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Das Jagdgeschwader 53 war ein Verband der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg Es entstand am 1 Mai 1939 durch die Umbenennung des Jagdgeschwaders 133 Das Standardflugzeug der Einheit war die Bf 109 Durch einen Vorschlag von Geschwaderkommodore Hans Klein bekam das Geschwader statt vieler einzelner Gruppen und Staffelabzeichen nur ein Geschwaderabzeichen das Pik As 1 Die bekanntesten Angehorigen dieser Einheit waren Werner Molders und Franz von Werra Jagdgeschwader 53GeschwaderabzeichenAktiv 1 Mai 1939 bis Ende April 1945Staat Deutsches Reich NS Deutsches ReichStreitkrafte WehrmachtTeilstreitkraft LuftwaffeTruppengattung FliegertruppeTyp JagdgeschwaderGliederung Geschwaderstab und 4 GruppenUnterstellung hauptsachlich Luftflotte 3Aufstellungsort Wiesbaden ErbenheimSpitzname Pik AsFlugzeugtyp Bf 109 Versionen E bis KZweiter Weltkrieg WestfeldzugLuftschlacht um EnglandBalkanfeldzugOstfrontGeschwaderkommodoreErster Kommodore Werner JunckOberstleutnantLetzter Kommodore H BennemannOberstleutnant Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufstellung aus dem JG 334 und JG 133 im Mai 1939 1 1 1 I JG 53 1 1 2 II JG 53 1 1 3 III JG 53 1 1 4 10 Jabo JG 53 1 2 Auflosung 1945 2 Kommandeure 2 1 Geschwaderkommodore 2 2 Gruppenkommandeure 3 Bekannte Geschwaderangehorige 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAufstellung aus dem JG 334 und JG 133 im Mai 1939 Bearbeiten Unter Oberstleutnant Werner Junck Inspekteur der Jagdflieger entstand am 1 Mai 1939 der Stab des Jagdgeschwaders 53 JG 53 in Wiesbaden Erbenheim durch die Umbenennung des Stabes des Jagdgeschwaders 133 Dieses war am 1 November 1938 aus dem Jagdgeschwader 334 entstanden dass am 15 Marz 1937 mit dem Stab und der I bis III Gruppe auf dem Fliegerhorst Mannheim Sandhofen aufgestellt wurde und mit der Arado Ar 68E ausgestattet war 2 Der Stab des JG 53 war mit der Messerschmitt Bf 109 E 3 ausgerustet und unterstand der Luftflotte 3 Munchen bzw dem Luftgaukommando XII Wiesbaden Am 19 Dezember 1939 wurde der Stab dem JaFu 3 Jagdfliegerfuhrer 3 unterstellt Die I Gruppe des Jagdgeschwaders 53 entstand am 1 Mai 1939 in Wiesbaden Erbenheim durch die Umbenennung der I Gruppe des Jagdgeschwaders 133 Ausgestattet war die Gruppe mit der Messerschmitt Bf 109 E 1 und E 3 Auftrag der Gruppe war die Uberwachung der deutsch franzosischen Grenze zwischen Trier und Saarbrucken Noch im September 1939 gab die Gruppe Personal in Starke einer Staffel fur die Aufstellung der III Gruppe JG 53 ab das durch Neuzuweisungen ersetzt wurde Ausserdem wurde die Gruppe nach Kirchberg verlegt Gegen Jahresende folgte die Verlegung auf den Einsatzhafen II Ordnung Darmstadt Griesheim 3 Die II Gruppe des Jagdgeschwaders 53 entstand am 1 Mai 1939 in Mannheim Sandhofen durch die Umbenennung der II Gruppe des Jagdgeschwaders 133 Ausgestattet war die Gruppe mit der Messerschmitt Bf 109 E 1 und E 3 Einsatzmassig wurde der Gruppe die 10 N JG 72 unterstellt Noch im September 1939 gab die Gruppe Personal in Starke einer Staffel fur die Aufstellung der III Gruppe JG 53 ab das durch Neuzuweisungen ersetzt wurde Die III Gruppe des Jagdgeschwaders 53 wurde durch Befehl vom 8 September 1939 mit sofortiger Wirkung auf dem Fliegerhorst Wiesbaden Erbenheim aus Abgaben der I Gruppe und II Gruppe JG 53 aufgestellt Zum 8 September folgte zunachst die Aufstellung der 7 und 8 Staffel zum 1 November folgte dann die Aufstellung des Gruppenstabes und der 9 Staffel Ab dem 10 Oktober wurde die Gruppe dann zum Jagdschutz eingesetzt Im Oktober 1940 wurde in Fontenet eine Erganzungsstaffel fur das Jagdgeschwader 53 aufgestellt Aufgabe der Staffel war die Endausbildung der von den Flugzeugfuhrerschulen kommenden Flugschulern unter realistischen Frontbedingungen Bereits am 20 November 1940 wurde die Staffel zu einer Erganzungsjagdgruppe mit Gruppenstab und zwei Staffeln erweitert Dabei wurde die 1 Staffel als Einsatzstaffel neu aufgestellt wahrend die Erganzungsstaffel zur 2 Schulstaffel wurde Nach der Ruckverlegung des Geschwaders in die Heimat verlegte die 1 Staffel nach Dieppe um hier den Jagdschutz der Kuste zu ubernehmen Von der Aufstellung im Februar 1943 bis zur Auflosung Ende 1943 war das Geschwader dem Fliegerkorps Tunis unterstellt Am 20 Oktober 1944 wurde in Hufingen mit der Aufstellung der IV Gruppe des Jagdgeschwaders 53 begonnen Hierzu wurde die III Gruppe JG 76 in IV Gruppe JG 53 umbenannt Die aus vier Staffeln bestehende Gruppe war mit der Messerschmitt Bf 109 G ausgerustet Auf Grund der Zusammensetzung aus ehemaligen Zerstorerpiloten und sehr jungem Nachersatz war die Gruppe vorerst nicht einsatzfahig und flog bis Dezember ausschliesslich Ubungseinsatze Am 3 Dezember wurde die Gruppe nach Echterdingen bei Stuttgart verlegt wo sie bis uber das Jahresende verblieb Ausserdem wurden ihr hier die ersten Messerschmitt Bf 109 K zugewiesen nbsp Italien Sud Jagdflugzeuge Messerschmitt Bf 109 des Jagdgeschwaders 53 JG 53 Pik As auf Feldflugplatz nbsp Im Westen Luftwaffensoldaten auf Feldflugplatz liegend Flugzeug Messerschmitt Bf 109 des Jagdgeschwaders 53 JG 53 Pik As mit geoffneter Motorhaube dahinter Junkers Ju 52 nbsp Bundesarchiv Bild 101I 468 1404 26 Italien Flugzeuge Bf 109 auf FeldflugplatzI JG 53 Bearbeiten Westfeldzug 1940Am 22 Juni beendete die Gruppe den Westfeldzug mit ihrer Verlegung nach Rennes Insgesamt konnte die Gruppe wahrend des Westfeldzuges 60 Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen zwei gefallene drei in Gefangenschaft geratene und sechs verwundete Flugzeugfuhrer sowie 14 Flugzeuge Armelkanal 1940Wahrend ihres Einsatzes am Kanal konnte die Gruppe 58 Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen elf gefallene elf in Gefangenschaft geratene Flugzeugfuhrer sowie drei Verwundete und 28 Flugzeuge Ostfeldzug 1941Wahrend ihres Einsatzes im Osten konnte die Gruppe 135 Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen drei gefallene einen in Gefangenschaft geratenen Flugzeugfuhrer sechs Verwundete sowie 13 Flugzeuge Holland 1941Anfang Dezember 1941 verlegten die Bodenteile nach Sizilien wahrend die fliegenden Teile am 15 Dezember folgten Wahrend ihres Einsatzes in Holland konnte die Gruppe zwei Luftsiege erzielen Die eigenen Verluste betrugen einen Gefallenen Gruppenkommandeur Hauptmann Franz von Werra und zwei Verwundete sowie drei Flugzeuge Malta 1941Am 15 Dezember erreichte die Gruppe Gela auf Sizilien wo sie dem Stab des Jagdgeschwaders 53 unterstellt wurde Bis Jahresende konnte die Gruppe uber Malta sieben Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen zwei Gefallene und drei Flugzeuge Malta 1942Wahrend ihres Einsatzes gegen Malta konnte die Gruppe ab Jahresbeginn zwolf Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen zwei gefallene einen in Gefangenschaft geratenen Flugzeugfuhrer und zwei Verwundete sowie zwolf Flugzeuge Mittelmeerraum 1942Bis zum Jahresende konnte die Gruppe bei ihrem zweiten Einsatz im Mittelmeerraum 28 Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen sieben Gefallene zwei Verwundete und 13 Flugzeuge Mittelmeerraum 1943Wahrend ihres Einsatzes im Mittelmeerraum konnte die Gruppe 127 Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen 48 gefallene neun in Gefangenschaft geratene Flugzeugfuhrer 25 Verwundete und 161 Flugzeuge II JG 53 Bearbeiten Westfeldzug 1940Wahrend des Westfeldzuges konnte die Gruppe 19 Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen zwei gefallene und drei verwundete Flugzeugfuhrer Ein in Gefangenschaft geratener Flugzeugfuhrer kehrte nach Beendigung der Kampfe zur Gruppe zuruck Ausserdem verlor die Gruppe zehn Flugzeuge Armelkanal 1940Wahrend ihres Einsatzes am Kanal langere Zeit von Berck sur Mer konnte die Gruppe 76 Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen 14 gefallene neun in Gefangenschaft geratene Flugzeugfuhrer sowie sechs Verwundete Ausserdem verlor die Gruppe 37 Flugzeuge Ostfeldzug 1941Die Gruppe konnte ab dem 22 Juni im Osten 184 Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen sechs Gefallene und sechs Verwundete sowie 16 Flugzeuge Malta 1941Am 15 Dezember traf die Gruppe in Comiso auf Sizilien ein Noch im Dezember begann die Gruppe mit ihren Einsatzen gegen Malta Bis Jahresende konnte die Gruppe noch acht Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen zwei Gefallene ein Verwundeter und zwei Flugzeuge Mittelmeerraum 1941Am 11 Dezember endete dann dieser Einsatzabschnitt der Gruppe mit der Verlegung ans Mittelmeer Wahrend ihres Einsatzes im Westen konnte die Gruppe insgesamt neun Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen zwei Gefallene und ein Verwundeter sowie drei Flugzeuge Mittelmeerraum 1942Wahrend des Jahres 1942 konnte die Gruppe im Mittelmeerraum 150 Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen 20 gefallene sieben in Gefangenschaft geratene Flugzeugfuhrer und zehn Verwundete sowie 59 Flugzeuge Mittelmeerraum 1943Wahrend des Jahres 1943 konnte die Gruppe im Mittelmeerraum 148 Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen 34 Gefallene 32 Verwundete sowie 111 Flugzeuge Wien Seyring 1943Bis zum Jahresende konnte die Gruppe von Wien Seyring aus zwei Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen zwei Gefallene sowie zwei Verwundete und funf Flugzeuge III JG 53 Bearbeiten Westfeldzug 1940Wahrend des Westfeldzuges konnte die Gruppe 99 Abschusse erzielen Die eigenen Verluste betrugen drei gefallene sowie drei in Gefangenschaft geratene Flugzeugfuhrer darunter auch der Gruppenkommandeur Hauptmann Werner Molders Alle drei kehrten nach Beendigung der Kampfe zur Gruppe zuruck Ausserdem verlor die Gruppe acht Flugzeuge Armelkanal 1940Wahrend des Einsatzes am Kanal konnte die Gruppe 86 Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen 13 gefallene acht in Gefangenschaft geratene sowie ein verwundeter Flugzeugfuhrer und 34 Flugzeuge Sie lag unter anderem in Le Touquet Ostfeldzug 1941Ab dem 22 Juni hatte die Gruppe im Osten 373 Luftsiege errungen Die eigenen Verluste betrugen vier gefallene einen in Gefangenschaft geratenen Flugzeugfuhrer sowie zwolf Verwundete Ausserdem verlor die Gruppe 27 Flugzeuge Nordafrika 1941Wahrend ihres kurzen Einsatzes in Nordafrika konnte die Gruppe 16 Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen zwei gefallene einen in Gefangenschaft geratenen Flugzeugfuhrer zwei Verwundete und acht Flugzeuge sowie alles Material was nach Afrika uberfuhrt worden war Mittelmeerraum 1943Wahrend des Jahres 1943 konnte die Gruppe im Mittelmeerraum 221 Luftsiege erringen Die eigenen Verluste betrugen 33 gefallene zwei in Gefangenschaft geratene Flugzeugfuhrer 46 Verwundete und 110 Flugzeuge 10 Jabo JG 53 Bearbeiten Nordafrika 1942Am 1 September schied die Staffel aus dem Verband des Jagdgeschwaders 53 aus und wurde in die Jagdgruppe Afrika uberfuhrt Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Staffel vier gefallene zwei in Gefangenschaft geratene Flugzeugfuhrer sowie zwei Verwundete und 15 Flugzeuge zu beklagen Auflosung 1945 Bearbeiten Die I Gruppe des Jagdgeschwaders 53 lag zu Beginn des Jahres 1945 in Veszprem im Westen Ungarns in der Nahe des Plattensees Das Einsatzgebiet der Gruppe lag zu diesem Zeitpunkt uber dem Raum Budapest und Stuhlweissenburg ab Mitte des Monats nordostlich des Balaton und am Gran Am 2 April wurde die Gruppe nach Deutsch Wagram am 4 April nach Brunn und am 17 April nach Horsching verlegt wo sie sich am gleichen Tag aufloste Dabei gab die Gruppe die ihr noch verbliebenen Maschinen an die II Gruppe JG 52 ab Das Personal kam zum Bodeneinsatz ebenfalls wurden Teile von der II Gruppe JG 52 ubernommen Die II Gruppe des Jagdgeschwaders 53 lag zu Beginn des Jahres 1945 in Malmsheim die 6 Staffel in Huchenfeld Im Rahmen der Reichsluftverteidigung war die Gruppe mit der Messerschmitt Bf 109 G und der Messerschmitt Bf 109 K ausgerustet Im Rahmen des Unternehmens Bodenplatte der deutschen Luftoffensive gegen alliierte Flugplatze in Belgien und Nordfrankreich griff die Gruppe am 1 Januar 1945 den alliierten Flugplatz Metz Frescaty an Bei diesem Einsatz hatte die Gruppe zwei Gefallene zwei Vermisste einen Verwundeten und drei in Gefangenschaft geratene Flugzeugfuhrer zu beklagen ausserdem verlor die Gruppe neun Flugzeuge Am 28 Marz kehrte die 6 Staffel nach Malmsheim zuruck Am 1 April musste die Gruppe vor der herannahenden Front nach Ulm Risstissen und am 21 April nach Schongau ausweichen wo sie am 30 April aufgelost wurde Die III Gruppe des Jagdgeschwaders 53 lag zu Beginn des Jahres 1945 in Kirrlach Ausgerustet war die Gruppe mit der Messerschmitt Bf 109 G und der Messerschmitt Bf 109 K Im Rahmen des Unternehmens Bodenplatte griff die Gruppe am 1 Januar 1945 den alliierten Flugplatz Etain etwa 45 km nordwestlich von Metz an Bei diesem Einsatz hatte die Gruppe zwei Verwundete zu beklagen ausserdem verlor die Gruppe zehn Flugzeuge Am 23 Marz wurde sie nach Nellingen auf den Fildern und am 26 Marz nach Neuhausen ob Eck verlegt Um der naher ruckenden Front weiter auszuweichen wurde die Gruppe am 7 April nach Furstenfeldbruck am 13 April in den Raum Klein Karolinenfeld und am 1 Mai nach Prien am Chiemsee verlegt wo sie bis Kriegsende verblieb Die IV Gruppe des Jagdgeschwaders 53 lag zu Beginn des Jahres 1945 in Echterdingen bei Stuttgart Im Rahmen des Unternehmens Bodenplatte griff die Gruppe am 1 Januar 1945 den alliierten Flugplatz Metz Frescaty an Bei diesem Einsatz hatte die Gruppe einen Verwundeten und zwei in Gefangenschaft geratene Flugzeugfuhrer zu beklagen ausserdem verlor die Gruppe neun Flugzeuge Am 1 Marz 1945 wurde die 16 Staffel wieder aufgelost Im Zuge der sich nahernden Frontlinie musste die Gruppe am 2 April nach Reichenbach und am 22 April nach Ketterschwang ausweichen Am 27 April wurde die Gruppe schliesslich nach Holzkirchen verlegt wo sie am 30 April aufgelost wurde Der Stab des Jagdgeschwaders 53 lag zu Beginn des Jahres 1945 in Echterdingen bei Stuttgart Ausgerustet mit der Messerschmitt Bf 109 G und der Messerschmitt Bf 109 K wurde er im Rahmen der Reichsluftverteidigung eingesetzt Am 2 April 1945 musste er vor der herannahenden Front nach Erbenschwang ausweichen wo er sich Ende April aufloste Kommandeure BearbeitenGeschwaderkommodore Bearbeiten Nr Name Beginn der Berufung Ende der Berufung1 Oberstleutnant Werner Junck 1 Mai 1939 30 September 19392 Oberst Hans Klein 1 Oktober 1939 31 Dezember 19393 Oberstleutnant Hans Jurgen von Cramon Taubadel 1 Januar 1940 30 September 19404 Oberstleutnant Gunther Freiherr von Maltzahn 9 Oktober 1940 4 Oktober 19435 Major Gerhard Michalski i V Juni 19436 Major Gerhard Michalski i V August 1943 September 19437 Major Friedrich Karl Muller i V Oktober 1943 Oktober 19438 Major Kurt Ubben i V Oktober 1943 9 November 19439 Oberstleutnant Helmut Bennemann 9 November 1943 27 April 1945Gruppenkommandeure Bearbeiten I GruppeHauptmann Lothar von Janson 1 Mai 1939 Hauptmann Albert Blumensaat 1 Juli 1940 Hauptmann Hans Karl Mayer 1 September 1940 Hauptmann Hans Heinrich Brustellin Oktober 1940 Oberleutnant Dr Winfried Balfanz 1 Juni 1941 Hauptmann Franz von Werra Juli 1941 Hauptmann Ignaz Prestele in Vertretung August 1941 Major Herbert Kaminski 1 November 1941 Hauptmann Walter Spies August 1942 Hauptmann Friedrich Karl Muller November 1942 Major Jurgen Harder 15 Februar 1944 Hauptmann Wolfgang Ernst in Vertretung Januar 1945 Hauptmann Erich Hartmann in Vertretung Februar 1945 Hauptmann Helmut Lipfert 15 Februar 1945 17 April 1945II GruppeMajor Hubert Merhart von Bernegg 1 Mai 1939 Major Freiherr von Maltzahn 19 August 1939 Hauptmann Heinz Bretnutz 9 Oktober 1940 Hauptmann Walter Spies Juni 1941 Hauptmann Gerhard Michalski Juli 1942 Hauptmann Hans Jurgen Westphal in Vertretung 19 Juni 1943 Major Karl Heinz Schnell in Vertretung Juli 1943 Major Julius Meimberg 24 April 1944III GruppeHauptmann Werner Molders 1 November 1939 Hauptmann Rolf Pingel in Vertretung 5 Juni 1940 Hauptmann Harro Harder Juli 1940 Hauptmann Wolf Dietrich Wilcke 13 August 1940 Major Erich Gerlitz Mai 1942 Hauptmann Franz Gotz Oktober 1942 Hauptmann Siegfried Luckenbach 18 Januar 1945 Hauptmann Wolfgang Ernst in Vertretung April 1945IV GruppeHauptmann Hans Morr 25 Oktober 1944 Hauptmann Friedrich Muer Oktober 1944 Hauptmann Alfred Hammer 9 Januar 1945ErganzungsgruppeHauptmann Hubert Kroeck November 1940Bekannte Geschwaderangehorige BearbeitenErnst Dieter Bernhard 1924 2017 war von 1976 an stellvertretender Befehlshabers der Alliierten Luftstreitkrafte Europa Mitte und von 1980 bis 1984 Deutscher Militarischer Vertreter im NATO Militarausschuss Christoph von Hessen 1901 1943 war Leiter des sogenannten Forschungsamtes des Reichsluftfahrtministeriums Julius Meimberg 1917 2012 war ein Erfinder im Bereich der TextilindustrieLiteratur BearbeitenDie Luftstreitkrafte Fliegende Verbande Flakeinsatz im Reich 1943 1945 In Georg Tessin Verbande und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939 1945 Band 14 Die Landstreitkrafte Namensverbande Biblio Verlag Bissendorf 1980 ISBN 3 7648 1111 0 Wolfgang Dierich Hrsg Die Verbande der Luftwaffe 1935 1945 Gliederungen und Kurzchroniken Eine Dokumentation Motorbuch Verlag Stuttgart 1976 ISBN 3 87943 437 9 Jochen Prien Gerhard Stemmer Peter Rodeike Winfried Bock Die Jagdfliegerverbande der Deutschen Luftwaffe 1934 bis 1945 Mehrere Bande Jochen Prien Pik As Geschichte des Jagdgeschwaders 53 3 Bande Flugzeug Publikations Illertissen 1989 1991 Band 1 Aufstellung des Geschwaders Vorkriegszeit Sitzkrieg Frankreichfeldzug Einsatz gegen England Russlandfeldzug Holland Einsatz gegen Malta Marz 1937 Mai 1942 1989 ISBN 3 927132 01 2 Band 2 Bis nach Stalingrad und El Alamein Tunesien Sizilien Italien Mai 1942 bis Januar 1944 1990 ISBN 3 923457 14 6 Band 3 Das Ende in Italien 1944 Rumanien Ungarn 1944 45 Einsatz zur Verteidigung des Reiches 1943 1945 1991 ISBN 3 923457 16 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jagdgeschwader 53 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten John Weal Jagdgeschwader 53 Pik As Aviation Elite Units Vol 25 Osprey Oxford u a 2007 ISBN 978 1 84603 204 2 S 15 Online John Weal Jagdgeschwader 53 Pik As Aviation Elite Units Vol 25 Osprey Oxford u a 2007 ISBN 978 1 84603 204 2 S 6 Online Ursula Eckstein August Euler Flugplatz Darmstadt Justus von Liebig Verlag Darmstadt 2008 S 220 Geschwader der Luftwaffe der WehrmachtJagdflieger Tagjagdgeschwader JG 1 JG 2 JG 3 JG 4 JG 5 JG 6 JG 7 JG 11 JG 20 JG 21 JG 25 JG 26 JG 27 JG 28 JV 44 JG 50 JG 51 JG 52 JG 53 JG 54 JG 70 JG 71 JG 76 JG 77 JG 101 JG 102 JG 103 JG 104 JG 105 JG 106 JG 107 JG 108 JG 110 JG 111 JG 112 JG 113 JG 114 JG 115 JG 116 JG 117 JG 130 JG 131 JG 132 JG 133 JG 134 JG 135 JG 136 JG 137 JG 138 JG 231 JG 232 JG 233 JG 234 JG 331 JG 333 JG 334 JG 400 JG 433 JG z b V Nachtjagdgeschwader NJG 1 NJG 2 NJG 3 NJG 4 NJG 5 NJG 6 NJG 7 NJGr 10 NJG 11 NJG 100 NJG 101 NJG 102 NJG 200 JG 300 JG 301 JG 302 Zerstorergeschwader ZG 1 ZG 2 ZG 26 ZG 52 ZG 76 ZG 101 ZG 141 ZG 142 ZG 143 ZG 144Kampfflieger Kampfgeschwader KG 1 KG 2 KG 3 KG 4 KG 6 KG 25 KG 26 KG 27 KG 28 KG 30 KG 40 KG 50 KG 51 KG 53 KG 54 KG 55 KG 60 KG 66 KG 76 KG 77 KG 100 KG 101 KG 102 KG 152 KG 153 KG 154 KG 155 KG 157 KG 158 KG 200 KG 252 KG 253 KG 254 KG 255 KG 257 KG 355Lehrgeschwader LG 1 LG 2Nahkampfflieger Sturzkampfgeschwader StG 1 StG 2 StG 3 StG 5 StG 51 StG 76 StG 77 StG 101 StG 102 StG 151 StG 160 StG 162 StG 163 StG 165 StG 167 StG 168Schlachtgeschwader SG 1 SG 2 SG 3 SG 4 SG 5 SG 9 SG 10 SG 77 SG 101 SG 102 SG 103 SG 104 SG 111 SG 151 SG 152Schnellkampfgeschwader SKG 10 SKG 210Transportflieger Transportgeschwader TG 1 TG 2 TG 3 TG 4 TG 5Kampfgeschwader z b V Kampfgeschwader z b V 1 Kampfgeschwader z b V 2 Kampfgeschwader z b V 3 Kampfgeschwader z b V 172 Kampfgeschwader z b V 323Luftlandegeschwader LLG 1 LLG 2Aufklarungsflieger Aufklarungsgeschwader AG 11 AG 12 AG 13 FAG 101 NAG 102 AG 103 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jagdgeschwader 53 amp oldid 231445811