Diamond und Wryneck die Transporter Pennland 16 381 BRT Slamat 11 636 BRT Costa Rica 8 672 BRT und Ulster Prince 3 791 BRT und die britische Marinejacht Calanthe 370 BRT Von den uber 1000 evakuierten britischen Soldaten auf den Schiffen werden am Ende nur 1 Offizier und 49 Mann gerettet 41 Ab dem 20 Mai nahm das Korps mit seinen Kampfflieger und Sturzkampffliegerverbanden an der Luftlandeschlacht auf Kreta teil Dazu standen 280 Kampf 150 Sturzkampf 180 Jagd und 40 Aufklarungsflugzeuge zur Verfugung 42 Da die britische Luftwaffe keine nennenswerten fliegenden Verbande auf Kreta stationiert hatte errang das Korps noch vor Angriffsbeginn die Luftherschaft Aufgrund dessen konnte es am 22 Mai die britischen Kreuzer Gloucester und Fiji sowie den Zerstorer Greyhound versenken 43 Bis zum 1 Juni versenkte und beschadigte das Korps weitere britische Kriegsschiffe Im Juni 1941 in Vorbereitung des Uberfalls auf die Sowjetunion verlegte das Korps zur Luftflotte 2 in den Mittelabschnitt der Ostfront Es hatte die grosste Zahl der verfugbaren Sturzkampf und Schlachtfliegerverbanden in seinen Reihen so dass es weiterhin als Nahkampfkorps zur Unterstutzung der Heeresoperationen an Schwerpunkten eingesetzt wurde Nach Beginn des Angriffs am 22 Juni griff das Korps drei Tage lang mit allen verfugbaren Kraften sowjetische Militarflugplatze an In dieser Phase wurden die Bomber taglich vier bis sechsmal die Sturzkampfbomber sieben bis achtmal und die Jager funf bis achtmal eingesetzt 44 Anschliessend unterstutzten die fliegenden Verbande des Korps die Panzergruppe 3 und die 9 Armee beim Vormarsch auf Moskau Unter anderen unterstutzte es die Bodentruppen bei der Kesselschlacht bei Bialystok und Minsk 45 der Kesselschlacht bei Smolensk 46 der Doppelschlacht bei Wjasma und Brjansk 47 und der Schlacht um Moskau 48 In der Zeit von Ende Juli bis zum 28 September war es der Luftflotte 1 im Nordabschnitt der Ostfront unterstellt um den Vormarsch der Heeresgruppe Nord in Richtung Leningrad zu unterstutzen 1942 Bearbeiten Im Mai 1942 verlegte es auf die Krim zur Luftflotte 4 in den Sudabschnitt der Ostfront Dort nahm es mit seinen fliegenden Verbanden ab dem 8 Mai am Unternehmen Trappenjagd teil 49 Mit 11 Bomber 3 Stuka 2 Schlacht und 5 Jagdgruppen zusammen etwa 460 Flugzeuge intervenierte es zugunsten der 11 Armee bei der Wiedereroberung der zuvor von der Roten Armee in der Kertsch Feodossijaer Operation befreiten Halbinsel Kertsch 50 Anschliessend beteiligte es sich an der Eroberung der sowjetischen Seefestung Sewastopol Dazu standen dem Korps in 7 Bomber 3 Stuka und 4 Jagdgruppen rund 600 Flugzeuge zur Verfugung 51 Zur Vorbereitung der Bodenoffensive bombardierte das Korps ab dem 27 Mai Stellungen und Bunker rund um Sewastopol und setzte die Luftangriffe nach Beginn der Bodenoffensive am 7 Juni bis Ende Juni fort 52 Nach Eroffnung der Fall Blau genannten deutschen Sommeroffensive am 28 Juni 1942 war das Korps am Nordflugel der Heeresgruppe Sud eingesetzt um der 4 Panzerarmee den Weg nach Woronesch am Don zu ebnen 53 Anschliessend folgte es der 4 Panzerarmee und der 6 Armee in Richtung Stalingrad 54 Auf dem Weg dahin konnte am 25 Juli bei Kalatsch die Rote Armee grossere Teile des XIV Panzerkorps abschneiden Nur die massierte Unterstutzung und die Notversorgung durch Einsatz des Korps konnte die deutschen Verbande vor der Einkesselung retten Ab August fuhrte das Korps Luftangriffe auf Stalingrad durch die auch im September noch andauerten Dabei kamen in der nicht evakuierten Stadt bis zu 40 000 Menschen ums Leben Nach der Einschliessung deutscher und rumanischer Truppen in Stalingrad organisierte das Korps eine Luftbrucke zur Versorgung der eingeschlossenen deutschen und rumanischen Verbande Unter dem Korpsstab wurde die Dienststelle des Luftversorgungsfuhrers Stalingrad geschaffen die von Generalleutnant Martin Fiebig dem Kommandierenden General des Korps personlich gefuhrt wurde Ihm standen der Transportfliegerfuhrer 1 in Morosowskaja zur Verfugung der die Verbande die mit der He 111 ausgerustet waren fuhrte wie das Kampfgeschwader 55 die I Kampfgeschwader 100 die Kampfgruppe z b V 5 und die Kampfgruppe z b V 20 55 56 Vom Fliegerhorst Tazinskaja kamen die I Kampfgeschwader 51 mit der Ju 88 die Kampfgruppe z b V 50 die Kampfgruppe z b V 500 die Kampfgruppe z b V 700 und die Kampfgruppe z b V 900 mit der Ju 52 sowie die Kampfgruppe z b V 21 und die Kampfgruppe z b V 22 mit der Ju 86 zum Einsatz 57 Gefuhrt wurden sie vom Transportfliegerfuhrer 2 Auch vom viermotorigen Bomber He 177A 1 des Kampfgeschwaders 50 wurden 27 vom Fliegerhorst Saporoshje Sud eingesetzt 58 Von Stalino aus flogen die Kampfgruppe z b V 200 mit der Fw 200 die I Luftlandegeschwader 2 mit der He 111 als Schleppflugzeug und dem Lastensegler Go 242 und die Kampfgruppe z b V 500 mit der Ju 52 in den Transporteinsatz 59 Aufgrund widriger Umstande wie das Winterwetter die gut organisierte sowjetische Luftverteidigung und der Verlust wichtiger Flugplatze konnte es zu keinem Zeitpunkt ausreichend Nachschub in den Kessel einfliegen Vom 24 November 1942 bis zum 31 Januar 1943 gingen insgesamt 495 Maschinen verloren darunter 269 Ju 52 169 He 111 42 Ju 86 9 Fw 200 5 He 177 und 1 Ju 290 60 Die Verluste betrugen demnach etwa 50 der eingesetzten Flugzeuge 1943 Bearbeiten Bei der Schlacht um den Kursker Bogen ab dem 5 Juli 1943 unterstutzte das Korps den sudlichen Angriffskeil bestehend aus der 4 Panzerarmee und der Armeeabteilung Kempf Dafur standen bei Angriffsbeginn 202 Bomber 497 Sturzkampf und Schlachtflugzeuge 163 Jagdflugzeuge und 51 Nah und Fernaufklarungsflugzeuge zur Verfugung 61 Am 7 Juli musste das Korps Teile der Sturzkampffliegerverbande an die 1 Fliegerdivision der Luftflotte 6 und einige Jagdfliegerverbande an andere Fronten abgeben Als am 12 Juli im Bereich der 2 Panzerarmee der Heeresgruppe Mitte die Rote Armee die Orjoler Operation startete gab das Korps seine gesamten Kampffliegerverbande nach dorthin ab so dass es zu diesem Zeitpunkt nur noch uber rund 50 seiner Mittel verfugte 62 1944 Bearbeiten nbsp Transportflugzeuge vom Typ Ju 52 des VIII Fliegerkorps auf dem Flugplatz KorsunAls am 28 Januar 1944 zwei Armeekorps der 8 Armee am Dnjepr bei Korsun eingeschlossen wurden und sich daraus die Kesselschlacht von Tscherkassy entwickelte erhielt das Korps die Aufgabe die eingeschlossenen Truppen uber die Luft zu versorgen Mit 832 Transportmaschinen 478 Bombern 58 Schlachtfliegern und 168 Jagern wurden Versorgungsguter da der einzige Flugplatz bei Korsun nicht befestigt war meistens uber dem Kessel abgeworfen Im Durchschnitt konnten so vom 28 Januar bis zum 15 Februar 78 Tonnen pro Tag abgeworfen werden Erforderlich waren aber mindestens 150 Tonnen Dem Korps entstanden in dieser Zeit Verluste von 32 Transportmaschinen 13 Bombern und 5 Jagdflugzeugen 63 Das Korps blieb bis Juli 1944 im Bereich der Luftflotte 4 sich stets den Ruckzugen des Heeres anpassend wechselte es dann zur Luftflotte 6 in den Mittelabschnitt der Ostfront 1945 Bearbeiten Anfang Januar war dem Korps die Zusammenarbeit mit der Heeresgruppe A befohlen Dazu standen ihm aber lediglich drei Schlachtgruppen und zwei Jagdgruppen zur Verfugung die Betriebsstoff fur drei Grosskampftage hatten Als dann am 12 Januar die Rote Armee die Weichsel Oder Operation startete und innerhalb weniger Stunden die Front durchbrach konnte das Korps kaum in die Kampfe eingreifen und zog sich hinter die Oder zuruck 64 Zwischenzeitlich erhielt das Korps vom 25 Januar bis zum 2 Februar 1945 die Bezeichnung Luftwaffenkommando Schlesien Letzte Luftkampfe des Korps das sein letztes Hauptquartier im April 1945 in Chrudim hatte fanden sudlich von Berlin statt 65 Am 28 April vereinigte sich das VIII Fliegerkorps mit dem Luftgaukommando VIII zum Luftwaffenkommando VIII Personen BearbeitenKommandierender General Bearbeiten Dienstgrad Name DatumGeneralmajor Wolfram von Richthofen 10 November 1939 bis 30 Juni 1942 66 Generalmajor Martin Fiebig 1 Juli 1942 bis 21 Mai 1943 67 Generalmajor Hans Seidemann 21 Mai 1943 bis 28 April 1945 68 Chef des Stabes Bearbeiten Dienstgrad Name DatumOberstleutnant Hans Seidemann 27 Dezember 1939 bis 10 Oktober 1940 69 Oberst Rudolf Meister 15 Oktober 1940 bis 14 Marz 1942 70 Oberstleutnant Klaus Uebe 15 Marz 1942 bis 24 Oktober 1942 71 Oberstleutnant Lothar von Heinemann 26 Oktober 1942 bis 11 Juni 1943 72 Oberst Erich Schult 12 Juni 1943 bis 1 Oktober 1943 73 Oberst Thorsten Christ 1 Oktober 1943 bis 18 November 1944 74 Oberst Helmut Sorge 24 Marz 1945 bis 28 April 1945 75 Erster Generalstabsoffizier Bearbeiten Dienstgrad Name DatumHauptmann Lothar von Heinemann 1 Marz 1940 bis 19 Februar 1942 76 Hauptmann Helmut Sorge 20 Februar 1942 bis 15 Marz 1942 77 Oberstleutnant Torsten Christ 15 Marz 1942 bis 30 Marz 1942 78 Major Claus Hinkelbein 26 Mai 1942 bis 4 November 1942 79 Hauptmann Hans Meffert 10 April 1943 bis 24 Januar 1944 80 Major Ernst Gunther Moeller 15 Dezember 1943 bis 28 April 1945 81 Unterstellung BearbeitenUnterstellung von bisLuftflotte 2 10 November 1939 13 Mai 1940Luftflotte 3 13 Mai 1940 August 1940Luftflotte 2 August 1940 Januar 1941Luftflotte 4 Januar 1941 Juni 1941Luftflotte 2 Juni 1941 Juli 1941Luftflotte 1 Juli 1941 28 September 1941Luftflotte 2 28 September 1941 Dezember 1941Oberkommando der Luftwaffe Dezember 1941 Mai 1942Luftflotte 4 Mai 1942 Juli 1944Luftflotte 6 Juli 1944 April 1945Unterstellte Verbande Bearbeiten10 Mai 1940 82 A 1 Stab I II und III Kampfgeschwader 77 Stab I und III Sturzkampfgeschwader 2 I Sturzkampfgeschwader 76 Stab I und III Sturzkampfgeschwader 77 IV Lehrgeschwader 1 II Lehrgeschwader 2 I Jagdgeschwader 27 I Jagdgeschwader 1 I Jagdgeschwader 21 2 Fernaufklarungsgruppe 12313 August 1940 83 I und III Sturzkampfgeschwader 1 I und II Sturzkampfgeschwader 2 I II und III Sturzkampfgeschwader 77 II Lehrgeschwader 2 V Lehrgeschwader 1 2 Fernaufklarungsgruppe 11 2 Fernaufklarungsgruppe 123 Nahaufklarungsgruppe 215 April 1941 84 Stab I und III Sturzkampfgeschwader 2 III Sturzkampfgeschwader 3 I Sturzkampfgeschwader 1 II und 10 Lehrgeschwader 2 II Zerstorergeschwader 26 Stab II und III Jagdgeschwader 27 I Lehrgeschwader 2 2 Fernaufklarungsgruppe 1120 Mai 1941 85 Stab I und III Kampfgeschwader 2 III Kampfgeschwader 3 I II und III Lehrgeschwader 1 II Kampfgeschwader 26 II Kampfgeschwader 4 Stab I II und III Sturzkampfgeschwader 1 Stab I und III Sturzkampfgeschwader 2 Stab I II und III Sturzkampfgeschwader 77 Stab I und II Zerstorergeschwader 26 II Zerstorergeschwader 76 Stab II und III Jagdgeschwader 77 I und II und 10 Lehrgeschwader 2 2 Fernaufklarungsgruppe 11 7 Lehrgeschwader 222 Juni 1941 86 Stab I II und III Kampfgeschwader 2 Stab II und III Sturzkampfgeschwader 1 Stab I und III Sturzkampfgeschwader 2 II und 10 Lehrgeschwader 2 Stab I und II Zerstorergeschwader 26 Stab II und III Jagdgeschwader 27 II Jagdgeschwader 52 2 Fernaufklarungsgruppe 11 KGr z b V 1 ErgGr 265 Juni 1943 87 Stab und II Kampfgeschwader 3 Stab I und II Kampfgeschwader 27 Stab II und III Kampfgeschwader 55 I Kampfgeschwader 100 Stab I und II Schlachtgeschwader 1 Stab I II und III Sturzkampfgeschwader 2 Stab Stab I II und III Sturzkampfgeschwader 77 Stab I und III Jagdgeschwader 52 Stab II und III Jagdgeschwader 3 10 Nachtjagdgeschwader 5 diverse selbstandige StaffelnJuni 1944 88 14 Kampfgeschwader 27 Stab 12 und 13 Schlachtgeschwader 9 Stab I II III und 10 Pz Schlachtgeschwader 77 Stab und 1 Nachtschlachtgruppe 4 2 Fernaufklarungsgruppe 11 2 Fernaufklarungsgruppe 100 Stab 1 und 2 Nachtaufklarungsgruppe 2 ung Staffel 102 ung Fliegerfuhrer 1068 Marz 1945 89 3 Flieger Division Stab II und III Schlachtgeschwader 4 Stab I II III und 10 Schlachtgeschwader 77 Stab II III und 10 Schlachtgeschwader 2 3 Nachtschlachtgruppe 4 Stab I II und III Jagdgeschwader 6 IV Jagdgeschwader 1 Stab Nahaufklarungsgruppe 15 1 und 2 Nahaufklarungsgruppe 15 12 Nahaufklarungsgruppe 13 Fi 156 Kommando IV Fi 156 Kommando V Stab Fernaufklarungsgruppe 3 2 Fernaufklarungsgruppe 100 4 Fernaufklarungsgruppe 121 4 NachtfernaufklarungsgruppeAnmerkungen Bedeutung der Abkurzungen siehe Organisation der GeschwaderLiteratur BearbeitenGeorg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Vierzehnter Band Die Landstreitkrafte Namensverbande Die Luftstreitkrafte Fliegende Verbande Flakeinsatz im Reich 1943 1945 Biblio Verlag Osnabruck 1980 ISBN 3 7648 1111 0 Weblinks BearbeitenDEUTSCH RUSSISCHES PROJEKT ZUR DIGITALISIERUNG DEUTSCHER DOKUMENTE IN ARCHIVEN DER RUSSISCHEN FODERATION Originaldokumente zum VIII Fliegerkorps vom 20 Dezember 1940 bis 19 Marz 1943Einzelnachweise Bearbeiten Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 France with Corsica and Channel Islands S 129 abgerufen am 19 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Greece Crete and the Dodecanese S 9 abgerufen am 19 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Romania S 23 abgerufen am 28 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Poland S 52 abgerufen am 1 Oktober 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 360 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 367 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 659 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 430 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 487 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 45 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 343 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 566 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 720 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 468 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 720 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 568 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 704 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 176 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 402 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 63 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 715 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 778 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 244 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 684 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Poland S 24 abgerufen am 1 Oktober 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 355 abgerufen am 25 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Poland S 30 abgerufen am 1 Oktober 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Poland S 20 abgerufen am 1 Oktober 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Germany 1937 Borders S 605 abgerufen am 17 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Czechoslovakia S 10 abgerufen am 30 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Germany 1937 Borders S 617 abgerufen am 17 September 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Czechoslovakia S 7 abgerufen am 30 September 2023 Leo Niehorster German Air Force VIIIth Air Corps 2nd Air Force 10th May 1940 abgerufen am 3 November 2023 E R Hooton Luftwaffe at War Blitzkrieg in the West Vol 2 London Chevron Ian Allan ISBN 978 1 85780 272 6 S 78 79 E R Hooton Luftwaffe at War Blitzkrieg in the West Vol 2 London Chevron Ian Allan ISBN 978 1 85780 272 6 S 263 264 Gerhard Schreiber Bernd Stegemann Detlef Vogel Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 3 Der Mittelmeerraum und Sudosteuropa Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1984 ISBN 3 421 06097 5 S 458 Walter Manoschek Serbien ist judenfrei Militarische Besatzungspolitik und Judenvernichtung in Serbien 1941 42 Beitrage zur Militar und Kriegsgeschichte Band 38 Oldenbourg Munchen 1995 ISBN 3 486 56137 5 S 18 Detlef Vogel Operation Strafgericht Die rucksichtslose Bombardierung Belgrads durch die deutsche Luftwaffe am 6 April 1941 In Gerd R Ueberschar Wolfram Wette Hrsg Kriegsverbrechen im 20 Jahrhundert Primus Darmstadt 2001 ISBN 3 89678 417 X S 303 308 Historisches Archiv Belgrad Bombardovanje Beograda u drugom svetskom ratu Belgrad 1975 S 1 5 Kurt W Bohme Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkrieges Die deutschen Kriegsgefangenen in Jugoslawien 1941 1949 Bd 1 1 Munchen 1962 S 279 Gerhard Schreiber Bernd Stegemann Detlef Vogel Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 3 Der Mittelmeerraum und Sudosteuropa Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1984 ISBN 3 421 06097 5 S 460 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 April 1941 Abgerufen am 21 Oktober 2023 Gerhard Schreiber Bernd Stegemann Detlef Vogel Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 3 Der Mittelmeerraum und Sudosteuropa Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1984 ISBN 3 421 06097 5 S 493 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Mai 1941 Abgerufen am 31 Oktober 2023 Horst Boog Jurgen Forster Joachim Hoffmann Ernst Klink Rolf Dieter Muller Gerd R Ueberschar Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Der Angriff auf die Sowjetunion Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1983 ISBN 3 421 06098 3 S 653 Horst Boog Jurgen Forster Joachim Hoffmann Ernst Klink Rolf Dieter Muller Gerd R Ueberschar Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Der Angriff auf die Sowjetunion Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1983 ISBN 3 421 06098 3 S 657 658 Horst Boog Jurgen Forster Joachim Hoffmann Ernst Klink Rolf Dieter Muller Gerd R Ueberschar Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Der Angriff auf die Sowjetunion Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1983 ISBN 3 421 06098 3 S 659 661 Horst Boog Jurgen Forster Joachim Hoffmann Ernst Klink Rolf Dieter Muller Gerd R Ueberschar Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Der Angriff auf die Sowjetunion Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1983 ISBN 3 421 06098 3 S 677 679 Horst Boog Jurgen Forster Joachim Hoffmann Ernst Klink Rolf Dieter Muller Gerd R Ueberschar Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Der Angriff auf die Sowjetunion Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1983 ISBN 3 421 06098 3 S 680 684 Andreas Hillgruber Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942 Teilband 1 Hrsg Percy E Schramm Bernard amp Graefe Verlag Bonn ISBN 3 7637 5933 6 S 351 Horst Boog Werner Rahn Reinhard Stumpf Bernd Wegner Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Der Globale Krieg Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06233 1 S 841 Andreas Hillgruber Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942 Teilband 1 Hrsg Percy E Schramm Bernard amp Graefe Verlag Bonn ISBN 3 7637 5933 6 S 1414 Andreas Hillgruber Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942 Teilband 1 Hrsg Percy E Schramm Bernard amp Graefe Verlag Bonn ISBN 3 7637 5933 6 S 397 Andreas Hillgruber Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942 Teilband 1 Hrsg Percy E Schramm Bernard amp Graefe Verlag Bonn ISBN 3 7637 5933 6 S 459 Horst Boog Werner Rahn Reinhard Stumpf Bernd Wegner Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Der globale Krieg Die Ausweitung zum Weltkrieg und der Wechsel der Initiative 1941 bis 1943 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 978 3 421 06233 8 S 873 H L de Zeng D G Stankey E J Creek Bomber Units of the Luftwaffe 1933 1945 A Reference Source Volume 1 Ian Allan Publishing 2007 ISBN 978 1 85780 279 5 englisch S 194 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 425 428 abgerufen am 20 Oktober 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 718 721 abgerufen am 20 Oktober 2023 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 590 596 abgerufen am 17 Marz 2022 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 678 682 abgerufen am 20 Oktober 2023 Manfred Griehl Joachim Dressel Heinkel He 177 277 274 Eine luftfahrtgeschichtliche Dokumentation Motorbuch Verlag Stuttgart 1989 S 81 Karl Heinz Frieser Klaus Schmider Klaus Schonherr Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Deutsche Verlags Anstalt Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 S 89 90 Karl Heinz Frieser Klaus Schmider Klaus Schonherr Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Deutsche Verlags Anstalt Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 S 117 Karl Heinz Frieser Klaus Schmider Klaus Schonherr Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Deutsche Verlags Anstalt Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 S 405 Horst Boog Richard Lakowski Werner Rahn Manfred Zeidler John Zimmermann Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 10 1 Die militarische Niederwerfung der Wehrmacht Deutsche Verlags Anstalt Munchen 2008 ISBN 978 3 421 06237 6 S 507 Horst Boog Richard Lakowski Werner Rahn Manfred Zeidler John Zimmermann Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 10 1 Die militarische Niederwerfung der Wehrmacht Deutsche Verlags Anstalt Munchen 2008 ISBN 978 3 421 06237 6 S 608 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1087 abgerufen am 9 September 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 1090 1091 abgerufen am 9 September 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 393 394 abgerufen am 23 Oktober 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 393 394 abgerufen am 23 Oktober 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 363 abgerufen am 8 September 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 723 724 abgerufen am 23 Oktober 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 429 abgerufen am 9 September 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 294 abgerufen am 11 September 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 717 abgerufen am 8 September 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 573 574 abgerufen am 11 September 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 429 abgerufen am 11 September 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 464 abgerufen am 11 September 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 717 abgerufen am 11 September 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 563 564 abgerufen am 11 September 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 344 abgerufen am 11 September 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 462 abgerufen am 11 September 2023 englisch Ulf Balke Der Luftkrieg in Europa 1939 1941 Bechtermunz Verlag Augsburg 1998 ISBN 3 86047 591 6 S 401 405 1057 S Ulf Balke Der Luftkrieg in Europa 1939 1941 Bechtermunz Verlag Augsburg 1998 ISBN 3 86047 591 6 S 408 413 1057 S Ulf Balke Der Luftkrieg in Europa 1939 1941 Bechtermunz Verlag Augsburg 1998 ISBN 3 86047 591 6 S 414 415 Leo Niehorster The Battle for Crete Order of Battle German 4th Air Fleet 20 May 1941 abgerufen am 15 Oktober 2023 Ulf Balke Der Luftkrieg in Europa 1939 1941 Bechtermunz Verlag Augsburg 1998 ISBN 3 86047 591 6 S 416 419 1057 S Karl Heinz Frieser Klaus Schmider Klaus Schonherr Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Hrsg Militargeschichtliches Forschungsamt DVA Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 S 90 92 Bundesarchiv Militararchiv ZA 3 840 Bruno Maass Unterstellungsubersichten fliegende Verbande 1943 1945 Bundesarchiv Militararchiv ZA 3 839 Bruno Maass Unterstellungsubersichten fliegende Verbande 1943 1945 Korps der Luftwaffe der Wehrmacht Fliegerkorps I II IV V VIII IX X XI XII XIII XIV z b V 2Jagdkorps I II Fallschirm Korps I II Fallschirm PanzerkorpsFeld Korps I II III IV Flak Korps I II III IV V VI z b V Abgerufen von https de wikipedia org w index php title VIII Fliegerkorps amp oldid 238935523