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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Wiesental Begriffsklarung aufgefuhrt Das Wiesental ist ein Tal im Sudschwarzwald das nach dem Fluss Wiese benannt ist Die Wiese ist ein rechter Nebenfluss des Rheins Sie entspringt am Feldberg und mundet bei Basel Das Wiesental war eine der am fruhesten industrialisierten Gegenden des ehemaligen Grossherzogtums Baden und ein wichtiger Produktionsstandort der Textilindustrie Blick uber das Wiesental oberhalb Mambach Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geologie 3 Verkehr 4 Geschichte 4 1 Erste Besiedlung 4 2 Besitzverhaltnisse ab dem Hochmittelalter 4 3 Neuzeit 5 Industrie 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Dialekt 6 2 Sehenswurdigkeiten 6 3 Bekannte Wiesentaler 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenGeografische Lage Bearbeiten nbsp Wiesental im Schwarzwald mit FlussverlaufDas Wiesental gehort mit Ausnahme der beiden Schweizer Gemeinden Riehen und Basel an der Wiesemundung und der Gemeinde Feldberg mit der Wiesenquelle Landkreis Breisgau Hochschwarzwald ganzlich zum Landkreis Lorrach Es erstreckt sich entlang des 55 Kilometer langen Verlaufs der Wiese in sudwestlicher Richtung vom Feldberg wo die Wiese auf rund 1200 m u NHN entspringt bis nach Basel 244 m u M Etwa in der Mitte des Tales unterhalb von Schopfheim vereinigt sich die Wiese mit ihrem grossten Zufluss der Kleinen Wiese Die Kleine Wiese entsteht bei Tegernau durch die Vereinigung der Kohlgarten und der Belchenwiese ihr Tal ist als Kleines Wiesental bekannt Die grosste Stadt des Wiesentals ist Lorrach mit rund 49 000 Einwohnern gefolgt von Schopfheim mit rund 19 000 Geologie BearbeitenIm hinteren Teil des Tales finden sich vor allem Gneis und Granit Ungefahr bei Zell andert sich dies jedoch von dort ab ist auf der rechten Seite vor allem Sandstein zu finden auf der linken Seite eher Kalkstein siehe z B Dinkelberg Homburger Wald oder Eichener See Verkehr BearbeitenDie Hauptverkehrsader des Wiesentals ist die Bundesstrasse 317 die das Tal in sudwestlicher Richtung nahezu entlang der Wiese durchzieht Bei Schopfheim zweigt die B 518 in Richtung Wehratal und Hochrhein ab bei Lorrach besteht ein Anschluss an die A98 welche mit Hilfe der Wiesentalbrucke viaduktartig uber das Tal fuhrt Ebenfalls parallel zur Wiese verlauft die Wiesentalbahn die von Basel Badischer Bahnhof bis nach Zell lauft und inzwischen von der Schweizer SBB betrieben wird und auch Anschluss an den Bahnhof Basel SBB hat Fruher fuhr ab Zell eine Schmalspurbahn bis nach Todtnau Todtnauerli Diese wurde 1967 aufgegeben Ebenfalls stillgelegt wurde die Wehratalbahn die in Schopfheim begann und uber Wehr ins Rheintal fuhrte Geschichte BearbeitenErste Besiedlung Bearbeiten Das Wiesental wurde bereits fruh bewohnt wie romische Funde in der Gegend von Maulburg und Brombach belegen Die grossraumige Besiedlung des Tals begann allerdings wohl erst spater Graberfunde bei Fahrnau und Schopfheim deuten auf eine Besiedlung des Mittleren Wiesentals um etwa 700 nach Christus hin das hintere Wiesental wurde wahrscheinlich erst im 10 und 11 Jahrhundert besiedelt 1 Der Lorracher Ortsteil Brombach wurde bereits 786 urkundlich erwahnt Die alteste Stadt des Wiesentals ist Schopfheim erste urkundliche Erwahnung 807 das um 1250 von den Herren von Rotteln das Marktrecht erhielt Besitzverhaltnisse ab dem Hochmittelalter Bearbeiten Im Hochmittelalter war das Wiesental im Besitz zahlreicher geistlicher und weltlicher Herren Im Vorderen Wiesental bei Lorrach Brombach und Rotteln hatten die Herren von Rotteln als Vogte des Basler Klosters St Alban eine wichtige Stellung und errichteten oberhalb von Lorrach ihre Burg Neben dem Gebiet des Vorderen Wiesentals hatten die Rottler auch zahlreiche Besitzungen im Mittleren Maulburg Schopfheim und andere und Kleinen Wiesental Eine Seitenlinie der Rottler waren die Herren von Rotenburg die bei Wieslet ihre Burg hatten Die Herren von Waldeck hatten Besitz und Rechte bei Fahrnau Steinen Hagelberg und Frohnd die adlige Familie Kaltenbach hatte sich im benachbarten Kandertal eine Herrschaft errichtet wahrend die Familie von Kienberg vor allem auf dem Dinkelberg aber auch in Gresgen Rechte und Besitz hatte Ebenfalls im Wiesental begutert war das Geschlecht derer von Klingen bei Langenau und Gersbach die Familie derer von Wehr im Oberen Wiesental Die Adelsfamilie von Wart hatte Rechte bei Endenburg Schlachtenhaus und Weitenau und die von Grenchen bei Frohnd Schonau Wembach und Hollstein 2 Daneben hatten auch die Kloster zahlreiche Rechte und Besitzungen im Tal insbesondere St Blasien und das Damenstift Sackingen Das Kloster St Blasien hatte im Verlaufe des 12 Jahrhunderts von mehreren Adelsgeschlechtern von Waldeck von Eichstetten von Wehr Wildenstein von Grenchen und Hollstein das gesamte Gebiet um Schonau und Todtnau und im 13 Jahrhundert von den Herren von Stein und Kunaberg auch Frohnd erhalten und hatte daruber hinaus eine eigene Propstei im Mittleren Wiesental bei Weitenau Dem Damenstift Sackingen gehorte die Umgebung von Zell und Hag Ehrsberg 3 Interessant ist dass insbesondere im 12 Jahrhundert ein grosser Teil des Adelsbesitzes an die Kloster kam Die Herren von Kaltenbach schenkten ihren Besitz dem Kloster St Blasien und begrundeten dadurch die Propstei Burgeln die Besitzungen der Propstei Weitenau gingen zu weiten Teilen auf die Herren von Wart zuruck die Herren von Waldeck ubergaben ihren Besitz ebenfalls an das Kloster St Blasien und das Kloster Wettingen wurde von den Herren von Usenberg beschenkt 4 Aufgrund des Klosterbesitzes kamen auch neue Adelsfamilien zu Amt und Besitz in das Wiesental so zum Beispiel die Herren von Stein die fur das Damenstift Sackingen das Meieramt bei Zell und Hag ausubten und dieses Amt an die Familie derer von Schonau vererbten Ebenfalls von den Herren von Stein an die von Schonau kam die Herrschaft Neuenstein die dann aber im Jahr 1400 an Rudolf III von Hachberg Sausenberg verkauft wurde zum Zeitpunkt des Verkaufs umfasste sie das Gebiet zwischen Wiesen und Wehratal mit den Orten Gersbach Schlechtbach Raitbach Kurnberg Schweigmatt und weiteren Hofen 5 also den ostlichen Teil der heutigen Gemarkung Schopfheims Als Schirmvogte der Kloster Sackingen seit 1181 und St Blasien seit 1254 6 traten auch die Habsburger im Wiesental in Erscheinung und wurden zu wichtigen Herren insbesondere im Oberen Wiesental Als Schirmvogte des Klosters Murbach beanspruchten sie auch die Lehenshoheit uber Schopfheim 7 Ab dem 13 Jahrhundert begann eine gewisse Konsolidierung Die Herren von Rotteln erbten zunachst Besitz derer von Waldeck und von Wehr 8 beziehungsweise sie erhielten die Vogtei uber die entsprechenden Propsteien starben aber ihrerseits mit Luthold II 1316 aus wodurch die Rottelnschen Besitzungen an das Haus Hachberg Sausenberg kam Die Markgrafen von Hachberg hatten bereits die aus den ehemals Kaltenbachschen Besitzungen hervorgegangene Herrschaft Sausenberg bei Kandern geerbt 9 1503 starben sie jedoch ebenfalls aus sodass ihr Besitz an die Markgrafen von Baden beziehungsweise Baden Durlach fiel Bereits die Markgrafen von Hachberg hatten begonnen ihr Herrschaftsgebiet im Wiesental zu konsolidieren und ihre badischen Nachfolger setzten diese Politik fort 10 Das Vordere Wiesental ist deswegen Teil des Markgraflerlands Im Oberen Wiesental bestanden weiterhin die Besitzungen der Kloster Sackingen Vogtei Zell und St Blasien Vogteien Schonau und Todtnau unter der Oberherrschaft der Habsburger das Obere Wiesental wurde dadurch Teil von Vorderosterreich und blieb bis 1805 in habsburgischer Hand Erst durch den Frieden von Pressburg vom 26 Dezember 1805 kam dieser Teil des Tals an das neue Grossherzogtum Baden nbsp Karte des Markgraflerlandes die die Grenze zwischen Hausen und Zell illustriertDie Grenze zwischen Vorderosterreich und Baden Durlach verlief zwischen Hausen und Zell also etwa in der Mitte des Tales Die Trennung zwischen den beiden Herrschaften war nicht nur eine politische sondern auch eine konfessionelle Die Habsburger Lande blieben katholisch wahrend Baden Durlach zum Protestantismus wechselte Auch heute ist das obere Wiesental noch immer eher katholisch das vordere eher protestantisch Neuzeit Bearbeiten Das Wiesental war ein wichtiger Schauplatz der Revolution von 1848 Georg Herwegh zog mit seiner Deutschen Demokratischen Legion durch das Tal und wurde am 27 April 1848 bei Dossenbach geschlagen Friedrich Hecker war einige Wochen ebenfalls durch das Tal gezogen wobei sich ihm unter anderem in Utzenfeld Freiwillige angeschlossen hatten 11 Das entscheidende Gefecht zwischen Hecker und den Bundestruppen hatte am 20 April 1848 auf der Scheideck zwischen Kandern und Schlachtenhaus stattgefunden siehe Gefecht auf der Scheideck Im September rief Gustav Struve in Lorrach die Deutsche Republik aus Sein Aufstand wurde jedoch niedergeschlagen Industrie BearbeitenDas Wiesental war in bis ins 20 Jahrhundert hinein ein Zentrum der Textilherstellung Die Industrialisierung des Tales hatte bereits sehr fruh begonnen Grund dafur war vor allem die Wasserkraft der Wiese Der Fluss hat nicht nur ein starkes Gefalle sondern auch einen relativ konstanten Wasserstand Ein weiterer Grund fur die wirtschaftliche Blute das Tales war die Nahe zur Schweiz und zum Elsass die auch Kapital aus diesen Landern anzog Die grosse Bedeutung des Wiesentals als Industriestandort fur das damalige Grossherzogtum Baden wird auch im Badnerlied deutlich in dem es in einer Strophe heisst Im Wiesental Fabriken stehn wie Schlosser klar und hell Rauchfahnen aus Kaminen wehn von Lorrach bis nach Zell Gegen Ende des 20 Jahrhunderts zog sich die Textilindustrie jedoch immer mehr aus dem Tal zuruck Heute gibt es nur noch an wenigen Orten Textilbetriebe Die Wirtschaft des Wiesentals ist heute vor allem von Maschinenbauunternehmen gepragt von denen nicht wenige fuhrend auf dem Weltmarkt sind Das Mittlere Wiesental ist beispielsweise fur seine Vakuumpumpenindustrie bekannt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDialekt Bearbeiten Im Wiesental wird Hochalemannisch gesprochen eine dem Schweizerdeutschen sehr ahnliche Form der alemannischen Dialekte Besonders auffallig an diesem Dialekt ist die Verschiebung von germanisch k im Anlaut zu ch Kind und Kopf werden beispielsweise im Hochalemannisch Chind und Chopf ausgesprochen Der Wiesentaler Dialekt ist obendrein in sich selbst nicht homogen Aussprache und Vokabular konnen sich von Ort zu Ort weiter unterscheiden Als literarisches Beispiel fur den Wiesentaler Dialekt konnen Johann Peter Hebels Allemannische Gedichte sic genannt werden die der in Hausen aufgewachsene Dichter in der Sprache seiner Heimat verfasste Das Gedicht Der Abendstern nimmt dabei direkten Bezug auf das Wiesental Er seit O Muetter lueg doch au do unte glanzts im Morgethau so schon wie in di m Himmelssaal He seit sie drum isch s Wiesethal Ubersetzung Er sagt Oh Mutter sieh doch auch dort unten glanzts im Morgentau so schon wie in deinem Himmelssaal Freilich sagt sie deswegen ist s das Wiesental Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Todtnauer WasserfalleZwischen Todtnau und Aftersteg befinden sich die Todtnauer Wasserfalle an denen das Wasser 97 Meter in die Tiefe sturzt Weitere Wasserfalle befinden sich in Seitentalern der Wiese dem Angenbachtal bei Hag und dem Schuhlochbachtal bei Atzenbach Atzenbacher Wasserfall In Todtnau sind ausserdem Deutschlands langste Schlitten Rodelbahn 3500 m eine der langsten Allwetter Rodelbahnen Deutschlands 2900 m und eine Mountainbike Downhill Strecke Bei Utzenfeld besteht seit 1940 das Naturschutzgebiet Utzenfluh nbsp Das Hebelhuus das Heimathaus von Johann Peter HebelWeiter flussabwarts in Zell wurde 1996 das Wiesentaler Textilmuseum eroffnet das einen Einblick in den Alltag und die Geschichte dieses fur das Wiesental ehemals so wichtigen Wirtschaftszweiges gibt In Hausen im Wiesental steht das Hebelhaus alem Hebelhuus in dem Johann Peter Hebel einen Teil seiner Kindheit verbrachte Das Haus ist heute als Literaturmuseum eingerichtet Weitere Museen sind in Schopfheim zu finden Ein Technisches Museum mit einer Sammlung von Bleisatzmaschinen das Stadtmuseum und ein Teddybarmuseum im Ortsteil Gersbach Ebenfalls in Gersbach befindet sich eine Rekonstruktion einer barocken Verteidigungsanlage Gersbach wurde obendrein beim Wettbewerb Unser Dorf soll schoner werden Unser Dorf hat Zukunft Bundesgolddorf Oberhalb des Lorracher Stadtteils Haagen ist die Burg Rotteln weithin sichtbar Die ganzjahrig geoffnete Burgruine gilt als eine der grossten ihrer Art in ganz Sudbaden und war der Sitz der ehemaligen Herren des Vorderen Wiesentals Zahlreiche weitere Burgruinen deren Erhaltungsgrad jedoch nicht so hoch ist wie der von Rotteln sind unter anderem bei Wieslet Burgruine Rotenburg Raitbach Ruine Turmholzle und Burgruine Burgholz und Zell Ruine Henschenberg zu finden Noch alter als die Burgruinen ist der romische Gutshof bei Brombach dessen Grundmauern 1981 ausgegraben wurden Ebenfalls in Brombach liegt das gleichnamige Schlosschen 1294 erstmals erwahnt und seit den sechziger Jahren Sitz der Ortsverwaltung Bekannte Wiesentaler Bearbeiten Der bekannte alemannisch badische Dichter Johann Peter Hebel wurde 1760 in Basel geboren und verbrachte seine Kindheit teilweise in Basel teilweise in Hausen Sprache Landschaft und Lebensart des Wiesentals pragten den jungen Hebel sehr stark und fanden Eingang in seine Allemannischen Gedichte Ein weiterer bekannter Schriftsteller und Philosoph der im Wiesental geboren wurde ist der geburtige Schopfheimer Max Picard Schopfheim war ausserdem der Heimat und Geburtsort des Priesters und Pazifisten Max Josef Metzger der von den Nationalsozialisten hingerichtet wurde Constanze Mozart geborene Weber stammte als geburtige Zellerin ebenfalls aus dem Wiesental In Lorrach wurden unter anderem die Fussballspieler Sebastian Deisler und Melanie Behringer sowie Trainer Ottmar Hitzfeld geboren Joachim Low deutscher Fussballbundestrainer stammt aus Schonau im Schwarzwald und Karl Ludwig Nessler der Erfinder der Dauerwelle kam in Todtnau auf die Welt Literatur BearbeitenTheodor Humpert Das Wiesental Eine heimatliche Wirtschaftskunde Buhl 1920 Theodor Humpert Der Amtsbezirk Schonau im Wiesental Schonau 1920 Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Landkreis Lorrach Hrsg Der Landkreis Lorrach Band I Aitern bis Inzlingen Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1993 ISBN 3 7995 1353 1 Clemens Fabrizio Links und rechts der Wiese Ansichtskarten von anno dazumal Schopfheim 1980 Hans O Steiger Werner Beetschen Im Tal der Wiese Zwischen Schwarzwald und Basler Rheinknie Basel 2000 ISBN 3 9521893 0 8 Weblinks BearbeitenBildergalerie des Wiesentals von der Quelle bis zur Mundung Wiesental Geschichten und ImpressionenAnmerkungen Bearbeiten Landkreis Lorrach S 136 S 870 Landkreis Lorrach S 137 Landkreis Lorrach S 121 und S 130 Thomas Simon Grundherrschaft und Vogtei eine Strukturanalyse spatmittelalterlicher und fruhneuzeitlicher Herrschaftsbildung Frankfurt 1995 S 111f Erwin Johann Joseph Pfister Geschichtliche Darstellung der Staatsverfassung des Grossherzogthums und der Verwaltung desselben Band 1 Winter Heidelberg 1829 Zweiter Abschnitt S 150 Volltext Vorschau in der Google Buchsuche Landkreis Lorrach S 160 Landkreis Lorrach S 154 Das Gebiet wurde jedoch als Lehen an die Markgrafen von Hachberg bzw Baden vergeben und kam de facto unter deren Herrschaft Landkreis Lorrach S 135 Landkreis Lorrach S 142 Landkreis Lorrach S 148 Heckerzug Memento des Originals vom 19 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot lisa mmz uni duesseldorf de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wiesental amp oldid 233379516