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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Truppenstarke Insgesamt ca 15 000 Soldaten amp Verluste 8 000 Das passt ohne Erklarung nicht zusammen Ist eine der beiden Zahlen falsch oder beziehen sich die Verluste nicht nur auf militarische Verluste sondern auch auf zivile Verluste was dann deutlicher erwahnt werden solle Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die Schlacht im Reichswald englisch Operation Veritable fand im Zweiten Weltkrieg zwischen alliierten Expeditionsstreitkraften der britischen 21st Army Group und Verbanden der deutschen 1 Fallschirm Armee vom 7 bis 22 Februar 1945 im Raum Kleve am Niederrhein statt Die erbitterten Kampfe um den Klever Reichswald dauerten zwei Wochen Uber 10 000 alliierte und deutsche Soldaten fielen auch zahlreiche Zivilisten wurden verwundet oder getotet Die Schlacht war der Auftakt der Kampfe in denen bis zum 10 Marz 1945 auf der ganzen Lange des westlichen deutschen Rheinufers die deutschen Truppen vertrieben oder aufgerieben wurden Am 22 Februar 1945 begann die Operation Grenade Uberquerung der Rur am 7 Marz wurde die Ludendorff Brucke bei Remagen erobert und ab dem 23 Marz uberquerten westalliierte Truppen bei Rees Wesel und Dinslaken den Rhein Operation Plunder Schlacht im ReichswaldTeil von Westfront Zweiter WeltkriegKarte der SchlachtDatum 7 bis 22 Februar 1945Ort Kleve Goch Kalkar Uedem ReesReichswalde Materborn Kranenburg Bedburg HauAusgang Alliierter SiegKonfliktparteienKanada 1921 KanadaVereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreich Deutsches Reich NS Deutsches ReichBefehlshaberVereinigtes Konigreich Bernard MontgomeryKanada 1921 Henry CrerarVereinigtes Konigreich Brian Horrocks Deutsches Reich NS Gerd von RundstedtDeutsches Reich NS Alfred SchlemmTruppenstarkebritische Infanteriedivisionen 15th Scottish Division 43rd Wessex Division 51st Highland Division 53rd Welsh Divisionkanadische Infanteriedivisionen 2nd Canadian Infantry Division 3rd Canadian Infantry Divisionbritische Panzerverbande 11th Armoured Division Guards Armoured DivisionInsgesamt ca 75 000 Soldaten 6 Fallschirmjager Division 7 Fallschirmjager Division 84 Infanterie Division116 Panzer Division15 Panzergrenadier DivisionPanzerjager Abteilung 655 Verbande der 1 Fallschirm Armee Verluste 8 000 8 000Bedeutende Militaroperationen an der Westfront 1944 1945 1944 Overlord Dragoon Mons Market Garden Scheldemundung Aachen Hurtgenwald Queen Elsass Lothringen Ardennen1945 Nordwind Bodenplatte Blackcock Colmar Veritable Grenade Blockbuster Lumberjack Undertone Plunder Flashpoint Aschaffenburg Wurzburg Ruhrkessel Friesoythe Nurnberg Bernard Montgomery Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 1 1 Feldzugsplan Eisenhowers 1 2 Ausgangslage der Operation Veritable 1 3 Gelandeverhaltnisse 2 Der Angriff 3 Lage 4 Fortsetzung des Vormarschs zum Rhein 4 1 Angriff der 9 US Armee 4 2 Angriffsfortsetzung nach Veritable 5 Endphase des Rheinfeldzugs 6 Bedeutung der Operation Veritable 7 Der britische Ehrenfriedhof im Reichswald 8 Anmerkungen 9 Literatur 10 Dokumentationen 11 Weblinks 12 QuellenAusgangslage BearbeitenNach den Invasionen in der Normandie am 6 Juni 1944 und in Sudfrankreich am 15 August 1944 war es den Westalliierten im Spatsommer gelungen rasch durch Frankreich und im Norden uber Belgien und die Niederlande bis zur deutschen Grenze vorzustossen Dort hatte sich die deutsche Front wieder stabilisiert und nach dem Abwehrerfolg bei Arnheim gingen Amerikaner und Briten zur Reorganisation und zum Aufbau eines starken Nachschubs uber nbsp Trupp britischer Soldaten im Reichswald 8 Februar 1945Im Hintergrund schwelte der Streit zwischen zwei Strategien Nach Montgomerys Auffassung hatten die Amerikaner seinen geplanten konzentrierten Vorstoss nach Deutschland ins Ruhrgebiet hinein und eine mogliche Beendung des Krieges noch 1944 durch das faktische Beharren auf einem breit angelegten Vorgehen geschwacht Zwar hatte Eisenhower diesen Plan durchaus abgewogen ihn jedoch nicht eindeutig unterstutzt und 1945 sah er keinen Sinn mehr in einem geballten Vorstoss Feldzugsplan Eisenhowers Bearbeiten Die Operation Veritable war Teil des Feldzugsplanes Eisenhowers des Oberbefehlshabers der alliierten Streitkrafte in Nordwesteuropa SHAEF der nach dem Ruckschlag durch die Ardennenoffensive annahm dass ein weiterer grosser auf breiter Front offensiv gefuhrter Feldzug Hitler Deutschland den Fangstoss versetzen werde In einer ersten Phase sollte es darauf ankommen die Masse der feindlichen Armeen westlich des Rheins zu vernichten 1 Zwar sollte Montgomerys 21 Heeresgruppe den Hauptstoss im Norden fuhren doch forderten die Briten nach der alten Streitfrage vom Herbst 1944 ein einziger Stoss oder breite Front auf das breit angelegte Vorgehen zu Gunsten eines ihre Operation verstarkenden Unternehmens zu verzichten Die Amerikaner setzten sich jedoch durch dabei war auch von Bedeutung dass mittlerweile der sowjetische Erfolg in der Winteroffensive vom Januar 1945 bekannt war und die damit durch den Abzug von Truppen geschwachte deutsche Westfront uberwindbarer erschien So wurde der Rheinfeldzug von Eisenhower in drei Phasen entwickelt Im Norden durch zusammenlaufende Angriffe der kanadischen 1 Armee vom Reichswald und der 9 US Armee von der Roer Rur beide unter Montgomerys Kommando Dies loste noch heftige Proteste des Kommandierenden der 12 US Heeresgruppe General Bradley aus In der Mitte sollte die 1 US Armee auf Koln und dann sudostwarts zur Eifel vorstossen wahrend die 3 US Armee Patton zeitgleich frontal durch die Eifel Richtung Koblenz vorgehen sollte und danach zusammen mit der 7 US Armee im Suden das Dreieck Mosel Saar Rhein bis auf die Hohe von Karlsruhe sichern 2 Ziel der Alliierten war das Westufer des Rheins zu besetzen Ausgangslage der Operation Veritable Bearbeiten Am 8 Februar 1945 brach das dem kanadischen 1 Armeekommando unterstellte XXX Korps sudostlich von Nimwegen aus dem zusammengepressten Frontvorsprung zwischen Maas und Rhein gegen den Reichswald vor Das dem Angriff vorausgehende Trommelfeuer dauerte funfeinhalb Stunden und am ersten Tag verschossen 1034 Geschutze auf eine Front von sieben Meilen die von einer einzigen deutschen Division besetzt war uber eine halbe Million Granaten Der Korpskommandeur Horrocks setzte 5 Infanterie Divisionen 3 Panzerbrigaden und 11 Spezialregimenter zur Bezwingung von Befestigungen ein dahinter 2 Divisionen zur operativen Ausnutzung Durch den schmalen Korridor zwischen dem Wald und den uberschwemmten Flusstalern fuhrten jedoch nur zwei Schotterstrassen hindurch Zudem hatten die Deutschen funf Monate ungestort Zeit zum Bau von Abwehrstellungen Jenseits des Reichswalds waren die Stadte Kleve und Goch stark befestigt und weiter sudlich stand ein schnelles Korps von 3 Divisionen bereit um einem Angriff uber die Roer oder die Maas zu begegnen 3 Gelandeverhaltnisse Bearbeiten nbsp Topografische KarteDie Flusse Maas Rur Rhein und der Niederrheinische Hohenzug waren naturliche Hindernisse Der Westteil der Pfalzdorfer Hohen ging als Reichswald in die Kriegsgeschichte ein Im Gelande gab es eine Reihe behelfsmassiger jedoch auch gut ausgebauter Stellungen A 1 Nach dem Fehlschlag in den Ardennen erwartete die deutsche militarischen Fuhrung eine Grossoffensive Seit Dezember 1944 standen immer grossere Teile der Rheinniederung unter Wasser nachdem begonnen wurde Rhein und Waal Deiche zu sprengen 4 Die Rheinniederung war so fur die hier angreifenden Briten und Kanadier zu einem schwierigeren Hindernis geworden Mit den Angriffen hatte dann auch Tauwetter eingesetzt Der Angriff Bearbeiten nbsp Britischer Panzer mit Munitionsschlitten auf einem Waldweg 8 Februar 1945 Zur Zeit der Planung der Operation war der Boden gefroren und trug Als aber die Angriffsdivisionen in den Reichswald eindrangen hatten die Fahrwege begonnen sich in Schlamm zu verwandeln wahrend das Hochwasser in den Flanken stieg Die deutsche Frontdivision wurde nach dem Bombardement zwar durchstossen und die Angriffsspitze erreichte am Nachmittag des zweiten Tages Kleve Die Stadt war aber nicht wie Horrocks gefordert hatte mit Brandbomben sondern mit 1384 Tonnen Sprengbomben belegt worden und in den zerkraterten und trummerbedeckten Strassen kam der Angriff zum Stehen Noch ohne Meldung daruber hatte Horrocks Verstarkungen eingesetzt die auf den mittlerweile verstopften Strassen hangen blieben denn Fahrzeuge konnten nicht auf die uberschwemmten Felder ausweichen Das Chaos auf den Zugangen und in der inzwischen mit deutschen Truppen verstarkten Stadt verzogerte die Fortfuhrung des Angriffs Erst am 11 Februar war Kleve und am 13 Februar der Reichswald vom Feind frei Bis dahin aber hatten die Deutschen zwei Panzer Divisionen und zwei Fallschirmjager Divisionen herangebracht die den Ausbruch vereitelten 5 Lage Bearbeiten Die deutsche Fuhrung konnte gegen den Angriff aus dem Reichswald starke Krafte zusammenfassen weil sie im Augenblick keinen Angriff uber die Roer zu befurchten brauchte Die Offensive der amerikanische 9 Armee sollte am 10 Februar Operation Grenade beginnen 48 Stunden nach der Eroffnung von Veritable Am 9 Februar jedoch als die Amerikaner den letzten der Roerstaudamme erreichten hatten die Deutschen die Ablaufeinrichtungen zerstort und damit bewirkt dass das Hochwasser des Flusses unter zwei Wochen nicht zuruckging Wilmot 723 f Der Angriff der 9 US Armee war durch das Hochwasser blockiert Verbande der Wehrmacht hatten am 9 Februar 1945 nicht nur Deiche am Niederrhein gesprengt sondern auch die Verschlusse des Kermeterstollens am Kraftwerk Heimbach woraufhin die Urfttalsperre bis zum Niveau des Kermeterstollens leer lief 6 und die Verschlusse der Grundablassstollen der Staumauer Schwammenauel Rursee Beides zusammen erzeugte flussabwarts ein Hochwasser das die Flussauen verschlammte und den Ubersetzversuch der 9 US Armee vereitelte Die Amerikaner waren somit gezwungen die Operation Grenade zu verschieben Genotigt die Schlacht weitere vierzehn Tage allein fortzufuhren gewannen Briten und Kanadier nur langsam Boden und wurden in einen ausserst grimmigen Kampf verstrickt Wahrend die amerikanische 1 und die amerikanische 9 Armee gezwungen waren hinter der hochgehenden Roer untatig zu warten wurden an einer Front die von einer Division besetzt gewesen war 9 deutsche Divisionen in die Schlacht hineingerissen In diesen vierzehn Tagen schweren Ringens zog die 1 kanadische Armee die Reserven auf sich die v Rundstedt Oberkommandierender an der Westfront in der kolnischen Ebene aufzustellen sich gemuht hatte Chester Wilmot Der Kampf um Europa S 724 Nach Wilmot hatte das Alliierte Hauptquartier SHAEF angenommen dass die Wehrmacht rechtzeitig in voller Ordnung hinter den Rhein zuruckgehen wurde doch man ubersah dabei dass der Rhein der lebenswichtige Verkehrsweg zwischen dem Ruhrgebiet und der Rustungsindustrie im ubrigen Deutschland war A 2 Es war die Notwendigkeit den Wasserweg offenzuhalten was die Wehrmacht dazu trieb dem Angriff auf den Reichswald so erbitterten und hartnackigen Widerstand entgegenzusetzen 7 Fortsetzung des Vormarschs zum Rhein BearbeitenDas nachlassende Hochwasser ermoglichte einen Neuansatz des Angriffs der 9 US Armee ab dem 23 Februar 1945 die Operation Veritable lief nun unter dem Namen Operation Blockbuster Angriff der 9 US Armee Bearbeiten Am 23 Februar gegen Morgen begannen 4 Divisionen der 9 US Armee und 2 der 1 US Armee die Roer zu uberschreiten Operation Grenade Da das Hochwasser noch nicht vollig wieder zuruckgegangen war kam der Angriff vor dem sich die Deutschen noch sicher gewahnt hatten einigermassen uberraschend Am Abend des zweiten Tages hatten Simpsons Divisionen neunzehn Brucken geschlagen darunter sieben fur Panzer Nach einigen hinhaltenden Kampfen kam die 9 US Armee ab dem 28 Februar 1945 zugig voran und am 2 Marz besetzte sie Neuss 8 Anfang Marz war der Widerstand uberrollt der rechte Flugel stand kurz darauf sudlich Dusseldorf am Rhein und am 3 Marz nahm Simpsons linker Flugel nordlich von Venlo mit der kanadischen Armee Verbindung auf Am 6 Marz gelang auch eine Verbindung bei Wesel 9 Angriffsfortsetzung nach Veritable Bearbeiten nbsp Am Nordwestrand des Uedemer Hochwaldes sind die im Zickzack verlaufenden Schutzengraben entlang der Ostseite des Weges einfach zu finden Am 22 Februar 1945 hatte die 1 Kanadische Armee mit dem britischen XXX Korps die Offensive erneuert Operation Blockbuster am 25 Februar kam es zu Kampfen bei Goch bis 3 Marz am 27 Februar fiel Kalkar und nach harten Kampfen wurde Uedem erreicht Drei britisch kanadische Divisionen nahmen deutsche Positionen im Uedemer Hochwald bevor sie auf Xanten vorruckten Die im Zickzack verlaufenden deutschen Schutzengraben entlang des Westrandes des Hochwaldes sind noch heute im Gelande zu erkennen wenn auch nur als flacher Graben da sie nach dem Krieg zugeschuttet wurden 10 Nordlich von Uedem am Uedemer Totenhugel wurden die kanadischen Truppen unter General Crerar in die schwerste Panzerschlacht ihrer Geschichte verwickelt Am 3 Marz vereinten sie sich in Berendonk bei Geldern mit der 9 US Armee 11 Endphase des Rheinfeldzugs BearbeitenAm 2 Marz wurden die deutschen Truppen Richtung Rhein zuruckgezogen um noch einen Bruckenkopf zu halten Nun waren 15 deutsche Divisionen westlich des Rheins in einen Schraubstock gepresst und der Vernichtung ausgesetzt wenn sie nicht sofort herausgezogen wurden Dies aber verbot Hitler Zwischen Krefeld und Wesel musste ein Bruckenkopf gehalten werden um von Duisburg uber den Dortmund Ems Kanal er fuhrte damals bis zum Rhein nach Mitteldeutschland die Verbindung zu sichern Auch in der Eifel und im Saarland verbot Hitler jedes Zuruckgehen Ein Ruckzug heisst nur die Katastrophe von einem Platz zum andern zu verschieben A 3 Nach dem Ruckzug der 1 Fallschirmjagerarmee am 10 Marz 1945 befand sich das westliche Rheinufer von Wesel bis Emmerich vollstandig in der Hand der alliierten Truppen 10 deutschen Divisionen verblieb nur die Ubergabe 50 000 Mann wurden gefangen genommen Planmassig hatte ab 1 Marz 1945 auch die 1 US Armee den Angriff begonnen Operation Lumberjack Sie uberquerte die Erft das Nordkorps erreichte am 4 Marz Euskirchen und am 5 Marz Koln vor dem bruckenlosen Rhein Am 7 Marz 1945 gelang es der Spitze der 9 US Panzerdivision die Ludendorff Brucke bei Remagen im Handstreich zu erobern Der Angriff der 3 US Armee Patton durch die Eifel der vom Sudkorps der 1 US Armee unterstutzt wurde auf den Raum von Koblenz begann am 25 Februar 1945 erreichte den Rhein dort am 7 Marz und wenig spater auch sudlich Mainz Oppenheim und Mannheim Die 7 US Armee gewann die Pfalz und den Rhein von Mannheim anschliessend an den bisherigen Frontverlauf nordlich von Strassburg Am 10 Marz 1945 war das westliche Rheinufer somit fur die Westalliierten feindfrei Bedeutung der Operation Veritable BearbeitenDie Operation Veritable zog samtliche deutschen Reserven auf sich und erleichterte somit die Angriffe der US Armeen erheblich Nach Wilmot geht dies auch aus der Verlustliste hervor So hatten die Kanadier und Briten bei der Bereinigung des unteren Rheinlandes mehr als doppelt so viel Verluste erlitten wie die Amerikaner 15 634 gegenuber 7 478 Die deutschen Verluste konnen nicht viel weniger als 75 000 betragen haben da vom 8 Februar bis zum 10 Marz 53 000 Deutsche in Gefangenschaft gerieten 12 Der britische Ehrenfriedhof im Reichswald Bearbeiten nbsp EingangsbereichDer Britische Ehrenfriedhof im Reichswald wurde kurz nach Kriegsende angelegt Er ist flachenmassig der grosste britische Soldatenfriedhof der 15 Sammelfriedhofe in Deutschland und hat 7 654 Graber Im rechten hinteren Bereich sind Graber von Soldaten der 53 Welsh Division die bei dieser Schlacht fielen Anmerkungen Bearbeiten Es bestand eine behelfsmassige Maas Rur Stellung etwa zwischen Heinsberg und Venlo sie wurde vor dem 1 Marz kampflos geraumt und die Niers Rur Stellung auch Schlieffenlinie genannt Letztere begann bei Niedermormter Rees am Rhein und verlief nach Suden Richtung Geldern Ralph Trost 2001 S 429 nennt Niedermormter Xanten Marienbaum Appeldorn am Westrand des Uedemer Hochwaldes und den Balberger Wald nach Geldern In der Gegend von Uedemerbruch lag die Niers Rur Stellung nahe der Bahnstrecke Goch Xanten Quelle Kevelaerer Enzyklopadie Die Niers Rur Stellung hatte drei Abschnitte Wankum Viersen und Erkelenz Quelle Panzergraben Suchteln 140 und dann ostlich der Niers flussaufwarts nach Suden In Anbetracht des Zustandes der Eisenbahnen gab es keinen Ersatz fur den Rhein als Transportweg und nachdem Oberschlesien verloren gegangen war konnte das Ruhrgebiet als Quelle fur Kohle und Fertigstahl nicht im geringsten entbehrt werden Wilmot Der Kampf um Europa S 724 Fuhrer Lagebesprechungen Bruchstuck 1 Das genaue Datum ist nicht bekannt offenbar hat aber die betreffende Konferenz vor dem 6 Marz 1945 stattgefunden Wilmot S 725 Literatur BearbeitenSiedlungsprojekt Reichswald 1950 2000 S 78 86 ISBN 3 89413 194 2 Hrsg Boss Verlag Kleve Peter Elstob Battle of the Reichswalde 1970 Verlag Ballantine s Books New York Reihe Ballantine s Illustrated History of World War II Denis und Shelagh Whitaker Endkampf um das Rheinland 1991 Ullstein Verlag Berlin Frankfurt a M R W Thompsen Die Schlacht um das Rheinland 1960 Huber amp Co AG Frauenfeld Schweiz Wilhelm Michels und Peter Sliepenbeek Niederrheinisches Land im Krieg Ein Beitrag zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges im Landkreis Kleve 1964 Boss Druck und Verlag Kleve ISBN 978 3 922384 10 6 Wolfgang Dahms 40 Jahre Reichswalde 1990 Boss Druck und Verlag Kleve Chester Wilmot Der Kampf um Europa Buchergilde Gutenberg Zurich 1955 Dokumentationen BearbeitenKrieg am Niederrhein 3 teiliger 122 Minuten langer Dokumentarfilm aus dem Jahr 1975 produziert vom Kreis Kleve uber die Endphase des Zweiten Weltkrieges am Niederrhein der die Operation Veritable vorstellt und erklart Weblinks BearbeitenKrieg am Niederrhein Teil 1 der Dokumentation Krieg am Niederrhein Teil 2 der Dokumentation Krieg am Niederrhein Teil 3 der Dokumentation Bilder zur Zerstorung der Stadt Kleve im Zweiten Weltkrieg A detailed personal account of the battle englisch A biography of Henry Crerar englisch Der britische Ehrenfriedhof im Reichswald Geschichte zum Reichswald www weltkriegsopfer de The Battle of the Rhineland Part I Operation VERITABLE offizielle Darstellung der Kanadischen Armee zu ihrer Geschichte im Zweiten Weltkrieg 13 Quellen Bearbeiten Eisenhower Crusade S 369 f Zitiert nach Chester Wilmot Der Kampf um Europa Buchergilde Gutenberg Zurich 1955 S 714 ff Nach Wilmot S 716 ff Wilmot S 722 f Hochwasser in der Duffel 2008 Seite 33 44 1 2 Vorlage Toter Link hochwasserplattform de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 9 MB Wilmot S 723 Kermeterstollen 1945 Abgerufen am 29 September 2012 Wilmot S 724 www stadtarchiv neuss de Die Stunde Null Wilmot S 725 Schummerungsbilder auf https www tim online nrw de abgerufen am 29 August 2023 The Hochwald Gap at Canadianheroes org Wilmot Anmerkung 4 S 724 Band III der Official History of the Canadian Army in the Second World War Inhaltsverzeichnis von Band III Liste der Abbildungen und Landkarten etc Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht im Reichswald amp oldid 236864732