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Das Kampfgeschwader 4 General Wever war ein Verband der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg Es war nach Walther Wever benannt der als Chef des Generalstabes der Luftwaffe am 3 Juni 1936 todlich verungluckte Aufgrund dieses Ehrennamens waren die Geschwaderangehorigen berechtigt am rechten Unterarm einen Armelstreifen mit der Aufschrift General Wever zu tragen Als Kampfgeschwader ausgestattet mit Bombern erst vom Typ Heinkel He 111 dann mit der Junkers Ju 88 und zuletzt mit der Heinkel He 177 fuhrte es Luftangriffe mit Bomben auf zugewiesene Ziele durch Das Geschwader beteiligte sich am Uberfall auf Polen dem Norwegenfeldzug dem Westfeldzug der Luftschlacht um England dem Balkanfeldzug und dem Deutsch Sowjetischen Krieg Nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8 Mai 1945 wurde es aufgelost Kampfgeschwader 4GeschwaderabzeichenAktiv 1 Mai 1939 bis 8 Mai 1945Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte WehrmachtTeilstreitkraft LuftwaffeTruppengattung FliegertruppeTyp KampfgeschwaderGliederung Geschwaderstab und 4 GruppenStandort Stab ErfurtI Gruppe GothaII Gruppe Erfurt III Gruppe NordhausenIV Erganzungs Gruppe FassbergFlugzeugtyp Heinkel He 111 Junkers Ju 88 Heinkel He 177Zweiter Weltkrieg Uberfall auf PolenNorwegenfeldzugWestfeldzugLuftschlacht um EnglandBalkanfeldzugDeutsch Sowjetischer KriegGeschwaderkommodoreErster Kommodore Oberst Martin FiebigLetzter Kommodore Major Reinhard GraubnerInsignienArmelstreifen Inhaltsverzeichnis 1 Aufstellung 2 Gliederung 3 Geschichte 3 1 Uberfall auf Polen 3 2 Unternehmen Weserubung 3 3 Westfeldzug 3 4 Luftschlacht um England 3 5 Balkanfeldzug 3 6 Deutsch Sowjetischer Krieg 4 Kommandeure 4 1 Geschwaderkommodore 4 2 Gruppenkommandeure 5 Auszeichnungen 6 Bekannte Geschwaderangehorige 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAufstellung BearbeitenDas Geschwader entstand am 1 Mai 1939 nach dem neuen Benennungsschema der Luftwaffe durch die Umbenennung des seit 1 April 1936 aufgestellten Kampfgeschwaders 253 Dieses hatte am 4 Juni 1936 den Ehrennamen General Wever erhalten Die Geschwaderangehorigen trugen seitdem am rechten Unterarm einen Armelstreifen mit der Aufschrift General Wever 1 Anlass war der todliche Flugzeugabsturz des Chefs des Generalstabes der Luftwaffe Walther Wever drei Tage zuvor Am 1 Mai 1939 wurde aus der I bis III KG 253 die I bis III KG 4 Der Ehrenname blieb erhalten Eine IV Erganzungs Gruppe kam am 18 Juni 1940 hinzu Die Heimathorste waren fur den Stab und die II Gruppe in Erfurt 2 Lage 50 979811 10 958106 fur die I Gruppe in Gotha 3 Lage 50 928664 10 719479 fur die III Gruppe in Nordhausen 4 Lage 51 479167 10 791667 und fur die IV Erganzungs Gruppe in Fassberg 5 Lage 52 919444 10 191667 Anfangs war das Geschwader mit der Heinkel He 111 ausgestattet Im Sommer 1940 erhielt die III Gruppe Junkers Ju 88 verliess aber im Oktober den Geschwaderverband als sie zum Kampfgeschwader 30 wechselte Ab Dezember 1942 rustete die I Gruppe auf die Heinkel He 177 um Im Oktober 1943 tauschte jeweils die I Gruppe des Kampfgeschwaders 4 und 100 den Geschwaderverband Die Geschwaderkennung war 5J 6 7 Gliederung BearbeitenDer Geschwaderstab fuhrte die I bis IV Gruppe die wiederum in Staffeln unterteilt waren Die 1 bis 3 Staffel gehorte der I Gruppe die 4 bis 6 Staffel der II Gruppe die 7 bis 9 Staffel der III Gruppe und die 10 bis 12 Staffel der IV Gruppe an Jede Staffel wurde von einem Staffelkapitan gefuhrt und war in vier Ketten mit je drei Flugzeugen unterteilt Daraus ergab sich eine Sollstarke von 36 Flugzeugen in den drei Staffeln plus ein Flugzeug fur den Gruppenkommandeur also 37 Maschinen in jeder Gruppe Dies ergab bei vier Bombergruppen 148 Flugzeuge und plus 4 Flugzeuge fur den Geschwaderkommodore und seinen Stab somit eine Sollstarke von 152 Flugzeugen fur das gesamte Geschwader Die IV Gruppe war eine Erganzungsgruppe und nahm in der Regel nicht an Kampfeinsatzen teil In ihr wurden frisch ausgebildete oder rekonvaleszente Flieger eine Zeitlang an die Frontbedingungen gewohnt und geschult bevor sie in eine der drei Einsatzgruppen wechselten Darum hatte sie meist ihren Standort in der Heimatbasis des jeweiligen Geschwaders Geschichte BearbeitenUberfall auf Polen Bearbeiten nbsp Eine Heinkel He 111 uber WarschauAm 1 September 1939 bei Beginn des Uberfalls auf Polen war das Geschwader der 2 Fliegerdivision in der Luftflotte 4 unterstellt Der Stab und die II Gruppe lagen in Oels 8 Lage 51 216667 17 445556 und die I und III Gruppe in Langenau 9 Lage 51 191667 17 083333 Alle Gruppen waren mit der Heinkel He 111P ausgestattet 10 In dieser Version verfugte der Bomber uber zwei Daimler Benz DB 601 Motoren mit zusammen 2200 PS Damit erreichte er eine Hochstgeschwindigkeit von bis zu 390 km h und eine Bombenzuladung von 2000 kg Anfangs bombardierte das Geschwader Eisenbahneinrichtungen und Militarflugplatze So griff die I Gruppe am 1 und 2 September die Flugplatze der polnischen Luftwaffe in Deblin und Krakau an Vom 3 bis 6 September attackierten Teile des Geschwaders Bahnhofe in Ostpolen bevor es anschliessend die Weichselbrucken und Warschau bombardierte 11 Ab dem 9 September unterstutzten Teile des Geschwaders die 8 Armee der Heeresgruppe Sud in der Schlacht an der Bzura Am 21 22 September zog sich das Geschwader von der Front zuruck und nahm die Platze in Erfurt Bindersleben Gotha und Nordhausen ein 12 Unternehmen Weserubung Bearbeiten nbsp Das Wrack der AEger nahe Stavanger im April 1940Bei der Besetzung Norwegens im Rahmen des Unternehmens Weserubung stand das Geschwader unter dem Kommando des X Fliegerkorps Im Vorfeld dieses Unternehmens hatte es eine intensive Ausbildung im Seeminenlegen und in der Durchfuhrung von Nachtangriffen erhalten Die III Gruppe erhielt ab Januar ihre ersten Bomber vom Typ Junkers Ju 88A 1 Im Vergleich zur bisher verwendeten Heinkel He 111P hatte sie mit ihren zwei Junkers Jumo 211 Motoren 150 PS mehr Leistung Damit erreichte sie eine um 70 km h hohere Geschwindigkeit und eine um 400 kg hohere Bombenlast als die He 111P Die II Gruppe nahm am 9 April bei Beginn des Unternehmens mit anderen Bomberverbanden an einen Uberflug uber Kopenhagen teil um Starke zu demonstrieren und die danische Regierung einzuschuchtern Daraufhin liess sie den Widerstand nach wenigen Stunden einstellen Die I Gruppe bezog daraufhin ab dem 20 April den Flugplatz Aalborg West und zwei Tage spater den Flugplatz Kastrup als Basis Ab dem 30 April 1940 kampften die I und die II Gruppe vom norwegischen Flughafen Oslo Fornebu 13 Lage 59 895833 10 617222 aus im sud und mittelnorwegischen Raum Dabei versenkte eine Junkers Ju 88 der III Gruppe am 9 April das norwegische Torpedoboot AEger Lage 59 0076 5 7187 vor Stavanger 14 Dabei kamen 75 Norweger ums Leben Spater am 16 April versenkte eine Heinkel He 111 der II Gruppe den schwedischen Frachter Mertainen auf der Fahrt von Narvik nach Newcastle 15 Westfeldzug Bearbeiten nbsp Heinkel He 111 des Kampfgeschwader 4 General Wever bei einer ReparaturMit Beginn des Westfeldzuges verlegte das gesamte Geschwader in den norddeutschen Raum Der Stab und die II Gruppe startete vom Fliegerhorst Fassberg 16 Lage 52 919444 10 191667 die I Gruppe von Gutersloh Lage 51 922833 8 306333 und die III Gruppe von Delmenhorst 17 Lage 52 988441 8 575172 aus Es griff Ziele in den Niederlanden an und war dem Fliegerkorps z b V 2 in der Luftflotte 2 unterstellt 18 Erste Ziele waren der Flugplatz der niederlandischen Luftwaffe in Waalhaven und Flugabwehrstellungen Am 11 Mai 1940 griff das Geschwader den Hafen von Rotterdam an und versenkte dabei die Passagierschiffe Statendam 28 291 BRT und Veendam 15 450 BRT sowie den Zerstorer Van Galen 19 Dem allgemeinen Vormarsch des Heeres folgend griff es unterstutzend in die Bodenkampfe ein oder Flugplatze und Eisenbahnstrecken an 6 Ab dem 26 Mai griff das Geschwader in die Schlacht von Dunkirchen ein und intervenierte gegen die eingeschlossenen alliierten Truppen die dann uber den Armelkanal evakuiert wurden Am 3 Juni nahm das Geschwader am Unternehmen Paula teil um die letzten noch vorhandenen Flugzeuge der Armee de l Air und die Flugzeugindustrie zu zerstoren 20 Da die franzosische Luftwaffe allerdings vorgewarnt war gelang es nicht auf den angegriffenen 13 Flugplatzen nennenswerte Schaden anzurichten Insgesamt wurden nur 16 Flugzeuge am Boden zerstort und 6 beschadigt Von den angegriffenen 15 Fabriken wurden nur 3 erwahnenswert beschadigt Dabei kamen 254 Zivilisten ums Leben und 652 wurden verletzt 20 Auf deutscher Seite gingen vier Bomber und sechs Jagdflugzeuge verloren In der zweiten Phase des Feldzugs Fall Rot ab dem 5 Juni griff das Geschwader franzosische Hafenstadte an der Kuste des Armelkanals um Evakuierungen von alliierten Truppen nach Grossbritannien zu erschweren Auch die Eisenbahnanlagen und strecken zur Kuste hin waren ein Ziel der Bomber Nach dem am 25 Juni in Kraft getretenen Waffenstillstand nahm es Platze in den Niederlanden in Soesterberg Eindhoven und Amsterdam Schiphol ein Luftschlacht um England Bearbeiten nbsp Eine Heinkel He 111 uber den Surrey Commercial Docks in South London am 7 September 1940Im Juli 1940 schulte der Geschwaderstab die I und II Gruppe auf die Verwendung von Luftminen um 6 Grund dafur war die bevorstehende Luftschlacht um England an der das Geschwader im Rahmen der 9 Fliegerdivision der Luftflotte 2 teilnahm 21 Inzwischen lagen der Stab und die I Gruppe in Soesterberg 22 Lage 52 1275 5 273889 die II Gruppe in Eindhoven 23 Lage 51 450139 5 374528 und die III Gruppe in Amsterdam 24 Lage 52 308614 4 763889 Auch erhielten die Gruppen mit der Heinkel He 111H eine verbesserte Version des Bombers Diese hatte gegenuber dem Vorgangermodell mit ihren zwei Junkers Jumo 211 Motoren 200 PS mehr Leistung und eine um 10 km h hohere Hochstgeschwindigkeit von jetzt 400 km h Die mitfuhrbare Bombenlast erhohte sich um 500 kg auf 2500 kg Im Juni griff das Geschwader Hafenanlagen in Wales an Dabei wurde in der Nacht des 18 19 September der Gruppenkommandeur der II Gruppe Major Dietrich Freiherr von Massenbach mit seiner Heinkel He 111P 4 Geschwaderkennung 5J DC von einer Blenheim der 23 Squadron geflogen von Flight Lieutenant Duke Woolley beschossen so dass er nahe Cley Next the Sea auf dem Strand notlanden musste und in Kriegsgefangenschaft kam 25 26 Bei den anschliessenden Angriffen auf die britische Insel war das Geschwader bei allen Grossangriffen auf London beteiligt Weitere Schwerpunkte waren Hull Bristol Liverpool und Belfast 27 In der Nacht des 14 15 November nahm das Geschwader an einem Luftangriff auf Coventry teil der mit 515 Bombern geflogen wurde Dabei warfen sie etwa 500 Tonnen Sprengbomben 50 Luftminen und 36 000 Brandbomben ab so das 568 Menschen ums Leben kamen und etwa 1000 Menschen verletzt wurden Im Januar 1941 verlegte die 2 Staffel auf den Flugplatz Comiso 28 Lage 36 994464 14 608383 auf Sizilien Dort diente sie innerhalb des X Fliegerkorps als Minenstaffel Sie verminte mehrfach den Sueskanal und ab April griechische Gewasser 27 Auf den ausgelegten Minen sanken am 4 bzw 5 Februar 1941 die Frachter Aghios Georgios und Ranee 29 sowie am 23 April 1942 vor Suez das britische Motorschiff Jersey 30 Balkanfeldzug Bearbeiten Als am 6 April 1941 der Balkanfeldzug begann unterstand die II Gruppe des Kampfgeschwaders 4 der Luftflotte 4 31 Von Wien Aspern 32 Lage 48 225 16 506944 aus war sie zusammen mit anderen Geschwadern am Luftangriff auf Belgrad beteiligt Dabei gab es mindestens 2271 Opfer 33 und etwa 9000 Hauser wurden zerstort oder beschadigt 34 Anschliessend attackierte sie den Hafen von Piraus in dem Schiffe und Anlagen beschadigt wurden In der weiteren Folge verlegte die II Gruppe am 21 April ins rumanische Zilistea 35 Lage 45 218445 26 971607 da sich die Kampftatigkeit weiter in den griechischen Raum verlagerte 27 Zeitgleich verlegte die 4 Staffel in die irakische Hauptstadt Bagdad Unter dem Kommando des Sonderstabes F bekampfte sie britische Truppen die den Irak besetzt hielten 27 Deutsch Sowjetischer Krieg Bearbeiten 1941Beim Beginn des Angriffs auf die Sowjetunion war lediglich die II Gruppe dem IV Fliegerkorps der Luftflotte 4 im Sudabschnitt der Ostfront unterstellt Sie war immer noch in Zilistea stationiert Von dort aus legte sie Minen im Schwarzen Meer vor Sewastopol und Nikolajew Auf diesen Luftminen sanken am 22 23 Juni der Schlepper SP 12 die Dnepr ein Schwimmkran und der Zerstorer Bystry weitere Kriegsschiffe wurden beschadigt 36 Ab Mitte Juli versammelte sich das gesamte Geschwader auf dem Fliegerhorst Prowehren 37 Lage 54 766667 20 4125 um von hier aus in die Kampfe einzugreifen Neben der Verminung der Ostseeinseln Oesel und Dago nahm das Geschwader auch an den Luftangriffen auf Moskau teil 27 38 Bei der am 2 Oktober beginnenden Schlacht um Moskau war die III Gruppe dem VIII Fliegerkorps der Luftflotte 2 unterstellt 39 1942Im Jahr 1942 leisteten die I und II Gruppe Heeresunterstutzung im Nord und Mittelabschnitt der Ostfront Am 4 und 5 April nahmen sie am Unternehmen Eisstoss teil Zusammen mit Teilen der Sturzkampfgeschwader 1 und 2 des Kampfgeschwaders 1 und des Jagdgeschwaders 54 griffen sie Kriegsschiffe der Baltischen Flotte im Leningrader Hafen an Dabei wurden Beschadigt wurden dabei das Schlachtschiff Oktjabrskaja Rewoljuzija durch vier Bombentreffer der Kreuzer Maksim Gorki durch sieben Treffer mittleren Kalibers die Kreuzer Kirow und Petropawlowsk und der Zerstorer Silny durch je einen schweren Treffer sowie der Zerstorer Grosjaschtschi der Minenleger Marti und das Schulschiff Swir durch leichtere Treffer Ausserdem wurden die Zerstorer Stoyki und Swirepy beschadigt sowie die Unterseeboote M 79 P 2 und P 3 30 Auch wurden wieder Mineneinsatze im Finnischen Meerbusen und der Kronstadter Bucht geflogen Am 22 Juli fiel der Gruppenkommandeur der II Gruppe Hauptmann Hermann Kuhl als seine He 111H 6 nach einem Einsatz im Donbogen nahe Charkow absturzte 40 Von Oktober bis Dezember flog die III Gruppe von San Pancrazio 41 Lage 40 438325 17 856646 in Italien aus Versorgungseinsatze zur Unterstutzung der deutschen Truppen in Nordafrika Zum Jahreswechsel 1942 43 verlegte sie in den Sudabschnitt der Ostfront um Versorgungsfluge in den Kessel von Stalingrad zu unternehmen 42 Die IV Erganzungs Gruppe stationiert auf franzosischen Platzen wie Laon Athies und Avord deren primare Aufgabe die Ausbildung neuer Besatzungen war flog 1942 Einsatze bei der alliierten Landung bei Dieppe und beim Kanaldurchbruch der deutschen Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau 42 1943Im Jahr 1943 blieb das Geschwader im Sud und Mittelabschnitt der Ostfront aktiv 42 Am 13 Mai sturzte der Gruppenkommandeur der III Gruppe Hauptmann Ernst Koch mit seiner Heinkel He 111H Geschwaderkennung 5J FD nach dem Start vom Fliegerhorst Saky ins Schwarze Meer und verstarb 43 Vom 5 bis 22 Juni nahm das Geschwader an den Luftangriffen auf Gorki und Jaroslawl teil In Nachtangriffen zusammen mit anderen Kampfgeschwadern sollten das Panzerwagenwerk Molotow und das Kunstkautschukwerk Jaroslawl angegriffen werden 44 Dabei kamen in Gorki 282 Menschen ums Leben bei 527 Verletzten und 52 Gebaude des Werkes wurden zerstort In Jaroslawl wurden uber 120 Menschen getotet rund 150 weitere verletzt und uber 200 Gebaude darunter einige Werkshallen des Kautschukwerkes vollstandig zerstort 45 Der Stab die II und III Gruppe nahmen anschliessend am Unternehmen Zitadelle teil Unter der Luftflotte 6 der 1 Fliegerdivision zugeteilt unterstutzten sie den nordlichen Angriffskeil beim letztlich gescheiterten Angriff in Richtung Kursk 46 Die I Gruppe wechselte Anfang 1943 auf die Fliegerhorste Gutenfeld und ab Februar nach Lechfeld Hier erfolgte die Umrustung auf die Heinkel He 177A 1 einem schweren viermotorigen Bomber mit zwei flussiggekuhlten Doppel V12 Kolbenmotoren Daimler Benz DB 610 mit je 2950 PS Startleistung die eine Geschwindigkeit von 488 km h und eine Bombenlast von bis zu 7300 kg ermoglichten Im Oktober schied die I Gruppe aus dem Geschwaderverband aus als sie mit der I Gruppe des Kampfgeschwaders 100 die Bezeichnung tauschte 1944Auch 1944 war das Geschwader mit der I bis III Gruppe im Sud und Mittelabschnitt der Ostfront zur Heeresunterstutzung tatig In der Anfangsphase des sowjetischen Sommeroffensive Operation Bagration griff das Geschwader in der Nacht vom 22 zum 23 Juni mit Bombern vom Typ Heinkel He 111H 20 von den Fliegerhorsten Bialystok Zawady 47 Lage 53 165833 23 135833 und Focsani Sud 48 Lage 45 675 27 2 den im Rahmen der Operation Frantic von US amerikanischen Flugzeugen unter anderem der 452nd Bomb Group Heavy benutzten Flugplatz Poltawa Lage 49 626944 34 486389 an Dabei wurden 43 US amerikanische B 17 Bomber am Boden zerstort und weitere 26 beschadigt Ausserdem wurden ein Munitionsdepot und 900 000 Liter Flugbenzin vernichtet 49 Der US amerikanische General Carl A Spaatz bezeichnete Poltawa spater als den besten Angriff denn die Luftwaffe jemals gegen die United States Army Air Forces ausfuhrte 50 Im Herbst bezog das Geschwader Flugplatze in Ungarn z B in Debrecen 42 1945Letzte Einsatze waren 1945 die Versorgung der eingeschlossenen Stadte Budapest und Breslau sowie Berlin 51 Der letzte Liegeplatz vor der Kapitulation am 8 Mai 1945 war fur den Stab die I und III Gruppe Hradec Kralove 52 Lage 50 247222 15 85 und fur die II Gruppe Eggebek 53 Lage 54 621736 9 34516 Kommandeure BearbeitenGeschwaderkommodore Bearbeiten Dienstgrad Name ZeitOberst Martin Fiebig 1 September 1939 bis 10 Mai 1940 54 Oberst Hans Joachim Rath 30 Mai 1940 bis 1 Juni 1942 55 Oberstleutnant Gottlieb Wolff 16 Juni 1942 bis 10 Januar 1943 56 Oberstleutnant Hans Joachim Schmidt 11 Januar 1943 bis 13 Mai 1943 57 Oberstleutnant Werner Klosinski 10 Mai 1943 bis 3 Dezember 1944 58 Major Reinhard Graubner 4 Dezember 1944 bis 8 Mai 1945 59 Gruppenkommandeure Bearbeiten I GruppeOberstleutnant Nikolaus Wolfgang Maier 1 Mai 1939 bis 14 November 1939 60 Oberstleutnant Hans Joachim Rath 24 November 1939 bis 30 Mai 1940 61 Major Hans von Ploetz 3 Juni 1940 bis 30 Juni 1940 62 Hauptmann Friedrich Meissner 3 Juli 1940 bis 14 Dezember 1940 63 Major Erich Schult 22 Dezember 1940 bis 27 Januar 1941 64 Hauptmann Klaus Noske 28 Januar 1941 bis 16 Februar 1941 65 Major Robert Heinrich von Groddeck 1 Juni 1941 bis 25 August 1941 66 Major Klaus Noske 12 September 1941 bis 30 Dezember 1941 67 Major Heinz Alewyn 4 Januar 1942 bis 21 Marz 1942 68 Hauptmann Helmuth Boltze 26 Marz 1942 bis 20 September 1942 69 Major Wolfgang Wetterer 25 September 1942 bis 16 Juni 1943 70 Hauptmann Hans Gotthelf von Kalckreuth 1 Juni 1943 bis 21 Oktober 1943 71 Major Hansgeorg Batcher 21 Oktober 1943 bis 13 Februar 1944 72 Major Ernst Gopel 24 Marz 1944 bis 15 Marz 1945 73 Hauptmann Rolf Rannersmann 16 Marz 1945 bis 8 Mai 1945 74 II GruppeOberstleutnant Wolfgang Erdmann 1 Mai 1939 bis 30 September 1939 Major Dietrich Freiherr von Massenbach 1 Oktober 1939 bis 19 Juni 1940 75 Oberstleutnant Gottlieb Wolff 3 Juli 1940 bis 15 Juni 1942 76 Major Rolf Walter von Samson Himmelstjerna Juli 1942 bis 22 September 1942 77 Major Karl von Knauer 23 September 1942 bis 27 Oktober 1942 78 Oberstleutnant Heinz Joachim Schmidt 28 Oktober 1942 bis 10 Januar 1943 79 Major Reinhard Graubner 30 Januar 1943 bis 1 Juli 1944 80 Major Karl Otto Hesse 1 Juli 1944 bis 8 Mai 1945 81 III GruppeMajor Wilhelm Evers 1 Mai 1939 bis 1 Dezember 1939 82 Major Wolfgang Neudorffer 1 Dezember 1939 bis 14 April 1940 83 Major Ernst Kusserow 15 April 1940 bis 8 Juni 1940 84 Major Erich Bloedorn 19 Juni 1940 bis 1 November 1940 85 Major Wolfgang Buhring 1 Februar 1941 bis 30 November 1941 86 Hauptmann Hermann Kuhl 25 November 1941 bis 22 Juli 1942 87 Major Wolfgang Queisner 31 Juli 1942 bis 5 September 1942 88 Major Werner Klosinski 21 Oktober 1942 bis 30 April 1943 89 Hauptmann Ernst Koch 1 Mai 1943 bis 13 Mai 1943 90 Major Kurt Neumann 20 Mai 1943 bis Marz 1944 91 Major Ernst Dietrich von Tellemann 26 Marz 1944 bis 26 Juni 1944 92 Major Reinhard Graubner 2 Juli 1944 bis 4 Dezember 1944 93 Hauptmann Herbert von Kruska 5 Dezember 1944 bis 8 Mai 1945 94 IV GruppeMajor Gerd Roth 18 Juni 1940 bis 17 Juni 1943 95 Major Karl Alber 19 Juni 1943 bis 15 August 1944 96 Auszeichnungen BearbeitenBekannte Trager des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes oder hoherer Stufen des Kampfgeschwaders 4 Name Dienstgrad Einheit RitterkreuzAigen Reinhard 97 Oberfeldwebel 7 KG 4 9 Juni 1944Ammann Paul 98 Oberfeldwebel 3 KG 4 12 Marz 1945Bloedorn Erich 99 Major III KG 4 13 Okt 1940Ermoneit Helmut 100 Oberleutnant II KG 4 10 Juni 1944Fiebig Martin 101 Oberst Stab KG 4 8 Okt 1940Geisler Herbert 102 Oberfeldwebel Stab KG 4 24 Okt 1944Grassmann Dietrich 103 Hauptmann 1 KG 4 12 Marz 1945Graubner Reinhard 104 Hauptmann II KG 4 3 Sep 1943Hennings Eberhard 105 Hauptmann 10 KG 4 14 Mai 1942Herrmann Hans Joachim 106 Oberleutnant 7 KG 4 13 Okt 1940Kahle Helmuth 107 Oberfeldwebel 3 KG 4 9 Juni 1944Kempin Gunther 108 Feldwebel 3 KG 4 17 Apr 1945Klosinski Werner 109 Major Stab KG 4 6 Juni 1944Kuhl Hermann 110 Hauptmann 2 KG 4 24 Nov 1940Maier Kurt 111 Oberleutnant 3 KG 4 16 Nov 1942Massenbach Dietrich Freiherr von 112 Major II KG 4 27 Aug 1940Metzig Rudolf 113 Oberleutnant I KG 4 9 Juni 1944Morich Gerhard 114 Hauptmann 4 KG 4 20 Juli 1944Noske Klaus 115 Hauptmann 1 KG 4 16 Mai 1940Odenhardt Wilhelm 116 Oberfeldwebel 4 KG 4 29 Okt 1944Rannersmann Rolf 117 Hauptmann I KG 4 12 Marz 1945Rath Hans Joachim 118 Oberst Stab KG 4 9 Mai 1942Rothke Siegfried 119 Oberleutnant 6 KG 4 2 Juni 1943Schellong Hans 120 Oberleutnant 3 KG 4 8 Aug 1944Sievert Hans Karl 121 Hauptmann 2 KG 4 30 Dez 1942Strobel Paul 122 Hauptmann 7 KG 4 26 Marz 1944Tilebein Bruno 123 Oberleutnant 8 KG 4 9 Okt 1943Wolff Gottlieb 124 Oberst Stab KG 4 5 Jan 1943Bekannte Geschwaderangehorige BearbeitenHeinz Ulrich Beuther 1923 1990 war 1979 bis 1980 als Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr Kommandeur des Lufttransportkommandos Kurt Dahlmann 1918 2017 war von 1958 bis 1978 Chefredakteur der Allgemeinen Zeitung in Namibia Lothar von Heinemann 1905 1997 war von 1958 bis 1960 als Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr Chef des Stabes des Fuhrungsstabes der Luftwaffe Ernst Kusserow 1903 1968 war von 1961 bis 1963 als Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr Amtschef des Luftwaffenamtes Hans von Ploetz 1904 1993 sass von 1951 bis 1956 fur die FDP im Hessischen Landtag Werner Utter 1921 2006 war ein Autor von luftfahrtbezogenen Buchern und einer der ersten Piloten der Deutschen Lufthansa die nach dem Krieg eine Lizenz als Flugkapitan erhieltenLiteratur BearbeitenWolfgang Dierich Die Verbande der Luftwaffe 1935 1945 Gliederungen und Kurzchroniken ein Dokument Hrsg Wolfgang Dierich Verlag Heinz Nickel Zweibrucken 1993 ISBN 3 925480 15 3 703 S Ulf Balke Der Luftkrieg in Europa 1939 1941 Bechtermunz Verlag Augsburg 1998 ISBN 3 86047 591 6 1057 S H L de Zeng D G Stankey E J Creek Bomber Units of the Luftwaffe 1933 1945 A Reference Source Volume 1 Ian Allan Publishing 2007 ISBN 978 1 85780 279 5 englisch Weblinks BearbeitenDEUTSCH RUSSISCHES PROJEKT ZUR DIGITALISIERUNG DEUTSCHER DOKUMENTE IN ARCHIVEN DER RUSSISCHEN FODERATION Originaldokumente zum Kampfgeschwader 4 vom 25 August 1939 bis 27 September 1939 nbsp Commons Kampfgeschwader 4 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Luftwaffen Verordnungsblatt Jahrgang 1936 S 265 Nr 686 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Germany 1937 Borders S 160 161 abgerufen am 23 Marz 2020 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Germany 1937 Borders S 231 abgerufen am 23 Marz 2020 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Germany 1937 Borders S 488 489 abgerufen am 23 Marz 2020 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Germany 1937 Borders S 173 175 abgerufen am 23 Marz 2020 a b c Wolfgang Dierich S 105 Die Traditionsgeschwader der Wehrmacht Bundesarchiv Online Memento vom 5 April 2012 im Internet Archive Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Germany 1937 Borders S 499 500 abgerufen am 23 Marz 2020 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Germany 1937 Borders S 373 374 abgerufen am 23 Marz 2020 Horst Rohde Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 2 Die Errichtung der Hegemonie auf dem europaischen Kontinent Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1979 ISBN 3 421 01935 5 S 103 H L de Zeng D G Stanket E J Creek S 50 H L de Zeng D G Stanket E J Creek S 56 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Norway S 27 28 abgerufen am 23 Marz 2020 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 April 1940 Abgerufen am 16 April 2021 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 April 1940 Abgerufen am 4 Februar 2017 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Germany 1937 Borders S 173 175 abgerufen am 24 Marz 2020 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Germany 1937 Borders S 122 123 abgerufen am 24 Marz 2020 Ulf Balke S 401 405 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Mai 1940 Abgerufen am 11 Januar 2017 a b Robert Jackson Air War Over France 1939 1940 London Ian Allan ISBN 978 0 7110 0510 5 S 81 83 Ulf Balke S 408 413 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 the Netherlands S 19 21 abgerufen am 25 Marz 2020 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 the Netherlands S 10 11 abgerufen am 25 Marz 2020 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 the Netherlands S 3 5 abgerufen am 25 Marz 2020 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 296 abgerufen am 21 Februar 2023 englisch E R Hooton Luftwaffe at War Blitzkrieg in the West London Chevron Ian Allan ISBN 978 1 85780 272 6 S 91 a b c d e Wolfgang Dierich S 106 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Italy Sicily and Sardinia S 64 66 abgerufen am 25 Marz 2020 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Januar 1941 Abgerufen am 12 Januar 2017 a b Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 April 1942 Abgerufen am 5 Januar 2017 Ulf Balke S 414 415 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Austria 1937 Borders S 34 36 abgerufen am 25 Marz 2020 Historisches Archiv Belgrad Bombardovanje Beograda u drugom svetskom ratu Belgrad 1975 S 1 5 Walter Manoschek Serbien ist judenfrei militarische Besatzungspolitik und Judenvernichtung in Serbien 1941 42 Band 38 von Beitrage zur Militar und Kriegsgeschichte Oldenbourg Munchen 1995 ISBN 3 486 56137 5 S 18 f Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Romania S 53 54 abgerufen am 26 Marz 2020 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Juni 1941 Abgerufen am 5 Januar 2017 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Germany 1937 Borders S 537 538 abgerufen am 28 Marz 2020 Horst Boog Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 4 Der Angriff auf die Sowjetunion Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1983 ISBN 3 421 06098 3 S 692 Horst Boog Jurgen Forster Joachim Hoffmann Ernst Klink Rolf Dieter Muller Gerd R Ueberschar Der Angriff auf die Sowjetunion Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1983 ISBN 3 421 06098 3 S 678 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1202 abgerufen am 20 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Italy Sicily and Sardinia S 209 abgerufen am 28 Marz 2020 a b c d Wolfgang Dierich S 107 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 1006 abgerufen am 20 Februar 2023 englisch Horst Boog Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Das Deutsche Reich in der Defensive Band 7 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 2001 ISBN 3 421 05507 6 S 347 A V Fedorcuk Jaroslavlʹ Istorija tvoego goroda Akademija Razvitij ISBN 5 7797 0630 1 S 79 Karl Heinz Frieser Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 8 Die Ostfront 1943 44 Deutsche Verlags Anstalt Munchen 2007 ISBN 978 3 421 06235 2 S 91 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Russia incl Ukraine Belarus amp Bessarabia S 80 abgerufen am 28 Marz 2020 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Romania S 26 27 abgerufen am 28 Marz 2020 Horst Boog Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 7 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 2001 S 364 Richard R Muller A Tale of two Bomb Groups pdf In Air Power History Vol 66 No 1 2019 S 31 38 abgerufen am 17 Dezember 2020 englisch Wolfgang Dierich S 108 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Czechoslovakia S 13 14 abgerufen am 30 Marz 2020 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Germany 1937 Borders S 151 152 abgerufen am 30 Marz 2020 Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 1050 abgerufen am 17 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 943 944 abgerufen am 23 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 1013 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Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 198 abgerufen am 24 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 641 abgerufen am 23 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 189 190 abgerufen am 20 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 641 abgerufen am 23 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 47 abgerufen am 4 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section A F PDF 2017 S 493 abgerufen am 4 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 908 abgerufen am 27 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe 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Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 641 abgerufen am 23 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 658 abgerufen am 23 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 937 abgerufen am 23 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 943 944 abgerufen am 23 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2016 S 1140 abgerufen am 24 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 76 abgerufen am 24 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 296 abgerufen am 24 Februar 2023 englisch Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries 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ZG 52 ZG 76 ZG 101 ZG 141 ZG 142 ZG 143 ZG 144Kampfflieger Kampfgeschwader KG 1 KG 2 KG 3 KG 4 KG 6 KG 25 KG 26 KG 27 KG 28 KG 30 KG 40 KG 50 KG 51 KG 53 KG 54 KG 55 KG 60 KG 66 KG 76 KG 77 KG 100 KG 101 KG 102 KG 152 KG 153 KG 154 KG 155 KG 157 KG 158 KG 200 KG 252 KG 253 KG 254 KG 255 KG 257 KG 355Lehrgeschwader LG 1 LG 2Nahkampfflieger Sturzkampfgeschwader StG 1 StG 2 StG 3 StG 5 StG 51 StG 76 StG 77 StG 101 StG 102 StG 151 StG 160 StG 162 StG 163 StG 165 StG 167 StG 168Schlachtgeschwader SG 1 SG 2 SG 3 SG 4 SG 5 SG 9 SG 10 SG 77 SG 101 SG 102 SG 103 SG 104 SG 111 SG 151 SG 152Schnellkampfgeschwader SKG 10 SKG 210Transportflieger Transportgeschwader TG 1 TG 2 TG 3 TG 4 TG 5Kampfgeschwader z b V Kampfgeschwader z b V 1 Kampfgeschwader z b V 2 Kampfgeschwader z b V 3 Kampfgeschwader z b V 172 Kampfgeschwader z b V 323Luftlandegeschwader LLG 1 LLG 2Aufklarungsflieger Aufklarungsgeschwader AG 11 AG 12 AG 13 FAG 101 NAG 102 AG 103 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kampfgeschwader 4 General Wever amp oldid 238532656