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Der Flugplatz Wels Flugplatz Welser Heide ICAO Code LOLW ist ein offentlicher Zivilflugplatz Er liegt direkt an der A 25 Welser Autobahn in Wels in Oberosterreich Er wird fur Motorflug Ultraleicht Segelflug Fallschirmsprung Modellflug genutzt und vom Fliegerclub Weisse Mowe Wels betrieben Der Flugplatz verfugt uber eine asphaltierte Start und Landebahn sowie uber zwei Grasbahnen Flugplatz WelsWels Oberosterreich WelsKenndatenICAO Code LOLWKoordinaten 48 10 52 N 14 2 15 O 48 181111111111 14 0375 318 Koordinaten 48 10 52 N 14 2 15 OHohe uber MSL 318 m 1 043 ft VerkehrsanbindungEntfernung vom Stadtzentrum 2 5 km nordostlich von Wels Stadt Strasse B138 Autobahn A25Bahn Fahrplan OBBBasisdatenEroffnung 1972Betreiber Fliegerclub Weisse Mowe WelsFlache 105 haStart und Landebahnen08L 26R 1390 m 30 m Asphalt08C 26C 930 m 50 m Gras08R 26L 900 m 45 m Grasi7 i11 i13 Der Platz gehort zum Stadtteil Neustadt historisch zur 1938 nach Wels eingemeindeten Gemeinde Pernau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorkriegszeit 1 2 Zeit des Nationalsozialismus 1 3 Nachkriegszeit 1 4 Offizielle Eroffnung 1 5 Weiteres 2 Daten 2 1 Lage 2 2 Frequenzen 3 Fliegerclub Weisse Mowe Wels WMW 4 Mietvertrag Politisches 5 Flugplatz Wels als Lebensraum seltener Pflanzen und Tiere 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorkriegszeit Bearbeiten Bereits im Jahr 1910 wurde vom Verein fur Luftschiffahrt die Idee geboren einen Flugplatz am heutigen Standort zu errichten Das Gelande das bereits seit 1885 von den in Wels stationierten Kavallerieregimentern der k u k Armee als Exerzier und Ubungsgelande genutzt wurde war als Teil der Welser Heide eben fast baumlos und bot sich deshalb dafur an Anfang November 1910 veranstaltete die Welser Burgerschaft auf dem Platz die 1 Osterreichische Flugwoche Wels bei der eine der legendaren Wright Flugmaschinen zum Einsatz kam 1933 wurde mit dem damaligen Notlandeplatz des Militarflugplatzes begonnen Das Rollfeld hatte eine Lange von 800 m und eine Breite von 550 m 1935 wurde der ehemalige Verkehrsflughafen durch das osterreichische Bundesheer zum Militarflughafen umfunktioniert 1936 37 wurden zahlreiche Gebaude und Anlagen errichtet Im Februar 1938 bestand der Flughafen aus einem Kommandogebaude zwei Mannschaftsgebauden einem alten Hangar vier Flugzeughallen und verschiedenen weiteren Objekten 1 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Mit dem Einmarsch deutscher Truppen im Marz 1938 Anschluss Osterreichs wurden die osterreichischen Luftstreitkrafte aufgelost und die deutsche Luftwaffe ubernahm den Welser Flugplatz Hermann Goring Oberbefehlshaber der Luftwaffe besuchte Wels im Marz 1938 damit startete der offizielle Aufbau der Luftwaffenbodenorganisation auf osterreichischem Gebiet 1939 begann der grosszugige Ausbau des Fliegerhorstes so wurden etwa neue Hangars errichtet Das Areal wurde durch Absiedelung und Grundeinlosungen wesentlich vergrossert 37 Siedlungshauser Bauernguter und Kleinhausler die sich im Gefahrenbereich der Einflugschneise befanden wurden abgetragen Die Mieter und Bewohner dieser Hauser wurden vielfach enteignet und umgesiedelt Der am Gelande versickernde Grunbach wurde nach Norden umgeleitet Vor Kriegsbeginn lag hier die III Gruppe des Kampfgeschwaders 76 In Wels Neustadt wurden mehrere Barackenlager und Wohnhauser zur Unterbringung von Luftwaffen Personal errichtet Mitte Marz 1938 wurde in Wels die reichsdeutsche Fliegerhorstkommandantur Wels aufgestellt Anfang Juli 1939 das Flughafen Bereichskommando Koflug Wels Von 1939 40 bis 1945 existierte in Wels die Flugzeugfuhrerschule A B Wels bzw A B 115 oder A 115 Von dieser wurden mehr als 1000 Soldaten ausgebildet 1 Die folgende Tabelle zeigt eine Auflistung ausgesuchter fliegender aktiver Einheiten ohne Schul und Erganzungsverbande der Luftwaffe der Wehrmacht die hier zwischen 1938 und 1945 stationiert waren 2 Von Bis Einheit AusrustungFebruar 1938 April 1939 III KG 158 III Gruppe des Kampfgeschwaders 158 Dornier Do 17ZMai 1939 August 1939 III KG 76 Dornier Do 17ZJanuar 1940 Februar 1940 II KG 76 Dornier Do 17ZMarz 1942 Marz 1942 II St G 2 II Gruppe des Sturzkampfgeschwaders 2 Junkers Ju 87B 1 Junkers Ju 87B 2 Junkers Ju 87R 1 Junkers Ju 87R 2 Junkers Ju 87R 4 Junkers Ju 87D 1 Junkers Ju 87R 3November 1943 Juli 1944 II ZG 1 II Gruppe des Zerstorergeschwaders 1 Messerschmitt Bf 110G 2November 1944 April 1945 Stab III KG J 27 Focke Wulf Fw 190A 9Februar 1945 Marz 1945 III KG 4 Heinkel He 111HAm 25 Marz 1945 bombardierten US Flugzeuge den Flugplatz 3 Nachkriegszeit Bearbeiten Der Flugplatz wurde am 7 Mai 1945 durch die United States Army Air Forces USAAF in Betrieb genommen die ihn als Advanced Landing Ground R 90 Wels bezeichnete Er wurde bis zum 5 Juli 1945 als Supply and Evacuation S amp E Field benutzt also hauptsachlich fur den Transport von Nachschub 4 Erst 1949 wurde der Flugmodellbau wieder erlaubt und am 29 April 1949 der Welser Modellbauklub Weisse Move gegrundet Im September 1949 wurde dann die erste Grossveranstaltung abgehalten eine Flugmodellausstellung und der 1 Osterreichische Segelflug Modellwettbewerb Ende des Jahres 1949 wurde von den Militarbehorden der westlichen Besatzungszonen das Fliegen mit Segelflugzeugen in Osterreich wieder erlaubt Schon im Februar 1950 wurde um 3 50 Schilling pro Quadratmeter ein 1800 m grosses direkt an den Flugplatz angrenzendes Areal angekauft und im Sommer eine Baracke aufgebaut Der erste Flugversuch am 2 April 1950 auf dem sogenannten Indianerberg westlich von Wels endete noch mit kaputtem Holz und zerfetzter Leinwand Die nachsten Flugversuche fanden am von den Amerikanern nicht genutzten Nordteil des Flugplatzes statt Am 9 Juli 1950 wurde der Flugbetrieb offiziell aufgenommen In den ersten Grundungsjahren wurden mitunter aufsehenerregende Werbeaktionen im Rahmen des Welser Volksfestes und der Rieder Messe durchgefuhrt Fur die Firmen Frank amp Sohne oder die Stickstoffwerke AG und andere wurden Flugblatter abgeworfen Fur die Firma Knorr wurden Suppenwurfel aus Segelflugzeugen abgeworfen die beim Fallen an Seidenpapierfallschirmen baumelten Zwolf bis 15 Starts wurden an den zehn Messetagen absolviert nbsp Hangar des Flugplatzes WelsEine weitere Aktion war die Durchfuhrung eines Gummiseilstarts vom 1592 Meter hohen Feuerkogel Im November 1950 wurde die Aktion gestartet und ein Segelflugzeug mit der Seilbahn auf den Gipfel gebracht Der erste Flug klappte sofort der Flug wurde nach zwei Stunden abgebrochen um die geplanten drei Fluge durchzufuhren Beim zweiten Startversuch stolperte eine Seite der Gummiseilmannschaft und die Startfalle loste sich zu fruh Nach 40 m war der Flug zu Ende und das Flugzeug beschadigt Da solche Starts damals verboten waren scheint diese Aktion weder in der Chronik noch in der Presse auf Eine ebenfalls ungewohnliche Aktion war am 11 Oktober 1953 der erste Sprung nach Kriegsende mit einem automatischen Fallschirm Walter Markl Fallschirmjager im Zweiten Weltkrieg fuhrte diesen Sprung aus 300 m Hohe durch Der erste Absturz eines Flugzeuges wurde am 8 Juni 1955 verzeichnet Dabei sturzte ein nagelneues L Spatz Segelflugzeug aus 100 Meter ab Der Pilot wurde nur leicht verletzt Am 19 Juli 1959 eroffnete die Motorflugschule und im Namen des Landesverbandes des Osterreichischen Aero Clubs gefuhrt In den 1960er Jahren wurde eine zweite Landebahn mit einer Lange von 1240 m und einer Breite von 50 m angelegt Offizielle Eroffnung Bearbeiten Im Marz 1971 begannen die Asphaltierungsarbeiten am Ostrollweg im September wurde die Sportpiste gebaut Am 6 Mai 1972 erfolgte die offizielle Eroffnung des Welser Flugplatzes Mit Bescheid vom 27 Juni erklarte die Landesregierung den Flugplatz Wels zum Offentlichen Zivilflugplatz Weiteres Bearbeiten Am 21 Oktober 1973 fand hier der erste bemannte akku elektrische Motorflug statt Das Flugzeug Militky Brditschka MB E1 OE 9023 basierend auf einem HB 3 wurde von Fred Militky auf E Antrieb umgebaut der schon bisher seine Modellflugzeuge mit leisen Elektromotoren ausstattete Das Flugzeug mit einem Startgewicht MTOW von 440 kg entstand in kurzer Bauzeit und in Kooperation mit dem Batteriehersteller Varta und Bosch als Motor Lieferant Nach 70 m Startlauf hob der Flieger zu einem 14 Minuten dauernden Erstflug ab die erreichte Hohe betrug dabei 300 bis 360 m uber Grund die maximale Geschwindigkeit 139 km h Pilot war Ing Heino Briditschka 5 Daten BearbeitenLage Bearbeiten Hohe 318 m u MSL Flache 105 haFrequenzen Bearbeiten ATIS amp MET Linz LOWL 128 12 MHz Funk 119 7 MHzFliegerclub Weisse Mowe Wels WMW Bearbeiten nbsp Logo des Fliegerclubs Weisse Mowe WelsAm 29 April 1949 fand im Welser Gasthof Roter Krebs am Stadtplatz die Grundungsversammlung des Welser Modellbauklubs die Weisse Move statt Jahre spater wahlte man die Schreibweise Mowe Drei Monate nach der Grundung zahlte der WMW 40 Mitglieder Ende 1949 bereits 62 2015 war der WMW mit etwa 600 Mitgliedern der grosste Flugsportverein Osterreichs Der Verein hat funf Sektionen Fallschirm Motorflug Ultralight Segelflug und Modellflug Der WMW hatte 2006 28 Flugzeuge Motorflugzeuge VFR IFR 3 Achs ULs Motorsegler und Segelflugzeuge 6 Mietvertrag Politisches BearbeitenDerzeit besteht ein 25 Jahre wahrender Mietvertrag mit der Stadtgemeinde Wels der bis 2027 dauert und der bei Nichtverlangerung dank Kundigungsfrist eine Nutzung durch den Flugplatzbetreiber bis 2030 erlaubt 7 Lokale Medien thematisierten in der Vergangenheit gelegentlich das Thema Fluglarm 2007 gab es Plane des Magistrates der Stadt Wels Betriebe auf dem Areal anzusiedeln obwohl der Mietvertrag zur Nutzung des Flugplatzes bis ins Jahr 2027 reicht 8 Laut einem Gutachten aus dem Jahr 2005 hatte das Areal damals einen hohen okologischen Wert mit einer vielfaltigen Flora und Fauna 9 Flugplatz Wels als Lebensraum seltener Pflanzen und Tiere BearbeitenDer Flugplatz und das umgebende Wiesengebiet sind die Reste der Welser Heide Der Flugplatz Wels stellt das grosste zusammenhangende Extensivgrunlandgebiet der gesamten Donauniederung zwischen Passau und St Polten dar Zusammen mit dem im Sudwesten angrenzenden Heereslogistikzentrums Wels des Bundesheeres bestehen ca 130 ha Wiesengelande Das Wiesengebiet ist zudem eingezaunt und nahezu baumlos Um 1990 wurde die Dungung der Wiesen reduziert und ab 1998 ganz eingestellt Die Wiesen werden zudem spat gemaht Der Fliegerclub Weisse Mowe Wels zahlt dafur den Bauern einen Ausgleich Die kargen Schotterboden der Niederterrasse hagerten ohne die Dungung in den folgenden Jahren aus Diese Aushagerung hin zu Magerwiesen zeigte sich an zunehmendem Wachsen von Blumen Arten wie Kartausernelke Feld Thymian und Wundklee bluhten nun in grossen Mengen Auf dem Gelande bruten Arten wie Feldlerche Kiebitz Rebhuhn Schwarzkehlchen Grosser Brachvogel Wachtel und Grauammer Diese Vogel kommen in der Umgebung entweder gar nicht mehr vor oder bruten in deutlich niedriger Dichte Die Extensivierung der Wiesennutzung fuhrte auch zur Ansiedlung bzw Wiederansiedlung zahlreicher Arten So siedelte sich 1997 das erste Brutpaar des Grossen Brachvogels an Der Bestand stieg in den folgenden Jahren auf acht bis zehn Brutpaare an Mit 6 3 Brutpaaren pro Quadratkilometer wurde damit ein Spitzenwert fur Mitteleuropa erreicht Mit 22 bis 24 Revieren des Kiebitzes befindet sich auf dem Flugplatz die grosste Kiebitzkolonie Oberosterreichs Auch die Siedlungsdichte bei der Feldlerche mit ungefahr 100 Revieren des Rebhuhns mit 15 bis 20 Revieren und funf bis sechs Schwarzkehlchen Revieren ist sehr hoch Neben der extensiven Wiesennutzung spielt dabei der verminderte Feinddruck durch Pradatoren eine Rolle Dies liegt daran dass Boden Pradatoren wie der Rotfuchs nicht auf dass grosstenteils eingezaunte Gelande konnen und fliegende Pradatoren wie Rabenkrahen wegen fehlender Baume und Straucher keine Ansitzwarten haben Der Flugplatz zieht zudem zahlreiche Vogel als Rastgebiet an Auf dem Gelande befindet sich auch das letzte Vorkommen der Wechselkrote in weitem Umkreis Unter den zahlreichen Insektenarten finden sich Seltenheiten wie Zahntrost Sagebiene und Kurzschwanziger Blauling In den letzten Jahren kam es zum Nachweis von mehreren Arten welche fur Oberosterreich als ausgestorben galten Zu diesen Arten gehort der Landkarten Raublattrusselkafer Steppen Furchenbiene und Amazonenameise Mit dem Getreidebock gelang sogar ein Neunachweis fur ganz Oberosterreich Trotz massiver Proteste von Naturschutzverbanden wurde am 22 Mai 2010 internationaler Tag der Artenvielfalt und mitten in der Brutzeit auf dem Flugplatz ein Konzert von AC DC mit 95000 Besuchern durchgefuhrt Nach dem Konzert blieb eine von Mull ubersate Schlammflache zuruck Wegen starker Regenfalle am Konzerttag wurden zudem grosse Mengen Hackschnitzel verteilt Der zehn Kilometer nordostlich entfernte Fliegerhorst Vogler des Heeres hat eine ahnlich grosse Bedeutung als Lebensraum von Vogelarten 10 11 12 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Flugplatz Wels Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Weissen Mowe Wels WebcamEinzelnachweise Bearbeiten a b Vgl Markus Rachbauer Die deutsche Wehrmacht in Wels 1938 1945 In Stadt Wels Hrsg Nationalsozialismus in Wels Band 3 Wels 2015 S 109ff Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Austria 1937 Borders abgerufen am 4 September 2014 www 461st org 461st Bombardment Group H David C Johnson U S Army Air Forces Continental Airfields ETO D Day to V E Day Research Division USAF Historical Research Center Maxwell AFB Alabama 1988 Franz Zussner Fotobericht vom zweiten Rollout des weltweit ersten Elektroflugzeuges austrianwings info 27 Oktober 2017 abgerufen am 12 November 2017 zum Flugzeugpark siehe auch Archivlink Memento des Originals vom 24 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wmw at Flugzeugtaufe am Sonntag den 17 Juli 2005 Ein Fest der Freude und Genugtuung Cumulus 3 2005 Journal des Fliegervereins und Flugplatzbetreibers Weisse Mowe Wels Juli September 2005 abgerufen am 11 November 2017 In Wurdigung seines Bekenntnisses als Burgermeister zum Welser Flugplatz und der Verlangerung des Mietvertrags fur weitere 25 Jahre bis inklusive Kundigungsfrist 2030 S 38 f 66 S PDF ORF at Neue Plane fur den Welser Flugplatz 11 Janner 2007 OON 1 2 Vorlage Toter Link www nachrichten at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Nun wird der Flugplatz Wels auch im Landtag zum Thema 10 Oktober 2005 Hans Uhl Wiesenvogel in Oberosterreich In Vogelkundliche Nachrichten aus OO 19 1 2 2010 S 27 36 Josef Limberger Martin Schwarzer Eine Oase fur seltene Arten und Lebensraume der Welser Flugplatz In OKO L Zeitschrift fur Okologie Natur und Umweltschutz Jahrgang 32 Heft 3 Linz 2010 S 22 27 zobodat at PDF Hans Uhl Von artenreichen Flugplatzen und verarmter Kulturlandschaft In OKO L Zeitschrift fur Okologie Natur und Umweltschutz Jahrgang 35 Heft 3 Linz 2013 S 20 35 zobodat at PDF Flugplatze in Osterreich Altlichtenwarth Dobersberg Eferding Feldkirchen Ossiacher See Ferlach Glainach Freistadt Friesach Hirt Furstenfeld Gmunden Laakirchen Hofkirchen Hohenems Dornbirn Kapfenberg Krems Langenlois Kufstein Langkampfen Lanzen Turnau Leoben Timmersdorf Lienz Nikolsdorf Linz Ost Mariazell Mauterndorf Mayerhofen bei Friesach Micheldorf Niederoblarn Notsch im Gailtal Ottenschlag Pinkafeld Punitz Gussing Reutte Hofen Ried Kirchheim Scharding Suben Scharnstein Seitenstetten Spitzerberg St Donat Mairist St Georgen am Ybbsfeld St Johann Tirol Stockerau Trieben Voltendorf Voslau Weiz Unterfladnitz Wels Wolfsberg Wiener Neustadt Ost Zell am See Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Flugplatz Wels amp oldid 238679420