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Das Jagdgeschwader 77 war eine Einheit der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg Aufgrund seines Wappens wurde es auch Herz Ass Geschwader genannt Das Geschwader wurde im Laufe des Krieges an allen Fronten eingesetzt Jagdgeschwader 77GeschwaderabzeichenAktiv 1 Mai 1939 bis 8 Mai 1945Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte WehrmachtTeilstreitkraft LuftwaffeTruppengattung FliegertruppeTyp JagdgeschwaderGliederung Geschwaderstab und 3 GruppenAufstellungsort Breslau SchongartenSpitzname Herz AsFlugzeugtyp Messerschmitt Bf 109 Versionen E bis KGeschwaderkommodoreErster Kommodore Eitel Manteuffel OberstleutnantLetzter Kommodore Fritz Losigkeit Major Inhaltsverzeichnis 1 Organisation 2 Einsatz im Zweiten Weltkrieg 2 1 I Gruppe 2 2 II Gruppe 2 3 III Gruppe 2 4 Erganzungsgruppe 2 5 Stab 3 Kommandeure 3 1 Geschwaderkommodore 3 2 Gruppenkommandeure 4 Bekannte Geschwaderangehorige 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseOrganisation BearbeitenDas Jagdgeschwader 77 wurde mit der ersten und zweiten Gruppe am 1 Mai 1939 aufgestellt Die I Gruppe entstand in Breslau Schongarten aus der I Gruppe des Jagdgeschwaders 331 Die in Pilsen stationierte II Gruppe des Jagdgeschwaders 333 wurde zur II Gruppe des Jagdgeschwaders 77 Beide Gruppen waren mit Flugzeugen des Typs Messerschmitt Bf 109 E 1 und E 3 ausgerustet Da noch kein Geschwaderstab aufgestellt war unterstanden die beiden Gruppen dem Luftflottenkommando 3 bzw dem Luftgaukommando XIII Bei der Verlegung der I Gruppe nach Heilbronn am 28 September 1939 wurde sie dem Stab des Jagdgeschwaders 53 unterstellt Die II Gruppe unterstand bei der Verlegung nach Norddeutschland dem Luftflottenkommando 2 bzw dem Luftgaukommando XI Anschliessend unterstand sie dem Stab des Zerstorergeschwaders 26 Der Stab des Jagdgeschwaders 77 wurde am 1 Oktober 1939 in Neumunster aufgestellt Er unterstand dem Luftgaukommando XI Er ubernahm sofort die II Gruppe des Jagdgeschwaders 77 Die I Gruppe kam am 5 November 1939 dazu Nach einer Verlegung nach Koln Ostheim am 21 Oktober 1939 gehorte das Geschwader zum I Fliegerkorps Am 6 April 1940 wurde die II Gruppe dem X Fliegerkorps unterstellt Bei der Verlegung nach Frankreich Ende 1940 kam sie zuruck zum Stab des Jagdgeschwaders 77 Am 25 August 1940 wurde die I Gruppe dem Jagdgeschwader 51 unterstellt und am 21 November 1940 in IV Gruppe des Jagdgeschwader 51 umbenannt Am 8 Oktober 1940 wurde in Werneuchen eine Erganzungsstaffel aufgestellt Uber die Zwischenstation Doberitz wurde sie am 30 November 1940 nach Bordeaux verlegt Am 1 Februar 1941 wurde die I Gruppe in Norwegen neu aufgestellt Sie unterstand dem JaFu Norwegen Im Oktober wurde aus der 13 und 14 Staffel die Jagdgruppe z b V gebildet Ebenfalls im Februar 1941 erfolgte in Doberitz die Umbildung der Erganzungsstaffel zur Erganzungsgruppe mit einer Einsatz und einer Schulstaffel Ab dem 1 April 1941 unterstand der Stab mit der II und III Gruppe dem VIII Fliegerkorps Fur den Uberfall auf die Sowjetunion ubernahm das IV Fliegerkorps diese Einheiten Am 6 Januar 1942 wurde die I Gruppe zur I Jagdgeschwader 5 umbenannt Dafur wurde die I Gruppe des Lehrgeschwaders 2 zur I Gruppe des JG 77 Sie wurde mit der III Gruppe beim Einsatz in Nordafrika bis zum 3 November dem Stab des Jagdgeschwaders 27 unterstellt Danach unterstanden sie wieder dem eigenen Stab Beim Eintreffen auf Sizilien ubernahm das 2 Fliegerkorps die II Gruppe In Nordafrika war dann wieder der Stab des JG 77 zustandig Von der Aufstellung im Februar 1943 bis zur Auflosung Ende 1943 war das Geschwader dem Fliegerkorps Tunis unterstellt Einsatz im Zweiten Weltkrieg BearbeitenI Gruppe Bearbeiten Im Zuge der Mobilmachung verlegte die I Gruppe am 26 August 1939 nach Juliusburg und wurde nach Kriegsausbruch in Polen eingesetzt In Polen erzielte die Gruppe 3 Luftsiege Die Gruppe verlor zwei Maschinen ohne Personalverlust 1 Am 24 September wurde die Gruppe nach Deutschland zuruckverlegt Es folgten mehrere Verlegungen innerhalb Deutschlands Bis zum Beginn des Westfeldzugs konnte die I Gruppe zwei weitere Luftsiege erzielen Sie verlor dabei 8 Flugzeuge Drei Piloten starben und einer wurde verletzt Zu Beginn des Westfeldzugs flog die Gruppe Einsatze uber der Eifel und den Ardennen Am 14 Mai 1940 wurde sie nach Hargimont in der Nahe von Bastogne verlegt Nach weiteren Verlegungen an der Westfront z B Dieppe wurde die Gruppe am 23 Mai 1940 aus dem Einsatz genommen und zur Auffrischung nach Doberitz verlegt Wahrend des Westfeldzugs erzielte die Gruppe 23 Luftsiege Ein Flugzeugfuhrer wurde verletzt Ein weiterer geriet in Gefangenschaft aus der er nach Abschluss der Kampfe in Frankreich entlassen wurde Vier Flugzeuge gingen verloren Nach der Auffrischung teilte sich die Gruppe und gelangte am 31 Juli 1940 nach Wyk auf Fohr und nach Aalborg West Am 25 August 1940 verlegte die gesamte Gruppe nach Marquise in Frankreich Die neu aufgestellte I Gruppe war uber mehrere Flugplatze in Norwegen verteilt Im Juni 1941 erhielt die Gruppe Messerschmitt Bf 109 T 2 die sie zum Dezember behielt danach war sie wieder mit Bf 109 E ausgerustet Wahrend des Aufenthalts in Norwegen konnte die Gruppe 33 Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen 9 Gefallene drei Verwundete sowie 18 Flugzeuge Die neu ubernommene I Gruppe befand sich zunachst im Osten Ab Ende Februar erhielt sie Messerschmitt Bf 109 F 4 Am 3 Juli traf die Gruppe in Sizilien ein Von hier aus flog sie Angriffe auf Malta und auf alliierte Schiffsverbande Ende Oktober verlegte die Gruppe nach Nordafrika wo sie bis zum 3 November dem Stab des Jagdgeschwaders 27 unterstellt wurde Danach unterstand sie wieder dem eigenen Stab Am 7 Mai 1943 begann die Ruckverlegung der Gruppe von Nordafrika nach Sizilien Am 8 Mai kehrte der fliegende Teil noch einmal nach Soliman Nord zuruck um die dort verbliebenen Techniker auszufliegen Am 10 Mai wurde das gerettete Material sowie die meisten Flugzeuge bei einem Bombenangriff zerstort Es blieben nur noch drei einsatzbereite Flugzeuge ubrig Uber Bari verlegte die Gruppe zuruck nach Neubiberg Dort erhielt die Gruppe 48 neue Messerschmitt Bf 109 G 6 Trop Am 8 Juni 1943 begann wieder der Einsatz in Italien Am 31 Juli 1944 wurde die I Gruppe aus Italien abgezogen und nach Oldenburg verlegt Nach diversen Verlegungen innerhalb Deutschlands befand sie sich am Jahresende auf dem Fliegerhorst Dortmund Brackel Nach Abbruch der Ardennen Offensive verlegte die Gruppe am 18 Januar 1945 nach Ohlau an die Ostfront Sie blieb an der Ostfront bis sie sich am Kriegsende in Mahrisch Trubau in Gefangenschaft begab II Gruppe Bearbeiten Die II Gruppe wurde am 20 August 1939 nach Nordholz verlegt Sie blieb im Bereich Norddeutschland bis sie am 1 November 1939 zur Vorbereitung der geplanten Westoffensive nach Westdeutschland verlegt wurde Am 12 Dezember 1939 kehrte sie in den Bereich der Deutschen Bucht zuruck Bis zum Beginn des Angriffs auf Danemark und Norwegen erzielte die II Gruppe 27 Luftsiege Funf Piloten wurden getotet und es gingen sieben Flugzeuge verloren Am 9 April 1940 verlegte die Gruppe nach Jutland und am 11 des Monats weiter nach Norwegen Wahrend der Zeit in Norwegen errang die Gruppe 112 Luftsiege Sechs Piloten fielen und zwei wurden verwundet 15 Flugzeuge gingen verloren Ab 10 November 1940 wurde die II Gruppe nach Frankreich verlegt Am 30 Marz 1941 endete der Einsatz der II Gruppe in Brest Nun erfolgte der Einsatz im Balkanfeldzug der die Gruppe bis nach Griechenland fuhrte Zwischen dem 14 und dem 28 Mai 1941 folgten Einsatze uber Kreta Wahrend der Kampfe um den Balkan und um Kreta erzielte die Gruppe 25 Luftsiege Sechs Piloten starben zwei wurden verwundet und vier gerieten in Gefangenschaft 16 Flugzeuge gingen verloren Ab dem 22 Juni 1941 nahm die Gruppe am Russlandfeldzug teil Aufgrund starker Verluste wurde sie am 1 Dezember 1941 aus dem Einsatz genommen und nach Wien Aspern verlegt Die Gruppe erzielte 1941 im Osten 353 Abschusse Die eigenen Verluste betrugen 15 Gefallene vier Verwundete und drei Piloten die in Gefangenschaft gerieten 37 Flugzeuge wurden zerstort Auch die II Gruppe die sich zur Auffrischung in Wien Aspern befand erhielt Messerschmitt Bf 109 F 4 Ab dem 11 Marz 1942 begann die Verlegung der Gruppe zur Krim Bis zum 7 November befand sich die Gruppe in Russland Es folgte die Verlegung uber mehrere Stationen nach Cosimo auf Sizilien Von hier aus sicherte die Gruppe die mittlerweile auch mit Messerschmitt Bf 109 G 2 und G 2 Trop ausgerustet war den Nachschubverkehr nach Nordafrika Mitte Dezember 1942 wurde die Gruppe nach Nordafrika verlegt Am 7 Mai 1943 begann die Ruckverlegung der II Gruppe nach Sizilien Ab dem 11 Mai erfolgte eine Auffrischung der Gruppe in Foggia die sich bis Anfang Juni hinzog so dass die Gruppe erst am 19 Juni 1943 nach Trapani auf Sizilien zuruckkehren konnte Am 13 Juli erfolgte nach der alliierten Landung auf Sizilien der Befehl zur Raumung der Insel Die Gruppe blieb in Italien zog sich aber immer weiter Richtung Norden zuruck Nach der italienischen Kapitulation erhielt die Gruppe in Lonate Pozzolo in der Nahe von Mailand 26 Macchi MC 205 Dafur mussten die noch vorhandenen Messerschmitt Bf 109 abgegeben werden Zum Jahresende besass die Gruppe noch 24 Macchi die sie an die I Italienische Jagdgruppe abgab Als Ersatz erhielt sie Messerschmitt Bf 109 G 6 Nach der alliierten Landung in Sudfrankreich am 15 August 1944 verlegte die Gruppe fur eine Woche nach Orange und kehrte anschliessend nochmals nach Ghedi zuruck wo sie bereits zuvor seit Ende Juni gelegen hatte Am 8 September 1944 wurde die II Gruppe von Italien nach Riesa Canitz verlegt Es folgten weitere Verlegungen in Deutschland Ab dem 17 Dezember 1944 nahm die Gruppe an der Ardennen Offensive teil Nach Scheitern der Ardennen Offensive wurde die Gruppe Richtung Ostfront verlegt Die 8 Staffel wurde am 8 April 1945 aufgelost Die restliche Gruppe geriet bei Kriegsende bei Skutsch in Gefangenschaft III Gruppe Bearbeiten Durch die Umbenennung der II Tragergruppe 186 entstand die III Gruppe des Jagdgeschwaders 77 am 7 Juli 1940 Sie war mit Messerschmitt Bf 109 E 1 E 3 und E 4 ausgerustet Sie wurde von Skandinavien uber Deutschland nach Dinan zum derzeitigen Standort des Stabes verlegt Die III Gruppe wurde 1941 parallel zur II Gruppe im Balkan und spater im Osten eingesetzt Nur die Flugplatze waren unterschiedlich Zum Ende des Jahres befand sich die Gruppe im Osten der Halbinsel Krim Die III Gruppe erhielt ebenfalls zu Beginn des Jahres 1942 Messerschmitt Bf 109 F 4 Die Gruppe befand sich bis zum 11 Oktober 1942 im Russlandeinsatz Am 19 Oktober 1942 traf die Gruppe in Neubiberg ein Hier erhielt sie teilweise Messerschmitt Bf 109 G In der Zeit vom 23 bis zum 26 Oktober verlegte sie nach Bari um dann sofort weiter nach Nordafrika verlegt zu werden Am 7 Mai 1943 verliess die III Gruppe Nordafrika und verlegte nach Sciacca auf Sizilien Am 10 Mai zog die Gruppe weiter nach Foggia und rustete auf Messerschmitt Bf 109 G 6 um Ab dem 1 Juli verlegte das Bodenpersonal der Gruppe nach Sardinien Der Rest der Gruppe folgte am 8 Juni Nach der Kapitulation Italiens begab sich die Gruppe am 10 September nach Korsika und gelangte von dort am 25 September auf das italienische Festland zuruck Am 25 Oktober 1943 verlegte die Gruppe per Eisenbahntransport nach Rumanien Dort loste sie die I Gruppe des Jagdgeschwaders 4 ab deren Messerschmitt Bf 109 G 2 sie ubernahm Am 15 September verlegte die III Gruppe nach Wien Seyring und von hier aus nach Neuruppin Hier erhielt die Gruppe Messerschmitt Bf 109 K Zum Einsatz in der Ardennen Offensive wurde die Gruppe am 16 Dezember 1944 nach Dusseldorf verlegt Nach Scheitern der Ardennen Offensive wurde die Gruppe am 17 Januar 1945 zur Ostfront verlegt Sie wurde am 13 April 1945 aufgelost Erganzungsgruppe Bearbeiten Im Mai 1941 verlegte die 1 Staffel der Erganzungsgruppe nach Budapest Sie blieb zunachst im Gebiet Ungarn Rumanien Am 29 September erhielt sie den Befehl zur Verlegung nach Afrika In Athen kam der Befehl zur Umkehr nach Bukarest Pipera Dort wurde sie zum 1 Februar 1942 aufgelost Stab Bearbeiten Am 1 April 1941 verlegte der Stab nach Deta bei Arad um am Balkanfeldzug teilzunehmen Die nachsten Einsatzpunkte waren Griechenland und Kreta Im Russlandfeldzug blieb der Stab in der Nahe der II und III Gruppe Der Stab erhielt Anfang 1942 Messerschmitt Bf 109 F 4 Auch der Stab beendete am 11 Oktober 1942 den Einsatz in Russland und wurde nach Deutschland verlegt Hier erhielt sie funf Messerschmitt Bf 109 G 2 Trop Am 28 Oktober verlegte der Stab uber Brindisi nach Bari Von dort aus ging es am 3 November 1942 weiter nach Nordafrika Am 7 Mai 1943 verliess der Stab Nordafrika und verlegte nach Trapani auf Sizilien Nach der Auffrischung ab dem 19 Mai in Bari flog der Stab Einsatze zum Jagdschutz uber Sizilien und Sardinien Nach dem Befehl zur Raumung Siziliens verlegte er nach Vibo Valentia auf dem italienischen Festland Am 9 September 1944 wurde der Stab aus Italien abgezogen und in Wien Aspern stationiert Nach einem kurzen Aufenthalt in Felsoe Abrany kam er im Oktober nach Dortmund Am 18 Januar 1945 wurde der Stab zur Ostfront verlegt Er geriet bei Kriegsende in Skutsch in Gefangenschaft Kommandeure BearbeitenGeschwaderkommodore Bearbeiten Oberstleutnant Eitel Roediger von Manteuffel 1 Oktober 1939 Major Bernhard Woldenga 22 Dezember 1940 Major Gotthard Handrick 23 Juni 1941 Major Gordon M Gollob 16 Mai 1942 Major Joachim Muncheberg 1 Oktober 1942 Oberstleutnant Johannes Steinhoff 1 April 1943 Major Johannes Wiese 1 Dezember 1944 Major Siegfried Freytag 26 Dezember 1944 Major Erich Leie 29 Dezember 1944 Major Siegfried Freytag 7 Marz 1945 Major Fritz Losigkeit 1 April 1945Gruppenkommandeure Bearbeiten I GruppeHauptmann Johannes Janke 1 Mai 1939 Hauptmann Walter Grommes Februar 1941 Major Joachim Seegert Juni 1941 Hauptmann Herbert Ihlefeld 6 Januar 1942 Major Heinz Bar 11 Mai 1942 Oberstleutnant Armin Kohler 31 Juli 1943 Hauptmann Lutz Wilhelm Burkhardt 19 August 1943 Hauptmann Theo Lindemann 30 November 1943 Hauptmann Armin Kohler Mai 1944 Hauptmann Lothar Baumann 1 August 1944 Major Munnichow 24 Dezember 1944 Hauptmann Joachim Deicke 10 Januar 1945 Hauptmann Heinz Grosser 17 April 1945II GruppeOberstleutnant Carl August Schumacher 1 Mai 1939 Major Harry von Bulow Bothkamp 30 November 1939 Hauptmann Karl Hentschel 31 Marz 1940 Hauptmann Franz Heinz Lange 9 September 1940 Hauptmann Helmut Henz 23 April 1941 Major Anton Mader 26 Mai 1941 Oberleutnant Heinz Dudeck 7 Marz 1943 Major Siegfried Freytag 13 Marz 1943 Hauptmann Emil Omert 29 Januar 1944 Major Armin Kohler 4 April 1945III GruppeMajor Heinrich Seeliger 5 Juli 1940 Major Alexander von Winterfeldt Oktober 1940 Major Kurt Ubben 5 September 1941 Hauptmann Karl Bresoschek 10 Marz 1944 Hauptmann Emil Omert 3 April 1944 Hauptmann Karl Bresoschek 24 April 1944 Oberleutnant Erhard Niese 6 Juni 1944 Major Armin Kohler August 1944ErganzungsgruppeOberleutnant Schultz Marz 1941 Major Albert Blumensaat Mai 1941 Major Kurt Fischer 1 Juli 1941Bekannte Geschwaderangehorige BearbeitenFriedrich Wilhelm Grunewald 1920 2001 war ein Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr und Bundesvorsitzender der Kleinpartei Patrioten fur Deutschland Reinhard Heydrich 1904 1942 SS Obergruppenfuhrer und General der Polizei Leiter des Reichssicherheitshauptamts RSHA und Stellvertretender Reichsprotektor in Bohmen und Mahren Anton Mader 1913 1984 war ein Brigadier des osterreichischen Bundesheeres Heinrich Seeliger 1907 1995 Brigadegeneral und von 1964 bis 1967 Leiter des Militarischen Abschirmdienstes Johannes Steinhoff 1913 1994 von 1966 bis 1970 dritter Inspekteur der LuftwaffeLiteratur BearbeitenJerry Scutts Bf 109 Aces of North Africa and the Mediterranean Osprey Aircraft of the Aces Vol 2 Osprey Publishingm London 1995 ISBN 1 85532 448 2 Jochen Prien Geschichte des Jagdgeschwaders 77 1992 95 Struve Jochen Prien Einsatz des Jagdgeschwaders 77 von 1939 bis 1945 Ein Kriegstagebuch nach Dokumenten Berichten und Erinnerungen ab Band 3 Geschichte des Jagdgeschwaders 77 4 Bande Struve Eutin 1992 1995 Band 1 1934 bis Mai 1941 1992 ISBN 3 923457 19 7 Band 2 Juni 1941 bis November 1942 1993 ISBN 3 923457 22 7 Band 3 1942 1943 1994 ISBN 3 923457 26 X Band 4 1944 1945 1995 ISBN 3 923457 29 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jagdgeschwader 77 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Jochen Prien Gerhard Stemmer Peter Rodeike Winfried Bock Die Jagdfliegerverbande der Deutschen Luftwaffe 1934 bis 1945 Band 1 Vorkriegszeit und Einsatz uber Polen 1934 bis 1939 Struve s Buchdruckerei und Verlag Eutin 2000 ISBN 3 923457 54 5 S 455 und S 461 Geschwader der Luftwaffe der WehrmachtJagdflieger Tagjagdgeschwader JG 1 JG 2 JG 3 JG 4 JG 5 JG 6 JG 7 JG 11 JG 20 JG 21 JG 25 JG 26 JG 27 JG 28 JV 44 JG 50 JG 51 JG 52 JG 53 JG 54 JG 70 JG 71 JG 76 JG 77 JG 101 JG 102 JG 103 JG 104 JG 105 JG 106 JG 107 JG 108 JG 110 JG 111 JG 112 JG 113 JG 114 JG 115 JG 116 JG 117 JG 130 JG 131 JG 132 JG 133 JG 134 JG 135 JG 136 JG 137 JG 138 JG 231 JG 232 JG 233 JG 234 JG 331 JG 333 JG 334 JG 400 JG 433 JG z b V Nachtjagdgeschwader NJG 1 NJG 2 NJG 3 NJG 4 NJG 5 NJG 6 NJG 7 NJGr 10 NJG 11 NJG 100 NJG 101 NJG 102 NJG 200 JG 300 JG 301 JG 302 Zerstorergeschwader ZG 1 ZG 2 ZG 26 ZG 52 ZG 76 ZG 101 ZG 141 ZG 142 ZG 143 ZG 144Kampfflieger Kampfgeschwader KG 1 KG 2 KG 3 KG 4 KG 6 KG 25 KG 26 KG 27 KG 28 KG 30 KG 40 KG 50 KG 51 KG 53 KG 54 KG 55 KG 60 KG 66 KG 76 KG 77 KG 100 KG 101 KG 102 KG 152 KG 153 KG 154 KG 155 KG 157 KG 158 KG 200 KG 252 KG 253 KG 254 KG 255 KG 257 KG 355Lehrgeschwader LG 1 LG 2Nahkampfflieger Sturzkampfgeschwader StG 1 StG 2 StG 3 StG 5 StG 51 StG 76 StG 77 StG 101 StG 102 StG 151 StG 160 StG 162 StG 163 StG 165 StG 167 StG 168Schlachtgeschwader SG 1 SG 2 SG 3 SG 4 SG 5 SG 9 SG 10 SG 77 SG 101 SG 102 SG 103 SG 104 SG 111 SG 151 SG 152Schnellkampfgeschwader SKG 10 SKG 210Transportflieger Transportgeschwader TG 1 TG 2 TG 3 TG 4 TG 5Kampfgeschwader z b V Kampfgeschwader z b V 1 Kampfgeschwader z b V 2 Kampfgeschwader z b V 3 Kampfgeschwader z b V 172 Kampfgeschwader z b V 323Luftlandegeschwader LLG 1 LLG 2Aufklarungsflieger Aufklarungsgeschwader AG 11 AG 12 AG 13 FAG 101 NAG 102 AG 103 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jagdgeschwader 77 amp oldid 238303963