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Johannes Steinhoff 15 September 1913 in Bottendorf Landkreis Querfurt 21 Februar 1994 in Wachtberg Pech 1 genannt Macki war ein deutscher Offizier der Wehrmacht und Bundeswehr zuletzt im Dienstgrad eines Generals der Luftwaffe Im Zweiten Weltkrieg diente er als Jagdflieger u a war er hochdekorierter Kommodore des Jagdgeschwaders 77 und des Dusenjagergeschwaders JG 7 Als Offizier des Jagdverbands 44 hatte er im April 1945 einen Startunfall und erlitt Verbrennungen im Gesicht die erhebliche Narben verursachten Von 1966 bis 1970 war er Inspekteur der Luftwaffe und von 1971 bis 1974 Vorsitzender des NATO Militarausschusses Johannes Steinhoff 1966 Ludwig Hahn links Johannes Steinhoff Mitte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kriegsende 3 Nachkriegszeit 4 Bundeswehr und Luftwaffe 5 An der Spitze der NATO 6 Bitburg Kontroverse 7 Vorsitzender der Steinhoff Kommission 8 Ehrungen und Auszeichnungen 9 Schriften 10 Literatur 11 Siehe auch 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSteinhoff war Sohn eines Muhlenbesitzers und Getreidekaufmanns Seine Schwester Charlotte war seit 1935 verheiratet mit dem Juristen SS Standartenfuhrer und wegen Mords und schwerer Kriegsverbrechen verurteilten Ludwig Hahn Er absolvierte sein Abitur an der Klosterschule Rossleben und studierte anschliessend an der Universitat Jena Philologie In Jena wurde er Mitglied der akademischen Landsmannschaft Suevia heute akademische Landsmannschaft Saxo Suevia Erlangen 2 Nachdem er aus finanziellen Grunden das Studium hatte aufgeben mussen trat er in die Kriegsmarine ein und wurde ein Jahr lang zum Seeflieger ausgebildet Nachdem er 1936 zur neu gegrundeten Luftwaffe gewechselt hatte wurde er 1938 als Oberleutnant Staffelkapitan in der 1 Staffel des Lehrgeschwaders 1 1 LG 1 Im Jahr 1939 wechselte er als Staffelkapitan zur 11 LG 2 die auf Nachtjagd spezialisiert war Als Staffelkapitan der 10 JG 26 flog er am 18 Dezember 1939 im Luftgefecht uber der Deutschen Bucht Er erlebte den Westfeldzug und die Luftschlacht um England als Staffelkapitan der 10 JG 2 Im Jahre 1942 wurde er im Krieg gegen die Sowjetunion als Hauptmann Gruppenkommandeur der II Gruppe des Jagdgeschwaders 52 II JG 52 Danach war er im Jahre 1943 als Kommodore des Jagdgeschwaders 77 Herz As in Suditalien bei der Operation Husky sowie gegen Ende des Krieges in der Reichsverteidigung gegen die alliierten Bombenangriffe eingesetzt Ab Oktober 1944 auf den Strahljager Messerschmitt Me 262 umgeschult vermutlich in der Erprobungsstelle Rechlin rustete er das Jagdgeschwader 7 in Brandenburg auf dieses Flugzeug um 3 Zuletzt war er im Rang eines Obersts einfacher Jagdflieger im Jagdverband 44 einem unter der Fuhrung von Generalleutnant Adolf Galland zusammengestellten improvisierten Geschwader mit zahlreichen hochdekorierten Flugzeugfuhrern Im Krieg flog er uber 900 Einsatze und war bei uber 200 davon in Luftkampfe verwickelt Dabei gelangen ihm 176 Abschusse womit er an 22 Stelle unter den Jagdfliegern aller am Zweiten Weltkrieg beteiligten Nationen rangiert er selbst wurde rund ein Dutzend Mal abgeschossen Bei einem Start am 18 April 1945 in Munchen Riem verungluckte er mit seiner Me 262 und wurde schwer verwundet Verbrennungsnarben im Gesicht zeichneten ihn fur den Rest seines Lebens Steinhoff war Trager des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern Kriegsende BearbeitenEr beteiligte sich 1945 an der Meuterei der Jagdflieger bei der einige Jagdflieger den Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Goring absetzen wollten Zusammen mit Adolf Galland und anderen Fliegern wie Gunther Lutzow und Johannes Trautloft wollte er die Ablosung Gorings durch Robert Ritter von Greim erreichen was aber an mangelnder Entschlossenheit und dem fehlenden Ruckhalt in der Luftwaffe scheiterte Infolgedessen wurde Steinhoff neben Gunther Lutzow seines Postens enthoben und wenig spater dem Jagdverband 44 als Fluglehrer zugeteilt 4 Uber die Rolle Steinhoffs bei dieser Verschworung gibt es unterschiedliche Wertungen Wolfgang Falck 1920 2007 damals Erster Generalstabsoffizier Ia in der Reichsverteidigung vertrat die Ansicht dass Steinhoffs Rolle unbedeutender war als dieser selbst in seinem Buch Verschworung der Jagdflieger behauptet hatte Kurt Braatz skizziert diese Situation in der Biographie uber Gunther Lutzow dass allein Lutzow und Trautloft es wagten sich gegen Goring zu stellen Selbst Galland habe den Widerstand aufgegeben weil er bei Goring keinen Ruckhalt mehr besass Das Scheitern dieser Revolte muss vor dem Hintergrund des vollkommenen Vertrauensverlustes in die zu Kriegsbeginn mit allen Privilegien ausgestatteten Jagdflieger gesehen werden Sie hatten aufgrund der quantitativen Uberlegenheit der alliierten Luftwaffen nichts gegen die alliierten Bombenangriffe tun konnen und deswegen jeglichen Kredit bei der Fuhrung des Dritten Reiches verloren Gleichzeitig verloren die Jagdflieger den luftwaffeninternen Machtkampf um den Einsatz der Me 262 als Jagdflugzeug oder Blitzbomber Erst spat konnten die Jagdflieger andere fur den Einsatz der Me 262 als Jager gewinnen Nachkriegszeit BearbeitenSteinhoff war von 1945 bis 1947 in standiger medizinischer Behandlung Nach der Entlassung aus den Lazaretten erlernte er in einem Majolikabetrieb die Keramikmalerei 1950 trat er in Munchen in die Werbeagentur Gabler ein die er im Juni 1952 wieder verliess um als Gutachter fur Fragen der Luftkriegfuhrung im Amt Blank tatig zu werden Zudem nahm er als Berater an den Verhandlungen zur Europaischen Verteidigungsgemeinschaft in Paris teil Bundeswehr und Luftwaffe BearbeitenAm 1 November 1955 trat Steinhoff als Eignungsubender in die Bundeswehr ein Er nahm anschliessend bis zum Marz 1956 an einer Umschulung auf US amerikanische Strahl Kampfflugzeuge in den USA teil und wurde am 1 Marz 1956 zum Berufssoldaten ernannt Er war bereits ab 1954 einer der Hauptverantwortlichen fur den Aufbau der Luftwaffe der Bundeswehr Nach seiner Ruckkehr aus den USA ubernahm Steinhoff als Brigadegeneral die Unterabteilung Planung in der Abteilung VI im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn aus der 1957 der Fuhrungsstab der Luftwaffe Fu L entstand Im Zuge dieser Umgliederung wurde er als Stabsabteilungsleiter III im Fu L auch stellvertretender Chef des Stabes der Luftwaffe Nach einer Vorbereitungszeit leistete er ab dem 1 September 1960 Dienst als Deutscher Militarischer Vertreter DMV beim NATO Militarausschuss in Washington D C ab 1962 als Generalmajor In dieser Zeit erlebte er die Anfange des Strategiewechsels der NATO von der MC 14 2 Massiven Vergeltung hin zur MC 14 3 Flexible Response Ab dem 1 Oktober 1963 fuhrte er als Kommandeur die 4 Luftwaffendivision in Aurich die er zum 14 April 1965 an seinen Nachfolger Brigadegeneral Dietrich Hrabak ubergab 1965 schloss sich die Verwendung als Chef des Stabes und Stellvertreter des Oberbefehlshabers der Alliierten Luftstreitkrafte Europa Mitte engl Allied Air Forces Central Europe AAFCE im Umgangssprachlichen AIRCENT im Range eines Generalleutnants an Am 2 September 1966 wurde Steinhoff auf dem Hohepunkt der Starfighter Krise Inspekteur der Luftwaffe Zu Beginn seiner Amtszeit hatte er in einer harten Auseinandersetzung mit der politischen Leitung des Bundesministeriums der Verteidigung BMVg diejenigen Kompetenzen errungen die er fur die Behebung der Krise fur notwendig erachtete Steinhoff kam dabei zugute dass er sich dank seiner fliegerischen Erfahrung auch als dienstalterer Offizier nie davor scheute sich selbst als Pilot ins Cockpit zu setzen So flog er z B personlich Testfluge mit dem Starfighter wodurch er in der Lage war die Eigenheiten und Probleme des Waffensystems besser verstehen und beurteilen zu konnen als seine Vorganger 5 Der Konflikt zwischen der Luftwaffenfuhrung und der politischen Leitung im Bundesministerium der Verteidigung verscharfte sich vor dem Hintergrund der Krise um die Abgrenzung zwischen politischer Leitung und militarischer Fuhrung die Minister Kai Uwe von Hassel und sein Vertreter Staatssekretar Karl Gumbel unter intensiver Beobachtung durch die Massenmedien fuhren mussten Bundesverteidigungsminister Kai Uwe von Hassel fehlte aufgrund des dilettantischen Handelns seines Ministeriums in der Starfighter Krise zunehmend der politische Ruckhalt in der Bundesregierung Hinzu kamen scharfe Angriffe der Opposition im Bundestag sowie eine Medienberichterstattung die einen Wandel in den Methoden sowie beim leitenden Personal forderte Dies erleichterte es Steinhoff diejenigen Vollmachten durchzusetzen die fur den Betrieb des Waffensystems F 104G Starfighter notwendig waren Als sich zwischenzeitlich im Ministerium Widerstand gegen seine Forderungen regte drohte er dem Minister von Hassel wenigstens zweimal mit sofortigem Rucktritt woraufhin dieser Steinhoffs Forderungen nachgab Auch dieses wurde in den Medien umfassend dargestellt Wesentlich fur seine Amtszeit als Inspekteur der Luftwaffe war neben der Bewaltigung der Starfighter Krise ihr Umbau der sich vor allem in der ab 1970 gultigen Luftwaffenstruktur niederschlug Mit ihr erhielt die Luftwaffe den fur diese Zeit notwendigen Organisationsrahmen der eine Fachkommandolosung beinhaltete Daruber hinaus erwies sich Steinhoff auf vielen Feldern als Modernisierer der Luftwaffe wenn er zum Beispiel die Verankerung des Soldaten in der Leistungsgesellschaft forderte und hinsichtlich zahlreicher Entwicklungen immer wieder fragte wie die Leistungsfahigkeit der Bundeswehr gesteigert werden konnte An der Spitze der NATO BearbeitenIm September 1970 wurde er zum Vorsitzenden des NATO Militarausschusses gewahlt ein Amt das er am 1 April 1971 ubernahm Er wurde zum General befordert und fungierte in den folgenden drei Jahren als Vorsitzender des hochsten militarischen und militarpolitischen Beschlussgremiums der NATO Streitkrafte 1974 schied er aus dem aktiven Dienst aus Seine Nominierung fur diese Aufgabe war offensichtlich durch verschiedene Aspekte gefordert Wahrend Der Spiegel Steinhoff 1968 noch als moglichen kunftigen Generalinspekteur sah sprach Steinhoffs Lebensalter dagegen er war nur ein Jahr junger als der damals amtierende Generalinspekteur General Ulrich de Maiziere Wenigstens der Abteilungsleiter Personal im Verteidigungsministerium Generalleutnant Werner Haag favorisierte ab 1968 Steinhoffs Forderung fur diese NATO Verwendung Es darf als sicher angenommen werden dass der damalige Verteidigungsminister Helmut Schmidt den diplomatischeren Ulrich de Maiziere dem pointierter denkenden Steinhoff vorzog Als Vorsitzender des Militarausschusses dem militarpolitischen Beratungsgremium der Generalstabschefs der NATO war er der ranghochste Soldat des Bundnisses Dabei zeichnete er sich als versierter Analyst militarischer Entwicklungen sowie der Auswirkungen von Konflikten wie dem Jom Kippur Krieg 1973 aus und entwickelte immer wieder kritische Stellungnahmen zur militarischen Leistungsfahigkeit des Bundnisses Nach seiner Ruhestandsversetzung trat Steinhoff am 28 Juni 1974 in den Aufsichtsrat von Dornier ein Dieser nahtlose Ubergang vom Militar zur Rustungsindustrie stiess auf Kritik vor allem weil Dornier Grossauftragsnehmer der Luftwaffe war Verteidigungsminister Georg Leber liess dazu verlautbaren dass General Steinhoff nicht Angehoriger der Bundeswehr sondern der NATO gewesen sei und er daher nicht unter die Regelungen falle die einen solchen Ubergang fur Bundeswehrsoldaten untersagten Am 16 Dezember 1977 wurde er Aufsichtsratsvorsitzender bei Dornier und behielt diese Position bis zum 1 Juli 1983 Bitburg Kontroverse BearbeitenAls Bitburg Kontroverse wurde in den Medien die Diskussion benannt die sich nach den Kranzniederlegungen am 5 Mai 1985 an der Kriegsgraberstatte Bitburg Kolmeshohe in Bitburg sowie der Gedenkstatte des KZ Bergen Belsen bei Celle durch US Prasident Ronald Reagan gemeinsam mit Bundeskanzler Helmut Kohl entspann Der Besuch und die Kranzniederlegung am Soldatenfriedhof in Bitburg fuhrten zu der Kontroverse da dort neben Soldaten der deutschen Wehrmacht auch Angehorige der Waffen SS beerdigt sind Anlass fur den Besuch war der 40 Jahrestag der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8 Mai 1945 Der Besuch war von der deutschen Bundesregierung als Versohnungsgeste zwischen den damaligen Kriegsgegnern beabsichtigt 6 So befanden sich in der Begleitung der beiden Regierungschefs auch zwei ehemalige Weltkriegsoffiziere die nach dem Krieg hohe Funktionen als Vier Sterne Generale in der US Army bzw neu aufgestellten deutschen Bundeswehr ausgeubt hatten und sich uber den Grabern die Hande reichten Matthew Ridgway der nach dem Krieg unter anderem von 1953 bis zu seiner Pensionierung 1955 als Chief of Staff of the Army gedient hatte und Johannes Steinhoff Vorsitzender der Steinhoff Kommission Bearbeiten nbsp Grab in Villip Am 16 Januar 1989 legte die Expertenkommission unter der Fuhrung von Johannes Steinhoff ihren Bericht zum Flugtagungluck von Ramstein vor 7 Steinhoffs personlich gehaltene Ausfuhrungen zur zukunftigen Unterbindung von Akrobatik und etwas Macho bei Flugvorfuhrungen wurden am selben Tag in der Tagesschau ausgestrahlt Die Kommissionsmitglieder empfahlen die Vorschriften zur Planung und Durchfuhrung von Flugveranstaltungen und Flugschauen zu verscharfen Die Kommission forderte die Einrichtung einer zentralen Stelle die alle zivilen und militarischen auch alliierte Flugveranstaltungen genehmigen und kontrollieren sollte Johannes Steinhoff starb 1994 in Wachtberg Pech sudlich von Bonn Ehrungen und Auszeichnungen BearbeitenFur seine Arbeit sowohl beim Aufbau der Luftwaffe als auch bei der Integration der Bundeswehr in die NATO wurde Steinhoff vielfach geehrt Eisernes Kreuz 1939 II und I Klasse Ehrenpokal fur besondere Leistung im Luftkrieg Frontflugspange fur Jagdflieger in Gold mit Anhanger Einsatzzahl 900 Verwundetenabzeichen 1939 in Gold Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern 8 Ritterkreuz am 30 August 1941 Eichenlaub am 2 September 1942 115 Verleihung Schwerter am 28 Juli 1944 82 Verleihung Grossoffizier des Verdienstordens der Italienischen Republik 1967 Grosses Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland mit Stern und Schulterband am 4 Juli 1972 Legion of Merit Kommandeur der franzosischen EhrenlegionDas Jagdgeschwader 73 erhielt am 18 September 1997 ihm zu Ehren den Beinamen Steinhoff Ausserdem erhielt die von der Bundeswehr ubernommene Kaserne des Flugplatzes Gatow die ehemalige Luftkriegschule II der Wehrmacht am 6 Oktober 1994 den Namen General Steinhoff Kaserne Schriften BearbeitenWohin treibt die NATO Probleme der Verteidigung Westeuropas Hoffmann und Campe Hamburg 1976 ISBN 3 455 08986 0 In letzter Stunde Verschworung der Jagdflieger Vom Widerstand der Jagdflieger gegen Reichsmarschall Goring Listverlag 1974 Erstausgabe Flechsig 2005 ISBN 3 88189 592 2 Die Strasse von Messina Tagebuch des Kommodore Flechsig 2005 ISBN 3 88189 593 0 Deutsche im Zweiten Weltkrieg Zeitzeugen sprechen mit Peter Pechel Dennis Showalter Geleitwort von Helmut Schmidt Schneekluth Munchen 4 Auflage 1989 ISBN 3 7951 1092 0 mit Reiner Pommerin Strategiewechsel Bundesrepublik und Nuklearstrategie in der Ara Adenauer Kennedy Baden Baden 1992 Nuclear History Program ISBN 978 3 7890 2787 1 Literatur BearbeitenHeiner Mollers General Steinhoff und die Luftwaffe In Militargeschichtliches Forschungsamt Hrsg Militargeschichte Zeitschrift fur die Historische Bildung Potsdam Heft 4 2006 S 14 17 PDF 3 59 MB Heiner Mollers Ein unbequemer Mann General Johannes Steinhoff In Eberhard Birk Heiner Mollers Wolfgang Schmidt Die Luftwaffe in der Moderne Schriften zur Geschichte der deutschen Luftwaffe Band 1 Essen 2011 ISBN 978 3 941149 26 7 S 141 175 Rezension von Rainer Blasius in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 12 Dezember 2011 Vorflieger John Zimmermann Ulrich de Maiziere General der Bonner Republik 1912 bis 2006 Munchen 2012 ISBN 978 3 486 71300 8 besonders S 326 427 Heiner Mollers Auswege aus der Starfighter Krise General Steinhoffs Ringen um Befugnisse In Eberhard Birk Heiner Mollers Wolfgang Schmidt Die Luftwaffe zwischen Politik und Technik Schriften zur Geschichte der deutschen Luftwaffe Band 2 Berlin 2012 ISBN 978 3 937885 56 8 S 124 144 Eberhard Birk Steinhoff und sein Bild des Offiziers der Luftwaffe In Eberhard Birk Heiner Mollers Wolfgang Schmidt Hrsg Die Luftwaffe zwischen Politik und Technik Schriften zur Geschichte der deutschen Luftwaffe Band 2 Berlin 2012 ISBN 978 3 937885 56 8 S 145 158 Heiner Mollers Das Ringen um Kompetenzen in der Systemkrise der Luftwaffe 1966 Anmerkungen zum Handeln von General Johannes Steinhoff In Christian Th Muller Matthias Rogg Hrsg Das ist Militargeschichte Probleme Projekte Perspektiven Paderborn 2013 Festschrift fur Bernhard R Kroener Wolfgang Schmidt Steinhoff Johannes In Neue Deutsche Biographie NDB Band 25 Duncker amp Humblot Berlin 2013 ISBN 978 3 428 11206 7 S 203 Digitalisat Siehe auch BearbeitenLuftkrieg im Zweiten Weltkrieg Liste deutscher Jagdflieger im Zweiten Weltkrieg Bitburg Kontroverse bzw Bitburg Kontroverse Ziele des BesuchsWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Johannes Steinhoff Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien General Johannes Steinhoff Inspekteur der Luftwaffe von 1966 bis 1970 In Geschichte der Luftwaffe Bundesministerium der Verteidigung 26 November 2013 abgerufen am 20 September 2016 Biographie auf waffenhq de englischsprachiges Interview von 1994 Nachlass Bundesarchiv N 885Einzelnachweise Bearbeiten Johannes Steinhoff In Traditionsgemeinschaft Jagdgeschwader 52 Abgerufen am 23 September 2022 deutsch Jorn Petrick Gedenkbuch der Landsmannschaft im Coburger Convent Saxo Suevia zu Erlangen Zur Erinnerung an unsere verstorbenen Bundesbruder 1878 2010 Erlangen 2010 S 151 Offiziere der Luftwaffe 1939 1945 Memento vom 9 August 2014 im Internet Archive abgerufen am 24 August 2014 www Luftwaffe de https www bundeswehr de de organisation luftwaffe aktuelles fliegen fliegen fliegen tradition hat ein motto 5058414 Reagan Visite im KZ Dachau In DER SPIEGEL 21 Januar 1985 abgerufen am 10 Dezember 2020 Flugtage ohne Akrobatik und Macho Hamburger Abendblatt Memento vom 27 Juli 2014 im Internet Archive Flugtage ohne Akrobatik und Macho 17 Januar 1989 Veit Scherzer Ritterkreuztrager 1939 1945 Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer Luftwaffe Kriegsmarine Waffen SS Volkssturm sowie mit Deutschland verbundete Streitkrafte nach den Unterlagen des Bundesarchivs 2 Auflage Scherzers Militaer Verlag Ranis Jena 2007 ISBN 978 3 938845 17 2 S 721 VorgangerAmtNachfolgerSir Nigel HendersonVorsitzender des NATO Militarausschusses 1971 1974Peter Hill NortonInspekteure der Luftwaffe Josef Kammhuber Werner Panitzki Johannes Steinhoff Gunther Rall Gerhard Limberg Friedrich Obleser Eberhard Eimler Horst Jungkurth Jorg Kuebart Bernhard Mende Rolf Portz Gerhard W Back Klaus Peter Stieglitz Aarne Kreuzinger Janik Karl Mullner Ingo Gerhartz Normdaten Person GND 118617508 lobid OGND AKS LCCN n50020743 NDL 00457594 VIAF 211929209 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinhoff JohannesKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg Vorsitzender des NATO MilitarausschussGEBURTSDATUM 15 September 1913GEBURTSORT BottendorfSTERBEDATUM 21 Februar 1994STERBEORT Wachtberg Pech bei Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Steinhoff amp oldid 237729961