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Die Operation Dragoon englisch fur Dragoner war eine wahrend des Zweiten Weltkrieges ab dem 15 August 1944 durchgefuhrte Operation zur Landung zweier Armeen der Westalliierten an der franzosischen Cote d Azur zwischen Toulon und Cannes zwecks Vertreibung der deutschen Truppen aus Sudfrankreich Sie bildete das sudliche Gegenstuck zu der am 6 Juni 1944 mit der Landung in der Normandie begonnenen Operation Overlord Operation Dragoon Teil von Zweiter Weltkrieg Westfront Karte zur Operation Dragoon Datum 15 August 1944 bis 12 September 1944Ort SudfrankreichAusgang Sieg der AlliiertenFolgen Raumung Sudfrankreichs durch die WehrmachtKonfliktparteienVereinigte Staaten 48 Vereinigte StaatenFrankreich 1944 Frankreich weitere Alliierte Deutsches Reich NS Deutsches ReichBefehlshaberVereinigte Staaten 48 Jacob L Devers 6 US Heeresgruppe Vereinigte Staaten 48 Alexander M Patch 7 US Armee Frankreich 1944 Jean de Lattre de Tassigny frz Armee B Deutsches Reich NS Johannes Blaskowitz Armeegruppe G Deutsches Reich NS Friedrich Wiese 19 Armee Deutsches Reich NS Kurt von der Chevallerie 1 Armee Truppenstarke175 000 200 000 Mann 85 000 100 000 Mann im Kampfgebiet 285 000 300 000 Mann in SudfrankreichVerlusteUnbekannt ca 100 1 Bedeutende Militaroperationen an der Westfront 1944 1945 1944 Overlord Dragoon Mons Market Garden Scheldemundung Aachen Hurtgenwald Queen Elsass Lothringen Ardennen1945 Nordwind Bodenplatte Blackcock Colmar Veritable Grenade Blockbuster Lumberjack Undertone Plunder Flashpoint Aschaffenburg Wurzburg Ruhrkessel Friesoythe Nurnberg Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Planung und Vorbereitungen 3 Beteiligte und Verlauf 4 Erfolge 5 Feier zum 60 Jahrestag 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenAusgangspunkt fur diese Operation waren ursprunglich zwei vollig unterschiedliche Konzepte auf der alliierten Seite Briten und Amerikaner stimmten zwar darin uberein dass dem Kampf gegen Deutschland Vorrang gegenuber dem Kampf gegen Japan eingeraumt werden sollte Deshalb waren sie auch prinzipiell bereit dem Drangen Stalins entgegenzukommen und eine Zweite Front im Westen zu errichten Daruber hinaus ergaben sich aber wesentliche Unterschiede Wahrend der US Generalstab angefuhrt von General George C Marshall einen direkten Angriff mit einem schnellen Vorstoss in Nordfrankreich forderte um von dort ostwarts nach Deutschland vorzustossen bevorzugten die Briten insbesondere Winston Churchill aufgrund ihrer Erfahrungen im Ersten Weltkrieg einen peripheren Ansatz bei dem die Alliierten ihre Uberlegenheit zur See starker zu Geltung bringen konnten Churchill hatte mit der Landung in Suditalien die Hoffnung verbunden schnell in den weichen Unterleib des von Nazi Deutschland besetzten Sudeuropas und von dort auf den Balkan und weiter nach Suddeutschland vorstossen zu konnen um damit einem weiteren Vordringen der Sowjetunion nach Westen zuvorzukommen Churchill sagte spater aus dass dies die ersten wichtigen strategischen Meinungsverschiedenheiten zwischen uns und unseren amerikanischen Freunden waren Im britischen Konzept war der Angriff uber den Armelkanal der letzte Schlag dem vorher Angriffe auf die schwachsten Punkte des Gegners vorangehen sollten Ausfluss dieser beiden unterschiedlichen Konzepte waren anfangs die britische Seeblockade und die alliierten Luftangriffe auf die deutschen Industrie und Siedlungszentren In den Jahren 1942 und 1943 erzwang der Mangel an Ressourcen einen Peripherie Ansatz da zu dieser Zeit noch nicht genugend Truppen Ausrustungsgegenstande und Schiffe fur eine massive Landung in Frankreich zur Verfugung standen Die erste Halfte des Krieges bei dem die Wehrmacht den Einflussbereich des Dritten Reichs standig ausdehnte stand im Zeichen sich kontinuierlich verlangernder deutscher Versorgungswege wachsender Transportprobleme zunehmender Partisanenuberfalle auf die langen Versorgungswege und sich permanent erhohenden Bedarfs an Besatzungs und Reserveeinheiten der Achsenmachte Das britische Konzept erforderte dagegen in der zweiten Halfte des Krieges eine enorme Steigerung der Kriegsproduktion auf alliierter Seite um uber die ihrerseits extrem ausgedehnten Versorgungswege die weit voneinander entfernt liegenden Kriegsschauplatze in Europa und Asien regelmassig mit Waffen Nachschub und Reserven versorgen zu konnen Solange die franzosischen Kolonien in Nord und Westafrika und Madagaskar unter Kontrolle Vichy Frankreichs und Indochina unter Kontrolle Japans also insgesamt der Achsenmachte standen waren diese ausgedehnten Transportwege von den USA nach Europa vorwiegend auf den Nordatlantik nach Grossbritannien und die UdSSR begrenzt dort waren sie fur deutsche U Boote anfangs leicht angreifbar siehe Atlantikschlacht Erst mit der Operation Torch der Landung der Alliierten in Franzosisch Nordafrika also in Marokko Algerien und Tunesien im November 1942 gewannen die Westalliierten zusatzliche Stutzpunkte an der Peripherie Europas die ihnen Land See Operationen insbesondere den Aufbau von weiteren Fronten gegenuber den Achsenmachten Italien und Nazi Deutschland ermoglichten Fur die Sicherung und Festigung alliierter Transportwege war die Unterstellung Dakars Franzosisch Westafrika im November 1942 1940 vergeblicher Eroberungsversuch und Diego Suarez Madagaskar am 6 Mai 1942 unter General de Gaulle bedeutsam In diesem Zusammenhang hatten mehrere Stabe der strategischen Planung unterschiedliche Plane entworfen um vor oder wahrend der Operation Overlord deutsche Krafte in Sudfrankreich zu binden Dazu wurden alle amphibischen Fahigkeiten der Alliierten die nicht in der Operation Overlord benotigt wurden fur die Operation Anvil verplant Das gebirgige Terrain Suditaliens gab der Wehrmacht Vorteile die sich Anfang 1944 gegen die amphibischen Operationen der Alliierten bei Anzio erfolgreich wehrte Ausgedehnte blutige Schlachten wie bei Monte Cassino drohten den alliierten Vormarsch in Italien zu einem Abnutzungskrieg werden zu lassen bei dem der Vormarsch zum Erliegen kommen wurde Deshalb betrachteten viele Amerikaner den Italienvorstoss bereits als eine strategische Sackgasse Die amerikanischen Befurworter versprachen sich von der Operation die schnelle Eroberung zweier grosser Hafen Toulon und Marseille deren Einnahme die Nachschubversorgung der in Frankreich kampfenden Truppen erheblich erleichtern wurde Tatsachlich konnte bis zur Wiederinstandsetzung des Hafens von Antwerpen Anfang Dezember 1944 etwa ein Drittel der gesamten Versorgung der alliierten Truppen in Nordfrankreich von Marseille uber die Rhone Route inklusive reparierter Brucken und Eisenbahntrassen transportiert werden Die Deutschen hatten ihre Verteidigungsstrategie auf der Hypothese aufgebaut es sei den Alliierten nicht moglich zwei Landeoperationen in Frankreich gleichzeitig vorzubereiten und durchzufuhren Sie hatten bei Marseille und Toulon Truppen zusammengezogen und durch befestigte Stutzpunkte eine Landung an den ubrigen fur unwahrscheinlich gehaltenen Stellen zu erschweren versucht Es gab Schutzengraben und Geschutzstellungen entlang der Strande eine etwa 32 Kilometer landeinwarts verlaufende Verteidigungslinie Rommelspargel und Sprengfallen unter der Wasserlinie Planung und Vorbereitungen BearbeitenUrsprunglich sollte die Operation Anvil Amboss heissen passend zur Operation Hammer aus der schliesslich aufgrund von Verzogerungen die Operation Overlord wurde der Name wurde vom britischen Premier Winston Churchill geandert um trotz der vielen Anderungen des Startdatums die Operation weiterhin geheim zu halten Churchill war lange ein Gegner der Operation Anvil weil es ihm wichtiger erschien uber Norditalien in Richtung Ungarn und Balkanhalbinsel vorzustossen um diese Regionen nicht zur Ganze in die Hande der verbundeten Sowjetunion fallen zu lassen laut eigenen Angaben wurde er so lange bedrangt unter anderem drohte General de Gaulle die franzosischen Verbande aus Italien abzuziehen bis er schliesslich der Operation ebenfalls zustimmte Am 2 Juli 1944 instruierten die Combined Chiefs of Staff den alliierten Oberbefehlshaber im Mittelmeerraum Henry Maitland Wilson eine Landung in Sudfrankreich mit dem Zieldatum 15 August vorzubereiten Zur Vorbereitung der Operation flogen die Luftstreitkrafte der Westalliierten von Ende April bis zur Landung mehr als 10 000 Bombereinsatze uber der Cote d Azur bei der sie systematisch samtliche Batterien und Minenfelder der Wehrmacht angriffen und dabei insgesamt 12 500 Tonnen Bomben abwarfen Die franzosische Resistance beging zur Vorbereitung bzw Unterstutzung der Operation Dragoon Sabotageaktionen bei denen sie unter anderem Brucken sprengte Telefonleitungen und Stromleitungen unterbrach sowie Fabriken und Lager der Wehrmacht angriff Die Koordination der Resistance Einheiten erfolgte durch vorab vereinbarte Codephrasen die von der BBC im Rahmen ihres normalen Programms ausgesendet wurden und die Resistance informierten dass die Invasion innerhalb der nachsten 24 Stunden beginnen wurde Zu den bekanntesten uberlieferten Codephrasen gehoren unter anderem Gabi dort dans les herbes Gaby schlaft im Gras Nancy a un torticollis Nancy hat einen steifen Hals sowie Le chasseur est affame Der Jager ist hungrig Beteiligte und Verlauf BearbeitenDie 6 US Heeresgruppe auch als Sudliche Heeresgruppe bekannt kommandiert von Generalleutnant Jacob L Devers wurde Ende Juli auf Korsika aufgestellt und am 1 August 1944 aktiviert um die franzosischen und amerikanischen Verbande zusammenzufassen die fur die Invasion Sudfrankreichs in der Operation Dragoon vorgesehen waren Wahrend der Operation sollte die Heeresgruppe dem Allied Forces Headquarters AFHQ unter Henry Maitland Wilson unterstellt bleiben und erst nach der Herstellung des Kontakts zu den alliierten Truppen in Nordfrankreich unter den Befehl des Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force SHAEF unter US General Dwight D Eisenhower kommen An der Operation waren 880 alliierte Seeschiffe darunter neun Geleitflugzeugtrager sechs Schlachtschiffe 21 Kreuzer und uber 100 Zerstorer insgesamt 34 franzosische Schiffe und 1370 Landungsboote sowie etwa 5 000 Flugzeuge beteiligt Vizeadmiral H Kent Hewitt Oberbefehlshaber der 8 US Flotte befehligte samtliche Marineoperationen Hierfur wurde eine besondere Task Force Western Naval Task Force gebildet Fur die Luftoperationen zur Unterstutzung der Landungen war Major General John K Cannon Oberbefehlshaber der 12 US Luftflotte zustandig die Hauptaufgabe fiel dabei dem XII Tactical Air Command unter Gordon P Saville zu nbsp Landezonen fur die OperationDie drei amerikanischen Divisionen des VI US Korps unter Lucian K Truscott bildeten die folgenden Angriffstruppen Die 3 Infanteriedivision verstarkt durch Teile der franzosischen 1 Panzerdivision landete am westlichen Alpha Beach bei Cavalaire sur Mer die 45 Infanteriedivision am mittleren Delta Beach bei Saint Tropez und die 36 Infanteriedivision am ostlichen Camel Beach bei Saint Raphael Sie wurden von Kommandoeinheiten und Luftlandetruppen unterstutzt Franzosische Kommandotruppen landeten zur Flankensicherung an beiden Seiten des alliierten Bruckenkopfes und die First Special Service Force besetzte zur Sicherung des Bruckenkopfes zwei vorgelagerte Inseln Im Hinterland wurde zwischen den Orten Le Luc und Le Muy im Argens Tal ein provisorischer Luftlandeverband in Divisionsstarke die 1 Airborne Task Force Rugby Force unter dem Kommando von General Robert T Frederick abgesetzt Aufgabe war es das Massif des Maures zu besetzen von dessen Hohen aus man die alliierten Landungsstrande bei Saint Tropez und Saint Raphael einsehen konnte Dieser Verband bestand hauptsachlich aus der britischen 2 unabhangigen Fallschirmjagerbrigade British 2nd Independent Parachute Brigade der 517 Fallschirmjagerregimentskampfgruppe 517th Parachute Regimental Combat Team dem 509 und 551 Fallschirmjagerbataillon Parachute Infantry Battalion sowie dem 550 Luftlandebataillon 550th Glider Infantry Battalion Uber 94 000 Mann und 11 000 Fahrzeuge wurden bereits am ersten Tag auf einem 55 Kilometer breiten Kustenstreifen an Land gebracht nbsp Winston Churchill an Bord des Zerstorers HMS Kimberley wahrend der LandungenAls sie landeinwarts zogen trafen die alliierten Truppen auf geringen Widerstand der Wehrmacht weil diese zuvor einen grossen Teil ihrer Truppen zum Kampf gegen die alliierten Landungstruppen in der Normandie verlegt hatte Etwa 250 000 Mann mit 186 Flugzeugen standen den Alliierten gegenuber darunter waren auch abgekampfte und kranke Soldaten Der deutsche Geheimdienst schatzte etwa 500 000 Mann auf alliierter Seite In Dramont und Agay kam es zu heftigen Gefechten zwischen deutschen und amerikanischen Verbanden Ein franzosisches Kommando das am ersten Tag an der Pointe d Esquillon abgesetzt worden war um im Massif de l Esterel durch Sprengungen deutsche Verstarkungen zu verhindern landete in einem von deutschen Soldaten kurz zuvor verminten Gelande wodurch viele Fallschirmspringer getotet verletzt oder gefangen genommen wurden Nach der erfolgreichen Landung folgten den Angriffstruppen die Hauptquartiere des VI US Korps und der 7 US Armee sowie die von General Jean de Lattre de Tassigny befehligte franzosische B Armee spater in franzosische 1 Armee umbenannt bestehend aus dem I und II franzosischen Korps mit insgesamt sieben Divisionen Erfolge Bearbeiten nbsp Vormarsch der 7 Armee nach Norden bis Mitte SeptemberDie Provence wurde bereits zwei Wochen nach dem Beginn der Landeoperation am 15 August eingenommen Nach der Bildung des Kessels von Falaise blieb allerdings auch den deutschen Truppen in Nordfrankreich nur die Moglichkeit sich mit moglichst geringen Verlusten uber die Seine zuruckzuziehen daher befahl das OKW schliesslich am 17 August der Armeegruppe G die Raumung Sudfrankreichs 2 Die Wehrmacht hatte zwar geplant grossere Hafen an der Atlantik und Mittelmeerkuste weiter zu halten und bei aussichtsloser Lage unbrauchbar zu machen allerdings gelang es franzosischen Truppen bereits am 23 August die Einnahme von Toulon bei der das 6e regiment de tirailleurs senegalais unter Oberst Raoul Salan an vorderster Front kampfte Sechs Tage spater wurde Marseille ohne grossere Zerstorungen befreit 3 Am 23 August und damit 83 Tage fruher als geplant erreichten die ersten Einheiten des VI US Korps Grenoble Ende August kam es zu einer grosseren Schlacht bei Montelimar im Rhonetal nachdem alliierte Truppen den deutschen Ruckzugsweg durch das Rhonetal am Nebenfluss Drome blockiert hatten dabei gelang der deutschen 19 Armee unter hohen Verlusten ein Durchbruch nach Norden Am 1 September konnte die Resistance nach heftigen Strassenkampfen mit deutschen Truppen Nizza einnehmen zwei Tage spater wurde Lyon durch franzosische Einheiten befreit Dieser schnelle Ruckzug der 19 Armee der auch durch die Unterstutzung der 11 Panzer Division nur zeitweilig verzogert werden konnte gab der Schlacht den Charakter eines Wettrennens zwischen der Wehrmacht und alliierten Streitkraften durch das Rhonetal nach Norden Am 11 September und damit 77 Tage fruher als geplant trafen schliesslich nordwarts ziehende Truppen der franzosischen 1 Infanterie Division westlich von Dijon in Saulieu mit Aufklarungseinheiten der 6 US Panzerdivision aus General Pattons 3 US Armee zusammen zur gleichen Zeit erreichte auch der rechte Flugel der 7 US Armee die Burgundische Pforte bei Montbeliard Feier zum 60 Jahrestag BearbeitenDie Zeremonien zum 60 Jahrestag der Landung in der Provence fanden am 15 August 2004 nacheinander in Le Muy auf dem Militarfriedhof von Draguignan in Saint Raphael in Cavalaire sur Mer und auf der Reede von Toulon an Bord des Flugzeugtragers Charles de Gaulle statt Der franzosische Staatsprasident Jacques Chirac ehrte in Gegenwart von sechzehn afrikanischen Staats und Regierungschefs das immense Opfer der Krafte der Freiheit die sechzig Jahre zuvor an der Landung in der Provence teilgenommen haben Im Beisein von etwa 200 000 Zuschauern an der Kuste Toulons zeichnete der Prasident 21 Kriegsveteranen hauptsachlich Afrikaner aus Das Kreuz der Ehrenlegion verlieh er der Stadt Algier die im Zweiten Weltkrieg bis zur Befreiung von Paris Hauptstadt des kampfenden Frankreichs gewesen war fur ihre Rolle bei der Beherbergung des franzosischen Komitees der nationalen Befreiung Literatur BearbeitenChristian Zentner Der Zweite Weltkrieg Ein Lexikon Tosa Wien 2003 ISBN 3 85492 818 1 Jeffrey J Clarke Robert Ross Smith Riviera to the Rhine Teil der Reihe United States Army in World War II European Theater of Operations Office of the Chief of Military History Department of the Army Washington D C 1993 Gassend Jean Loup Autopsy of a Battle the Liberation of the French Riviera Schiffer Atglen 2014 ISBN 978 0 7643 4580 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Operation Dragoon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www u s history com Operation Anvil Dragoon englisch The Axis Situation in Provence englisch Das Denkmal fur die Landung in der Provence bei chemins de memoire Kommandant Heeresgebiet Sudfrankreich Schlussbericht fur die Zeit vom 1 7 2 9 1944Einzelnachweise Bearbeiten Countdown zum Untergang Das lange Ende des Zweiten Weltkrieges 2 September 1944 bei 29 Min 30 Sek siehe auch Bericht des Kommandanten Heeresgebiet Sudfrankreich 1 Juli bis 2 September 1944 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Rhonetal Befehl vom 18 19 August 1944 LDH Toulon vom 26 August 2004 Demba et Dupont le retour Memento vom 15 Juni 2010 im Internet Archive Artikel der Franzosischen Liga fur Menschenrechte uber die Widmung des 23 August als Gedenktag journee du tirailleur in Senegal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Operation Dragoon amp oldid 232958127