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Das Transportgeschwader 1 war ein Verband der Luftwaffe der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Es wurde ursprunglich am 26 August 1939 als Kampfgeschwader z b V 1 aufgestellt Als Transportgeschwader ausgestattet mit Transportflugzeugen erst vom Typ Junkers Ju 52 3m spater auch mit der Savoia Marchetti SM 75 und der Savoia Marchetti SM 82 fuhrte es Transportauftrage durch Das Geschwader beteiligte sich am Unternehmen Weserubung dem Westfeldzug der Luftlandeschlacht um Kreta dem Deutsch Sowjetischen Krieg und der Abwehr der alliierten Landung in der Normandie Es wurde am 30 September 1944 aufgelost Kampfgeschwader z b V 1Transportgeschwader 1Aktiv 26 August 1939 bis 30 September 1944Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte WehrmachtTeilstreitkraft LuftwaffeTruppengattung FliegertruppeTyp TransportgeschwaderGliederung Geschwaderstab und 4 GruppenStandort Stab StendalI Gruppe GardelegenII Gruppe StendalIII Gruppe StendalIV Gruppe LiegnitzAusrustung Junkers Ju 52Savoia Marchetti SM 75Savoia Marchetti SM 82Zweiter Weltkrieg Unternehmen WeserubungWestfeldzugLuftlandeschlacht um KretaKesselschlacht von DemjanskSchlacht von StalingradAlliierte Landung in der NormandieGeschwaderkommodoreErster Kommodore Oberst Friedrich Wilhelm MorzikLetzter Kommodore Oberst Josef Kogl Inhaltsverzeichnis 1 Aufstellung 2 Gliederung 3 Geschichte 4 Kommandeure 4 1 Geschwaderkommodore 4 2 Gruppenkommandeure 5 Auszeichnungen 6 Bekannte Geschwaderangehorige 7 Literatur 8 EinzelnachweiseAufstellung BearbeitenDer Stab die II und III Gruppe des Geschwaders entstanden am 26 August 1939 als Kampfgeschwader zur besonderen Verwendung 1 KG z b V 1 in Stendal Lage 52 632778 11 831667 Eine I Gruppe wurde zeitgleich in Gardelegen Lage 52 538889 11 438889 1 und eine IV Gruppe in Liegnitz Lage 51 1825 16 177778 aufgestellt 2 Im Mai 1943 wurde das KG z b V 1 in Transportgeschwader 1 umbenannt Anfangs waren alle vier Gruppen mit der dreimotorigen Junkers Ju 52 ausgestattet Ab Oktober 1943 bekamen die II und III Gruppe italienische Transportmaschinen vom Typ Savoia Marchetti SM 75 und SM 82 Die Geschwaderkennung war 1Z Das Geschwader wurde am 30 September 1944 aufgelost Lediglich die IV Gruppe bis zum 30 Januar 1945 und die I Gruppe mit der 1 und 2 Staffel bis Kriegsende blieben weiter im Einsatz Gliederung BearbeitenDer Geschwaderkommodore und sein Stab fuhrten die I bis IV Gruppe die wiederum in Staffeln unterteilt waren Die 1 bis 4 Staffel gehorte der I Gruppe die 5 bis 8 Staffel der II Gruppe die 9 bis 12 Staffel der III Gruppe und die 13 bis 16 Staffel der IV Gruppe an Jede Staffel fuhrte ein Staffelkapitan und war in vier Ketten mit je drei Flugzeugen unterteilt Daraus ergab sich eine Sollstarke der Transportgruppe von je 48 Flugzeugen gefuhrt durch den Gruppenkommandeur Dies ergab bei vier Transportgruppen eine Sollstarke des Geschwaders von 192 Flugzeugen Geschichte Bearbeiten nbsp Junkers Ju 52 der 2 Staffel des KG z b V 1Die Aufstellung des Geschwaders ist eng mit der Einrichtung der Fallschirmjagerschule Stendal verbunden sollte es doch anfangs als Transportgeschwader fur Fallschirmjager und Luftlandeverbande dienen Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges waren alle Fallschirmjager und Luftlandeverbande in der 7 Flieger Division zusammengefasst So auch das KG z b V 1 deren I und II Gruppe in Schonfeld Seifersdorf die III Gruppe in Aslau Lage 51 310013 15 727358 3 und die IV Gruppe in Liegnitz lag Alle Gruppen waren mit der Junkers Ju 52 ausgestattet einem Transportflugzeug das mit seinen drei BMW 132 Motoren eine Startleistung von 2250 PS erreichte ihm eine Hochstgeschwindigkeit von 290 km h verlieh und eine Nutzlast von 1500 kg Der dreikopfigen Besatzung standen zur Selbstverteidigung ein 13 mm MG im offenen Stand uber dem Rumpf und zwei 7 92 mm MG an den Rumpfseiten zur Verfugung Beim Unternehmen Weserubung der Besetzung Danemarks und Norwegen kam das Geschwader unter dem X Fliegerkorps zum Einsatz Die I und II Gruppe lagen bei Beginn in Uetersen Lage 53 646667 9 704167 die III und IV Gruppe in Hagenow Lage 53 430556 11 225 4 nbsp Gruppenabzeichen Emblem der I KG z b V 1 der Springer Anschliessend beteiligte sich das Geschwader an dem Uberfall auf die Niederlande im Rahmen des Westfeldzuges Dabei war es Teil des Luftlandekorps der Luftflotte 2 5 und setzte Fallschirmjager an den Brucken uber das Hollands Diep bei Moerdijk uber die Noord bei Dordrecht die Neue Maas bei Rotterdam die Waalbrucke Nijmegen und die Brucke bei Arnheim ab Bei der am 20 Mai 1941 beginnenden Luftlandeschlacht um Kreta waren die I und II Gruppe dem XI Fliegerkorps der Luftflotte 4 unterstellt Vom griechischen Flugplatz Megara Lage 37 981686 23 366203 aus flogen sie Fallschirmjager und Luftlandetruppen nach Kreta 6 Das gesamte Geschwader blieb im Mittelmeerraum und war am 22 Juni 1941 auf dem griechischen Flugplatz Eleusis Lage 38 066203 23 555717 beheimatet und dem X Fliegerkorps unterstellt 7 nbsp Ju 52 der III KG z b V 1 im Tiefflug uber dem Mittelmeer 1943Im Oktober 1941 wechselte die I Gruppe auf den Fliegerhorst Riga Spilve Lage 56 991111 24 075 im Nordabschnitt der Ostfront im Krieg gegen die Sowjetunion 8 Vom 19 Februar bis 18 Mai 1942 flogen die II und IV Gruppe Versorgungseinsatze bei der Kesselschlacht von Demjansk Im Juni 1942 lagen die III und IV Gruppe in Tobruk Lage 32 066667 23 95 in Libyen und Malemes Lage 35 529167 23 833333 auf Kreta und waren dem Lufttransportfuhrer Mittelmeer unterstellt der zur Luftflotte 2 gehorte Zwischen dem 23 November 1942 und dem 2 Februar 1943 nahmen die I und II Gruppe an den verlustreichen Einsatze zur Versorgung des Kessels von Stalingrad teil Innerhalb von zwei Monaten entstanden Verluste von 50 der eingesetzten Maschinen und des Personals Am 25 Juli 1943 fiel der Gruppenkommandeur der I Gruppe Major Ernst Maess als seine Ju 52 Geschwaderkennung 1Z AB durch britische Spitfire uber dem Golf von Saint Euphemia zwischen Kalabrien und Sizilien abgeschossen wurde 9 Im Oktober 1943 gab die III Gruppe ihre bisher verwendeten Transportflugzeuge von Typ Ju 52 ab und erhielt dafur italienische Savoia Marchetti SM 75 und Savoia Marchetti SM 82 Beide Maschinen wiesen wesentlich bessere Leistungen auf Die SM 75 ein ursprunglich ziviles Verkehrsflugzeug hatte drei Sternmotoren Alfa Romeo 126 RC 134 mit insgesamt 2250 PS die ihm eine Hochstgeschwindigkeit von 363 km h gaben und eine Nutzlast von 9500 kg Der SM 82 verliehen 3 Neunzylinder Sternmotoren Alfa Romeo 128 RC 21 mit jeweils 963 PS eine Hochstgeschwindigkeit von 347 km h und eine Nutzlast von 4000 kg Im November fuhrte die III Gruppe von beiden Typen insgesamt 25 Maschinen in ihren Reihen Im Januar 1944 erhielt die II Gruppe ebenfalls diese Transportmaschinen Bei Beginn der alliierten Landung in der Normandie am 6 Juni 1944 lag die III Gruppe mit 16 Savoia Marchetti SM 82 in Celle 10 Lage 52 5912 10 022133 und war der fur den Westraum zustandigen Luftflotte 3 unterstellt 11 Kommandeure BearbeitenGeschwaderkommodore Bearbeiten Dienstgrad Name ZeitOberst Friedrich Wilhelm Morzik 1 August 1939 bis 1 August 1941 12 Oberst Rudolf Trautvetter 1 August 1941 bis 1 Dezember 1941 13 Oberst Otto Lutz Forster 1 Dezember 1941 bis 23 Marz 1943 14 Oberst Karl Drewes 23 Marz 1943 bis 6 April 1943 15 Oberst Adolf Jackel 7 April 1943 bis 10 Juli 1944 16 Oberst Josef Kogl 11 Juli 1944 bis 30 September 1944 17 Gruppenkommandeure Bearbeiten I GruppeMajor Max Ziervogel 26 August 1939 bis 22 November 1939 18 Major Karl Georg Witt 22 November 1939 bis 30 August 1940 19 Major Adolf Jackel 31 August 1940 bis 7 Mai 1941 20 Major Otto Lutz Forster 10 Mai 1941 bis 7 Dezember 1941 21 Major Theodor Beckmann Dezember 1941 bis Februar 1942 22 Major Ernst Maess Februar 1942 bis 25 Juli 1943 23 Major Oskar Schmidt 15 Oktober 1943 bis 8 Mai 1945 24 II GruppeHauptmann Friedrich Wilhelm von Lindenau 26 August 1939 bis April 1940 25 Major Karl Drewes April 1940 bis April 1940 26 Hauptmann Arnold Willerding Januar 1941 bis Juli 1941 27 Hauptmann Guido Neundlinger August 1941 bis 17 Mai 1943 28 Hauptmann Gerhard Dudeck 18 Mai 1943 bis 15 Februar 1944 29 Major Heinz Klamke 15 Februar 1944 bis 26 September 1944 30 III GruppeHauptmann Markus Zeidler 26 August 1939 bis 1 September 1940 31 Major Rudolf Starke 2 September 1940 bis Mai 1941 32 Oberst Walter Schroeder Juni 1941 bis 1942 33 Hauptmann Siegfried Hagena 15 Oktober 1942 bis 1 Mai 1943 34 Major Walter Hornung 2 Mai 1943 bis Juni 1943 35 Major Siegfried Hagena Juni 1943 bis 6 Juli 1943 36 Hauptmann Franz Stipschitsch 25 August 1943 bis Dezember 1943 37 Major Fridolin Fath Dezember 1943 bis 4 September 1944 38 IV GruppeMajor Johann Janzen 26 August 1939 bis November 1939 39 Hauptmann Theodor Beckmann 1 April 1940 bis Dezember 1941 40 Hauptmann Theodor Beckmann Februar 1942 bis April 1942 41 Hauptmann Fridolin Fath Juli 1942 42 Major Theodor Scheuring Januar 1943 bis Januar 1943 43 Hauptmann Kurt Schneidenberger 16 Januar 1943 bis Marz 1944 44 Hauptmann Josef Penkert Marz 1944 bis April 1944 45 Major Karl Heinz Schutte 1 Mai 1944 bis 30 Januar 1945 46 Auszeichnungen BearbeitenBekannte Trager des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes oder hoherer Stufen des Kampfgeschwader z b V 1 oder des Transportgeschwaders 1 Name Dienstgrad Einheit RitterkreuzBeckmann Theodor 47 Oberst IV KG z b V 1 23 Dez 1942Fath Fridolin 48 Major IV KG z b V 1 23 Dez 1942Konig Herbert 49 Oberfeldwebel 12 TG 1 9 Juni 1944Meltzer Walter 50 Oberleutnant III KG z b V 1 23 Dez 1942Moller Lorenz 51 Oberleutnant II KG z b V 1 4 Feb 1942Morzik Friedrich Wilhelm 52 Oberst Stab KG z b V 1 16 Apr 1942Rotche Hans 53 Oberfeldwebel 16 TG 1 18 Nov 1944Walter Domenikus 54 Oberfeldwebel IV KG z b V 1 24 Dez 1942Zeebhauser Paul 55 Oberfeldwebel 16 TG 1 18 Nov 1944Ziehr Leonhard 56 Oberfeldwebel 13 TG 1 16 Dez 1944Bekannte Geschwaderangehorige BearbeitenGustav Hauck 1910 1983 war ein osterreichischer SegelfliegerLiteratur BearbeitenWolfgang Dierich Die Verbande der Luftwaffe 1935 1945 Gliederungen und Kurzchroniken ein Dokument Hrsg Wolfgang Dierich Verlag Heinz Nickel Zweibrucken 1993 ISBN 3 925480 15 3 703 S Einzelnachweise Bearbeiten Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Germany 1937 Borders S 207 209 abgerufen am 22 Juni 2019 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Germany 1937 Borders S 394 396 abgerufen am 22 Juni 2019 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Germany 1937 Borders S 26 27 abgerufen am 18 November 2020 Leo Niehorster Scandinavian Campaign German Airforce Order of Battle X Air Corps 9 April 1940 abgerufen am 22 Juni 2019 Leo Niehorster Battle for France German Order of Battle 2nd Air Force 10 May 1940 11 November 2010 abgerufen am 19 November 2020 englisch Leo Niehorster The Battle for Crete Order of Battle German 4th Air Fleet 20 May 1941 abgerufen am 22 Juni 2019 Leo Niehorster German Air Force Order of Battle X Air Corps 22 Juni 1941 abgerufen am 22 Juni 2019 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 The Baltic States Estonia Latvia and Lithuania S 83 85 abgerufen am 6 Juni 2020 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 238 abgerufen am 3 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Germany 1937 Borders S 104 106 abgerufen am 4 April 2020 Leo Niehorster German Airforce Order of Battle 3rd Air Fleet 6 June 1944 abgerufen am 30 Juni 2019 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 474 475 abgerufen am 3 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 669 abgerufen am 4 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 1112 abgerufen am 2 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 865 abgerufen am 2 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 723 abgerufen am 2 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1024 abgerufen am 2 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 1079 abgerufen am 4 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 983 984 abgerufen am 4 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 723 abgerufen am 2 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 1112 abgerufen am 2 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 293 abgerufen am 2 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 238 abgerufen am 3 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 167 abgerufen am 4 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 133 abgerufen am 3 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 865 abgerufen am 2 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 956 abgerufen am 4 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 600 abgerufen am 3 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 875 abgerufen am 2 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 926 abgerufen am 2 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 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Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 738 abgerufen am 2 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 293 abgerufen am 2 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 293 abgerufen am 2 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 1024 1025 abgerufen am 2 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 88 abgerufen am 4 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 198 abgerufen am 4 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 751 abgerufen am 3 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 328 abgerufen am 4 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 293 abgerufen am 2 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 1024 1025 abgerufen am 2 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1057 abgerufen am 2 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 352 abgerufen am 3 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 459 abgerufen am 3 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 474 475 abgerufen am 3 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1131 1132 abgerufen am 3 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 792 abgerufen am 4 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 1058 abgerufen am 4 Juli 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 1077 abgerufen am 4 Juli 2022 englisch Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Geschwader der Luftwaffe der WehrmachtJagdflieger Tagjagdgeschwader JG 1 JG 2 JG 3 JG 4 JG 5 JG 6 JG 7 JG 11 JG 20 JG 21 JG 25 JG 26 JG 27 JG 28 JV 44 JG 50 JG 51 JG 52 JG 53 JG 54 JG 70 JG 71 JG 76 JG 77 JG 101 JG 102 JG 103 JG 104 JG 105 JG 106 JG 107 JG 108 JG 110 JG 111 JG 112 JG 113 JG 114 JG 115 JG 116 JG 117 JG 130 JG 131 JG 132 JG 133 JG 134 JG 135 JG 136 JG 137 JG 138 JG 231 JG 232 JG 233 JG 234 JG 331 JG 333 JG 334 JG 400 JG 433 JG z b V Nachtjagdgeschwader NJG 1 NJG 2 NJG 3 NJG 4 NJG 5 NJG 6 NJG 7 NJGr 10 NJG 11 NJG 100 NJG 101 NJG 102 NJG 200 JG 300 JG 301 JG 302 Zerstorergeschwader ZG 1 ZG 2 ZG 26 ZG 52 ZG 76 ZG 101 ZG 141 ZG 142 ZG 143 ZG 144Kampfflieger Kampfgeschwader KG 1 KG 2 KG 3 KG 4 KG 6 KG 25 KG 26 KG 27 KG 28 KG 30 KG 40 KG 50 KG 51 KG 53 KG 54 KG 55 KG 60 KG 66 KG 76 KG 77 KG 100 KG 101 KG 102 KG 152 KG 153 KG 154 KG 155 KG 157 KG 158 KG 200 KG 252 KG 253 KG 254 KG 255 KG 257 KG 355Lehrgeschwader LG 1 LG 2Nahkampfflieger Sturzkampfgeschwader StG 1 StG 2 StG 3 StG 5 StG 51 StG 76 StG 77 StG 101 StG 102 StG 151 StG 160 StG 162 StG 163 StG 165 StG 167 StG 168Schlachtgeschwader SG 1 SG 2 SG 3 SG 4 SG 5 SG 9 SG 10 SG 77 SG 101 SG 102 SG 103 SG 104 SG 111 SG 151 SG 152Schnellkampfgeschwader SKG 10 SKG 210Transportflieger Transportgeschwader TG 1 TG 2 TG 3 TG 4 TG 5Kampfgeschwader z b V Kampfgeschwader z b V 1 Kampfgeschwader z b V 2 Kampfgeschwader z b V 3 Kampfgeschwader z b V 172 Kampfgeschwader z b V 323Luftlandegeschwader LLG 1 LLG 2Aufklarungsflieger Aufklarungsgeschwader AG 11 AG 12 AG 13 FAG 101 NAG 102 AG 103 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Transportgeschwader 1 amp oldid 235822042