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Das Kampfgeschwader 76 war ein Verband der Luftwaffe der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Als Kampfgeschwader ausgestattet mit Bombern erst vom Typ Dornier Do 17 dann mit der Junkers Ju 88 und zuletzt mit der Arado Ar 234 fuhrte es Luftangriffe mit Bomben auf zugewiesene Ziele durch Das Geschwader beteiligte sich am Uberfall auf Polen dem Westfeldzug der Luftschlacht um England und dem Deutsch Sowjetischen Krieg Ab 1942 kam es im Mittelmeerraum und ab 1944 an der Westfront gegen die Westalliierten zum Einsatz Ab August 1944 erhielt es den ersten einsatzbereiten Strahlbomber der Welt die Arado Ar 234 und flog mit ihr im Dezember die ersten Einsatze Nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8 Mai 1945 wurde es aufgelost Kampfgeschwader 76GeschwaderabzeichenAktiv 1 Mai 1939 bis 8 Mai 1945Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte WehrmachtTeilstreitkraft LuftwaffeTruppengattung FliegertruppeTyp KampfgeschwaderGliederung Geschwaderstab und 4 GruppenStandort Stab Wiener NeustadtI Gruppe Wiener NeustadtII Gruppe WelsIII Gruppe WelsAusrustung Dornier Do 17 Junkers Ju 88 Arado Ar 234Zweiter Weltkrieg Uberfall auf PolenWestfeldzugLuftschlacht um EnglandDeutsch Sowjetischer KriegKriegsschauplatz MittelmeerraumAlliierte Invasion in ItalienUnternehmen SteinbockGeschwaderkommodoreErster Kommodore Oberst Paul SchultheissLetzter Kommodore Oberstleutnant Robert Kowalewski Inhaltsverzeichnis 1 Aufstellung 2 Gliederung 3 Geschichte 3 1 Uberfall auf Polen 3 2 Westfeldzug 3 3 Luftschlacht um England 3 4 Deutsch Sowjetischer Krieg 3 5 Mittelmeer 1942 bis 1944 3 6 Westfront 1944 bis 1945 4 Kommandeure 4 1 Geschwaderkommodore 4 2 Gruppenkommandeure 5 Auszeichnungen 6 Bekannte Geschwaderangehorige 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAufstellung BearbeitenDas Geschwader entstand am 1 Mai 1939 nach dem neuen Benennungsschema der Luftwaffe aus dem ursprunglich als Kampfgeschwader 155 aufgestellten Verband der am 1 April 1935 an den Standorten Giebelstadt Lage 49 648167 9 9665 Ansbach Lage 49 309167 10 636944 und Schwabisch Hall Lage 49 118317 9 783956 gebildet worden war Dieses Geschwader wurde am 1 Februar 1938 in Kampfgeschwader 158 umbenannt und bezog die Platze in Wiener Neustadt Lage 47 839722 16 220278 und Wels Lage 48 183306 14 040861 Am 1 Mai 1939 folgte dann eine erneute Umbenennung nach dem neuen Benennungsschema der Luftwaffe in Kampfgeschwader 76 wobei die II Gruppe zum Kampfgeschwader 77 kam und aus dem Geschwaderverband ausschied Es blieb auf den Flugplatzen Wiener Neustadt und Wels 1 Eine neue II Gruppe bildete sich erst am 1 Januar 1940 in Wels Nach einer nochmaligen Umgliederung gab das Geschwader diese Gruppe im Juli 1940 an das Sturzkampfgeschwader 77 ab und erhielt als neue II Gruppe die III Gruppe des Kampfgeschwaders 28 Eine IV Erganzungs Gruppe entstand im Marz 1941 Das Geschwader war anfangs mit der Dornier Do 17 spater mit der Junkers Ju 88 und der Arado Ar 234 ausgestattet Die Geschwaderkennung war F1 Gliederung BearbeitenDer Geschwaderstab fuhrte die I bis IV Gruppe die wiederum in Staffeln unterteilt waren Die 1 bis 3 Staffel gehorte der I Gruppe die 4 bis 6 Staffel der II Gruppe die 7 bis 9 Staffel der III Gruppe und die 10 bis 12 Staffel der IV Gruppe an Jede Staffel wurde von einem Staffelkapitan gefuhrt und war in vier Ketten mit je drei Flugzeugen unterteilt Daraus ergab sich eine Sollstarke der Bombergruppe von 36 Flugzeugen in den drei Staffeln ein Flugzeug fur den Gruppenkommandeur Dies ergab bei vier Bombergruppen eine Sollstarke von 148 Flugzeugen 4 Flugzeuge fur den Geschwaderkommodore und seinen Stab Daraus ergibt sich eine Sollstarke von 152 Flugzeugen Die IV Gruppe war eine Erganzungsgruppe und nahm in der Regel nicht an Kampfeinsatzen teil In ihr wurden frisch ausgebildete oder rekonvaleszente Flieger eine Zeitlang an die Frontbedingungen gewohnt und geschult bevor sie in eine der drei Einsatzgruppen wechselten Darum hatte sie meist ihren Standort in der Heimatbasis des jeweiligen Geschwaders Geschichte BearbeitenUberfall auf Polen Bearbeiten Am Uberfall auf Polen nahm das Geschwader im Rahmen der 2 Fliegerdivision der Luftflotte 4 im Sudabschnitt der Front teil Der Stab und die I Gruppe lagen in Breslau Lage 51 10018 16 898174 und die III Gruppe in Rosenborn Lage 50 958333 16 770833 2 1 Der Stab und die beiden Gruppen waren mit dem Bomber Dornier Do 17Z ausgestattet deren zwei Bramo 323 Motoren je 1000 PS leisteten und eine Hochstgeschwindigkeit von 410 km h und eine Bombenlast von 1000 kg ermoglichten Ab dem 1 September 1939 griff das Geschwader polnische Flugplatze und Truppenkonzentrationen bis zur Weichsel an Dabei bombardierte es insbesondere Ziele in Lodz Radom Kielce Czestochowa Krosno und Moderowka in Sudpolen 3 Ab dem 4 September folgten Luftangriffe auf Eisenbahnziele zur Storung der Eisenbahnverbindungen Anschliessend flog es Tieffliegerangriffe auf Stellungen der polnischen Lodz Armee Danach wechselte der Schwerpunkt in den Suden an der Grenze zur Slowakei wo die deutsche 14 Armee vorging Insbesondere die Bahnlinien in Richtung Rumanien sollten unterbrochen werden um eine Flucht von polnischen Truppen dorthin zu verhindern 4 Ab dem 21 September verlegte das Geschwader zuruck nach Schwabisch Hall Leipheim Lage 48 440278 10 233333 und Baltringen Lage 48 188889 9 880556 Am 1 Januar 1940 wurde in Wels eine neue II Gruppe aufgestellt Diese war ebenfalls mit der Dornier Do 17Z ausgestattet Westfeldzug Bearbeiten Zu Beginn des Westfeldzugs am 10 Mai 1940 war das Geschwader mit dem Stab der I bis III Gruppe Teil des I Fliegerkorps der Luftflotte 3 Insgesamt 110 Do 17Z standen zur Verfugung Die ersten Einsatze flog das Geschwader von Koln Ostheim Lage 50 940278 7 058333 Koln Wahn Lage 50 866667 7 130556 und Nidda Lage 50 438889 8 991667 aus 5 Der erste Luftangriff am Morgen des 10 Mai galt dem Flugplatz in Laon wo die 7 Staffel auf Hawker Hurricanes der No 87 Squadron der Royal Air Force traf und die ersten Verluste erlitt nbsp Dornier Do 17Z des Kampfgeschwader 76 uber FrankreichAnschliessend bekampfte es in den nachsten Tagen Ziele an der Maas und unterstutzte Heereseinheiten der Heeresgruppe C beim Vorgehen gegen die Maginot Linie Am 13 Mai unterstutzte es das XV Armeekorps mot beim Ubergang uber die Maas bei Dinant und Houx Am 18 Mai erfolgte ein Luftangriff auf den von der No 607 und No 151 Squadron genutzten Flugplatz Vitry bei dem eine Bristol Blenheim und 14 Hurricanes am Boden zerstort wurden 6 Vom 25 Mai bis 2 Juni griff es die Hafenstadte Oostende und Dunkirchen mehrfach an um in der Schlacht von Dunkirchen die Evakuierung alliierter Truppen uber den Armelkanal zu verhindern 7 Am 31 Mai verfugte das Geschwader uber 85 Bomber von denen 58 einsatzbereit waren Mit dem Unternehmen Paula am 3 Juni wurde die zweite Phase des Westfeldzugs eingeleitet Dabei bombardierte das Geschwader Flugplatze und Flugzeugfabriken im Raum Paris 8 Letzte Luftangriffe folgten vom 6 bis 12 Juni in der Normandie und der Bretagne gegen alliierte Truppenbewegungen und Evakuierungstransporte Luftschlacht um England Bearbeiten Nach Ende des Westfeldzugs ubernahm das Geschwader ab Juli 1940 Platze in Frankreich Der Stab und die III Gruppe waren in Cormeilles en Vexin Lage 49 098611 2 033333 die I Gruppe in Beauvais Tille Lage 49 45 2 108333 und die II Gruppe in Creil Lage 49 256944 2 513889 beheimatet Es blieb unter der Kontrolle des I Fliegerkorps der Luftflotte 2 Die II Gruppe erhielt als erste des Geschwaders im Juli August neue Bomber vom Typ Junkers Ju 88A 1 Gegenuber der bisher verwendeten Do 17Z hatte sie mit ihren zwei Jumo 211 B 1 Motoren 350 PS mehr Startleistung eine um 50 km h hohere Hochstgeschwindigkeit und eine um 1400 kg hohere Bombenlast Bis Jahresende war das gesamte Geschwader auf den neuen Bombertyp umgerustet Im Juli begann das Geschwader im Rahmen der Luftschlacht um England zusammen mit anderen Kampfgeschwadern verstarkt den Schiffsverkehr im Armelkanal und den anderen britischen Kusten zu bekampfen In der Nacht des 25 26 Juli flog das Geschwader einen Luftangriff auf Southampton 9 Bei einem Luftangriff auf einen Schiffskonvoi am 29 Juli im Armelkanal bei Dover sturzte der Gruppenkommandeur der III Gruppe Oberstleutnant Adolf Genth ab und verstarb Er hatte einen Sperrballon beruhrt und verlor danach die Kontrolle uber sein Flugzeug 10 Am 11 bis 18 August folgten Luftangriffe auf die Flugplatze Hawkinge Kenley Debden Biggin Hill North Weald Hornchurch und Croydon 11 Am 24 August schossen britische Defiant Jagdflugzeuge den Gruppenkommandeur der II Gruppe ab so dass er sudlich von Manston in den Armelkanal sturzte und verstarb 12 Bei einem erneuten Luftangriff am 6 September auf den Flugplatz Kenley erlitt die 6 Staffel 3 Totalverluste und eine schwere Beschadigung durch die No 41 Squadron 13 Insgesamt hatte das Geschwader seit Juli 63 Bomber durch Totalverlust oder Beschadigung verloren 14 nbsp Dornier Do 17Z am 7 September 1940 uber London West HamAm 7 September war das Geschwader Teil des ersten grossen Luftangriffs auf London Bei diesem Tagangriff wurden 300 Bomber sowie 600 Begleitjager eingesetzt vorwiegend gegen die Docks von London und das East End Es folgte ein Nachtangriff durch rund 180 Bomber An diesem ersten Angriffstag starben 436 Menschen weitere 1500 wurden verletzt 15 Am 15 September flog das Geschwader erneut mit anderen Geschwadern einen Luftangriff auf London Insgesamt 380 Bomber von denen zwei abgeschossen wurden bombardierten die Stadt Etwa 200 Menschen starben und 2000 wurden verwundet 16 Die I Gruppe verlegte am 24 Oktober nach Giebelstadt und erhielt ihre neuen Ju 88A 1 Nach Luftangriffen auf Hafenstadte am Armelkanal ging die II Gruppe zuruck nach Ansbach um dort aufgefrischt und neu ausgestattet zu werden Beide Gruppen kamen erst Anfang 1941 wieder zuruck Die III Gruppe nahm derweil am 15 16 November an einem nachtlichen Luftangriff auf London teil bevor sie im Dezember nach Illesheim wechselte 17 Dort erhielt auch sie ihre neuen Bomber vom Typ Ju 88A 1 Lediglich der Geschwaderstab blieb im Westen und fuhrte Bombergruppen anderer Geschwader Mit nachtlichen Luftangriffen auf London am 17 18 Februar und 18 19 Marz meldeten sich die frisch aufgefullten und umgerusteten Bombergruppen des Geschwaders wieder zuruck Am 20 21 Februar bombardierte es die walisische Hafenstadt Swansea und am 3 4 Marz traf es die walisische Hauptstadt Cardiff Aufgrund des besser werdenden Flugwetters intensivierte das Geschwader im Marz die nachtlichen Luftangriffe auf Ziele in Grossbritannien So waren am 8 9 und 9 10 London betroffen am 10 11 Portsmouth am 12 13 Birkenhead am 13 14 Glasgow und Liverpool und am 14 15 Glasgow und Sheffield Weitere Ziele waren Avonmouth 16 17 Marz London 19 20 Marz Plymouth 21 22 Marz und Bristol 29 30 Marz 18 Auch im April wurden die Luftangriffe fortgefuhrt So bombardierte das Geschwader am 7 8 April Belfast am 8 9 April Coventry am 9 10 und 10 11 April Birmingham am 15 16 April Belfast und Portland am 19 20 April London und viermal Liverpool 26 27 April 3 4 4 5 und 7 8 Mai Mit nachtlichen Luftangriffen im Mai auf Hull Nottingham Sheffield und Grimsby endeten fur das Geschwader die Kampfhandlungen gegen Grossbritannien 19 Das Geschwader blieb bis Anfang Juni 1941 im Westen stationiert und wechselte dann auf Platze in Ostpreussen 20 Deutsch Sowjetischer Krieg Bearbeiten 1941Vor dem Angriff auf die Sowjetunion bekam das Geschwader die Flugplatze in Gerdauen Lage 54 397222 21 294444 Jurgenfelde Lage 54 479167 21 791667 und Schippenbeil Lage 54 25 21 011111 zugewiesen Dort war es dem I Fliegerkorps in der Luftflotte 1 im Nordabschnitt der Ostfront unterstellt Die drei Gruppen verfugten uber 89 Junkers Ju 88 davon 69 einsatzbereit Das Geschwader eroffnete die Kampfhandlungen am 22 Juni 1941 mit Luftangriffen auf Flugplatze der sowjetischen Luftstreitkrafte Aber schon am ersten Tag musste es auch in die Bodenkampfe eingreifen als Panzer des sowjetischen 3 und 12 Mechanisierten Korps bei Siauliai das deutsche XXXXI Armeekorps mot der Panzergruppe 4 angriffen Im Tieffliegerangriff wurden sowjetische Panzer und Truppenkonzentrationen bekampft Das Geschwader zerstorte dabei 40 Panzer und Fahrzeuge und verlor um die 10 Flugzeuge 21 Auch der Gruppenkommandeur der I Gruppe Hauptmann Robert von Sichart fiel bei diesem Einsatz 22 Anschliessend unterstutzte es den Vormarsch der Panzergruppe 4 nach Pskow und weiter in Richtung Leningrad Wahrend des 4 Julis bombardierte es die Flugplatze in Idriza und Opotschka Am Folgetag intervenierte es zugunsten der 1 Panzer Division und zerstorte durch Tieffliegerangriffe um die 140 Panzer Bis zum 22 Juli hatte das Geschwader einen Totalverlust von 30 Flugzeugen zu erleiden Mitte Juli griff es von Schaulen Lage 55 893611 23 394722 aus in die Schlacht um das Baltikum ein als es Stellungen der sowjetischen 8 Armee angriff 23 Ende Juli war noch die Unterbrechung der Bahnstrecke zwischen Leningrad und Moskau das Ziel 24 Im September Oktober 1941 wechselte das Geschwader mit seinen drei Bombergruppen in den Mittelabschnitt zur Luftflotte 2 Dort startete es vom Fliegerhorst Orscha Sud Lage 54 441297 30 300808 zu Einsatzen in der Schlacht um Moskau 25 Die Schwerpunkte waren die Unterbrechung von Verkehrsverbindungen und die Bekampfung von feindlichen Stellungen Ab dem 10 November nahm die I Gruppe an mehreren Luftangriffen auf Moskau teil Dazu wechselte sie auf den Fliegerhorst Dno Lage 57 783333 29 966389 Die II Gruppe wurde Ende des Jahres von der Front zuruckgezogen um sich einen Monat in Jesau neu zu organisieren und aufzufrischen Anschliessend kehrte sie nach Orscha zuruck und stemmte sich zusammen mit der III Gruppe bis April 1942 gegen die Winteroffensive der Roten Armee im Mittelabschnitt der Ostfront 26 Unter anderen intervenierten sie in der Schlacht von Rschew 27 Im Januar 1942 ging dann die I Gruppe zuruck nach Wiener Neustadt und kehrte erst im Mai wieder an die Ostfront zuruck Im April 1942 verliess die III Gruppe und der Geschwaderstab die Ostfront und gingen fur zwei Monate zuruck nach Giebelstadt und Kitzingen 1942Ab Anfang Mai 1942 war die I Gruppe und ab Ende Mai der Geschwaderstab und die III Gruppe im Sudabschnitt der Ostfront versammelt Unter dem Kommando der Luftflotte 4 waren sie je nach Schwerpunkt dem IV oder dem VIII Fliegerkorps zugeteilt Die II Gruppe lag noch im Mittelabschnitt und wechselte erst Ende Juni in den Suden Dem Geschwader standen Ende Mai 103 Junkers Ju 88 zur Verfugung Die Mehrzahl der Ju 88 war in der Variante A 4 einige auch in der tropentauglichen Version ausgefuhrt Im Vergleich zur zuvor genutzten A 1 standen bei der A 4 insgesamt 490 PS mehr Startleistung zur Verfugung Daraus ergab sich eine um 40 km h hohere Hochstgeschwindigkeit und eine um 600 kg hohere Bombenlast In einer speziellen Eisenbahnbekampfungsstaffel in der III Gruppe standen 12 Ju 88C 6 die eine verstarkte Rohrbewaffnung von einer nach vorn feuernden 20 mm Kanone MG FF M und drei Maschinengewehre MG 17 hatte nbsp Bombardierung von Feldstellungen auf der Halbinsel KertschBei der Ruckeroberung der Halbinsel Kertsch griff die I Gruppe von Sarabus aus zugunsten der deutschen 11 Armee in die Erdkampfe ein und bombardierte Feld und Artilleriestellungen Nach dem Erfolg des Unternehmens wechselte die I Gruppe am 14 Mai nach Charkow Woitschenko um in die seit 12 Mai laufende Schlacht bei Charkow 1942 eingreifen zu konnen 28 Anschliessend wechselte sie am 29 Mai wieder zuruck auf die Krim da hier die Kampfe um die Seefestung Sewastopol ihren Hohepunkt erreicht hatten Als sich an Juli die Evakuierung der verbliebenen sowjetischen Verteidiger abzeichnete flog die I Gruppe zusammen mit anderen Einheiten einen Luftangriff auf die Schiffe im Hafen von Sewastopol Dabei wurden die Transporter Ukrania Proletariy und Elbrus und der Zerstorer Taschkent versenkt und weitere beschadigt 29 Bei Beginn der deutschen Sommeroffensive im Suden der Ostfront war das Geschwader dem IV Fliegerkorps der Luftflotte 4 zugeteilt und hatte seine Basis auf dem Fliegerhorst Kursk Ost Lage 51 751389 36 293611 Insgesamt 104 Junkers Ju 88 standen zur Verfugung davon der Grossteil in der Ausfuhrung A 4 Ab dem 28 Juni unterstutzte es durch direkte Eingriffe auf dem Schlachtfeld die 4 Panzerarmee bei ihrem Vormarsch nach Woronesch am Don 30 Weiterhin wurden Eisenbahnstrecken und fahrzeuge bombardiert um Transporte zu verhindern Nachdem Woronesch am 6 Juli durch Bodentruppen erreicht wurde verlegte das Geschwader nach Bely Kolodes Lage 50 211944 37 1325 Von hier aus unterstutzte es die 6 Armee bei der Uberquerung des Don bei Kalatsch der ein wichtiges Verteidigungshindernis der Roten Armee auf dem Weg nach Stalingrad darstellte Dem allgemeinen Vormarsch folgend wechselte das Geschwader Ende August auf den Fliegerhorst Tazinskaja Lage 48 167917 41 280098 Es folgten Luftangriffe auf die Wolga Schifffahrt und ein nachtlicher Luftangriff am 24 September auf Saratow Dabei schoss die sowjetische Pilotin Valeria Khomyakova des 586 Jagdflieger Regiments eine Ju 88 ab 31 nbsp Wartung einer Ju 88A 4 der 4 Staffel auf einem russischen FeldflugplatzAb dem 11 September stellte das Geschwader Teile der I und II Gruppe fur das Unternehmen Nordlicht ab Dessen Ziel war es mit Hilfe der 11 Armee das in der Leningrader Blockade eingeschlossene Leningrad vollstandig zu erobern Dazu verlegten Teile des Geschwaders auf die Feldflugplatze nach Rjelbitzy Lage 58 066667 30 083333 und Kotly Lage 59 595833 28 763889 Da die Rote Armee ihrerseits ab dem 19 August ein Angriffsunternehmen gegen den Einschliessungsring Leningrads durchfuhrte entfiel das Unternehmen Nordlicht und die Geschwaderteile kehrten am 6 Oktober wieder zu ihrer Stammeinheit zuruck 32 Nachdem die deutsche Heeresgruppe A ab August in die Kaukasusregion vorgedrungen war folgte die Bodenorganisation des IV Fliegerkorps der Luftflotte 4 ebenfalls dorthin Das Kampfgeschwader 76 bezog ab Ende Oktober den Fliegerhorst Armawir Lage 44 974722 41 11 am Kuban Von hier aus flog es mehrfach Luftangriffe auf Ziele der sowjetischen Olindustrie und verladung in Astrachan und Grozny Ab dem 19 Oktober bombardierte es im Wolgadelta mit der Mundung des Achtuba in das Kaspische Meer sowjetische Tankschiffe auf dem Weg nach Norden Am 3 November erfolgte ein Luftangriff auf den Hafen vom Tuapse am Schwarzen Meer 33 Am 15 November verlegte das gesamte Geschwader nach Griechenland und wechselte damit von der Ostfront in die Mittelmeerregion Das Geschwader hatte im Zeitraum von Anfang Juli bis Ende November einen Totalverlust von 86 Ju 88 durch Feindeinwirkung und 65 ohne Feindeinwirkung Insbesondere die schlechte Infrastruktur auf den Feldflugplatzen und die dadurch bedingte schlechte Wartung der Maschinen beforderte technische Ausfalle und Bruchlandungen die nicht immer mit dem Verlust der Besatzung einhergingen Mittelmeer 1942 bis 1944 Bearbeiten Ab dem 15 November 1942 verlegte das gesamte Geschwader nach Griechenland in den Bereich des X Fliegerkorps der Luftflotte 2 Nach einem funftagigen Zwischenstopp in Athen Tatoi nahm es die Platze auf Kreta in Iraklion Lage 35 3375 25 183333 und Tymbakion Lage 35 0625 24 761111 ein Zur Ausstattung gehorten jetzt auch in nennenswerter Zahl die ersten Ju 88A 14 Im Vergleich zur bisherigen Standardvariante A 4 hatten sie verstarkte Profile an den Tragflachenvorderkanten und Nase als Sperrballonabweiser Die ersten Einsatze flog das Geschwader zur Unterstutzung der die Deutsch Italienischen Panzerarmee in Nordafrika die sich nach der Niederlage gegen die britische 8 Armee in der Zweiten Schlacht von El Alamein zuruckziehen musste Auch bekampfte es den alliierten Schiffsverkehr im Raum zwischen Alexandria Tobruk und Bengasi 34 Dabei wurde am 15 Dezember der danische Frachter Hannah Moller mit 2931 BRT und am 19 Dezember die britische Korvette Snapdragon versenkt Wahrenddessen nahm die IV Erganzungs Gruppe an der Besetzung von Vichy Frankreich teil 35 Ende Dezember verlegten der Stab und die I Gruppe nach Italien auf den Fliegerhorst Catania Lage 37 466547 15 063457 Die II Gruppe ging zu dieser Zeit auf den Fliegerhorst in Gerbini Lage 37 468056 14 863889 und die III Gruppe nach Wiener Neustadt Anschliessend verlegte sie ab Marz 1943 ebenfalls nach Catania Damit war das Geschwader dem II Fliegerkorps der Luftflotte 2 unterstellt Insgesamt 63 Ju 88 verschiedener Ausfuhrungen standen zur Verfugung die Mehrzahl davon in der Variante A 4 Aufgrund der infolge des Unternehmen Torch veranderten Lage griff das Geschwader in den Tunesienfeldzug ein Dabei flog es am 27 28 Marz nachtliche Luftangriffe auf Sfax am 1 April auf El Guettar am 7 April Djaidoud Metovia am 15 und 16 April Bone und Malta und am 20 April und 3 Mai Skikda und Tripolis Schon zuvor am 4 Marz hatten 15 Ju 88 der I und II Gruppe einen Luftangriff auf Algier durchgefuhrt der aber wirkungslos blieb 36 Ab 16 Mai wechselte der Stab die I und die III Gruppe auf das suditalienische Festland nach Foggia Tortorella Lage 41 488889 15 651389 Die II Gruppe ging fur rund drei Monate zuruck in die Heimat auf die Fliegerhorste Kitzingen und Ansbach um dort aufgefrischt zu werden Sie war dann ab Juli 1943 ebenfalls in Foggia Tortorella stationiert Nachdem die Kampfe in Nordafrika am 13 Mai mit der Kapitulation der dortigen deutschen und italienischen Truppen endeten flog das Geschwader weiter Luftangriffe auf tunesische und algerische Hafenstadte um die Invasionsvorbereitungen der Alliierten zu storen So griff es in der Nacht zum 29 Mai Bone am 1 und 10 Juni Sousse am 8 Juni Djidjelli und am 14 und 29 Juni erneut Bone an 37 Nachdem am 10 Juli die alliierte Landung in Sizilien begann intervenierte das Geschwader dort gegen die von den Alliierten eroberten Hafenstadte Dies war aufgrund der alliierten Luftuberlegenheit nur nachts moglich Betroffen von diesen Luftangriffen waren Syrakus Augusta Palermo und Avola 38 Am 7 August erfolgte dann ein Luftangriff auf die tunesische Hafenstadt Bizerte Da die Fliegerhorste rund um Foggia fur die schweren Bomber der alliierten 15 US Luftflotte von ihren nordafrikanischen Basen erreichbar waren verlor das Geschwader immer wieder Flugzeuge am Boden durch alliierte Luftangriffe Allein am 25 August verlor die II Gruppe 9 Ju 88A 4 bei einem Luftangriff von 136 B 17 Bomber 39 nbsp Der Hafen von Bari nach dem LuftangriffMit der Landung der Alliierten am 3 September bei Reggio Calabria an der Strasse von Messina und am 9 September im Golf von Salerno begannen die Bodenkampfe auf dem italienischen Festland Aufgrund dessen musste das Geschwader am 16 September seine bisherige Basis Foggia Tortorella aufgeben und weiter nach Norden ziehen Der Geschwaderstab bezog den Fliegerhorst in Aviano Lage 46 030556 12 606944 die I Gruppe wechselte erst nach Frankreich auf den Fliegerhorst La Jasse bevor sie im Oktober auf den Fliegerhorst Villaorba Lage 45 979787 13 047981 nach Norditalien zuruckkehrte Die II Gruppe ubernahm zunachst den sudfranzosischen Flugplatz Saint Martin kehrte aber im Oktober nach Italien zuruck als sie in Aviano unterkam Die III Gruppe war schon im Juli 1943 nach Laon Athies in Frankreich gewechselt und kampfte dort an der Westfront Der Geschwaderstab und die I bis III Gruppe verfugten uber 69 Junkers Ju 88 Die ersten Luftangriffe des Geschwaders galten den alliierten Schiffen der Landungsflotte die im Golf von Salerno ankerten und den Stellungen der Alliierten im Bruckenkopf Aufgrund der alliierten Luftherrschaft fanden die meisten Luftangriffe bei Dunkelheit statt so auch die Luftangriffe auf den Hafen von Neapel am 23 Oktober am 5 6 und am 26 27 November 40 Weitere Luftangriffe auf die Hafen Bari und Bastia fanden am 15 Oktober am 5 November und am 24 November statt Bei einem Uberfuhrungsflug sturzte der Gruppenkommandeur der I Gruppe Hauptmann Hans Coym mit seiner Ju 88A 4 Geschwaderkennung F1 CB bei Monte Cavallo ab und verstarb 41 Der folgenreichste Luftangriff ereignete sich in der Nacht zum 3 Dezember als die I Gruppe erneut den Hafen von Bari angriff Dabei wurden 18 Schiffe mit zusammen 71 566 BRT und 38 000 t Ladung vernichtet 42 Der Frachter SS John Harvey Liberty Klasse explodierte mit einer Fracht von 2000 Bomben des Typs AN M47 die mit insgesamt 480 Tonnen Senfgas befullt waren 1000 Soldaten und Zivilisten kamen um Die Alliierten verheimlichten die Folgen des Senfgases auf die Betroffenen 43 Am nachsten Tag wechselte die I Gruppe auf den Fliegerhorst Varrelbusch Lage 52 908333 8 040556 in der Nahe von Cloppenburg Damit befanden sich zum Jahreswechsel 1943 44 nur der Geschwaderstab und die II Gruppe in Italien Dafur kehrten die I Gruppe am 1 Februar nach Aviano und die III Gruppe am 9 Marz nach Villaorba nach Italien zuruck Zusammen mit dem Geschwaderstab der in Ronchi dei Legionari Lage 45 827125 13 476448 lag blieben sie bis zum 10 Juni 1944 in Italien 44 Nach der Landung der Alliierten bei Anzio griff die II Gruppe von Aviano aus die alliierten Stellungen an Als die deutsche 14 Armee am 14 Februar einen Gegenangriff gegen die alliierten Truppen startete war auch die I Gruppe wieder dabei Nachdem sich die Front in diesem Bereich gefestigt hatte wechselte sie am 6 Marz nach Linz Horsching und wurde dort ihm Juni 1944 aufgelost Die II Gruppe blieb bis zum 10 Juni in Aviano wobei einzelne Staffeln zeitweise von Sudfrankreich aus alliierte Schiffskonvois vor der algerischen Mittelmeerkuste angriffen So hatte die 6 Staffel in der Nacht des 11 12 April 1944 zusammen mit Teilen des Kampfgeschwaders 26 Kontakt zu dem Geleitzug UGS 37 Es gelang ihnen aber nicht Schiffe zu versenken 45 Anschliessend griffen in der Nacht des 30 31 Mai die II Gruppe zusammen mit der I und III Gruppe des Kampfgeschwaders 77 mit insgesamt 41 Ju 88 den alliierten Geleitzug UGS 42 im westlichen Mittelmeer an Unter dem Einsatz von Beleuchterflugzeugen wurden Lufttorpedos auf den Konvoi abgeschossen die den britischen Frachter Nordeflinge 2873 BRT trafen und versenkten Dabei wurden zwolf Besatzungsangehorige getotet Insgesamt funf der angreifenden Bomber wurden von der Schiffsflak und den Beaufighter Nachtjagern der britischen Squadron 108 abgeschossen 46 Westfront 1944 bis 1945 Bearbeiten Vom 1 Januar 1944 bis zum 2 Februar nahm die I Gruppe am Unternehmen Steinbock teil Dazu war sie auf dem Fliegerhorst Varrelbusch stationiert und verlegte vor dem jeweiligen Einsatz auf den Fliegerhorst Laon Couvron Lage 49 634 3 5485 in Nordfrankreich Insgesamt nahm sie mit 32 zur Verfugung stehenden Junkers Ju 88A 4 an den Luftangriffen auf London am 21 22 Januar und am 29 30 Januar teil bevor sie am 2 Februar abgezogen wurde und zuruck nach Italien verlegte Die Verluste bei diesen Angriffen betrug vier Flugzeuge 47 48 nbsp Arado Ar 234 B 2 des KG 76 im National Air and Space Museum in Washington D C Der Geschwaderstab und die III Gruppe bezogen am 10 Juni 1944 den Fliegerhorst Alt Lonnewitz Lage 51 547778 13 228056 Ab 14 Juli folgte die II Gruppe ebenfalls hierher Auf dem Werkflugplatz der Arado Flugzeugwerke sollte das gesamte Geschwader auf die Arado Ar 234 den ersten einsatzbereiten strahlgetriebenen Bomber der Welt umgerustet werden Dazu gab es samtliche noch vorhandenen Ju 88 an andere Verbande ab Im August 1944 erhielt die III Gruppe ihre ersten drei Ar 234B 2 Diese Bomberversion erreichte mit den zwei Junkers Jumo 004 Strahltriebwerken eine Hochstgeschwindigkeit von 742 km h und konnte bis zu 1500 kg Bomben mitfuhren Ende November fuhrte die III Gruppe 51 Ar 234B 2 in ihren Bestandsliste In der II Gruppe befanden sich zu dieser Zeit lediglich 16 Am 24 Dezember flog die 9 Staffel den ersten Luftangriff mit ihren neuen Strahlbombern als sie Eisenbahnziele in Namur in Belgien bombardierte Dazu war sie in Munster Handorf Lage 51 995278 7 731944 stationiert Weitere Luftangriffe auf alliierte Truppenkonzentrationen im Raum Luttich und Bastogne folgten am 26 und 31 Dezember im Rahmen der Ardennenoffensive Beim am 1 Januar 1945 durchgefuhrten Unternehmen Bodenplatte sollte sie zusammen mit der I KG 51 den niederlandischen Flugplatz Gilze Rijen angreifen Der Uberraschungsangriff galt den drei Aufklarerstaffeln der 2nd TAF die mit der Mustang und der Spitfire ausgestattet waren Da der Uberraschungseffekt nicht gegeben war gelang es nicht die alliierten Flugzeuge am Boden zu zerstoren und es entstanden nur geringfugige Zerstorungen 49 Der Hafen von Antwerpen war am 20 und 24 Januar das Ziel bevor es am 21 Februar alliierte Truppen rund um Eindhoven traf Seit dem 23 Januar lag der Geschwaderstab und die III Gruppe in Achmer Lage 52 377361 7 913472 und die II Gruppe in Burg Lage 52 258333 11 908333 Vom 9 bis zum 13 Marz versuchte die III Gruppe durch Luftangriffe die Ludendorff Brucke bei Remagen zu zerstoren da sie den US Truppen unzerstort in die Hande gefallen war Obwohl die Brucke nicht entscheidend getroffen wurde sturzte sie am 17 Marz ein Am 21 Marz bombardierten 180 B 24 und 12 B 17 der 8 US Luftflotte den Flugplatz Achmer und zerstorten oder beschadigten unter anderen 18 Ar 234 der III Gruppe 50 Am 1 April hatte sie noch 11 Maschinen darunter 7 einsatzbereite und 16 verfugbare Flugzeugfuhrer 51 Im April bezog das Geschwader bestehend aus dem Stab der II und der III Gruppe seine letzten Basen vor Kriegsende Der Stab lag in Lubeck Blankensee Lage 53 805367 10 719222 die II in Hesepe Lage 52 45 7 951389 und die III Gruppe auf dem Fliegerhorst Kaltenkirchen Lage 53 825139 9 9 Die beiden Gruppen flogen letzte Luftangriffe gegen die Rote Armee in der Schlacht um Berlin und die Westalliierten Am 21 Marz griffen 165 B 24 Bomber der 8 US Luftflotte den Fliegerhorst Hesepe an und zerstorten drei Ar 234 auf dem Boden Am 3 Mai flog die 8 Staffel den letzten Einsatz des Geschwaders bevor es am 8 Mai kapitulierte 52 Kommandeure BearbeitenGeschwaderkommodore Bearbeiten Dienstgrad Name ZeitOberst Paul Schultheiss 1 Mai 1939 bis 15 November 1939 53 Oberst Stefan Frohlich 17 November 1939 bis 26 Februar 1941 54 Oberst Ernst Bormann 26 Februar 1941 bis 7 Januar 1943 55 Major Wilhelm von Friedburg Januar 1943Oberstleutnant Rudolf Hallensleben Januar 1943 bis 31 Mai 1944 56 Oberst Walter Storp 1 Juni 1944 bis 30 September 1944 57 Oberstleutnant Robert Kowalewski 1 Oktober 1944 bis 8 Mai 1945 58 Gruppenkommandeure Bearbeiten I GruppeOberst Stefan Frohlich 1 Mai 1939 bis 14 November 1939 59 Major Ludwig Schulz November 1939 bis 2 Juni 1940 60 Oberstleutnant Adolf Genth 6 Juni 1940 bis 19 Juli 1940 61 Hauptmann Alois Lindmayr 4 August 1940 bis 7 September 1940 62 Hauptmann Walther Herbold 8 September 1940 bis 3 Oktober 1940 63 Major Kurt Rohde 4 Oktober 1940 bis 21 Oktober 1940 64 Hauptmann Robert Sichart von Sichartshoff Dezember 1940 bis 23 Juni 1941 65 Hauptmann Eberhard Wohrlermann 24 Juni 1941 bis September 1941 66 Hauptmann Rudolf Hallensleben 23 Oktober 1941 bis Juli 1942 67 Hauptmann Hanns Heise Juli 1942 bis 3 September 1942 68 Hauptmann Siegfried Geisler 15 Januar 1943 bis 24 Februar 1943 69 Hauptmann Ulrich Koch 25 Februar 1943 bis 13 September 1943 70 Hauptmann Hans Coym 14 September 1943 bis 30 November 1943 71 Hauptmann Gunther Schulz 30 November 1943 bis 19 Februar 1944 72 II GruppeMajor Walter Hill 1 Februar 1940 bis 25 Mai 1940 73 Major Friedrich Moricke 9 Juli 1940 bis 24 August 1940 74 Major Walter Storp 31 August 1940 bis 31 Marz 1941 75 Hauptmann Volprecht Riedesel Freiherr zu Eisenbach 9 Februar 1942 bis 17 Marz 1943 76 Hauptmann Kurt Riemann 18 Marz 1943 bis 30 Juli 1943 77 Major Siegfried Geisler 24 September 1943 bis 30 Marz 1945 78 Major Peter Paul Breu 1 April 1945 bis 8 Mai 1945 79 III GruppeOberstleutnant Werner Zech 1 Mai 1939 bis August 1939 80 Major Hans Hofmann 26 August 1939 bis 25 Februar 1940 81 Major Franz Reuss 26 Februar 1940 bis 18 Juli 1940 82 Oberstleutnant Adolf Genth 19 Juli 1940 bis 29 Juli 1940 83 Major Franz von Benda 1 August 1940 bis April 1942 84 Hauptmann Heinrich Schweikhardt April 1942 bis 9 Januar 1943 85 Hauptmann Anton Stadler 10 Januar 1943 bis 29 April 1943 86 Major Albrecht Wichmann 30 April 1943 bis 24 Oktober 1943 87 Hauptmann Wilhelm Heid 1 Mai 1944 bis 1 Dezember 1944 88 Major Hans Georg Batcher 6 Dezember 1944 bis 26 Februar 1945 89 Major Franz Zauner 26 Februar 1945 bis 8 Mai 1945 90 IV GruppeHauptmann Gerhard Krochel Marz 1941 bis Marz 1942 91 Hauptmann Hanns Heise Marz 1942 bis 8 Mai 1943 92 Major Gunter Beyer 9 Mai 1943 bis 23 Juni 1944 93 Major Karl Hermann Millahn 24 Juni 1944 bis 23 Januar 1945 94 Hauptmann Diether Lukesch 18 Februar 1945 bis 6 Mai 1945 95 Auszeichnungen BearbeitenBekannte Trager des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes oder hoherer Stufen des Kampfgeschwaders 76 Name Dienstgrad Einheit Ritterkreuz EichenlaubBormann Ernst 96 Oberst Stab KG 76 24 Apr 1941Brogsitter Eduard 97 Hauptmann 5 KG 76 24 Marz 1943Ebersbach Hans 98 Hauptmann 6 KG 76 8 Aug 1944Enssle Alfred 99 Hauptmann 3 KG 76 31 Dez 1943Geisler Siegfried 100 Major II KG 76 20 Juli 1944Hallensleben Rudolf 101 Oberstleutnant Stab KG 76 29 Okt 1943Hanke Georg 102 Oberfeldwebel II KG 76 26 Marz 1944Harries Friedrich 103 Oberleutnant 7 KG 76 24 Marz 1944Heise Hanns 104 Hauptmann IV KG 76 3 Sep 1942Herrmann Benno 105 Oberleutnant 4 KG 76 19 Juni 1942Illg Wilhelm 106 Oberfeldwebel 9 KG 76 1 Okt 1940Lindmayer Alois 107 Hauptmann 7 KG 76 21 Juli 1940Millahn Karl Hermann 108 Hauptmann Stab KG 76 29 Feb 1944Nacke Rudolf 109 Feldwebel III KG 76 23 Juli 1941Riedesel Volprecht Freiherr zu Eisenbach 110 Hauptmann II KG 76 7 Okt 1942Schmidt Rudolf 111 Hauptmann 5 KG 76 2 Okt 1942Schulz Ludwig 112 Major I KG 76 16 Aug 1940Schweickhardt Heinrich 113 Oberleutnant 8 KG 76 4 Feb 1942 30 Okt 1942Spadiut Hubert 114 Oberleutnant 5 KG 76 26 Marz 1944Storp Walter 115 Hauptmann II KG 76 21 Okt 1940Bekannte Geschwaderangehorige BearbeitenHanns Horst Heise 1913 1992 war von 1962 bis 1968 als Inspizient fur Flugsicherheit im Luftwaffenamt Koln Wahn und ab Oktober 1968 als Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr Kommandeur des Deutschen Luftwaffenkommandos USA Kanada Otto Sommer 1891 1940 war von 1932 bis 1933 Abgeordneter der NSDAP im Wurttembergischen Landtag und 1933 bis 1936 Abgeordneter fur den Wahlkreis 31 Wurttemberg im nationalsozialistischen Reichstag Werner Utter 1921 2006 war ein Autor von luftfahrtbezogenen Buchern und einer der ersten Piloten der Deutschen Lufthansa die nach dem Krieg eine Lizenz als Flugkapitan erhieltenLiteratur BearbeitenWolfgang Dierich Die Verbande der Luftwaffe 1935 1945 Gliederungen und Kurzchroniken ein Dokument Hrsg Wolfgang Dierich Verlag Heinz Nickel Zweibrucken 1993 ISBN 3 925480 15 3 703 S Ulf Balke Der Luftkrieg in Europa 1939 1941 Bechtermunz Verlag Augsburg 1998 ISBN 3 86047 591 6 1057 S H L de Zeng D G Stankey E J Creek Bomber Units of the Luftwaffe 1933 1945 A Reference Source Volume 1 Ian Allan Publishing 2007 ISBN 978 1 85780 279 5 englisch Weblinks BearbeitenDEUTSCH RUSSISCHES PROJEKT ZUR DIGITALISIERUNG DEUTSCHER DOKUMENTE IN ARCHIVEN DER RUSSISCHEN FODERATION Originaldokumente zum Kampfgeschwader 76 vom 24 August 1939 bis 30 Oktober 1939 nbsp Commons Kampfgeschwader 76 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Wolfgang Dierich S 132 Horst Rohde Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 2 Die Errichtung der Hegemonie auf dem europaischen Kontinent Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1979 ISBN 3 421 01935 5 S 103 Edward Hooton Phoenix Triumphant The Rise and Rise of the Luftwaffe London Arms amp Armour ISBN 1 86019 964 X S 179 Edward Hooton Phoenix Triumphant The Rise and Rise of the Luftwaffe London Arms amp Armour ISBN 1 86019 964 X S 187 Leo Niehorster Battle for France German Order of Battle 3rd Air Force I Air Corps 10 May 1940 12 Dezember 2001 abgerufen am 17 April 2022 englisch Brian Cull Bruce Lander Heinrich Weiss Twelve Days in May Grub Street Publishing ISBN 978 1 902304 12 0 S 221 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 232 236 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 236 Edward Hooton Eagle in Flames The Fall of the Luftwaffe Brockhampton Press London ISBN 1 85409 343 6 S 33 Andy Saunders Convoy Peewit August 8 1940 The First Day of the Battle of Britain Grub Street London ISBN 978 1 906502 67 6 S 198 200 Francis Mason Battle Over Britain McWhirter Twins London ISBN 978 0 901928 00 9 S 299 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 471 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Francis Mason Battle Over Britain McWhirter Twins London ISBN 978 0 901928 00 9 S 357 Francis Mason Battle Over Britain McWhirter Twins London ISBN 978 0 901928 00 9 S 368 Francis Mason Battle Over Britain McWhirter Twins London ISBN 978 0 901928 00 9 S 368 Edward Hooton Eagle in Flames The Fall of the Luftwaffe Brockhampton Press London ISBN 1 85409 343 6 S 27 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 236 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 228 229 232 233 236 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 228 229 232 233 236 Wolfgang Dierich S 133 Christer Bergstrom Barbarossa The Air Battle July December 1941 Chevron Ian Allan London ISBN 978 1 85780 270 2 S 22 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 231 Christer Bergstrom Barbarossa The Air Battle July December 1941 Chevron Ian Allan London ISBN 978 1 85780 270 2 S 36 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 229 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 236 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 225 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 233 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 230 Christer Bergstrom Stalingrad The Air Battle November 1942 February 1943 Chevron Ian Allan London ISBN 978 1 85780 276 4 S 46 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 235 236 Christer Bergstrom Stalingrad The Air Battle November 1942 February 1943 Chevron Ian Allan London ISBN 978 1 85780 276 4 S 82 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 233 234 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 233 234 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 231 Wolfgang Dierich S 135 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Marz 1943 Abgerufen am 15 September 2021 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 230 231 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 234 235 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Italy Sicily and Sardinia S 87 88 abgerufen am 24 April 2022 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 234 235 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 720 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Dezember 1943 Abgerufen am 9 Dezember 2021 Vom Himmel hoch Spiegel 23 Oktober 1988 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 230 231 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 234 235 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Mai 1944 Abgerufen am 15 September 2022 Ulf Balke S 390 Ron Mackay Simon Parry The Last Blitz Operation Steinbock Luftwaffe operations over Britain January to June 1944 Red Kite London ISBN 978 0 9554735 8 6 S 108 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 235 244 248 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Germany 1937 Borders S 3 abgerufen am 28 April 2022 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 244 H L de Zeng D G Stankey E J Creek S 244 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2017 S 201 abgerufen am 27 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 1176 abgerufen am 27 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 509 abgerufen am 27 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 298 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 399 abgerufen am 27 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1096 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 1176 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 301 abgerufen am 12 Mai 2020 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 54 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 135 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 470 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1095 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 401 abgerufen am 12 Mai 2020 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 999 abgerufen am 12 Mai 2020 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 298 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 425 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 46 47 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1079 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 720 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 297 abgerufen am 12 Mai 2020 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 532 533 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 471 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 399 abgerufen am 27 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1053 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1059 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 574 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 574 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 1058 abgerufen am 28 Juni 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 587 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1022 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 54 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 324 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 349 350 abgerufen am 12 Mai 2020 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 471 abgerufen am 12 Mai 2020 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 916 abgerufen am 12 Mai 2020 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 394 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 220 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 1057 abgerufen am 12 Mai 2020 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1160 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 425 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 396 abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 427 428 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 214 abgerufen am 22 Mai 2018 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 509 abgerufen am 19 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 588 abgerufen am 19 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 896 897 abgerufen am 19 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 977 abgerufen am 19 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 46 47 abgerufen am 19 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 298 abgerufen am 19 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 316 abgerufen am 19 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 340 341 abgerufen am 19 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 425 abgerufen am 19 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 483 abgerufen am 19 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 695 abgerufen am 19 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 135 abgerufen am 21 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 427 428 abgerufen am 21 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 558 abgerufen am 21 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1053 abgerufen am 21 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 171 abgerufen am 22 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 301 abgerufen am 22 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 349 350 abgerufen am 22 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 447 abgerufen am 22 Mai 2022 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 550 abgerufen am 22 Mai 2022 englisch Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Geschwader der Luftwaffe der WehrmachtJagdflieger Tagjagdgeschwader JG 1 JG 2 JG 3 JG 4 JG 5 JG 6 JG 7 JG 11 JG 20 JG 21 JG 25 JG 26 JG 27 JG 28 JV 44 JG 50 JG 51 JG 52 JG 53 JG 54 JG 70 JG 71 JG 76 JG 77 JG 101 JG 102 JG 103 JG 104 JG 105 JG 106 JG 107 JG 108 JG 110 JG 111 JG 112 JG 113 JG 114 JG 115 JG 116 JG 117 JG 130 JG 131 JG 132 JG 133 JG 134 JG 135 JG 136 JG 137 JG 138 JG 231 JG 232 JG 233 JG 234 JG 331 JG 333 JG 334 JG 400 JG 433 JG z b V Nachtjagdgeschwader NJG 1 NJG 2 NJG 3 NJG 4 NJG 5 NJG 6 NJG 7 NJGr 10 NJG 11 NJG 100 NJG 101 NJG 102 NJG 200 JG 300 JG 301 JG 302 Zerstorergeschwader ZG 1 ZG 2 ZG 26 ZG 52 ZG 76 ZG 101 ZG 141 ZG 142 ZG 143 ZG 144Kampfflieger Kampfgeschwader KG 1 KG 2 KG 3 KG 4 KG 6 KG 25 KG 26 KG 27 KG 28 KG 30 KG 40 KG 50 KG 51 KG 53 KG 54 KG 55 KG 60 KG 66 KG 76 KG 77 KG 100 KG 101 KG 102 KG 152 KG 153 KG 154 KG 155 KG 157 KG 158 KG 200 KG 252 KG 253 KG 254 KG 255 KG 257 KG 355Lehrgeschwader LG 1 LG 2Nahkampfflieger Sturzkampfgeschwader StG 1 StG 2 StG 3 StG 5 StG 51 StG 76 StG 77 StG 101 StG 102 StG 151 StG 160 StG 162 StG 163 StG 165 StG 167 StG 168Schlachtgeschwader SG 1 SG 2 SG 3 SG 4 SG 5 SG 9 SG 10 SG 77 SG 101 SG 102 SG 103 SG 104 SG 111 SG 151 SG 152Schnellkampfgeschwader SKG 10 SKG 210Transportflieger Transportgeschwader TG 1 TG 2 TG 3 TG 4 TG 5Kampfgeschwader z b V Kampfgeschwader z b V 1 Kampfgeschwader z b V 2 Kampfgeschwader z b V 3 Kampfgeschwader z b V 172 Kampfgeschwader z b V 323Luftlandegeschwader LLG 1 LLG 2Aufklarungsflieger Aufklarungsgeschwader AG 11 AG 12 AG 13 FAG 101 NAG 102 AG 103 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kampfgeschwader 76 amp oldid 238528452