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Hufingen ist eine Stadt im Schwarzwald Baar Kreis in Baden Wurttemberg und staatlich anerkannter Erholungsort Wappen Deutschlandkarte47 926111111111 8 49 684 Koordinaten 47 56 N 8 29 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis Schwarzwald Baar KreisHohe 684 m u NHNFlache 58 55 km2Einwohner 7976 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 136 Einwohner je km2Postleitzahl 78183Vorwahl 0771Kfz Kennzeichen VSGemeindeschlussel 08 3 26 027LOCODE DE UEFStadtgliederung 6 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Hauptstrasse 18 78183 HufingenWebsite www huefingen deBurgermeister Michael Kollmeier 2 Lage der Stadt Hufingen im Schwarzwald Baar KreisKarteDie im 13 Jahrhundert erbaute katholische Kirche St Verena und Gallus Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 1 4 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 20 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 3 Religionen 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Stadtepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Musik 5 3 Bauwerke 5 4 Brauchtum 5 5 Sport 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Stadt 7 3 Personen die mit der Stadt in Verbindung stehen 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Die Stadt liegt in 574 bis 917 Metern Hohe auf der Baarhochflache am Ostrand des sudlichen Schwarzwaldes im Tal der Breg rund vier Kilometer sudlich von Donaueschingen Nachbargemeinden Bearbeiten Die Stadt grenzt im Norden an die Grosse Kreisstadt Donaueschingen im Osten an die Stadt Geisingen im Landkreis Tuttlingen im Suden an die Stadt Blumberg und die Gemeinde Wutach im Landkreis Waldshut sowie im Westen an die Stadte Loffingen im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald und Braunlingen Stadtgliederung Bearbeiten Zur Stadt Hufingen mit den fruher selbststandigen Gemeinden Behla Furstenberg Hausen vor Wald Mundelfingen und Sumpfohren gehoren die Stadt Hufingen und zehn weitere Dorfer Weiler Hofe und Hauser Zu den ehemaligen Gemeinden Behla Hausen vor Wald und Sumpfohren gehoren jeweils nur die gleichnamigen Dorfer Zur ehemaligen Gemeinde Furstenberg gehoren das Dorf Furstenberg und der Weiler Schacher Zur Stadt Hufingen in den Grenzen vor der Gemeindereform der 1970er Jahre gehoren die Stadt Hufingen und die Hofe Lehrhof Oberer Schosenhof und Unterer Schosenhof Zur ehemaligen Gemeinde Mundelfingen gehoren das Dorf Mundelfingen und der Wohnplatz Jungviehweide Im Stadtteil Behla oder im Stadtteil Hausen vor Wald liegt wahrscheinlich die Wustung Uaganesheim Im Stadtteil Hufingen oder Sumpfohren liegt die Wustung Riedhausen im Stadtteil Mundelfingen liegt der Burgstall Hardeck 3 Zu Hufingen gehort auch der komplett von der restlichen Gemarkung getrennte Obere Wald westlich von Mistelbrunn bei Waldhausen der von den Gemarkungen Allmendshofen Mistelbrunn Braunlingen und Kohlwald vollstandig umschlossen ist 4 Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Hufingen In Hufingen liegt das Naturschutzgebiet Deggenreuschen Rauschachen und ein kleiner Teil des Natur und Landschaftsschutzgebiets Wutachschlucht Daruber hinaus hat Hufingen Anteil am Landschaftsschutzgebiet Achdorfer Tal Buchberg und Mundelfinger Viehweide Zudem hat Hufingen Anteil an den FFH Gebieten Baar Eschach und Sudostschwarzwald Wutachschlucht Blumberger Pforte und Mittlere Wutach und Sudliche Baaralb sowie an den Vogelschutzgebieten Wutach und Baaralb Baar und durch die Exklave Obere Wald auch am Vogelschutzgebiet Mittlerer Schwarzwald Hufingen liegt zudem im Naturpark Sudschwarzwald 5 Geschichte Bearbeiten nbsp Hauptstrasse in HufingenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Die fruhesten archaologischen Funde auf der Gemarkung Hufingen stammen aus der Bronzezeit Vermutet wird eine fruhe keltische Besiedlung die von den Romern ubernommen wurde Diese errichteten im fruhen 1 Jahrhundert n Chr im Gewann Hohlenstein das Kastell Brigobannis zu dem auch eine Badeanlage gehorte die noch heute als Romerbadmuseum zu besichtigen ist Nach dem Ruckzug der romischen Legionen besiedelten die Alamannen das Gebiet des heutigen Hufingen Aus dieser Zeit wurden mehrere grosse Graberfelder entdeckt Der Name Hufingen findet erstmals 1083 eine urkundliche Erwahnung Die Besiedlung ging von einer Burg aus um die sich eine kleine Burgstadt bildete Ausserhalb der Burgmauer entstand das Dorf Hufingen das aus einzelnen Gehoften bestand 1274 tritt das Adelsgeschlecht der Herren von Blumberg als Besitzer Hufingens urkundlich auf 1382 oder 1383 ging der Besitz an die Herren von Schellenberg uber Burg Stadt und Dorf wurden zu einer stadtebaulichen Einheit verbunden welche noch heute die Struktur der Altstadt bildet In spateren Urkunden ist jedoch immer wieder von den zwei Stadten Hufingen die Rede Der eigentlichen Burgstadt heute Hinterstadt genannt und der in die befestigte Stadtanlage integrierten dorflichen Siedlung die heutige Vorderstadt mit der Hauptstrasse als Zentrum Damals besass jeder Stadtteil sein eigenes Schloss Das Vordere Schloss wurde 1712 abgerissen und neu aufgebaut In ihm befindet sich heute das Furstlich Furstenbergische Altenpflegeheim Im Jahre 1480 stifteten Ritter Konrad III von Schellenberg und sein Bruder Burkhard III von Schellenberg gemeinsam mit dem Schultheissen dem Rat der Stadt und den Hufinger Handwerksleuten die Unserer lieben Frauen Bruderschaft und grosse Jahrzeit welche bis ins 18 Jahrhundert hinein sowohl im kirchlichen wie auch im kommunalen Leben von Hufingen eine grosse Rolle spielte 6 1620 ging Hufingen an die Grafen von Furstenberg uber die Hufingen zur Oberamtsstadt und damit zu einem wichtigen Verwaltungszentrum ihres Territoriums ausbauten Am 15 Oktober 1632 fand die Metzelei zu Hufingen statt Im Ort und in Nachbarorten wurden 200 Menschen brutal erschlagen 7 Kommandant der Schweden und Wurttemberger sowie 300 Franzosischer Soldner war Konrad Rehlinger oder sein jungerer Bruder Marx Rehlinger Sohne des Konrad Marx Rehlinger unter dem Oberst im Hegau Patrick Ruthven Hufingen war 1631 32 von Hexenverfolgungen betroffen Acht Frauen und ein Mann gerieten in einen Hexenprozess Mindestens acht Personen wurden hingerichtet Das bekannteste Opfer war der Hufinger Notar und Richter Mathias Tinctorius 8 In den Koalitionskriegen unter Napoleon 1792 1815 hatte auch Hufingen unter den Kriegshandlungen zu leiden Im ersten Koalitionskrieg kam es im Sommer 1796 zu einer Einquartierung franzosischer Truppen unter General Tharreau Am 31 Juli 1796 entging die Stadt nur knapp einer Brandschatzung Die Franzosen forderten von den Burgern der Stadt 200 Louisdor entsprechend ca 66 000 bis 88 000 Euro die aber in der Kurze der Zeit nicht vollstandig aufgebracht werden konnten Nur der kurzfristige Befehl zum Weitermarsch durch die franzosische Kriegsfuhrung verhinderte die angedrohte Brandschatzung 9 Nachdem 1806 die Furstenberger ihre staatliche Selbstandigkeit verloren wurde Hufingen Sitz eines Bezirksamtes des Grossherzogtums Baden Diesen Status behielt die Stadt bis Mitte des 19 Jahrhunderts Siehe auch Burg Furstenberg 20 Jahrhundert Bearbeiten Ab 1935 befand sich in Hufingen das Reichsarbeitsdienst Lager der Abteilung 2 263 Heinrich von Furstenberg das sich zuvor in Pfohren bzw Donaueschingen befunden hatte 10 Zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Hufingen mehrmals bombardiert Im Februar und Marz 1945 kam es zu insgesamt funf Luftangriffen mit 98 Sprengbomben und uber 200 Brandbomben Dabei verloren 25 Menschen ihr Leben 263 Gebaude wurden beschadigt oder zerstort Der spater bezifferte Gesamtschaden wurde mit uber 1 2 Millionen Reichsmark angegeben 11 Beruhmtester Augenzeuge der Bombenangriffe war der Philosoph Martin Heidegger Heideggers Schwester Marie war in Hufingen mit dem Bezirkskaminfegermeister Rudolf Oschwald verheiratet 12 sodass Martin Heidegger ofters in Hufingen zu Besuch war So auch im Februar 1945 In einem Brief an seine Frau Elfriede schrieb er aus Hufingen drei Wochen bevor die Stadt von den ersten Bomben getroffen wurde Hier sind die Tiefflieger vormittags und nachmittags u werfen ihre Bomben man kehrt sich nicht allzusehr darum So ein Leben hier ist wenig anstrengend u fast noch behabig zu nennen 2 Februar 1945 13 Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden Wurttemberg wurden folgende Stadte und Gemeinden nach Hufingen eingemeindet 1 April 1970 Sumpfohren 1 Dezember 1971 Stadt Furstenberg 14 1 Januar 1972 Behla 14 1 Marz 1972 Hausen vor Wald 14 1 Januar 1975 Mundelfingen 15 Sowohl Hufingen als auch die Stadtteile gehorten bis zum 31 Dezember 1972 zum Landkreis Donaueschingen Wappen der eingemeindeten Stadte und Gemeinden nbsp Behla nbsp Furstenberg nbsp Hausen vor Wald nbsp Mundelfingen nbsp SumpfohrenReligionen Bearbeiten nbsp Kirche St Georg in Behla nbsp Kirche St Silvester im SumpfohrenHufingen blieb auch nach der Reformation vorwiegend romisch katholisch gepragt In der Stadt gibt es heute noch sieben katholische Kirchen Aber auch die wenigen evangelischen Christen verfugen mit der Friedenskirche uber ein eigenes Gotteshaus Die turkischen Muslime Hufingens verfugen uber zwei Moscheen die Mescidi Aksa Camii DITIB und die Tuna Camii Donau Moschee Milli Gorus Politik Bearbeiten nbsp Rathaus HufingenGemeinderat Bearbeiten Die Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 fuhrte bei einer Wahlbeteiligung von 61 7 8 0 p zu folgendem Ergebnis 16 Partei Liste Stimmenanteil p Sitze CDU 35 6 8 5 6 2SPD 25 4 3 5 5 0FW FDP UWV 21 2 1 5 4 0Grune 9 6 9 6 2 2Grune Liste Hufingen 4 3 1Burgerforum Starke Ortsteile BFSO 8 2 8 2 1 1 Differenz zur Gemeinderatswahl am 25 Mai 2014 Burgermeister Bearbeiten 1826 1831 Josef Burkhard 1831 1837 Johann Baptist Neukum 1837 1840 Fidel Ganter 1840 1848 Josef Hug 1848 1849 Jakob Hafele 1849 1852 Johannes Neukum 17 1852 1854 Matthias Fischerkeller 1854 1863 Johannes Ev Neukum 17 1863 1887 Jakob Bausch 1887 1899 Julius Faller 1899 1908 Wilhelm Krausbeck 1908 1919 Josef Bausch 1919 1933 Matthaus Metzger 1933 1937 Philipp Frank 1937 1945 Rudolf Muller 1945 1946 Matthaus Metzger 1946 1955 Richard Fischer 1955 1963 Rudolf Muller 18 1963 1989 Max Gilly 1989 2016 Anton Knapp 19 seit 2016 Michael Kollmeier 20 Wappen Bearbeiten Die Blasonierung des Wappens lautet In Blau ein schwebender silberner Turm mit schwarzen Offnungen Die Stadtfarben sind Blau Weiss nbsp Informationsstele und tafel uber die StadtepartnerschaftenStadtepartnerschaften Bearbeiten Hufingen unterhalt partnerschaftliche Beziehungen zu Ornans in Frankreich seit 1978 Grossschonau in Sachsen seit 1990 Mende in Ungarn seit 1997Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Heimattage Baden Wurttemberg fanden 2012 im Stadtedreieck Donaueschingen Braunlingen Hufingen statt Museen Bearbeiten Romerbadmuseum siehe auch separaten Artikel Kastell Hufingen Stadtmuseum fur Kunst und Geschichte SchulmuseumMusik Bearbeiten Stadtmusik Hufingen Hufinger Vokalkreis Singing Voices e V Bauwerke Bearbeiten Katholische Stadtkirche St Verena und Gallus Lorettokapelle Oberes Schloss heute Altenpflegeheim Fernmeldeturm Hufingen Burgruine FurstenbergBrauchtum Bearbeiten nbsp Fronleichnam nbsp Wetti Geister der Wetti Zunft BehlaHufingen ist bekannt fur seine Blumenteppiche am Fronleichnamstag Bereits seit 1842 besteht diese Tradition nachdem der Hufinger Bildhauer Franz Xaver Reich 1815 1881 den Brauch aus Italien mitgebracht hatte Die Teppiche werden von den Einwohnern am Fronleichnamstag morgens ab 4 Uhr gelegt und bleiben den ganzen Tag uber liegen um auch auswartigen Besuchern die Gelegenheit zu geben diese besonderen Teppiche anzusehen Insgesamt bedecken die Bildteppiche aus Bluten mit religiosen Motiven eine Flache von etwa 750 Quadratmetern Das durchgehend fast 500 Meter lange und 1 80 m breite Band aus Wiesenblumen kann allerdings nur in Jahren mit gunstiger Vegetation gelegt werden Hufingen zahlt zu den traditionsreichen Orten der Schwabisch Alemannischen Fastnacht Die Narrenzunft ist Grundungsmitglied der Vereinigung Schwabisch Alemannischer Narrenzunfte die Hauptfigur ist der Hansel ein Weissnarr mit kunstvoll bemaltem Gewand Narrenhas Als Erznarr gilt bei der Hufinger Fasnet der Baptistle eine Einzelfigur mit Flickengewand und umgehangtem Fenster Sport Bearbeiten Der FC Hufingen stellt den Fussballverein der Stadt dar Einige der Jugendmannschaften spielen gemeinsam mit der DjK Donaueschingen und dem FC Braunlingen als SpielgemeinschaftWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof HufingenHufingen liegt an der Hollentalbahn von Donaueschingen nach Freiburg im Breisgau und war bis 2019 auf dieser Strecke Halt der im Zwei Stunden Takt verkehrenden Regional Express Zuge von Neustadt Schwarzwald uber Donaueschingen nach Ulm seit dem 15 Dezember 2019 halt hier stundlich die S Bahn Linie von Breisach uber Freiburg im Breisgau nach Villingen In Hufingen zweigt daruber hinaus die aus Donaueschingen kommende Bregtalbahn nach Braunlingen ab die fruher sogar bis Furtwangen reichte 2003 wurde diese Strecke im Zuge des Ringzug Konzepts reaktiviert Hufingen erhielt dadurch einen neuen naher an der Ortsmitte liegenden Bahn Haltepunkt an dem sowohl die Zuge von Breisach nach Villingen als auch die Ringzuge halten Seit 2003 verbindet der Ringzug Hufingen werktaglich stundlich mit Braunlingen Donaueschingen und dem Oberzentrum Villingen Schwenningen Hufingen besitzt mit seiner Kombination aus S Bahn und Ringzug einen guten Anschluss an den Schienenverkehr Den OPNV gewahrleistet der Verkehrsverbund Schwarzwald Baar Durch die Bundesstrassen 27 Blankenburg Lottstetten 31 Breisach Sigmarszell und 33 Willstatt Ravensburg ist Hufingen mit dem uberregionalen Strassennetz verbunden Bildung Bearbeiten Mit der Lucian Reich Schule besteht in Hufingen eine Grund und Hauptschule mit Werkrealschule Ab dem Schuljahr 2013 2014 wurde zunachst in den 5 Klassen die Gemeinschaftsschule eingefuhrt Mit jedem folgenden Schuljahr wird die Gemeinschaftsschule eine weitere Klassenstufe umfassen in gleichem Masse verringert sich die Zahl der Klassenstufen im Werkrealschulmodell Ab Schuljahr 2018 2019 werden alle Klassen als Gemeinschaftsschule gefuhrt 21 Ausserdem gibt es mit der Schellenbergschule im Ortsteil Hausen vor Wald eine weitere Grundschule Fur die jungsten Einwohner bestehen 2 Kindertagesstatten und 4 Kindergarten Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Fidelis Wurth Physikus in Hufingen 22 Hermann Kast 1888 1967 Leiter der Jugendhilfeeinrichtung Mariahof Karl Bromberger 1873 1965 Unternehmer Gottfried Schafbuch 1898 1984 Hufingen Ratsschreiber und Heimatdichter Max Gilly 1921 2008 langjahriger Burgermeister Eva von Lintig 1931 2023 langjahrige Stadtratin Tragerin des Bundesverdienstkreuzes Anton Knapp 1948 langjahriger Burgermeister 23 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Hieronymus Lang 1540 1582 Glasmaler tatig in Schaffhausen Hans von Schellenberg 1552 1609 Gutsbesitzer und Gelehrter Anton Luz 1737 1801 Reichspralat Abt von Kloster Kreuzlingen 24 Aloys Hirt 1759 1837 Archaologe Lucian Reich Vater 1787 1866 Oberlehrer Johann Nepomuk Schelble 1789 1837 Musiker Komponist und Padagoge Franz Xaver Reich 1815 1881 Bildhauer Lucian Reich Sohn 1817 1900 Maler und Schriftsteller Johann Nepomuk Heinemann 1817 1902 Lithograph und Photograph Rudolf Gleichauf 1826 1896 Historienmaler Anna Zeiser geb Maier 1861 1947 erste Stadtratin in Bruchsal nach ihr ist eine Strasse in Bruchsal benannt 25 Rudolf Brugger 1862 1930 Sanitatsoffizier Willibald Strohmeyer 1877 1945 katholischer Geistlicher Paul Revellio 1886 1966 Stadtarchivar und Heimatforscher Bertold Hummel 1925 2002 Komponist Neuer Musik Alexander Siegmund 1968 Professor fur geographische Fachdidaktik an der PH HeidelbergPersonen die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten Mathias Tinctorius vor 1600 1632 Notar und Richter wurde in einem Hexenprozess hingerichtet Franz Joseph Salzmann 1724 1786 Architekt und Baumeister Johann Baptist Seele 1774 1814 Hofmaler verbrachte seine Kindheit in Hufingen und hat spater das Hochaltarbild in der Stadtkirche Hufingen geschaffen 26 Carl Friedrich Sandhaas 1801 1859 Maler und Zeichner 27 Erwin Sumser 1891 1961 Arzt und Pionier des Naturschutzes Emil Kiess 1930 Maler lebt und arbeitet im Hufinger Ortsteil Furstenberg Heinz Ludwig Pistol 1940 2009 Bildhauer Zeichner und ArchitektLiteratur BearbeitenAugust Vetter Chronik der Stadt Hufingen herausgegeben von der Stadt Hufingen 1984 Beatrice Scherzer Hermann Sumser Hufingen Fuhrer durch eine alte Stadt ISBN 3 9805125 1 7 Stadt Hufingen Bildband Dold Verlag ISBN 3 927677 37 X Peter Albert Hufinger Fasnet Hrsg Narrenzunft Hufingen 1992 Hugo Siefert Begegnungen mit dem 925 jahrigen Hufingen in Schriften des Vereins fur Geschichte und Naturgeschichte der Baar Band 52 2009 S 17 42 online Franz Xaver Kraus Hrsg Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden Beschreibende Statistik im Auftrage des Grossherzoglichen Ministeriums der Justiz des Kultus und Unterrichts und in Verbindung mit Josef Durm Ernst Wagner Band 2 Kreis Villingen Freiburg i B 1890 S 32 38 online bei der UB Heidelberg Albert Kobele Sippenbuch der Stadt Hufingen Landkreis Donaueschingen in Baden 1598 1966 Grafenhausen Kobele 1962 Badische Ortssippenbucher 12 Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Michael Kollmeier ist neuer Burgermeister der Stadt Hufingen Stadt Hufingen abgerufen am 15 August 2016 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 565 568 August Vetter Hufingen Hrsg Stadt Hufingen Hufingen 1984 S Umschlaginnenseite 697 Chronik der Stadt Hufingen Daten und Kartendienst der LUBW Thomas H T Wieners Aus Sorge um das Seelenheil Die Geschichte der Hufinger Unserer lieben Frauen Bruderschaft und grossen Jahrzeit in Almanach 2007 Jahrbuch des Schwarzwald Baar Kreises Folge 31 S 141 144 F J Mone Quellensammlung Band 1 S 181 nach dem Original im Anniversarienbuch Kazuo Muta Hexenverfolgung in der Grafschaft Furstentum Furstenberg In Lexikon zur Geschichte der Hexenverfolgung in historicum net URL http www historicum net no cache persistent artikel 5580 Kuno Fritschi Dunkle Wolken helle Feuer uber Hufingen im Sommer 1796 Norderstedt 2017 ISBN 978 3 7448 1050 0 Hufingen Die dunklen Seiten der Baar Badische Zeitung 10 Januar 2014 abgerufen am 17 Januar 2014 Ausmass der Zerstorungen im zweiten Weltkrieg Abgerufen am 21 September 2018 Albert Kobele Sippenbuch der Stadt Hufingen Hrsg Stadt Hufingen S 368 Martin Heidegger Mein Seelchen Briefe Martin Heideggers an seine Frau Elfriede 1915 1970 Hrsg Gertrud Heidegger Munchen 2007 ISBN 978 3 442 73732 1 S 231 a b c Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 494 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 517 Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019 Stadt Hufingen abgerufen am 1 April 2020 a b August Vetter Hufingen Hrsg Stadt Hufingen Hufingen 1984 S 488 Chronik der Stadt Hufingen Albert Kobele Sippenbuch der Stadt Hufingen Landkreis Donaueschingen in Baden In Deutsche Ortssippenbucher Band 30 Selbstverlag des Verfassers Grafenhausen bei Lahr in Baden 1962 Einleitung S 46 zugleich Band 12 der Badischen Ortssippenbucher Ehrenburger Stadt Hufingen abgerufen am 15 August 2016 Michael Kollmeier ist neuer Burgermeister der Stadt Hufingen Stadt Hufingen abgerufen am 15 August 2016 Stadt Hufingen Schulen Abgerufen am 24 Oktober 2013 August Vetter Hufingen Hrsg Stadt Hufingen Hufingen 1984 S 646 Chronik der Stadt Hufingen Ehrenburger Stadt Hufingen abgerufen am 15 August 2016 Lei Hermann Kreuzlinger Abte und ihre Portrats In Thurgauer Jahrbuch Band 43 Huber amp Co Frauenfeld 1968 S 106 109 Beitrag uber Anna Zeiser im Stadtwiki Karlsruhe August Vetter Hufingen Hrsg Stadt Hufingen Hufingen 1984 S 614 ff Chronik der Stadt Hufingen August Vetter Hufingen Hrsg Stadt Hufingen Hufingen 1984 S 640 ff Chronik der Stadt Hufingen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hufingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Hufingen Reisefuhrer nbsp Wikisource Topographia Sueviae Hufingen Quellen und Volltexte Hufingen Offizielle Internetseite der Stadt Hufingen Ortsgeschichte Bilder Linkliste des Baarvereins zu naturkundlichen und historischen Beitragen zu Hufingen und den Teilorten Hufingen auf alten PostkartenStadte und Gemeinden im Schwarzwald 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