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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Das Oberkommando der Luftwaffe OKL war die Oberste Kommandobehorde der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg Es wurde in Analogie zum Oberkommando des Heeres OKH im Februar 1935 eingefuhrt und mit der bedingungslosen deutschen Kapitulation 1945 aufgelost Zuvor unterstand die am 26 Februar 1935 von Adolf Hitler als eigene Teilstreitkraft errichtete Luftwaffe direkt dem 1933 gegrundeten Reichsluftfahrtministerium RLM Das OKL hatte seinen Sitz in der heutigen Henning von Tresckow Kaserne bei Potsdam Inhaltsverzeichnis 1 Oberbefehlshaber 2 Flaggen 2 1 Kommandoflagge des Reichsluftfahrtministers 2 2 Kommandoflagge des Reichsluftfahrtministers und Oberbefehlshabers der Luftwaffe 3 Siehe auchOberbefehlshaber BearbeitenOberbefehlshaber der Luftwaffe ObdL waren Reichsmarschall ab 1935 Hermann Goring bis zu seiner Ausstossung aus Wehrmacht und Partei durch Hitler am 23 April 1945 Goring war auch der erste Reichsluftfahrtminister Generalfeldmarschall Robert Ritter von Greim 26 April 1945 bis zu seiner Gefangennahme am 8 Mai 1945 durch amerikanische Truppen Generaloberst Hans Jurgen Stumpff mit der Gefangennahme von Robert Ritter von Greim wurde Stumpff zur Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 9 Mai 1945 in Berlin Karlshorst durch den letzten Reichsprasidenten Karl Donitz als Vertreter des Oberbefehlshabers der Luftwaffe bevollmachtigt Flaggen BearbeitenKommandoflagge des Reichsluftfahrtministers Bearbeiten Die Flagge des Ministeriums wurde von 1933 bis 1935 gefuhrt Vorderseite rot mittig ein silberner Lorbeerkranz mit gleichfarbenen nach unten je verkurzten vierfedrigen Schwingen darin in Weiss ein schwarzer Adler mit nach rechts gewendetem roten Schnabel und goldenen Fangen hangend daran naturfarben das Pour le Merite vom Kranz ausgehend gestandert vier weisse sich verbreiternde Strahlen mit schwarzem Rand im Eck je ein schwarzes Hakenkreuz Ruckseite mit gewechselten Platzen von Hakenkreuz und Adlern Varianten Kommandoflagge des Reichsluftfahrtministers und Oberbefehlshabers der Luftwaffe Bearbeiten Im Spatjahr 1935 wurde die Flagge geandert Vorder und Ruckseite vertauscht Hakenkreuze jetzt samtlich golden Kranz ohne Schwingen nunmehr belegt mit ganzgoldenem Adler mit ausgebreiteten Schwingen von rechts auf einem Hakenkreuz landend Rand aus Hakenkreuzen Ab 1938 wurden uber dem ruckseitigen Orden zwei einander dachformig beruhrende Marschallsstabe hinzugefugt Das operative Hauptquartier war in der Bunkeranlage Kurfurst in Potsdam angesiedelt Siehe auch BearbeitenGeneral des Seewesens der Luftwaffe General z b V des Oberkommandos der Luftwaffe Luftkrieg im Zweiten Weltkrieg Oberkommando der Wehrmacht Oberkommando des Heeres Oberkommando der Marine Fur eine mogliche Verlegung des Oberkommandos der Luftwaffe nach Bad Wildungen wurden dort 15 Bunker gebaut Normdaten Korperschaft GND 7542772 2 lobid OGND AKS VIAF 125989836 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberkommando der Luftwaffe amp oldid 235319747