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Werner Zech 25 Februar 1895 in Stuttgart 6 Oktober 1981 ebenda war ein deutscher Generalmajor der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg Leben BearbeitenZech trat am 25 Juni 1913 in das kaiserliche Heer ein und diente in der Infanterie Nach Beginn des Ersten Weltkrieges wechselte er zur Artillerie und spater zur Fliegertruppe wo er auch den Krieg beendete Danach ging er zuruck zur Infanterie bevor er am 31 Dezember 1920 aus der vorlaufigen Reichswehr entlassen wurde und ein Studium begann das er am 22 Juni 1923 als Diplom Ingenieur abschloss Am 1 Juni 1934 trat er als Hauptmann in die neugegrundete Luftwaffe ein und ubernahm eine Aufgabe im Reichsluftfahrtministerium Anschliessend wechselte er am 19 Juni 1934 zur Technischen Schule der Luftwaffe in Juterbog wo er als Lehrgangsleiter fungierte Nachdem er am 1 Januar 1935 zum Major befordert wurde nahm er ab 2 Februar 1935 an einem Lehrgang fur reaktivierte Offiziere in Konigsbruck teil Danach kehrte er wieder nach Juterbog zuruck Ab 13 Januar 1936 war er kurz hintereinander bei den Fliegergruppen Fassberg Neubrandenburg und Schwabisch Hall eingesetzt bei letzterer als Staffelkapitan Danach ubernahm er als Gruppenkommandeur die III Gruppe des Kampfgeschwader 155 die im April 1938 in III KG 157 und am 1 Mai 1939 in III Kampfgeschwader 76 umbenannt wurde Anschliessend kehrte er zum 1 September 1939 ins Reichsluftfahrtministerium zuruck und wurde dort am 1 September 1940 zum Oberst befordert Am 17 Januar 1943 ubernahm er als Kommandeur die 1 Fliegerdivision die der Luftflotte 6 im Mittelabschnitt der Ostfront unterstellt war wechselte aber ab 15 April direkt zur Luftflotte 6 als Fuhrer der Luftflottentruppen Nachdem er weitere Fuhrungskommandos innegehabt hatte wurde er am 22 August 1943 in die Fuhrerreserve versetzt Aber schon einen Monat spater ubernahm er die 3 Flieger Division im Mittelabschnitt der Ostfront Es folgte am 15 Februar 1944 die erneute Versetzung in die Fuhrerreserve wo er am 1 Marz 1944 zum Generalmajor befordert wurde Am 14 Juli 1944 wurde er General der Luftwaffen Bautruppen beim Chef des Bauwesens der Luftwaffe bis er am 30 April 1945 aus dem Dienst ausschied Weblinks BearbeitenHenry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2017 S 740 abgerufen am 30 Dezember 2017 englisch Normdaten Person GND 133794873 lobid OGND AKS VIAF 40574998 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zech WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalmajor der Luftwaffe im Zweiten WeltkriegGEBURTSDATUM 25 Februar 1895GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 6 Oktober 1981STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Zech amp oldid 236178158