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Der August Euler Flugplatz auch Flugplatz Griesheimer Sand 1 ist ein Sonderlandeplatz der im Westen Darmstadts beziehungsweise im Suden von Griesheim auf ehemals Griesheimer Gebiet liegt Es ist der alteste Flugplatz in Deutschland mit einer sehr traditionsreichen Vergangenheit 2 Benannt wurde er nach dem Flugpionier August Euler der hier 1908 den ersten deutschen Flugplatz sowie die erste deutsche Flugzeugfabrik grundete Er wurde zwischen 1945 und 1992 als Darmstadt Army Airfield 3 4 oder Griesheim Army Airfield 5 6 bezeichnet Seit 2005 durfen insbesondere Start und Landebahn nur noch fur Lehr und Forschungszwecke genutzt werden 7 August Euler FlugplatzDarmstadt Griesheim Hessen Darmstadt GriesheimKenndatenICAO Code EDESIATA Code ehemals ZCSFlugplatztyp SonderlandeplatzKoordinaten 49 51 22 N 8 35 31 O 49 856111111111 8 5919444444444 160 Koordinaten 49 51 22 N 8 35 31 OHohe uber MSL 160 m 525 ft VerkehrsanbindungEntfernung vom Stadtzentrum 1 km sudostlich von GriesheimStrasse Flughafenstrasse GeorgiiplatzBasisdatenEroffnung 1908 durch August EulerBetreiber TU DarmstadtFlache 70 haStart und Landebahn07 1100 m 20 m Asphalti7 i11 i13 Deutschland Vereinigte Staaten August Euler FlugplatzLuftaufnahme 2011 Land DeutschlandAlternativbezeichnungen Darmstadt Army Air Field AAF Griesheim Army Airfield Griesheim Airfield August Euler AirfieldGemeinde DarmstadtKoordinaten 49 51 22 N 8 35 31 O 49 856111 8 591944Eroffnet 1908 1999 Geschlossen 1992 2008 Ehemals stationierte TruppenteileI Gruppe des Jagdgeschwaders 532 Staffel des Nachtgeschwaders 11159th Medical Company Air Ambulance 421st Medical Battalion Evacuation 2040th Civilian Support Group Ordnance 1st Missile Bataillon 67th US Arty GroupUnited States Navy U S Navy Europa 233rd Base Support BattalionStars amp Stripes European Headquarters Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 US Soldatenzeitung The Stars and Stripes 3 Flugabwehrraketenstellung 4 Naturschutzgebiet Ehemaliger August Euler Flugplatz von Darmstadt 5 Antennenanlage 6 Historische Bauwerke 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise 10 AnmerkungenGeschichte BearbeitenNachdem August Euler im Oktober 1908 die erste deutsche Flugmaschinenfabrik gegrundet hatte pachtete er fur seine Flugversuche den Fuss Exerzierplatz des Truppenubungsplatzes Griesheim 8 und eroffnete Deutschlands ersten Flugplatz 9 Anfang 1909 liess Euler sich eine Montagehalle errichten in der bis 1911 insgesamt 40 Flugzeuge zusammengebaut wurden Ausserdem bildete er von 1910 bis 1918 in Griesheim und Frankfurt am Main 75 Anmerkung 1 Flugzeugfuhrer aus vor allem Offiziere 10 Dazu entstand ein Pilotenhaus neben der Montagehalle Am 25 Oktober 1910 stellte Euler von Griesheim aus mit 3 Stunden 6 Minuten und 18 Sekunden einen deutschen Dauerflugrekord auf 11 Im Januar 1912 verlegten die Euler Werke ihren Sitz nach Schwanheim bei Frankfurt a M 12 Am 1 Oktober 1912 wurde auf dem Flugplatz die Fliegerstation Darmstadt der Preussischen Fliegertruppe offiziell eroffnet 13 1911 12 wurde eine etwa 120 Meter lange und 21 Meter weit spannende holzerne Flugzeughalle errichtet 1913 liess die Heeresverwaltung eine weitere 160 Meter lange stahlerne Flugzeughalle mit Reparaturwerft und die Fliegerkaserne bauen in der ab dem 1 Oktober 1913 die 3 Kompanie des Fliegerbataillons Nr 3 untergebracht war Im Februar 1914 waren bereits 50 Maschinen stationiert Wahrend des Ersten Weltkrieges wurden in der Fliegerstation Flugzeuge repariert und eingeflogen sowie eine Flugschule betrieben Die Fliegerersatz Abteilung Nr 3 wurde bei Kriegsausbruch aus der stationierten Kompanie aufgestellt Als die FEA 3 im Februar nach Gotha verlegt wurde wurde kurz darauf die Fliegerersatz Abteilung Nr 9 in Griesheim aufgestellt sie verblieb dort bis Kriegsende Im Dezember 1918 besetzte die franzosische Armee den Flughafen und untersagte den Flugbetrieb 14 nbsp Gebaudenutzung am Flugplatz 1937Nach dem Abzug der Franzosen im Juni 1930 wurde der Flugplatz wieder eingerichtet Am 3 August 1930 landete hier das Luftschiff LZ 127 Graf Zeppelin 15 Zwei weitere Landungen folgten am 11 August 1930 Ab dem 1 April 1932 pachtete die Stadt Darmstadt vom Deutschen Reich das zirka 70 Hektar grosse Flugplatzgelande fur ihren neuen Flughafen Darmstadt der im Herbst 1934 den Landeplatz Lichtwiese abloste Die Lufthansa die zuvor rund zehn Jahre lang Darmstadt angeflogen hatte stellte zeitgleich als letzte Verkehrsfluglinie den Flugbetrieb nach Darmstadt ein Im Mai 1933 verlegte die Deutsche Forschungsanstalt fur Segelflug DFS ihre Institute in die Kasernengebaude beim Flughafen Die Gebaude wurden 1934 instand gesetzt und in der Folge ausgebaut In den 1930er Jahren entstanden fur die Forschungsstatte Werfthallen Werkstatten und ein Windkanal Ein weiterer Windkanal wurde 1936 fur die Technische Hochschule Darmstadt errichtet 16 der noch heute von der Technischen Universitat Darmstadt TU Darmstadt genutzt wird 17 Bis zu 780 Mitarbeiter waren bei der DFS beschaftigt darunter auch das Personal der Ingenieurschule fur Luftfahrttechnik IfL Um 1936 wurden hier von Hans Jacobs DFS einige bekannte Segelflugzeugmuster unter anderem DFS Habicht DFS Kranich DFS Weihe und DFS 230 konstruiert Ab dem 1 Oktober 1937 wurde auf Weisung des hessischen Reichsstatthalters Jakob Sprenger der Flugplatz zusammen mit weiteren Flachen nach Darmstadt ausgemeindet Die Deutsche Forschungsanstalt fur Segelflug war 1939 nach Braunschweig verlegt worden Der Flugplatz wurde im selben Jahr von der Luftwaffe ubernommen und als Einsatzhafen II Ordnung Darmstadt Griesheim bezeichnet Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde er als Fliegerhorst genutzt 15 Langer stationiert waren unter anderem auf dem Fliegerhorst von Dezember 1939 bis Mai 1940 die I Gruppe des Jagdgeschwaders 53 und vom September 1944 bis Marz 1945 die 2 Staffel des Nachtjagdgeschwaders 11 Luftangriffe gab es am 29 Juni 1940 um 0 30 Uhr in der Nacht vom 10 auf 11 April 1943 und mittags am 24 Dezember 1944 im Verlauf eines Grossangriffs auf Griesheim durch die 3rd Bombardment Division der 8th Air Force mit 189 Flugzeugen Vor ihrem Ruckzug am 23 Marz 1945 sprengten deutsche Truppen militarische Anlagen und Flugzeughallen Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Am 31 Marz 1945 nahm die United States Army Air Forces USAAF den Flugplatz als Advanced Landing Ground ALG Y 76 Darmstadt Griesheim in Betrieb und nutzte ihn bis Dezember 1945 18 Danach wurde der Platz von der United States Army genutzt und Stutzpunkt einer Rettungshubschrauber Staffel 15 Die Sikorsky S 58 waren wahrend dieser Zeit in Griesheim im Einsatz 19 Seit 1987 war hier die 159th Medical Company Air Ambulance 15 UH 60A Black Hawk stationiert Im Oktober 1987 aufgestellt aus dem 159th Medical Detachment Die 421st Medical Battalion Evacuation wurde 1989 von Nellingen auf den Fildern Ostfildern hierher verlegt Im Oktober 1987 aus der 421st Medical Company Air Ambulance aufgestellt Im April 1989 nach Darmstadt GE Griesheim AAF verlegt 20 Im Jahr 1964 wurde die 2040th Civilian Support Group von einer Kaserne in Munster nach Griesheim in eine kleine Kaserne auf den CSG Compound am Rande der AAF Station Darmstadt Griesheim verlegt Die Gruppe hatte eine Starke von 130 Personen 48 von ihnen waren in Griesheim stationiert 21 Der Hessen Flieger Verein fur Luftfahrt 1924 Darmstadt durfte von 1974 bis 1992 den Flugplatz mitbenutzen 4 Im Fruhjahr 1992 wurde Darmstadt Army Airfield 22 mit dem ICAO Code EDES aufgegeben Am 31 Juli 1992 startete letztmals eine Maschine der Hessen Flieger Mit einer Verfugung vom 25 Januar 1993 entwidmete das Bundesministerium der Verteidigung als zustandige militarische Luftfahrtbehorde den Flugplatz 23 Die Hessen Flieger versuchten den Flugplatz fur den zivilen Luftverkehr zu erhalten Sie grundeten am 13 Februar 1992 die August Euler Flugplatzbetriebs GbR und sammelten uber 3000 Unterschriften Den Antrag vom Mai 1994 auf Genehmigung des Verkehrslandeplatzes fur zivilen Flugbetrieb lehnte das Regierungsprasidium Darmstadt ab Es wollte wegen der hohen Luftverkehrsdichte der dichten Besiedlung und der vorhandenen Belastungen des Naturhaushaltes keine zusatzlichen Landeplatze mehr ausweisen Das Gelande des Flugplatzes wurde zum Naturschutzgebiet erklart und die Benutzung als Flugplatz nur noch der TU Darmstadt zu Forschungszwecken genehmigt Eine Klage der Betriebsgesellschaft gegen diese Entscheidung wurde im Mai 1999 vom Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel abgewiesen 24 nbsp Windkanal der TU Darmstadt 2008 Seit 1980 tragt das Areal den Namen August Euler Flugplatz Er besitzt eine asphaltierte Landebahn mit 1100 Meter Lange und gehort seit 2005 als Forschungsfreigelande der TU Darmstadt Die TU ist Betreiber des Sonderlandeplatzes Griesheimer Sand 1 und darf ihn noch in geringem Umfang zu Forschungszwecken fliegerisch nutzen Die US Army loste 2008 den Standort Darmstadt offiziell auf und gab ein rund 25 Hektar grosses Areal nordlich des Flugplatzes frei das unter anderem mit Gebauden fur den Flugbetrieb Verwaltungseinrichtungen Fahrzeughallen Lagergebauden und Wohngebauden bebaut ist Die Liegenschaft soll veraussert werden 25 Im Mai 2022 stellte die Darmstadter Stadtverordnetenversammlung durch einen Bebauungsplan die Weichen fur eine gewerbliche Nutzung des auf Darmstadter Stadtgebiet liegenden Areals Unter anderem soll ein Ausbildungszentrum des Zolls entstehen Entgegen fruherer Erwagungen ist ein Wohngebiet nicht vorgesehen Bis auf einen unter Denkmalschutz stehenden Hangar sollen alle dort noch vorhandenen Gebaude abgerissen werden 26 US Soldatenzeitung The Stars and Stripes BearbeitenDie Europazentrale der amerikanischen Armeezeitung The Stars and Stripes war nach dem Zweiten Weltkrieg in der ehemaligen Fliegerkaserne der Fliegerstation Darmstadt 27 ab 1919 Caserne Garnier du Plessis 28 und spater Gebaude der Deutschen Forschungsanstalt fur Segelflug auf dem Stars amp Stripes Compound untergebracht Dieser war in direkter Nachbarschaft zum August Euler Flughafen 29 Von 1949 bis 2008 wurde dort die europaische Ausgabe von The Stars and Stripes als Tageszeitung die ubrigens auch sonntags erscheint gedruckt 30 31 Flugabwehrraketenstellung BearbeitenIm Rahmen der Luftverteidigung Westeuropas wahrend des Kalten Krieges waren die US Streitkrafte an dem quer durch Deutschland verlaufenden Nike Herkules Flugabwehrgurtel mit insgesamt sechs Bataillonen beteiligt Das 1st Missile Bataillon 67th US Artillery Group verfugte dazu uber Feuerstellungen in den Standorten Griesheim Mainbullau Hardheim und Dallau 32 Im Fruhjahr 1957 begann die US Army die Arbeiten zur Stationierung von drei Basen fur Flugabwehrraketen des Typs Nike Ajax 33 Die Nike Feuerstellung Launching Area Griesheim wurde 1961 auf Raketen des Typs Nike Hercules umgerustet die mit nuklearen Sprengkopfen bestuckt wurden Die Nike Raketen waren bis Ende der 1960er stationiert Die Stellung wurde danach umgebaut und bis etwa 1983 fur nicht atomare HAWK Flugabwehrraketen genutzt Nach dem Abzug der Raketenbatterie wurden die Einrichtungen demontiert 34 35 Die drei Raketenhallen und Bunker fur die Bedienmannschaften standen auf der sudlichen Seite des Flughafengelandes und blieben erhalten 36 Die Raketen wurden von der sogenannten Fire Control uberwacht 37 Diese hatte ihren Sitz in der Nahe der Raketen Naturschutzgebiet Ehemaliger August Euler Flugplatz von Darmstadt Bearbeiten nbsp Flughafengelande August 2008 Blick Richtung Suden im Hintergrund die drei ehemaligen Raketenstellungen nbsp Flughafengelande August 2008 Blick Richtung Westen die Antennen sind schon zuruckgebaut nbsp August Euler Gedenkstein am August Euler FlugplatzDas Flugplatzgelande wurde 1996 aufgrund des Sandtrockenrasens fast komplett unter Naturschutz gestellt 2 und aufgrund seiner besonderen Begebenheiten und des Artenbestands als prioritarer Fauna Flora Habitat Lebensraum an die Europaische Union EU gemeldet Zudem ist der August Euler Flugplatz Teil des Europaischen Vogelschutzgebietes Griesheimer Sand Beide Gebiete gehoren zum Schutzgebietenetz Natura 2000 der EU Dadurch dass durch die fruhere Nutzung eine landwirtschaftliche Nutzung und Dungung ausblieb ist das trockene und karge Gelande als seltenes Sandokosystem erhalten geblieben und bietet nun einen Lebensraum fur zahlreiche europaweit gefahrdete Arten Das Gelande besteht hauptsachlich aus kalkreichen Sanden Von 100 erfassten Vogelarten sind ca ein Drittel gefahrdet darunter z B der Steinschmatzer Von 30 Brutpaaren die vom Steinschmatzer noch in Hessen bekannt sind leben alleine hier 10 Paare Auch von 80 Heuschreckenarten die in Deutschland vorkommen sind immerhin 24 hier heimisch z B Schonschrecke Weinhahnchen Weiterhin gehoren seltene Grossschmetterlingsarten 8 stehen hiervon auf der Roten Liste z B der Wolfsmilchschwarmer nachtaktiver Falter und Wildbienenarten z B Steppenbiene zu den Bewohnern Beeindruckend ist auch die Artenvielfalt der Pflanzenwelt Hier wachsen z B die Grasnelkenrasen und die stark gefahrdeten Blauschillergrasfluren hauptsachlich in der russischen Steppe beheimatet 23 gefahrdete Pflanzenarten wachsen alleine hier 38 Antennenanlage BearbeitenEine kleine Teilflache des Flugfeldes belegte die US Army im Jahre 2003 erneut Es wurden dort unter der Projektbezeichnung ICEbox vier Empfangs und eine Sendeschussel aufgebaut die nach Angaben von INSCOM aus der ehemaligen US amerikanischen ECHELON Abhoranlage Bad Aibling Station BAS stammten 39 40 41 42 43 Der offizielle Namen der Anlage war Navy Information Operations Detachments NIOD Griesheim Germany 44 Die Parabolantennen waren unter Radomen verborgen die jeweils eine Hohe von 16 Metern und einen Durchmesser von 7 Metern hatten 45 Verbunden waren diese Schusseln mit einem kleinen Operations und Satellitenkontrollgebaude auf dem Gelande 46 Es gab mindestens zwei weitere ICEbox Stationen in Misawa Japan und auf der Buckley Air Force Base in Colorado 46 Fur die Antennenanlagen sei ein Standort am Eberstadter Weg geplant gewesen doch sei hiervon Abstand genommen worden weil hier ein FFH Gebiet betroffen gewesen ware wurde der Stadt Griesheim am 9 Juli 2003 mitgeteilt 47 Am Eberstadter Weg hatte die United States Army Intelligence and Security Command INSCOM 1999 ein Hauptquartier errichtet das als Dagger Complex bekannt ist 47 Der Betrieb der Antennen begann am 1 April 2004 48 Zwischen 2006 und 2008 wurden die Antennen von Wiesbaden aus fernbedient betrieben 49 Dort befindet sich das Hauptquartier der US Heeresfuhrung in Europa USAREUR In der Zeit von 2008 bis 2010 wurden die Radome und ihre Fundamente zuruckgebaut 6 50 51 Fur den Geheimdienstexperten Erich Schmidt Eenboom war die Antennenanlage Teil von Echelon 52 Der Deutsche Friedensrat spricht von Erfassung gegnerischen Informationen zur Unterstutzung von militarischen Operationen wahrscheinlich aber auch zur Uberwachung von politischen Gegnern und der Wirtschaftsspionage 39 In einem Artikel in der amerikanischen Armeezeitung The Stars and Stripes 2003 wurde bestritten dass die Verlegung der 66th Military Intelligence Brigade nach Griesheim in den oben genannten Dagger Complex mit dem Bau der Satellitenschusseln in Zusammenhang stand Vielmehr habe es sich um eine Anlage der United States Navy U S Navy Europa gehandelt 53 54 Historische Bauwerke BearbeitenDFS Hangar DFS Werkstatthalle WindkanalLiteratur BearbeitenUrsula Eckstein August Euler Flugplatz Darmstadt Justus von Liebig Verlag Darmstadt 2008 ISBN 978 3 87390 255 8 Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Stadt Darmstadt Vieweg Braunschweig 1994 ISBN 3 528 06249 5 Andreas Goller Annegret Holtmann Hrsg Ein Jahrhundert Luftfahrtgeschichte zwischen Tradition Forschung und Landschaftspflege Der August Euler Flugplatz in Darmstadt Griesheim Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2008 ISBN 978 3 534 22153 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons August Euler Flugplatz Darmstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien August Euler MuseumEinzelnachweise Bearbeiten a b BFU Untersuchungsbericht CX007 0 00 vom Januar 2002 zu Unfall am 9 August 2000 mit Angaben zum Flugplatz auf S 5 a b Standarddatenbogenauszug fur VR Gebiet 6117 304 Ehemaliger August Euler Flugplatz von Darmstadt Memento vom 7 August 2013 im Webarchiv archive today dfg vk darmstadt de a b Ursula Eckstein August Euler Flugplatz Darmstadt Justus von Liebig Verlag Darmstadt 2008 S 248 usarmygermany com a b Offentliche Ausschreibung VOB A der Abbrucharbeiten Hessisches Baumanagement HBM 24 Juli 2009 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 14 Juli 2013 Internetseite des Immobilienmanagements der TU Darmstadt Abgerufen am 19 Marz 2023 Ursula Eckstein August Euler Flugplatz Darmstadt Justus von Liebig Verlag Darmstadt 2008 S 28 Deutschlands altester Flugplatz wird 100 Jubilaumsveranstaltung mit grosser Flugshow Pressemitteilung der TU Darmstadt vom 14 August 2008 Ursula Eckstein August Euler Flugplatz Darmstadt Justus von Liebig Verlag Darmstadt 2008 S 36 Ursula Eckstein August Euler Flugplatz Darmstadt Justus von Liebig Verlag Darmstadt 2008 S 41 frankfurt de id inhalt 2603664 1 id inhalt 2603664 2 Vorlage Toter Link frankfurt de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 id inhalt 2603664 Suche in Webarchiven Ursula Eckstein August Euler Flugplatz Darmstadt Justus von Liebig Verlag Darmstadt 2008 S 73 1 2 Vorlage Toter Link www bundesarchiv de Bundesarchiv Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven a b c Lexikon Von Adelung bis Zwangsarbeit 2 Auflage Deutsche Friedensgesellschaft Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen e V 12 August 2013 abgerufen am 19 August 2013 Ursula Eckstein August Euler Flugplatz Darmstadt Justus von Liebig Verlag Darmstadt 2008 S 190 Windkanal der TU Darmstadt Technische Universitat Darmstadt 2013 abgerufen am 14 Juli 2013 David C Johnson U S Army Air Forces Continental Airfields ETO D Day to V E Day Research Division USAF Historical Research Center Maxwell AFB Alabama 1988 100 Jahre August Euler Flugplatz Jubilaumsfeier am 30 31 August 2008 Technische Universitat Darmstadt 2008 archiviert vom Original am 14 August 2014 abgerufen am 15 Mai 2023 Die Streitkrafte der U S A in Europa 1989 S 129 PDF 1 2 MB O W Dragoner November 2012 abgerufen am 19 August 2013 2 Ausgabe 2040th CSG Ord Stars amp Stripes Compound usarmygermany comg 2013 abgerufen am 22 August 2013 Ursula Eckstein August Euler Flugplatz Darmstadt Justus von Liebig Verlag Darmstadt 2008 S 226 Technische Universitat Darmstadt Hessische Gesellschaft fur Ornithologie und Naturschutz e V August Euler Ein Flugplatz fur die Natur Memento vom 16 Mai 2013 im Internet Archive Ursula Eckstein August Euler Flugplatz Darmstadt Justus von Liebig Verlag Darmstadt 2008 S 259 261 Konversion und mehr Chancen fur Investitionen Interessante Objekte in Hessen und Rheinland Pfalz Memento vom 3 Januar 2014 im Internet Archive Jens Joachim Darmstadt Nur Gewerbe auf Airfield Areal bei Griesheim Frankfurter Rundschau 23 Mai 2022 abgerufen am 14 Juni 2022 Ursula Eckstein August Euler Flugplatz Darmstadt Justus von Liebig Verlag Darmstadt 2008 S 227 Riedbahn Darmstadt Goddelau Eingebunden in die Kriegslogistik Dokumentation Walter Kuhl 2013 abgerufen am 24 August 2013 2040th CSG Ord Stars amp Stripes Compound In usarmygermany com 2013 abgerufen am 22 August 2013 Frank W Methlow Stars amp Stripes verlasst Sudhessen In Frankfurter Rundschau 22 September 2008 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 14 Juli 2013 Reference Guide No 16 The American Military Presence and Cicil Military Relations in Germany A Guide to Sources in American and German Archives PDF 671 kB German Historical Institute Washington DC archiviert vom Original am 14 September 2013 abgerufen am 24 August 2013 Dallau ehem Atomwaffenstandort Deutschland Internationalen Arzte fur die Verhutung des Atomkrieges IPPNW 2013 abgerufen am 14 Juli 2013 Ursula Eckstein August Euler Flugplatz Darmstadt Justus von Liebig Verlag Darmstadt 2008 S 239 Griesheim Internationalen Arzte fur die Verhutung des Atomkrieges IPPNW September 2010 archiviert vom Original am 19 Juli 2013 abgerufen am 14 Juli 2013 Raketenstellungen in Griesheim auf bimbel de U S Army installations Darmstadt Email from Wayne Gutshall In usarmygermany com 2013 abgerufen am 14 Juli 2013 Der Flugplatz als Flora Fauna Habitat Technische Universitat Darmstadt 2013 archiviert vom Original am 4 Dezember 2013 abgerufen am 20 August 2013 a b Hans Peter Richter Fremde Militarstutzpunkte in Deutschland PDF 161 kB Deutscher Friedensrat 16 August 2007 abgerufen am 23 August 2013 Ward Sanderson Communications relay facility worries residents of German town Stars and Stripes 1 April 2004 abgerufen am 2 September 2013 pg Operation Icebox Die Kugeln sind da PDF 174 kB In Griesheimer Anzeiger 27 Marz 2004 abgerufen am 14 Juli 2013 Fruhjahrsausgabe 2003 des INSCOM Journals PDF 1 0 MB INSCOM 1 Marz 2003 abgerufen am 14 Juli 2013 wb US Satelliten Anlage von Bad Aibling wird auf dem Euler Flugplatz installiert PDF 278 kB In Griesheimer Anzeiger 1 Oktober 2003 abgerufen am 14 Juli 2013 Naval Security Group Station History Naval Security Group 13 Juli 2008 abgerufen am 2 September 2013 ECHELON Station Griesheim bei Darmstadt In hp kairaven de a b Matthew Aid The European Cryptologic Center at Darmstadt Germany In tumblr com 22 Juli 2013 a b Deutsche Friedensgesellschaft online Ursula Eckstein August Euler Flugplatz Darmstadt Justus von Liebig Verlag Darmstadt 2008 S 233 Klaus Eichner Freundschaftsdienste Zur Geschichte der amerikanisch deutschen Beziehungen im Bereich der Elektronischen Kriegfuhrung In AG Friedensforschung 8 August 2013 abgerufen am 4 Januar 2022 A Arnold Army baut Horchanlagen ab Umstrittene Radare sollen bis Ende des Jahres weg sein Teil der US Kriegsmaschinerie In Frankfurter Rundschau 30 Juni 2007 abgerufen am 14 Juli 2013 Referenzen Linkamp GmbH Linkamp GmbH 2010 abgerufen am 14 Juli 2013 Die Radome werden wachsen Geheimdienstexperte Schmidt Eenboom Icebox gehort definitiv zum Echelon Abhorsystem PDF 168 kB In Griesheimer Anzeiger 3 April 2004 abgerufen am 14 Juli 2013 Charlie Coon 66th MIG assets to begin moving to Darmstadt The Stars and Stripes 7 Oktober 2003 abgerufen am 14 Juli 2013 Jessica Inigo German community angered about communication facility The Stars and Stripes 20 November 2003 abgerufen am 14 Juli 2013 Anmerkungen Bearbeiten Abweichend von S 36 gibt Ursula Eckstein auf S 53 die Anzahl der ausgebildeten Piloten mit 74 an Naturschutzgebiete in Darmstadt nbsp Naturschutzgebiet nbsp Am Kleewoog von Grafenhausen Ehemaliger August Euler Flugplatz von Darmstadt Bessunger Kiesgrube Bromster bei Darmstadt Eberstadt Darmbachaue von Darmstadt Dune am Ulvenberg von Darmstadt Eberstadt Griesheimer Dune Grosser und kleiner Bruch bei Rossdorf Hegbachaue bei Messel Im Morsbacher Grund von Darmstadt Arheilgen Lerchenberg und Kernesbellen von Darmstadt Eberstadt Scheftheimer Wiesen Silzwiesen von Darmstadt Arheilgen FFH Gebiete in Darmstadt Beckertanne von Darmstadt mit angrenzender Flache Dommersberg Dachsberg und Darmbachaue von Darmstadt Dune am Ulvenberg von Darmstadt Eberstadt Ehemaliger August Euler Flugplatz von Darmstadt Griesheimer Dune und Eichwaldchen Kranichsteiner Wald mit Hegbachaue Morsbacher Grund und Silzwiesen Lerchenberg und Kernesbellen von Darmstadt Eberstadt Pfungstadter Dune Streuobstwiesen von Darmstadt Eberstadt Prinzenberg und Eichwaldchen Weisser Berg bei Darmstadt und Pfungstadt Normdaten Geografikum GND 7626968 1 lobid OGND AKS LCCN n2008083519 VIAF 247000349 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August Euler Flugplatz amp oldid 236686109