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Das Jagdgeschwader 52 JG 52 war ein Verband der deutschen Luftwaffe Das Geschwader wurde wahrend des Zweiten Weltkrieges hauptsachlich an der Ostfront eingesetzt Mit annahernd 9 000 Abschussen wahrend des Krieges ist es das erfolgreichste Jagdgeschwader bis in die heutige Zeit 1 Zu den bekanntesten Einheitsangehorigen zahlten Erich Hartmann Gerhard Barkhorn und Gunther Rall Das Standardflugzeug der Einheit war die Bf 109 Jagdgeschwader 52GeschwaderabzeichenAktiv 1 Mai 1939 bis 1945Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte WehrmachtTeilstreitkraft LuftwaffeTruppengattung FliegertruppeTyp JagdgeschwaderGliederung Geschwaderstab und 3 GruppenUnterstellung hauptsachlich Luftflotte 4Aufstellungsort Ingolstadt ManchingFlugzeugtyp Bf 109 Versionen E bis KZweiter Weltkrieg WestfeldzugLuftschlacht um EnglandBalkanfeldzugOstfrontAuszeichnungen viermalige Erwahnung im WehrmachtberichtGeschwaderkommodoreErster Kommodore M von BerneggMajorLetzter Kommodore Hermann GrafOberstleutnant Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufstellung 1 2 Westfeldzug Luftschlacht um England und Operation Merkur 1 3 Ostfront 2 Einsatzstatistik 3 Auszeichnungen 4 Ritterkreuztrager 5 Kommandeure 5 1 Geschwaderkommodore 5 2 Gruppenkommandeure 6 Bekannte Geschwaderangehorige 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAufstellung Bearbeiten Die I Gruppe wurde am 1 November 1938 als I JG 433 in Ingolstadt Manching aufgestellt am 1 Mai 1939 wurde sie im Anschluss an die Verlegung der Gruppe von Ingolstadt nach Boblingen in I JG 52 umbenannt Der Aufbau der II Gruppe erfolgte mit Beginn des Krieges durch Zusammenfuhrung der I JG 71 und des JG 72 zur 4 bzw 5 JG 52 gefolgt von der 6 JG 52 gleichfalls noch im September 1939 Als letzte Gruppe kam am 1 Marz 1940 auf dem Fliegerhorst Strausberg die III JG 52 hinzu Noch wahrend der Aufstellungsphase kam es zum ersten bestatigten Abschuss als Paul Gutbrod 11 JG 52 am 8 September 1939 westlich Karlsruhe einen franzosischen Aufklarer des Typs ANF Les Mureaux 117 abschoss Westfeldzug Luftschlacht um England und Operation Merkur Bearbeiten Bis Mai 1940 war das Geschwader unter dem Kommando der Luftflotte 3 zum Schutz der Westgrenze im pfalzischen Raum Mannheim am Fliegerhorst Sandhofen abgestellt um dann unter dem V Fliegerkorps am Westfeldzug teilzunehmen Im Juni 1940 erfolgte jedoch bereits wieder eine Ruckverlegung nach Nord und Mitteldeutschland Das Geschwader wurde im August 1940 an die Strasse von Calais u a Coquelles verlegt um an der Luftschlacht um England teilzunehmen Die III Gruppe wurde im Oktober nach Pipera in Rumanien zur Luftflotte 4 abgezogen um dort rumanische Piloten auszubilden Bis zum Ende 1940 wurden 177 Abschusse und 53 Tote oder vermisste Piloten gemeldet Zur Unterstutzung der Luftlandeoperationen auf Kreta Unternehmen Merkur wurde die III Gruppe nach Griechenland verlegt und flog von dort aus grosstenteils Bodenangriffe Ostfront Bearbeiten nbsp Die Bf 109 das Standardflugzeug des Geschwaders nbsp Gunther RallZur Vorbereitung des Kriegs gegen die Sowjetunion wurde das Geschwader in den Osten verlegt Es wurden hauptsachlich die Heeresgruppe Sud unterstutzt und die rumanischen Olfelder gesichert Wahrend die I und II Gruppe anderen Verbanden unterstellt wurden flog die III Gruppe im sudlichsten Sektor der Front am Schwarzen Meer Dies fuhrte dazu dass es zu verhaltnismassig wenig Feindkontakten kam Der III Gruppe wurde im Herbst 1941 die 15 kroatische Jagdstaffel angegliedert der ab 27 Oktober 1942 noch die 13 slowakische Jagdstaffel bei der II Gruppe folgte In den ersten Monaten des Feldzuges zeigte sich dass die sowjetischen Piloten zum Grossteil schlecht ausgerustet und vor allem schlecht ausgebildet waren so dass viele Piloten des Geschwaders hohe Abschusszahlen erreichten So wurden in der Zeit zwischen dem 22 Juni und dem 5 Dezember 1941 881 sowjetische Maschinen zerstort Anfang 1942 wurde das JG 52 zusammen mit dem JG 3 der Luftflotte 4 unterstellt und war fur die Luftunterstutzung im sudlichen Sektor der Front verantwortlich Ende Juni 1942 startete die deutsche Sommeroffensive Fall Blau mit dem der Aufstieg des Geschwaders als typisches Ostgeschwader begann In der Folge wurde die hochste Abschusszahl feindlicher Flugzeuge in der Luftkriegsgeschichte erreicht Die einzelnen Gruppen operierten meist selbststandig und raumlich weit voneinander getrennt an fast allen Frontabschnitten In dieser Zeit erfolgte auch die Neuausrustung auf die moderneren Bf 109G Neben freier Jagd Begleitschutz und Aufklarung mussten vermehrt Tiefangriffe zur Entlastung der Bodentruppen geflogen werden Im September 1942 erzielte Hermann Graf als erster Flugzeugfuhrer der Luftwaffe seinen 200 Abschuss Als sich die Niederlage bei Stalingrad abzeichnete wurden Teile des Geschwaders bei dem Unternehmen Wintergewitter eingesetzt Der Einsatzweg fuhrte es uber Barwenkowo Kertsch Stalingrad Kaukasus bis zum Kubanbruckenkopf Der Stab die I und III JG 52 nahmen ab 5 Juli 1943 am Unternehmen Zitadelle teil Unter der Luftflotte 4 dem VIII Fliegerkorps zugeteilt unterstutzten sie den sudlichen Angriffskeil beim letztendlich gescheiterten Angriff in Richtung Kursk 2 Weitere Einsatzorte waren am Mius Uman und die Verteidigung von Sewastopol Im Fruhjahr 1944 waren Teile des Geschwaders dem Fliegerfuhrer Sud unterstellt Zeitweise erfolgte auch die Unterstellung der Kgl Ungarischen Jagdstaffel Nachdem die Krim im Mai 1944 geraumt werden musste erfolgte die Teilung des Geschwaders Die 2 4 und 7 Staffel wurden an die Reichsverteidigung abgegeben Die II Gruppe zog uber Rumanien im August 1944 nach Siebenburgen und Ungarn um sich schliesslich im April 1945 auf Platze um Wien zuruckzuziehen Wahrend die II Gruppe in Rumanien stationiert war kam es erstmals zu Luftgefechten mit der USAAF die die rumanischen Olfelder vermehrt angriff Der Geschwaderstab und die beiden anderen Gruppen wurden jedoch ab Mai 1944 in Rumanien bei Krakau im Weichselbruckenkopf in Ostpreussen und Kurland zur Versorgung von Breslau aus der Luft und in Bohmen eingesetzt Am 8 Mai dem Tag der Kapitulation erzielte Erich Hartmann in der Nahe von Brunn den letzten Abschuss des Geschwaders Nach der Sprengung samtlicher Flugzeuge ergab sich dort das Geschwader bei Kriegsende den US amerikanischen Truppen der 90 Infanteriedivision Am 16 Mai 1945 erfolgte jedoch die Auslieferung an die russischen Truppen einzelne Geschwaderangehorige zum Beispiel Erich Hartmann kehrten erst zehn Jahre spater aus der Gefangenschaft zuruck Einsatzstatistik BearbeitenDie Einsatzaufzeichnungen der letzten Kriegsmonate wurden zerstort somit sind keine exakten Zahlen fur diesen Zeitraum bekannt Gesichert ist dass das Geschwader annahernd 9000 gegnerische Flugzeuge abgeschossen hat Dabei erreichten 33 Flugzeugfuhrer jeweils mehr als 100 Abschusse darunter die drei erfolgreichsten Flugzeugfuhrer der Luftwaffe Erich Hartmann Gerhard Barkhorn und Gunther Rall Sie kamen zusammen auf eine Abschusszahl von 928 die im Einzelnen auch in spateren Kriegen nicht mehr ubertroffen wurden Dem gegenuber stehen 678 Piloten die im Einsatz getotet wurden Auszeichnungen Bearbeiten53 Piloten erhielten wahrend sie fur das JG 52 flogen das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Das Eichenlaub zum Ritterkreuz erhielten 15 Piloten Von diesen wurden 7 zusatzlich mit den Schwertern ausgezeichnet Erich Hartmann und Hermann Graf gehorten zu den nur 27 Soldaten der Wehrmacht denen die Brillanten zum Ritterkreuz verliehen wurden Ritterkreuztrager BearbeitenVerleihungen des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Geschwaderangehorige Name Ritterkreuz Eichenlaub Schwerter BrillantenLeesmann Karl Heinz 23 Juli 1941Steinhoff Johannes 30 Aug 1941 2 Sep 1942 28 Juli 1944Koppen Gerhard 18 Dez 1941 27 Feb 1942Graf Hermann 24 Jan 1942 17 Mai 1942 19 Mai 1942 16 Sep 1942Steinbatz Leopold 14 Feb 1942 2 Juni 1942 23 Juni 1942Dickfeld Adolf 19 Marz 1942 19 Mai 1942Rossmann Edmund 19 Marz 1942Wachowiak Friedrich 5 Apr 1942Zwernemann Josef 23 Juni 1942 31 Okt 1942Gratz Karl 1 Juli 1942Grislawski Alfred 1 Juli 1942 11 Apr 1944Simsch Siegfried 1 Juli 1942Steffen Karl 1 Juli 1942Barkhorn Gerhard 23 Aug 1942 12 Jan 1943 2 Marz 1944Dammers Hans 23 Aug 1942Schmidt Heinz 23 Aug 1942 16 Sep 1942Rall Gunther 3 Sep 1942 26 Okt 1942 12 Sep 1943Semelka Waldemar 4 Sep 1942Suss Ernst 4 Sep 1942Resch Rudolf 6 Sep 1942Grassmuck Berthold 19 Sep 1942Hammerl Karl 19 Sep 1942Bennemann Dr med dent Helmut 2 Okt 1942Fullgrabe Heinrich 2 Okt 1942Krupinski Walter 29 Okt 1942 2 Marz 1944Miethig Rudolf 29 Okt 1942von Bonin Hubertus 21 Dez 1942Freuworth Wilhelm 5 Jan 1943Wiese Johannes 5 Jan 1943 2 Marz 1944Denk Gustav 14 Marz 1943Nemitz Willi 24 Marz 1943Trenkel Rudolf 19 Aug 1943Korts Berthold 29 Aug 1943Hartmann Erich 29 Okt 1943 2 Marz 1944 2 Juli 1944 25 Aug 1944Quast Werner 31 Dez 1943Waldmann Hans 5 Feb 1944Petermann Viktor 29 Feb 1944Obleser Friedrich 12 Marz 1944Batz Wilhelm 26 Marz 1944 20 Juli 1944 21 Apr 1945Fonnekold Otto 26 Marz 1944Sturm Heinrich 26 Marz 1944Bunzek Johannes 6 Apr 1944Hoffmann Gerhard 14 Mai 1944Duttmann Peter 9 Juni 1944Sachsenberg Heinz 9 Juni 1944Bachnick Herbert 27 Juli 1944Birkner Hans Joachim 27 Juli 1944Wolfrum Walter 27 Juli 1944Schall Franz 10 Okt 1944Lipfert Helmut 5 Apr 1945 17 Apr 1945Resch Anton 7 Apr 1945Ewald Heinz 20 Apr 1945Haas Friedrich 26 Apr 1945Kommandeure BearbeitenGeschwaderkommodore Bearbeiten Major Merhart von Bernegg 19 August 1939 bis 18 August 1940 Major Hanns Trubenbach 19 August 1940 bis 10 Oktober 1941 Major Wilhelm Lessmann 15 Oktober 1941 bis 2 Juni 1942 Oberstleutnant Friedrich Beckh 3 21 Juni 1942 Major Herbert Ihlefeld 22 Juni bis 28 Oktober 1942 Oberstleutnant Dietrich Hrabak 1 November 1942 bis 30 September 1944 Oberstleutnant Hermann Graf 1 Oktober 1944 bis 8 Mai 1945 Gruppenkommandeure Bearbeiten I GruppeHauptmann Dietrich Graf von Pfeil und Klein Ellguth 1 November 1938 bis 21 November 1939 Oberleutnant Wolfgang Ewald 21 November 1939 bis 9 Februar 1940 Hauptmann Siegfried von Eschwege 9 Februar bis 26 August 1940 Hauptmann Wolfgang Ewald 26 August 1940 bis 24 Mai 1941 Oberleutnant Karl Heinz Leesmann 25 Mai bis 6 November 1941 Oberleutnant Carl Lommel 6 November 1941 bis 6 Mai 1942 Hauptmann Karl Heinz Leesmann 6 Mai bis 13 Juni 1942 Hauptmann Helmut Bennemann 14 Juni 1942 bis 10 Mai 1943 Hauptmann Johannes Wiese 11 Mai bis 1 August 1943 Hauptmann Gerhard Barkhorn 1 30 August 1943 Hauptmann Johannes Wiese 1 November 1943 bis 19 Mai 1944 Hauptmann Adolf Borchers 11 Juni 1944 bis 31 Januar 1945 Hauptmann Erich Hartmann 1 Februar bis 8 Mai 1945 II GruppeHauptmann Hans Gunther von Kornatzki 1 September 1939 bis 26 August 1940 Hauptmann Wilhelm Ensslen 27 August bis 2 November 1940 Hauptmann Erich Woitke 3 November 1940 bis 28 Februar 1942 Hauptmann Johannes Steinhoff 1 Marz 1942 bis 24 Marz 1943 Hauptmann Helmut Kuhle 25 Marz bis 31 August 1943 Hauptmann Gerhard Barkhorn 1 September 1943 bis 31 Mai 1944 Hauptmann Helmut Lipfert 1 Juni bis 25 Oktober 1944 Major Gerhard Barkhorn 26 Oktober 1944 bis 15 Januar 1945 Hauptmann Erich Hartmann 16 31 Januar 1945 Hauptmann Wilhelm Batz 1 Februar bis 8 Mai 1945 III GruppeHauptmann Wolf Heinrich von Houwald 1 Marz bis 24 Juli 1940 Major Alexander von Winterfeldt 1 August bis 6 Oktober 1940 Major Gotthard Handrick 7 Oktober 1940 bis 22 Juni 1941 Major Albert Blumensaat 23 Juni bis 30 September 1941 Major Hubertus von Bonin 1 Oktober 1941 bis 5 Juli 1943 Hauptmann Gunther Rall 6 Juli 1943 bis 18 April 1944 Major Wilhelm Batz 19 April 1944 bis 31 Januar 1945 Hauptmann Adolf Borchers 1 Februar bis 8 Mai 1945 Bekannte Geschwaderangehorige BearbeitenGerhard Barkhorn 1919 1983 war 1975 als Generalmajor der Luftwaffe der Bundeswehr Chef des Stabes der 2 taktischen Luftwaffe Wilhelm Batz 1916 1988 war von 1961 bis 1964 als Oberst der Luftwaffe der Bundeswehr Geschwaderkommodore des Lufttransportgeschwaders 63 Hans Berthel 1914 2003 Filmarchitekt Artur Fischer 1919 2016 Unternehmer und Erfinder Josef Haibock 1917 2002 war 1975 als Generalmajor des osterreichischen Bundesheeres Kommandeur der Fliegerdivision Gotthard Handrick 1908 1978 gewann bei den Olympischen Sommerspielen in Berlin 1936 im Modernen Funfkampf die Goldmedaille Erich Hartmann 1922 1993 ist mit 352 bestatigten Luftsiegen der bisher erfolgreichste Jagdflieger in der Geschichte des Luftkrieges Dietrich Adolf Hrabak 1914 1995 war 1970 als Generalmajor der Luftwaffe der Bundeswehr General der Kampfverbande im Luftwaffenamt Heinz Knoke 1921 1993 war von 1951 bis 1952 fur die SRP Mitglied des Niedersachsischen Landtages Walter Krupinski 1920 2000 war von 1974 bis 1976 als Generalleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr Kommandierender General des Luftflottenkommandos Friedrich Obleser 1923 2004 war von 1978 bis 1983 als Generalleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr Inspekteur der Luftwaffe Gunther Rall 1918 2009 war von 1970 bis 1974 als Generalleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr Inspekteur der Luftwaffe Johannes Steinhoff 1913 1994 war von 1966 bis 1970 als Generalleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr Inspekteur der Luftwaffe Walter Windisch 1924 2011 war 1984 als Generalleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr Walter Wolfrum 1923 2010 war 1962 deutscher Meister im KunstfliegenLiteratur BearbeitenWolfgang Dierich Hrsg Die Verbande der Luftwaffe 1935 1945 Gliederungen und Kurzchroniken Eine Dokumentation Motorbuch Verlag Stuttgart 1976 ISBN 3 87943 437 9 Bernd Barbas Die Geschichte der I Gruppe des Jagdgeschwaders 52 Eigenverlag Uberlingen 2006 ISBN 3 923457 79 0 Bernd Barbas Die Geschichte der II Gruppe des Jagdgeschwaders 52 Eigenverlag Uberlingen 2003 ISBN 3 923457 71 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jagdgeschwader 52 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Traditionsgemeinschaft Jagdgeschwader 52 e V Ausfuhrliche Geschichte des Geschwaders Kriegstagebuch Ritterkreuztrager und Piloten BildarchivEinzelnachweise Bearbeiten John Weal Jagdgeschwader 52 Aviation Elite Units Vol 15 Osprey Oxford 2004 ISBN 1 84176 786 7 Militargeschichtliches Forschungsamt Hrsg Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 Karl Heinz Frieser Hrsg Die Ostfront 1943 44 Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten Deutsche Verlags Anstalt Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 S 91 Geschwader der Luftwaffe der WehrmachtJagdflieger Tagjagdgeschwader JG 1 JG 2 JG 3 JG 4 JG 5 JG 6 JG 7 JG 11 JG 20 JG 21 JG 25 JG 26 JG 27 JG 28 JV 44 JG 50 JG 51 JG 52 JG 53 JG 54 JG 70 JG 71 JG 76 JG 77 JG 101 JG 102 JG 103 JG 104 JG 105 JG 106 JG 107 JG 108 JG 110 JG 111 JG 112 JG 113 JG 114 JG 115 JG 116 JG 117 JG 130 JG 131 JG 132 JG 133 JG 134 JG 135 JG 136 JG 137 JG 138 JG 231 JG 232 JG 233 JG 234 JG 331 JG 333 JG 334 JG 400 JG 433 JG z b V Nachtjagdgeschwader NJG 1 NJG 2 NJG 3 NJG 4 NJG 5 NJG 6 NJG 7 NJGr 10 NJG 11 NJG 100 NJG 101 NJG 102 NJG 200 JG 300 JG 301 JG 302 Zerstorergeschwader ZG 1 ZG 2 ZG 26 ZG 52 ZG 76 ZG 101 ZG 141 ZG 142 ZG 143 ZG 144Kampfflieger Kampfgeschwader KG 1 KG 2 KG 3 KG 4 KG 6 KG 25 KG 26 KG 27 KG 28 KG 30 KG 40 KG 50 KG 51 KG 53 KG 54 KG 55 KG 60 KG 66 KG 76 KG 77 KG 100 KG 101 KG 102 KG 152 KG 153 KG 154 KG 155 KG 157 KG 158 KG 200 KG 252 KG 253 KG 254 KG 255 KG 257 KG 355Lehrgeschwader LG 1 LG 2Nahkampfflieger Sturzkampfgeschwader StG 1 StG 2 StG 3 StG 5 StG 51 StG 76 StG 77 StG 101 StG 102 StG 151 StG 160 StG 162 StG 163 StG 165 StG 167 StG 168Schlachtgeschwader SG 1 SG 2 SG 3 SG 4 SG 5 SG 9 SG 10 SG 77 SG 101 SG 102 SG 103 SG 104 SG 111 SG 151 SG 152Schnellkampfgeschwader SKG 10 SKG 210Transportflieger Transportgeschwader TG 1 TG 2 TG 3 TG 4 TG 5Kampfgeschwader z b V Kampfgeschwader z b V 1 Kampfgeschwader z b V 2 Kampfgeschwader z b V 3 Kampfgeschwader z b V 172 Kampfgeschwader z b V 323Luftlandegeschwader LLG 1 LLG 2Aufklarungsflieger Aufklarungsgeschwader AG 11 AG 12 AG 13 FAG 101 NAG 102 AG 103 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jagdgeschwader 52 amp oldid 237201090