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Heinz Ulrich Beuther 4 Marz 1923 in Schroda bei Posen 14 Juli 1990 in Adendorf war ein Offizier der Luftwaffe Nach seinem Abitur im Marz 1941 trat Heinz Ulrich Beuther im Dezember als Fahnenjunker in die Luftwaffe ein und wurde zum Flugzeugfuhrer ausgebildet Eingesetzt wurde er als Zielfinder und Beleuchter in der II Gruppe des Kampfgeschwaders 4 II KG 4 Nach dem Krieg studierte er Veterinarmedizin in Giessen und Hannover absolvierte 1951 das Staatsexamen und wurde zum Dr med vet promoviert Ab 1952 war er frei praktizierender Tierarzt in Bremke bei Gottingen 1957 ubergab er die Praxis seinem aus der DDR geflohenen Vater Er trat in die neugegrundete Luftwaffe ein und begann eine Ausbildung zum Transportflugzeugfuhrer In Memmingen absolvierte er nach 16 Ubungsflugen am 6 August 1957 seinen ersten Soloflug setzte sein Training in Landsberg auf Douglas DC 3 C 47 fort und wechselte zur Nord Noratlas 1959 wurde er Staffelkapitan der 1 Staffel des Lufttransportgeschwaders 61 Beim ersten Auslandseinsatz der Bundeswehr nach dem Erdbeben von Agadir 1960 kam Beuther mit seiner Nora zu fruh an 1 Vom Fliegerhorst Neubiberg aus unternahm er Ubersee Fluge nach Frankreich und Spanien dann nach Nordafrika Italien und England Spater flog er auch die Transall C 160 Sein Flug Logbuch verzeichnet uber 1900 Fluge 2 Von Februar 1970 bis September 1971 war er Kommodore des Lufttransportgeschwaders 62 auf dem Flugplatz Ahlhorn und von Marz 1971 bis April 1979 Kommodore des Lufttransportgeschwaders 63 3 Fur den Einsatz seiner Transportflieger im Kampf gegen die Hungersnot in Athiopien wurde er am 10 Dezember 1973 von Kaiser Haile Selassie mit dem Orden The Order of Star of Honor of Ethiopia Commanderclass ausgezeichnet 4 Um 1979 war er Brigadegeneral und stellvertretender Amtschef des Luftwaffenamts Von Marz 1979 bis September 1980 war er Kommandeur des Lufttransportkommandos 5 1983 ging er in den Ruhestand Literatur BearbeitenDermot Bradley Heinz Peter Wurzenthal Hansgeorg Model Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955 1999 die militarischen Werdegange S 152 Clemens Range Die geduldete Armee 50 Jahre Bundeswehr S 269 Handbuch der Bundeswehr und die Verteidigungsindustrie S 20 Geddert Tierarzte Adressbuch fur die Deutsche Bundesrepublik und West Berlin 1961Einzelnachweise Bearbeiten http www sanitaetsdienst bundeswehr de portal a sanitaetsdienst ut p c4 NYvBCsIwEAX KJuoh JNEUGEehFqvaXpki60m5JsFMSPNzn4BuYyPHhCge2LvBUKbGd4QO9oP7zVJ1lWGQeMmZPymNxEbhKErn5GVC4wSrUgCxX7aCVEtYYocy05xlIUjdBrczrqRv9nvs12c713O2Mu7fkG67IcfocPmjs Flying Log Book for Dr Heinz Ulrich Beuther opened 2 4 1957 at the time of the reformation of the Luftwaffe training commences at Memmingen http www argus bstu bundesarchiv de BL24 33752 index htm kid 1a4bab33 20d0 4466 b273 9f0b8af2f5de http www luftwaffe de resource resource MzEzNTM4MmUzMzMyMmUzMTM1MzMyZTM2MzEzMDMwMzAzMDMwMzAzMDY3NzM3Mzc2MzEzNDM0MzgyMDIwMjAyMDIw Geschichte LTG 2063 pdf http www luftwaffe de portal a luftwaffe ut p c4 NYoxD4IwEEb 0V0ZxOimGKOLhMEobmdp4GJpyeWAxR9vO i95C3vwxcmAi3ck3IM5PGJreX9ewW An10hkB2ABI78IKPfO8c2BicZqsLysm9kEaBKYr6XGaRVIA7bE1xOprS Fd8y ulqprtZne9nWucxvHwA4RHGT0 Kommandeure des Lufttransportkommandos Kurt Kuhlmey 1968 1971 Werner Guth 1971 1977 Horst Rudat 1977 1980 Heinz Ulrich Beuther 1980 1983 Gerhard John 1983 1984 Hubert Marquitan 1984 1991 Hans Joachim Strzebniok 1991 1994 Gerhard W Back 1994 1999 Reinhart Hoppe 1999 2005 Hans Werner Ahrens 2005 2010 PersonendatenNAME Beuther Heinz UlrichKURZBESCHREIBUNG deutscher LuftwaffenoffizierGEBURTSDATUM 4 Marz 1923GEBURTSORT SchrodaSTERBEDATUM 14 Juli 1990STERBEORT Adendorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Ulrich Beuther amp oldid 233021543