www.wikidata.de-de.nina.az
Loffingen ist eine Stadt im baden wurttembergischen Landkreis Breisgau Hochschwarzwald gelegen an der Hollentalbahn Titisee Neustadt Donaueschingen und der Bundesstrasse 31 Wappen Deutschlandkarte47 883611111111 8 3436111111111 800 Koordinaten 47 53 N 8 21 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis Breisgau HochschwarzwaldHohe 800 m u NHNFlache 88 02 km2Einwohner 7744 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 88 Einwohner je km2Postleitzahl 79843Vorwahlen 07654 07707Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen FR MUL NEUGemeindeschlussel 08 3 15 070Stadtgliederung Kernstadt und 6 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Rathausplatz 1 79843 LoffingenWebsite www loeffingen deBurgermeister Tobias LinkLage der Stadt Loffingen im Landkreis Breisgau HochschwarzwaldKarteBekannt ist der anerkannte Wallfahrtsort Loffingen mit dem Witterschneekreuz durch die sudlich der Stadt gelegene Wutachschlucht und einen Freizeitpark namens Tatzmania mit Wildgehege 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie und Naturraum 1 1 Stadtgliederung 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 4 Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Mit Loffingen verbundene Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie und Naturraum BearbeitenAls einzige Gemeinde des Landkreises Breisgau Hochschwarzwald hat Loffingen Anteil an der naturraumlichen Einheit Baar Der plotzliche Ubergang vom dicht bewaldeten Hochschwarzwald zum weitgehend offenen Land der Baar wird den auf der B 31 von Freiburg im Breisgau nach Donaueschingen Fahrenden bei Rotenbach 4 km westlich von Loffingen deutlich wo der Buntsandstein in den Muschelkalk ubergeht Der Grossteil der Naturraumeinheit Baar liegt freilich im sich nach Norden und Osten anschliessenden Schwarzwald Baar Kreis von dem Loffingen durch die Gauchach abgetrennt ist Die sudlich und westlich der Gauchach gelegenen von Muschelkalk und Keuperschichten gepragten Gebiete werden heute zweckmassig als Westbaar beziehungsweise Loffinger Muschelkalkhochland bezeichnet Im Suden bildet die Wutachschlucht eine weitere naturliche Leitlinie die gleichzeitig die Grenze zum Landkreis Waldshut bildet Die Schluchten beider Gewasser waren Gauchach bzw sind Wutach vor allem bei winterlicher Witterung wirksame Verkehrsschranken Weitere kleinere Bachlaufe durchfliessen das Gebiet der Stadt Loffingen vor allem von Nordwest nach Sudost Auch wenn die Westbaar im Vergleich zum Schwarzwald auf den ersten Blick eher sanft wellig erscheint gibt es markante Hohenunterschiede Der hochste Punkt wird mit 935 m im Nordwesten des Stadtgebiets am Hochmoos an der Gemarkungsgrenze zu Friedenweiler erreicht Von dort fallt die Gemarkung relativ gleichmassig nach Suden und Osten ab bis sie den Rand der Gauchach Wutachschlucht erreicht Am Zusammenfluss von Gauchach und Wutach wo die Landkreise Breisgau Hochschwarzwald Schwarzwald Baar und Waldshut aufeinandertreffen wird mit 574 m der tiefste Punkt Loffingens erreicht Entlang beider Schluchten sowie im Norden der Loffinger Gemarkung sind grosse Flachen bewaldet wahrend auf der Hochflache der Westbaar landwirtschaftliche Nutzung vorherrscht Der Waldanteil von 45 4 ist aber im Vergleich zu den dem Naturraum Schwarzwald zugehorigen westlich gelegenen Nachbargemeinden Eisenbach 66 0 Lenzkirch 70 1 und Friedenweiler 77 5 deutlich geringer Der Bewaldungsgrad der beiden sudlich und nordostlich gelegenen Nachbarstadte Bonndorf und Braunlingen liegt mit 55 1 bzw 50 9 etwas uber dem Wert Loffingens Auf Loffinger Gemarkung befinden sich Teile des Natur und Landschaftsschutzgebietes Wutachschlucht Im Jahr 1991 wurde sudwestlich der Kernstadt das Natur und Landschaftsschutzgebiet Ochsenberg Litzelstetten ausgewiesen um die wenigen dort noch vorhandenen Quellsumpf Feuchtgebiete mit Streuwiesen und fur die Westbaar typischen Heckenlandschaften zu erhalten Durch einen Gemeinderatsbeschluss aus dem Jahr 1992 wurde fur die unbebauten Teile der Gemarkungen Loffingen und Seppenhofen ein Biotopvernetzungskonzept erstellt 3 Im Stadtgebiet befanden sich die bis auf geringe Reste abgetragenen mittelalterlichen Burgen Burg Neu Blumberg und Burg Stallegg nbsp Mailander Tor nbsp Rathausplatz nbsp Blick uber die Westbaar westlich von Loffingen zur Wallfahrtskirche WitterschneeStadtgliederung Bearbeiten nbsp Goschweiler nbsp SeppenhofenZu Loffingen gehoren die ehemaligen Gemeinden Bachheim Dittishausen 4 Goschweiler Reiselfingen Seppenhofen und Unadingen Zur ehemaligen Gemeinde Bachheim gehoren das Dorf Bachheim der Weiler Neuenburg und die Wohnplatze Burgmuhle Oberburg und Unterburg Zur ehemaligen Gemeinde Dittishausen gehoren das Dorf Dittishausen und das Gehoft Weiler Zur ehemaligen Gemeinde Goschweiler gehoren das Dorf Goschweiler die Hofe Schattenmuhle und Hofgut Stallegg und der Wohnplatz Elektrizitatswerk Stallegg Zur Stadt Loffingen in den Grenzen von vor der Gemeindereform der 1970er Jahre gehoren die Stadt Loffingen der Weiler Krahenbach das Gehoft Witterschnee und die Wohnplatze Bleiche Ole Paradies Reichberg und Ziegelhutte Zur ehemaligen Gemeinde Reiselfingen gehoren das Dorf Reiselfingen und der Weiler Dietfurt Zur ehemaligen Gemeinde Seppenhofen gehoren das Dorf Seppenhofen die Hofe Obermuhle und Unter Linsi muhle und der Wohnplatz Bahnstation Reiselfingen Seppenhofen Zur ehemaligen Gemeinde Unadingen gehoren das Dorf Unadingen die Hofe Eulenmuhle und Grunburg und die Wohnplatze Posthaus und Bahnstation Unadingen Im Stadtteil Goschweiler liegen die abgegangenen Ortschaften Rauberschlosschen und Neublumberg Im Stadtteil Loffingen liegen die abgegangenen Ortschaften Alenberg Kunsingen und Litzelstetten Im Stadtteil Seppenhofen liegen die abgegangenen Ortschaften Niederhofen und Oberhofen und im Stadtteil Unadingen liegt die abgegangene Ortschaft Mauchen 5 Die Stadtteile Loffingens und ihre Einwohnerzahl Stadtteil Einwohnerzahl 6 Loffingen 3488Unadingen 990Dittishausen 917Seppenhofen 888Reiselfingen 562Goschweiler 509Bachheim 364Stadt Loffingen 7718Im vergangenen Jahr 2022 gab es zahlreichen Kirchenaustritte in Loffingen 99 Katholiken oder 1 der Gesamtbevolkerung 7 Geschichte Bearbeiten nbsp Loffingen fruherDie Besiedlung begann in der Jungsteinzeit etwa 2500 Steinhugel im Raum Loffingen von 1700 bis 1300 vor Christus sind erhalten Von 600 bis 300 vor Christus haben Kelten diese Grabhugel fur Nachbestattungen benutzt Im 4 Jahrhundert begann die Besiedlung der Westbaar durch die Alemannen in Loffingen auf dem Alenberg die etwa bis zum 6 Jahrhundert anhielt Die erste urkundliche Erwahnung Loffingens kann auf das Jahr 819 zuruckgefuhrt werden Im Jahr 1270 wurden Loffingen die Stadtrechte durch die Furstenberger verliehen Loffingen entwickelte sich immer weiter zum zentralen Ort der Westbaar so dass es 1485 zur ersten Stadterweiterung kam Die 1275 erstmals urkundlich erwahnte Kirche von Reiselfingen gehorte zum Damenstift Sackingen und wurde spater aufgrund ihrer geringen Einkunfte als Filialkirche der Kirche von Loffingen unterstellt 8 Ab 1500 lag Loffingen im Schwabischen Reichskreis Im Jahr 1534 brach der erste von zwei grossen Stadtbranden aus Dieser Brand zerstorte die ganze Stadt nur die Kirche blieb erhalten Im weiteren Verlauf fuhrten die Kriege im 16 bis 19 Jahrhundert immer wieder zu kleinen Krisen die gut bewaltigt wurden Zwischen 1728 und 1772 gab es einen Waldprozess gegen die Furstenberger den die Stadt gewinnen konnte Sie erhielt neues Waldgebiet Des Weiteren entwickelte sich die Stadt zu einem bedeutenden Wallfahrtsort mit Pilgerungen zum Witterschneekreuz Ab 1880 verlor Loffingen die zentrale Marktfunktion 1901 wurde der Ort an die Hollentalbahn angeschlossen und der Bahnhof Loffingen eroffnet Am 23 Marz 1907 wurden bei einem Grossbrand 15 Hauser zerstort Er breitete sich in der heutigen Demetriusstrasse aus 9 Ab 1919 bezog das Furstenhaus Furstenberg in Donaueschingen Fremdstrom vom Kraftwerk Laufenburg da das Flusskraftwerk Stallegg nicht mehr ausreichte Im Zuge dieser Massnahme konnten zusatzlich Loffingen und samtliche spateren Ortsteile ebenfalls mit Strom versorgt werden 10 Am Nachmittag des 28 Juli 1921 einem heissen Sommertag ereignete sich der zweite grosse Stadtbrand im 20 Jahrhundert Dabei wurden 36 Hauser total zerstort ausgehend vom Stadtkern in Richtung Osten zum Alenberg Die enge Bebauung Windeinfluss und Wassermangel machten die Loscharbeiten schwierig 11 Insgesamt wurden 209 Personen obdachlos der Gesamtschaden wurde auf 20 Millionen Reichsmark geschatzt 12 In der Zeit des Zweiten Weltkriegs wurde Loffingen nicht von Bombardierungen und Zerstorung verschont Die Altstadt blieb jedoch weitgehend erhalten Am 1 Januar 1970 wurde die bis dahin selbststandige Gemeinde Seppenhofen nach Loffingen eingemeindet am 1 Juni 1972 folgte die Eingemeindung von Goschweiler Bachheim wurde am 1 Januar 1974 nach Loffingen eingemeindet Am 1 Januar 1975 wurde die heutige Stadt Loffingen durch Vereinigung von Loffingen mit Dittishausen Reiselfingen und Unadingen neu gebildet 13 Zur Verbesserung der Infrastruktur wurden 1988 das Kultur und Fremdenverkehrszentrum und 1997 das Interkommunale Gewerbegebiet an der Bundesstrasse 31 eroffnet Politik BearbeitenKommunalwahl 2019 14 Wahlbeteiligung 62 7 403020100 37 9 38 4 23 7 CDUFDP FW bSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 6 4 2 0 2 4 2 8 p 5 8 p 2 9 pCDUFDP FW bSPDVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen b ListenverbindungVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Gemeinderat Bearbeiten Die Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 fuhrte bei einer Wahlbeteiligung von 62 7 5 8 p zu folgendem Ergebnis Partei Liste Stimmenanteil p Sitze CDU 37 9 2 8 9 2FDP FW 38 4 5 8 9 1SPD 23 7 2 9 6 1Gesamt 100 24 2Burgermeister Bearbeiten Burgermeister ist Tobias Link Er ubt sein Amt seit dem 17 Februar 2014 aus Am 28 November 2021 wurde er fur eine zweite Amtszeit wiedergewahlt Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kapelle Weiler nbsp Kirche St Fridolin im Ortsteil ReiselfingenDie Kapelle am Ort des abgegangenen Gehofts Weiler ist nach Angaben ihres Erhaltungs und Forderungsvereins das zweitalteste Gebaude der Region 15 Die Kirche von Dittishausen erhielt 1906 zwei romanische Seitenaltare der Gebruder Moroder der linke die Gottesmutter thronend mit als Flachreliefs gestalteten Bildern der Heiligen Barbara und Agnes der rechte den Heiligen Petrus darstellend mit Bildnissen der Heiligen Josef und Wendelin 16 Alemannengrab Dittishausen FundstatteWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenLoffingen ist Sitz des Dekanats Neustadt des Erzbistums Freiburg In Loffingen gibt es eine Grund eine Haupt und eine Realschule Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Friedrich von Hartenberg 1781 1822 Hochstapler Ambros Oschwald 1801 1873 Priester Grunder einer Kolonie in Wisconsin wuchs in der Lochmuhle Ortsteil Unadingen auf Karl Heinrich Baader 1829 1900 Geheimer Oberregierungsrat Mitglied des Badischen Verwaltungsgerichtshofes Anton Viesel vor 1870 unbekannt Bildhauer der einige Werke in Freiburg im Breisgau schuf wurde in Reiselfingen geboren Adolf Hildenbrand 1881 1944 Maler Dozent an der Kunstgewerbeschule Pforzheim Freimaurer Rudolf Maier 1886 1962 Landrat des Kreises Uberlingen Walter von Lucadou 1945 Physiker und Parapsychologe Wolfgang Zinser 1964 ehemaliger deutscher Meister im Dreisprung Tutilo Burger OSB 1965 in Loffingen Ordensgeistlicher und Erzabt der Benediktinerabtei Beuron Gottfried Hummel 1968 Komponist und Arrangeur Martin Braun 1968 ehemaliger Mannschaftskapitan des SC Freiburg Martin Wehrle 1970 Karriereberater und Autor Stefan Evertz 1974 deutscher Schauspieler und Synchronsprecher Markus Schuler 1977 Fussballspieler zuletzt fur Arminia BielefeldMit Loffingen verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Stephan Burger 1962 in Freiburg im Breisgau Erzbischof von Freiburg 17 Guido Andris 1879 1974 katholischer Stadtpfarrer von 1929 bis 1934 und NS GegnerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Loffingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Loffingen ReisefuhrerEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Tatzmania Loffingen Loffingen Stadt auf der Baar im Umbruch Eine Lokaluntersuchung Fritsche Freiburg 2003 ISBN 978 3 638 71354 2 S 9ff Vgl Emil Ketterer Dittishausen Beitrage zu seiner Geschichte 1996 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 007174 2 S 122 127 Webseite der Stadt Loffingen abgerufen am 29 Marz 2017 1 Georg TUMBULT Zur Geschichte der ehemals Sackinger Patronatspfarrei Reiselfingen in ZGORh 72 1918 S 114 Blick auf den Brandplatz 1907 Loffingen damals abgerufen am 17 September 2021 Eduard Johne Sechzig Jahre Furstlich Furstenbergisches Elektrizitatswerk in Donaueschingen 1895 1955 Friedrich Vorwerk Stuttgart 1955 S 23 Grossbrand 1921 Loffingen damals abgerufen am 17 September 2021 Badische Zeitung Als die Loffinger Innenstadt vor hundert Jahren in Flammen stand 27 Juli 2021 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 500 508 und 509 Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Gemeinderatswahlen 2019 Vorlaufiges Ergebnis Stadt Loffingen abgerufen am 26 Jun 2019 Verein zur Erhaltung und Forderung der Kapelle Weiler e V Das Projekt Weiler Kapelle abgerufen am 20 September 2012 Werner Scheurer Die Altare der Offenburger Altarbauer Moroder In Medizinhistorische Mitteilungen Zeitschrift fur Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung Band 36 37 2017 2018 2021 S 147 182 hier S 164 Neuer Erzbischof Loffingen ist stolz auf Stephan Burger Badische Zeitung 30 Mai 2014Stadte und Gemeinden im Landkreis Breisgau HochschwarzwaldStadte Bad Krozingen Breisach am Rhein Heitersheim Loffingen Mullheim im Markgraflerland Neuenburg am Rhein Staufen im Breisgau Sulzburg Titisee Neustadt Vogtsburg im Kaiserstuhl nbsp Gemeinden Au Auggen Badenweiler Ballrechten Dottingen Botzingen Bollschweil Breitnau Buchenbach Buggingen Ebringen Ehrenkirchen Eichstetten am Kaiserstuhl Eisenbach Hochschwarzwald Eschbach Feldberg Schwarzwald Friedenweiler Glottertal Gottenheim Gundelfingen Hartheim am Rhein Heuweiler Hinterzarten Horben Ihringen Kirchzarten Lenzkirch March Merdingen Merzhausen Munstertal Schwarzwald Oberried Pfaffenweiler Schallstadt Schluchsee Solden Stegen St Margen St Peter Umkirch Wittnau Normdaten Geografikum GND 4036133 0 lobid OGND AKS LCCN n85325095 VIAF 141376450 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Loffingen amp oldid 237547030