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Oberried ist eine deutsche Gemeinde im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald des Landes Baden Wurttemberg Wappen Deutschlandkarte47 931944444444 7 9472222222222 460 Koordinaten 47 56 N 7 57 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis Breisgau HochschwarzwaldHohe 460 m u NHNFlache 66 32 km2Einwohner 2886 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 44 Einwohner je km2Postleitzahl 79254Vorwahlen 07602 07661Kfz Kennzeichen FR MUL NEUGemeindeschlussel 08 3 15 084Gemeindegliederung 5 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Klosterplatz 479254 OberriedWebsite www oberried deBurgermeister Klaus Vosberg CDU Lage der Gemeinde Oberried im Landkreis Breisgau HochschwarzwaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 Kreiszugehorigkeit 2 3 Bevolkerungsentwicklung 2 4 Eingemeindungen 3 Ortsteile 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Rathaus und Burgermeister 4 3 Verwaltungsverband 4 4 Wappen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Bauwerke 6 2 Naturdenkmaler 6 3 Musik 6 4 Wissenswertes 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Blick vom Goldberg auf Oberried und ins ZastlertalOberried liegt im sudlichen Dreisamtal und zieht sich mit seinem Gemeindegebiet bis zu den hochsten Bergen des Schwarzwalds Feldberg Toter Mann Hinterwaldkopf und Schauinsland Das Oberrieder Tal mit seinem Flusschen Brugga im Westen zieht sich ostlich vom Schauinsland hinauf bis zum Pass Notschrei Von ihm zweigen das Zastlertal mit dem Osterbach und das St Wilhelmer Tal nach Osten Richtung Feldberg Toter Mann ab Der Ortsteil Hofsgrund liegt in einer Mulde sudlich des Schauinsland Gipfels Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Oberried mit den bis zur baden wurttembergischen Gemeindereform in den 1970er Jahren selbststandigen Gemeinden St Wilhelm Hofsgrund und Zastler gehoren 53 Dorfer Zinken Hofe und Hauser Zur Gemeinde Oberried in den Grenzen von 1973 gehoren das Dorf Oberried der Gemeindeteil Weilersbach und die Zinken Geroldstal Hintertal Obertal und Vorlinsbach Zur ehemaligen Gemeinde St Wilhelm gehoren die Zinken Katzensteig und Wittenbach das Gehoft Gfallmatte und die Wohnplatze Erlenbach erhutte Hinterer Schneeberg Schmelzplatz Steinwasen teilweise auch zum Gemeindeteil Schauinsland Stubenwasen Vorderer Schneeberg und Vordertal Zur ehemaligen Gemeinde Schauinsland gehoren das Dorf Hofsgrund die Zinken Brenden Gegendrum Holzarbeit Rain Steinwasen teilweise auch zum Gemeindeteil St Wilhelm und Talbach die Hofe Bodenmatte Lochmatte und Poche und die Wohnplatze Halde n und Muggenmatte Schneeloch Zur ehemaligen Gemeinde Zastler gehoren die Hofe Adamshof Burghardtshof Gassenbauernhof Glaserhausenhof Jockelehof und berghaus Mederlehof Schweizerhaus Schweizerhof Stefansgutle Stollenbacherhof und Winterhalterhof und Schmiede und die Wohnplatze Antoniushausle Breiterackerhaus Burstenholzfabrik Forsterhaus Holzmacherhaus Kleislehof Krummholzengutle Mederleberghaus Roteck Schulhaus Taddaushausle Weilersbacher Viehhutte und Zahringerhaus Im Gemeindeteil St Wilhelm liegt die abgegangene Burg Wilde Schneeburg 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn von Norden Kirchzarten Buchenbach Breitnau Hinterzarten und Feldberg Schwarzwald im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald Todtnau im Landkreis Lorrach Munstertal Schwarzwald im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald sowie die Stadt Freiburg im Breisgau Geschichte Bearbeiten nbsp Blick auf das ehemalige Kloster im Zentrum von Oberried nbsp Kapelle in Oberried WeilersbachBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Das Tal ob dem Ried wurde wohl seit dem fruhen 12 Jahrhundert besiedelt und war grossenteils im Besitz des Klosters St Gallen Im Rotulus Sanpetrinus wird am Anfang des 13 Jahrhunderts ein Besitz des Klosters St Peter in Obirrieth erwahnt 3 Auf Geheiss des Dompropsts von Strassburg Rudolf von Tengen wurde 1237 im Wilhelmertal ein Zisterzienserinnenkloster erbaut das durch Nonnen des Klosters Gunterstal besiedelt wurde Schon 1252 ging es an die Wilhelmiten uber und wurde zunachst als Kloster St Wilhelm aber bereits 1308 als Kloster Oberried bezeichnet 1342 war Johannes Geben aus der Nebenlinie der Geben Schuser Vogt des Klosters Oberried 4 Nachdem die Vogteirechte uber Oberried zunachst an die Schnewelins ubergegangen waren fielen sie 1496 an die Stadt Freiburg im Breisgau 1507 verliessen die Wilhelmiter das Wilhelmertal und siedelten in das Kloster St Wilhelm in Freiburg um Das heutige Kloster Oberried wurde nach der Zerstorung des Freiburger Wilhelmiterklosters wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs im Wilhelmertal wohin sich die Monche 1682 zunachst gefluchtet hatten im Jahre 1683 begrundet zunachst durch den Kauf des Steierthofs der aber ebenfalls zerstort wurde So bauten die Wilhelmiter 1684 das Kloster in Oberried und bezogen es 1687 Die barocke Klosterkirche wurde 1699 geweiht 1724 ubernahmen die Benediktiner aus St Blasien das Kloster und fuhrten es als Priorat weiter 1806 fiel Oberried im Rahmen des Reichsdeputationshauptschlusses an das neu errichtete Grossherzogtum Baden Dort wurde es zunachst dem Landamt Freiburg II ab 1819 dem vereinigten Landamt Freiburg zugeteilt siehe auch Burg Oberried Wilde Schneeburg Burg Zasteler Stein Kloster Oberried Kreiszugehorigkeit Bearbeiten Seit 1939 gehorte Oberried zum Landkreis Freiburg bevor es im Zuge der Kommunalreform der 1970er Jahre zum neuen Landkreis Breisgau Hochschwarzwald kam Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr 1871 1890 1910 1925 1939 1950 1961 1970 1973 1985 1991 1995 2005 2010 2015Einwohner 1359 1315 1362 1431 1516 1700 1799 2075 2296 2569 2545 2611 2890 2815 2855Quelle Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Eingemeindungen Bearbeiten 1936 Weilersbach Hanisenhof aus der ehemaligen Gemeinde Burg Helmlehof aus der ehemaligen Gemeinde Dietenbach 1 Oktober 1974 Hofsgrund St Wilhelm Zastler 5 Ortsteile Bearbeiten nbsp Hofsgrund ist seit 1974 ein Ortsteil der Gemeinde Oberried Der kleine Ort mit etwa 600 Einwohnern liegt in einem Talkessel am Fusse des Schauinslands nbsp St Wilhelm wurde 1266 von Johannes von Urberg eine Zweigstelle des Oberrieder Klosters gegrundet Die sich entwickelnde Siedlung um das Kloster wurde bald nach den Wilhelmiten St Wilhelm genannt Obwohl das Kloster wohl noch bis zum Dreissigjahrigen Krieg bestand gingen die Vogteirechte 1496 an Osterreich uber 1806 fiel St Wilhelm an das Grossherzogtum Baden Dort wurde es zunachst dem Landamt Freiburg II ab 1819 dem vereinigten Landamt Freiburg zugeteilt Seit 1939 gehorte St Wilhelm zum Landkreis Freiburg Zum 1 Oktober 1974 wurde St Wilhelm nach Oberried eingemeindet Der Ortsteil hat etwa 260 Einwohner nbsp Zastler ist seit 1974 ein Ortsteil der Gemeinde Oberried Hier leben etwa 450 Einwohner nbsp Blick vom Eugen Keidel Turm auf Hofsgrund Im Hintergrund die Schweizer Alpen nbsp Blick vom Eugen Keidel Turm zum Feldberg Davor das St Wilhemer Tal nbsp Oberried ZastlerPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte bei einer Wahlbeteiligung von 73 9 Prozent 2014 68 0 zu folgendem Ergebnis 6 Partei Liste Stimmenanteil G V p Sitze G VCDU 38 0 3 8 5 0SPD 27 1 0 0 3 1FWG 34 8 3 9 4 2G V Gewinne und Verluste gegenuber der Kommunalwahl 2014Der Gemeinderat hat statt 15 im Jahr 2014 nur noch 12 Mitglieder Rathaus und Burgermeister Bearbeiten Das Rathaus befindet sich in einem Flugel des Klostergebaudes die beiden anderen Flugel gehoren der Kirchengemeinde Im Januar 2013 wurde im ersten Wahlgang Klaus Vosberg zum neuen Burgermeister gewahlt Franz Josef Winterhalter hatte das Amt zuvor 24 Jahre bekleidet 7 Vosberg wurde am 17 Januar 2021 mit 66 63 der gultigen Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 68 28 im Amt bestatigt 8 Verwaltungsverband Bearbeiten Oberried gehort mit den Gemeinden Kirchzarten Buchenbach und Stegen zum Gemeindeverwaltungsverband Dreisamtal mit Sitz in Kirchzarten Wappen Bearbeiten Blasonierung In Rot ein aufgerichtetes silbernes weisses Einhorn Das Wappen orientiert sich am Wappen der Grafen von Tengen die im Mittelalter zeitweise Lehensherren von Oberried waren Auf Vorschlag des Badischen Generallandesarchivs entschied sich die Gemeinde 1899 fur dieses Motiv Ein voriges Gemeindesiegel zeigte ein Sensenblatt und drei Sterne Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDer Tourismus spielt in Oberried eine nicht unbetrachtliche Rolle Dazu tragen im Winter die Skiliftanlagen bei der Stollenbacher Hutte und in Hofsgrund sowie die Langlaufmoglichkeiten auf dem Schauinsland und um den Notschrei bei im Sommer der Steinwasen Park und die ausgezeichneten teilweise anspruchsvollen Wandermoglichkeiten etwa am Notschrei von der Erlenbacher Hutte aus oder auf dem Alpinen Pfad Die Buslinie 7215 der Sudbadenbus Gesellschaft verbindet die Gemeinde einerseits mit Kirchzarten und Freiburg andererseits auf der Landesstrasse 126 uber den Notschrei mit Todtnau im Wiesental Am Bahnhof Kirchzarten besteht Anschluss zur Hollentalbahn Oberhalb von Hofsgrund verlauft die Schauinslandstrasse von Freiburg zum Notschrei Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Blick auf Oberried von Kirchzarten ausBauwerke Bearbeiten nbsp WasserkraftwerkDas alte Wilhelmiten spater Benediktiner Kloster und die Klosterkirche die Wallfahrtskirche Maria Kronung stammen vom Ende des 17 Jahrhunderts In der Kirche befindet sich ein grosses Wallfahrtkruzifix aus der Mitte des 15 Jahrhunderts Der Schniederlihof im Ortsteil Hofsgrund ist ein Museum der bauerlichen Kultur des Sudschwarzwalds Das Wasserkraftwerk am sudlichen Ortsausgang Besucherbergwerk Grube SchauinslandNaturdenkmaler Bearbeiten Schauinsland Steinwasen Park mit der langsten Erlebnis Seilbrucke der Welt Spannweite 218 Meter Hohe 30 Meter Musik Bearbeiten Der Kulturkreis Oberried veranstaltet jahrlich eine kleine Konzertreihe Konzert im Kloster mit funf bis sechs Konzerten Alter Kammermusik die in der Wallfahrtskirche oder im Innenhof des Klosters aufgefuhrt werden Wegen der besonderen Akustik werden einige Konzerte vom Rundfunk SWR2 aufgezeichnet Wissenswertes Bearbeiten Oberhalb von Hofsgrund ereignete sich am 17 April 1936 das so genannte Englanderungluck bei dem eine Gruppe von 27 englischen Schulern auf einer schlecht vorbereiteten Wanderung bei einbrechender Dunkelheit in Bergnot Nebel und Schneesturm geriet und funf der Schuler an Erschopfung verstarben Beherztes Eingreifen von Hofsgrunder Bewohnern verhinderte noch Schlimmeres Erinnert wird daran mit dem Englanderdenkmal oberhalb des Ortes und mit einer Gedenktafel im Eingangsbereich der Kirche St Laurentius Bei Oberried liegt der Barbarastollen In diesem ausgedienten Silberbergwerkstollen lagert das Bundesamt fur Bevolkerungsschutz und Katastrophenhilfe seit 1975 damals noch als Bundesverband fur den Selbstschutz Mikrofilmkopien wichtiger Kulturguter ein Die Archivierung erfolgt aufgrund der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten In den Raumen des ehemaligen Klostergebaudes wird ein als Klosterbibliothek bezeichneter Bucherschatz aufbewahrt der den grossten Teil der Schriften des Theologen Musikwissenschaftlers und Historikers Martin Gerbert eines einstigen Furstabts von St Blasien in Originalausgaben enthalt 9 Jahrlich im Herbst findet in Oberried eine alemannische Woche statt die der Pflege der heimischen Mundart und des heimischen Brauchtums gewidmet ist Einer der Hohepunkte ist der Viehabtrieb der Erlenbacher Weidegenossenschaft von der Sommerweide bei der Erlenbacher Hutte Zum Gemeindegebiet von Oberried gehort auch das Rappeneck mit der Rappenecker Hutte die als Europas erste solarbetriebene Gaststatte gilt In Oberried wurde 2006 das erste Mal in Deutschland ein Ruheberg eingerichtet Das Gelande befindet sich in der Nahe der Stollenbacher Hutte Personlichkeiten BearbeitenJoseph Ertel 1785 1834 Verwaltungsjurist im badischen Staatsdienst Oberamtmann Eberhard Feik 1943 1994 Schauspieler Tatort Reihe der ARD lebte zuletzt in Oberried Hofsgrund wo er 1994 nach einem Herzinfarkt verstarb Literatur BearbeitenGunther Haselier Franz Fresle Max Weber In Marcha Zardunense Geographie und Geschichte des Zartener Beckens Kirchzarten 1966 K Haserodt W Stulpnagel Die Gemeinde Oberried mit den Ortsteilen Hofsgrund St Wilhelm und Zastler Freiburg 1974 Wolfgang Hilger Geschichte von 68 Hofen und Hausle im Kirchspiel Oberried Oberried 2003 Wolfgang Hilger Hofe und Gebaude im Kirchspiel Oberried in fruherer Zeit Oberried 2003 Ferdinand Giessler Die Geschichte des Wilhelmitenklosters Oberried 1911 und 2001 Ernst M Wallner Zastler Oberried 1953 und 1990 J Bader Badenia oder das badische Land und Volk 3 Jahrgang 1844 S 137ff Egon Schwar Sagen in Oberried und seinen Ortsteilen Hofsgrund St Wilhelm Zastler und Weilersbach Freiburger Echo Verlag 2008 Ralf Kohl Die Wiestlers das Geschlecht der Kuchlebauern von Oberried Books on Demand Norderstedt amp Unterhaching 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 007174 2 S 113 117 dreisamportal de Oberried in Vergangenheit und Gegenwart 1 2 Vorlage Toter Link www dreisamportal de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Kindler von Julius Knobloch Badische Historische Kommission Hrsg Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 A Ha Heidelberg 1898 Seite 426 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 509 Oberried Endgultiges Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2019 abgerufen am 12 Juli 2019 http www badische zeitung de oberried klaus vosberg ist neuer buergermeister 68154679 html Staatsanzeiger Baden Wurttemberg Burgermeisterwahl Oberried 2021 Barbara Odrich Rees Oberried Altestes Buch wurde 1482 gedruckt Badische Zeitung vom 7 Januar 2011 Zugriff am 30 Januar 2011Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oberried Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Oberried mit Zastler St Wilhelm und Hofsgrund Website der Klosterbibliothek OberriedStadte und Gemeinden im Landkreis Breisgau HochschwarzwaldStadte Bad Krozingen Breisach am Rhein Heitersheim Loffingen Mullheim im Markgraflerland Neuenburg am Rhein Staufen im Breisgau Sulzburg Titisee Neustadt Vogtsburg im Kaiserstuhl nbsp Gemeinden Au Auggen Badenweiler Ballrechten Dottingen Botzingen Bollschweil Breitnau Buchenbach Buggingen Ebringen Ehrenkirchen Eichstetten am Kaiserstuhl Eisenbach 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