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Markgraf Rudolf III von Hachberg Sausenberg 1343 8 Februar 1 1428 war der Sohn des Markgrafen Rudolf II von Hachberg Sausenberg und der Katharina von Thierstein Bis 1384 war sein Onkel Otto I von Hachberg Sausenberg Regent bzw Mitregent Rudolf III wird als der bedeutendste der Markgrafen von Hachberg Sausenberg angesehen 2 Bildnis von Rudolf III auf dem Grabmal in der Rottler Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Ehen und Nachkommen 2 Regierung 3 Die Beziehungen zu Basel 4 Bautatigkeit 5 Munzen 6 Ausdehnung der Landesherrschaft 6 1 Hollstein 6 2 Kauf der Herrschaft Neuenstein 6 3 Baden Hachberg eine verpasste Chance 7 Chronist 8 Im Hussitenkrieg 9 Fehden 10 Darstellung in der Literatur 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseEhen und Nachkommen Bearbeiten1373 heiratete Rudolf in erster Ehe Adelheid von Lichtenberg 3 4 die Tochter des Simon von Lichtenberg des Herrn von Schloss Huneburg im Elsass 5 Aus dieser Ehe sind keine Kinder bekannt und Adelheid starb vor dem 28 April 1378 1387 heiratete Rudolf in zweiter Ehe Anna von Freiburg Neuenburg 1374 1427 die Tochter des Grafen Egino III von Freiburg und Schwester des Grafen Konrad von Freiburg der den Ehevertrag aushandelte Mit ihr hatte Rudolf 13 Kinder 7 Sohne 6 Tochter 6 Von den 13 Kindern lebten 1407 noch Otto 1388 1451 Bischof von Konstanz Verena 13 Dezember 1391 7 Heinrich V von Furstenberg Rudolf der Junge 27 Marz 1393 8 28 April 1419 9 Agnes Nonne im Kloster St Klara in Basel Katharina 1419 9 Nonne im Kloster St Klara in Basel Anna 1419 9 Nonne im Kloster St Klara in Basel Margarethe 1419 9 Nonne im Kloster St Klara in Basel Wilhelm 1406 1482 Markgraf von Hachberg SausenbergAus der Mitteilung der Rotteler Chronik dass Rudolf 1419 vier Kinder verlor und die nachste Eintragung von einer grossen Pestseuche spricht wird geschlossen dass die Kinder an der Pest starben Regierung BearbeitenBeim Tod seines Vaters war Rudolf erst 9 Jahre alt und sein Onkel Otto I von Hachberg Sausenberg ubernahm die vormundschaftliche Regentschaft 10 1358 ubergab Otto die Vormundschaft an Rudolfs Onkel mutterlicher Seite den Grafen Walram III von Thierstein Pfeffingen 11 Als Rudolf 1364 sein Erbe antrat regierte er zusammen mit seinem Onkel Otto weiter bis zu dessen Tod 1384 12 Von 1384 bis zu seinem Tod 1428 regierte er alleine insgesamt leitete er die Geschicke der Markgrafschaft 64 Jahre 1366 ubergab ihm sein Onkel die eigene Halfte eines Teils der Besitzungen als Ausgleich dafur dass er wahrend der Vormundschaft die Nutzniessung von Rudolfs Erbe hatte 1371 schlossen Onkel und Neffe einen Erbschafts und Sukzessionsvertrag demnach Otto seine verbliebenen Besitzungen ubergab und von Rudolf als Leibgedinge zuruckerhielt 1371 akzeptierten Rudolf und sein Onkel dass ihnen Herzog Leopold III von Habsburg die Burg Rotteln und die Stadt Schopfheim als Lehen gab beides war in der Vergangenheit als Eigengut der Hachberger angesehen worden 13 Konig Ruprecht belehnte den Markgrafen am 4 August 1401 mit der Landgrafschaft im Breisgau und bestatigte ihm seine Reichslehen und Privilegien 1422 ist der Markgraf von Rotteln in den auf dem Reichstage zu Nurnberg beschlossen Heeresmatrikel 14 aufgefuhrt und damit Reichsstand Die Beziehungen zu Basel BearbeitenIm Zuge der Ausschreitungen wahrend der Bosen Fasnacht in Basel am 26 Februar 1376 wurden im Eptinger Hof in der Rittergasse auf dem Basler Munsterhugel etwa 100 adlige Personen und mit ihrer Gefolgschaft von Aufruhrern gefangen genommen darunter auch Markgraf Rudolf 15 16 Wie die anderen Adligen versicherte Rudolf in einem Suhnebrief an den Baslern keine Rache zu nehmen 17 18 Am 13 November 1376 wenige Monate nach der Bosen Fasnacht 19 kaufte Markgraf Rudolf III von Hachberg Sausenberg in der Basler Spiegelgasse heute Augustinergasse 17 das Haus ze Strasburg Augustinerhof von Konrad Offenburg dem Kirchherrn zu Wollbach fur 500 Gulden 20 Bereits am 11 Juli 1379 erganzte der Markgraf seine Liegenschaft durch den Kauf des daneben liegende Haus ze Arberg heute Augustinergasse 19 das spater Kleiner Markgraflerhof genannt wurde Verkaufer waren Werner und Adelberg von Barenfels 21 22 Am 9 Mai 1486 entzog die Stadt Basel dem Markgrafen Rudolf und anderen Adeligen das Burgrecht weil sie sich geweigert hatten gegenuber der Stadt Kriegsfolgepflichten schriftlich zuzusichern 23 1393 versetzte das Furstbistum Basel die Herrschaften Waldenburg Liestal und Homburg fur die vom Bischof Konrad Munch von Landskron geliehenen 4 000 Gulden 1396 gab Konrad Munch von Landskron nach seinem Rucktritte vom Bistum die Herrschaften an den Markgrafen Rudolf gegen Erstattung der 4 000 Gulden weiter Die Munch von Landskron hatten vom Markgrafen die Burg Landskron im Oberelsass als Lehen Der Edelknecht Ulman Renk regierte als Obervogt des Markgrafen auf Schloss Waldenburg 24 Der Markgraf suchte in dem Pfand keine Geldanlage sondern die Ausdehnung seiner Herrschaft nach Suden 25 Das finanziell schwache Furstbistum bot sich als Einfallstor an aber die Stadt Basel fuhlte sich zu sehr eingeengt da ihr im Norden und Westen die Habsburger bereits eine Expansion unmoglich machten Die Interessen der Stadt und des Markgrafen kollidierten Zur Absicherung seiner Position schloss der Markgraf am 31 Mai 1399 auf funf Jahre einen Freundschaftsvertrag mit den nun im Suden seines Machtbereichs benachbarten Stadten Bern und Solothurn 26 Basel reagierte aber schnell und tat und finanzkraftig Am 26 Juli 1400 verkaufte Bischof Humbert von Neuenburg der Stadt Basel die drei Herrschaften mit allen Rechten fur 22 000 Gulden der Stadt Das Geld ging jedoch an die Glaubiger des Furstbistums davon 8 000 Gulden an den Markgrafen Die vertraglich zwischen Stadt und Bischof vereinbarte Ruckkaufmoglichkeit diente lediglich der Gesichtswahrung Ob der Markgraf in den etwa vier Jahren die er Waldenburg Liestal und Honberg als Pfand verwaltete tatsachlich einen Gewinn von 100 machte lasst sich ohne Detailkenntnisse uber die finanziellen Vorgange in diesen vier Jahren nicht beantworten aber Basel hatte ein grosses strategisches Interesse an der Erwerbung und der Markgraf konnte den Erlos nutzen um seine rechtsrheinischen Besitzungen durch Zukaufe auszudehnen Er kaufte im gleichen Jahr die Herrschaft Neuenstein mit dem Hauptort Gersbach Bautatigkeit BearbeitenRudolf III entfaltete eine rege Bautatigkeit Auf seinem Sitz Burg Rotteln wurden um 1360 zwei Torbauten ein grosser Bau und ein Turm errichtet 1387 und 1392 folgten weitere grosse Bauten auf der Burg 27 1401 errichtete er die Kirche im Dorf Rotteln und baute sie 1418 zur Hauptkirche seiner Herrschaft aus Sein Grabmal und das seiner zweiten Gemahlin Anna von Freiburg in der Kirche von Rotteln gelten als bedeutende Zeugnisse gotischer Kunst am Oberrhein 28 29 Munzen Bearbeiten nbsp Handleinheller des Markgrafen RudolfMunzpragungen durch den Markgrafen Rudolf III von Hachberg Sausenberg wurden zunachst urkundlich nachgewiesen 30 Als der deutsche Konig Wenzel im Juli 1385 ein neues Munzgesetz erliess wurde in einem ersten Ubergangsgesetz die weitere Pragung von bosen Hellern also minderwertigen Munzen mit einem zu geringen Silberanteil untersagt Als Urheber solcher minderwertiger Munzen wurde unter anderem der Markgraf Rudolf von Hochberg genannt 31 Eine Verleihung des Munzrechts an die Hachberger Linie des Hauses Baden ist nicht bekannt sie haben aber rechtlich unbeanstandet Munzen pragen lassen 32 1829 wurden in Warmisried 800 kleine Silbermunzen gefunden Dabei befanden sich auch Heller Handleinhellern Zunachst wurde nur ein Teil der Funde ausgewertet und bestimmt und erst spater wurde auch der Rest erfasst und beschrieben wobei sich bei den als unbestimmbar eingestuften Munzen auch ein Handleinhellern war der in der Flachhand ein deutliches R zeigt Als Munzstatte wurde zunachst Rottweil vermutet 33 Bei Ausgrabungen in der Benediktinerabtei St Matthias in Trier wurden 1899 auch zwei Hellern Handleinhellern zunachst unbekannter Herkunft gefunden Aufgrund des Kennzeichens R oder F und des Berichtes uber den Warmisrieder Fund wurde als Munzstatte zunachst Rottweil oder Ravensburg vermutet 34 Diese Handleinheller aus Warmisried und Trier wurden spater dem Markgrafen Rudolf III von Hachberg Sausenberg zugeschrieben 35 Ausdehnung der Landesherrschaft BearbeitenRudolf konnte in seiner langen Regierungszeit seine Landeshoheit auf weitere Dorfer ausdehnen wobei er sich allerdings nach dem Verlust der Pfandschaft Waldenburg auf rechtsrheinische Gebiete beschrankte Ausserdem musste er Konflikte mit den Habsburgern vermeiden die weite Gebiete um seine Markgrafschaft herum kontrollierten und deren Lehenshoheit er fur Burg Rotteln und die Stadt Schopfheim anerkannt hatte 1368 kaufte Rudolf von Ritter Konrad Munch von Munchenstein Burg und Dorf Otlikon Friedlingen sowie die Dorfer Weil Wintersweiler Welmlingen und zudem Guter in Haltingen Hiltelingen und Huningen 36 Ausserdem kaufte er Dossenbach vom Edelknecht Wilhelm von Hauenstein und dessen Sohn Henman von Hauenstein 37 der spater als sein Ehevogt eingesetzt wurde 1369 erwirbt er das halbe Dorf Marzell und im Folgejahr Rechte in Wiechs und Riedlingen 1394 wurde er vom Basler Bischof Konrad Munch zusammen mit Graf Konrad von Freiburg mit Basler Stiftslehen namlich mannschaft wildbannen und silberbergen im Breisgau auf dem Schwarzwald und zu Tottnow Todtnau belehnt 38 Hollstein Bearbeiten Bereits 1360 hatten die Markgrafen Rechte im Dorf Hollstein als Lehen des Furstbistums Basel 1365 gelangten sie in den Lehensbesitz aller Gerichtsrecht und wurden damit Ortsherren obwohl ihr Grundbesitz im Dorf untergeordnet war Im Tausch fur die Gerichtsrechte in Hollstein uberliessen die Markgrafen diese Rechte fur das Dorf Huttingen dem Furstbischof Johann II Senn von Munsingen 39 wodurch Huttingen spater Teil der furstbischoflichen Landvogtei Schliengen wurde Nominell wurden die Lehensrechte des Furstbistums an Hollstein erst 1803 abgelost Hollstein war jedoch seit 1365 Bestandteil der Markgrafschaft Kauf der Herrschaft Neuenstein Bearbeiten Am 19 November 1400 kaufte Markgraf Rudolf die Herrschaft Neuenstein 40 41 mit der Feste Nuw Stein Burg Neuenstein mit den Dorfern Gerispach Gersbach Slechbach Schlechtbach 42 Sweyggmatt Schweigmatt Kurem Kurnberg Reippach Raitbach die Muhle in Hasel den Hof genannt Sattellege Sattelhof 43 die Hofe Blumberg 44 Eychenbrunnen 45 Steinighof 46 Steinegg 47 und die Steingrube zu Kurnberg fur 2000 Goldgulden Verkaufer waren die Erben des in der Schlacht bei Sempach gefallenen Rudolf von Schonau Anna von Klingenberg die Witwe des Rudolf von Schonau und deren Sohn Albrecht Als Vogt der Witwe siegelte auch der Ritter Gunther Marschalk 48 von Basel den Vertrag Die Herren von Schonau waren nach Schlacht bei Sempach in Geldnot geraten und mussten einige Besitztumer veraussern 49 Die Feste Neuenstein war den Schonauern eigentlich nur vom Kloster St Blasien zu Lehen doch dem Markgrafen gelang es 1401 vom Abt des Klosters Johannes Kreuz einen Verzicht auf die Lehenschaft zu erwirken und damit die Herrschaft mit allen Rechten an sich zu bringen 50 Rudolf konnte die Finanzierung des Kaufs aufgrund der im Juli desselben Jahres erfolgten Auslosung der Pfandschaft Waldenburg sicherstellen die ihm 8000 Gulden von der Stadt Basel einbrachte Mit einer Flache von ca 33 km machte diese Erwerbung ca 7 3 der Flache des spateren Oberamts Rotteln aus Wirtschaftlich bedeutsam waren die grossen Buchenwalder die Glashutten ermoglichten In Raitbach wurde bereits im 14 Jahrhundert Waldglas hergestellt 51 in Gersbach begann die Glasproduktion spater Baden Hachberg eine verpasste Chance Bearbeiten Markgraf Otto II von Baden Hachberg war hoch verschuldet und da er keine Nachkommen hatte suchte Otto unter seiner Verwandtschaft einen Kaufer fur sein Land Seine Schwester Margaretha und ihr Mann Friedrich VIII von Leiningen Dagsburg 1437 52 waren selbst standig verschuldet und schieden daher aus 53 Otto wandte sich an seinen Vetter Rudolf III von Hachberg Sausenberg von der Sausenberger Nebenlinie der ihn an den entfernten Vetter Markgraf Bernhard von Baden verwies 54 der die Markgrafschaft Hachberg am 25 Juli 1415 fur 80 000 rheinische Gulden kaufte 55 Markgraf Rudolf gehorte zu den Zeugen die den Vertrag mit unterzeichneten 56 Chronist BearbeitenIn der Regierungszeit Rudolfs entstand die Rotteler Chronik die teilweise auch von ihm selbst geschrieben sein soll Diese Chronik befasst sich mit europaischen deutschen oberrheinischen und lokalen Ereignissen im Zeitraum von 1376 bis 1432 Die Chronik beginnt mit dem Eintrag uber die Ereignisse an der Bosen Fasnacht von 1376 in Basel Wahrend dieses Aufruhrs gegen Herzog Leopold III von Habsburg und seine Gefolgschaft geriet auch Rudolf kurzzeitig in die Gefangenschaft der Aufruhrer 57 Im Hussitenkrieg BearbeitenIn der Rottler Chronik wird berichtet dass Markgraf Rudolf zum zweiten Hussiten Kreuzzug im Jahre 1421 eine von ihm bezahlte kleine Truppe von ritterlichen Kampfern beigesteuert hat Auch gemass den Heeresmatrikel von 1422 58 fur den taglichen Krieg mit den Hussiten 59 sollte der Markgraf von Rotteln 12 Berittene 60 stellen Die Rottler Chronik berichtet auch dass der Markgraf 1420 eine Tarrasbuchse machen liess 61 was vermutlich auch im Zusammenhang mit den Erfahrungen aus den Hussitenkampfen stand in denen solche Buchsen in grossem Umfang eingesetzt wurden Sie gehorten dann fur einige Fursten auch zum Reichsaufgebot worauf sich Rudolf vorbereitete In der Rottler Oberburg befinden sich in den Schalenturmen des Berings auch horizontale Doppelmaulscharten die sich fur den Einsatz einer Tarrasbuchse eignen 62 Fehden Bearbeiten nbsp Gedenkstein an den Uberfall des Dietrich von Ratsamhausen auf das Dorf FeldbergAb 1422 kam es zu Streitigkeiten zwischen Markgraf Rudolf und Dietrich von Rathsamhausen 63 Letzterer erhob Anspruch auf das elsassische Dorf Brunstatt Rudolf gewann die juristische Auseinandersetzung mehrfach was aber durch Dietrich von Rathsamhausen nicht akzeptiert wurde 1426 eskalierte die Auseinandersetzung und es kam zu kriegerischen Aktionen in deren Verlauf Dietrich von Rathsamhausen von Obereggenen aus das markgrafliche Dorf Feldberg uberfiel und niederbrannte 64 Darstellung in der Literatur BearbeitenIn dem 2009 erschienenen historischen Roman von Elke Bader Anna von Rotteln Im Hagelsturm der Begierde zwischen Basel und Habsburg ist Markgraf Rudolf III neben seiner Ehefrau Anna von Freiburg die Hauptperson Es gibt auch ein Gedicht von Willi Ferdinand Fischer in dem Rudolf III verherrlicht wird 65 Siehe auch BearbeitenMarkgrafschaft Baden Stammliste von Hachberg SausenbergLiteratur BearbeitenFritz Schulin Rotteln Haagen Beitrage zur Orts Landschafts und Siedlungsgeschichte Lorrach 1965 S 65 Fritz Schulin Binzen Beitrage zur Orts Landschafts und Siedlungsgeschichte Schopfheim 1967 S 523 524 Stammtafel des Hauses Hachberg Sausenberg Karl Seith Die Burg Rotteln im Wandel ihrer Herrengeschlechter Ein Beitrag zur Geschichte und Baugeschichte der Burg In Das Markgraflerland 3 Jahrgang Heft 1 1931 S 1 29 Digitalisat Gerhard Moehring Chronologie zu Markgraf Rudolf III von Hachberg Herr zu Sausenberg und Rotteln 1343 1428 In Das Markgraflerland Band 1 2001 S 53 63 Schopfheim 2001 Digitalisat der UB Freiburg Thomas Alfried Leger Hochberg Hachberg In A G Hoffmann Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste Zweite Section Neunter Teil Leipzig 1832 S 119 123 Google Digitalisat Badische Historische Kommission Hrsg Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050 1515 Band 1 Richard Fester Bearbeiter Markgrafen von Baden 1050 1431 Markgrafen von Hachberg 1218 1418 Innsbruck 1892 1900 S h68 h116 Textarchiv Internet Archive Band 2 Heinrich Witte Bearbeiter Regesten der Markgrafen von Hachberg 1422 1503 Innsbruck 1901 S 1 5 Textarchiv Internet Archive Johann Daniel Schopflin Rudolphus III In Historia Zaringo Badensis Tomus Primus Karlsruhe 1763 S 390 398 lateinisch Digitalisat der UB Freiburg Johann Christian Sachs Einleitung in die Geschichte der Marggravschaft und des marggravlichen altfurstlichen Hauses Baden Erster Theil Lotter Carlsruhe 1764 S 510 541 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Rudolf III Markgraf von Rotteln und andere Autoren Klaus Schubring Ubersetzer Rotteler Chronik 1376 1432 Waldemar Lutz Verlag Lorrach 1995 ISBN 3 922107 35 4 Klaus Schubring Markgraf Rudolf III und die Michaelskirche in Schopfheim In Schopfheim Jahrbuch 12 1996 S 7 12 Peter Paul Albert Markgraf Rudolf III von Hachberg Herr zu Rotteln und zu Sausenberg und seine Beziehungen zur Stadt und Grafschaft Freiburg im Breisgau In Blatter aus der Markgrafschaft 1917 S 67 81 Digitalisat der UB Freiburg Adila Islamovic Neue Erkenntnisse zu den Grabdenkmalern Rudolfs III von Hachberg Sausenberg und Annas von Freiburg in der Rottler Kirche bei Lorrach In Das Markgraflerland Band 1 2015 S 132 150 Digitalisat der UB Freiburg Annemarie Heimann Schwarzweber Zur Kunstgeschichte im Kreisgebiet Bildhauerkunst am Hofe des Markgrafen Rudolf III In Der Kreis Lorrach Stuttgart 1980 S 115 116 ISBN 3 8062 0203 6Roman Elke Bader Anna von Rotteln im Hagelsturm der Begierde Jakobus Verlag Barsbuttel 2008 ISBN 978 3 940302 11 3 bei Anna von Rotteln handelt es sich um Anna von Freiburg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rudolf III von Hachberg Sausenberg Sammlung von Bildern Baden Rudolf III Markgraf von Hachberg in Rotteln und Sausenberg Biografische Kurzinformation In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Baden Anna Markgrafin von Hachberg in Rotteln und Sausenberg Biografische Kurzinformation In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Landeskundliches Informationssystem Baden Wurttemberg LeoBW Bild des Grabmals von Rudolf III Einzelnachweise Bearbeiten s Schubring Rotteler Chronik S 181 Fussnote 363 auf S 201 Fritz Schulin Rotteln Haagen Beitrage zur Orts Landschafts und Siedlungsgeschichte Lorrach 1965 S 65 Schubring Rotteler Chronik S 77 Fussnote 58 auf S 193 Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050 1515 herausgegeben von der Badischen Historischen Commission bearbeitet von Richard Fester Innsbruck 1892 h719 und h729 Textarchiv Internet Archive Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 2 He Lysser Heidelberg 1905 S 492 diglit ub uni heidelberg de Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050 1515 herausgegeben von der Badischen Historischen Commission bearbeitet von Richard Fester Innsbruck 1892 h752 Textarchiv Internet Archive s Schubring Rotteler Chronik S 77 Fussnote 66 auf S 193 s Schubring Rotteler Chronik S 77 Fussnote 62 63 auf S 193 a b c d s Schubring Rotteler Chronik S 161 siehe Sachs S 495 1 siehe Sachs S 498 2 siehe Sachs S 498 3 Johann Christian Sachs Einleitung in die Geschichte der Marggravschaft und des marggravlichen altfurstlichen Hauses Baden Erster Theil Lotter Carlsruhe 1764 S 503 504 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche nbsp Wikisource Heeresmatrikel von 1422 Quellen und Volltexte siehe Schubring Rottler Chronik S 43 siehe Rudolf Wackernagel Geschichte der Stadt Basel Band 1 S 295 im Internet Archive 400 Suhnebriefe wegen der bosen Fastnacht Suhnebrief vom 5 Marz 1376 im Internet Archive Es ist nicht bekannt ob dieser Grundstuckshandel in einem weiteren Zusammenhang mit dem Einzug von Vermogen der am Aufruhr der Bosen Fasnacht Beteiligten steht siehe Carl Roth Der ehemalige Basler Besitz der Markgrafen von Baden In Basler Jahrbuch 1912 S 196 Digitalisat beide Namen tauchen in den Listen der 1386 in der Schlacht bei Sempach Gefallenen auf der Kaufpreis betrug 300 Florentiner Gulden siehe auch Liste der ehemals markgraflichen Liegenschaften in Basel Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050 1515 Badische Historische Kommission Hrsg Band 1 Richard Fester Bearbeiter Markgrafen von Baden 1050 1431 Markgrafen von Hachberg 1218 1418 Innsbruck 1892 1900 Regest Nr h747 siehe Rudolf Wackernagel Geschichte der Stadt Basel Band 1 S 329 330 im Internet Archive siehe Rudolf Wackernagel Geschichte der Stadt Basel Band 1 S 329 330 im Internet Archive siehe 115 Freundschaftsvertrag der Stadte Bern und Solothurn mit dem Markgrafen von Hachberg 1399 Mai 31 In Hermann Rennefahrt Die Rechtsquellen des Kantons Bern Erster Teil Stadtrechte Dritter Band Das Stadtrecht von Bern III Aarau 1945 Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen abgerufen am 6 Mai 2019 Siehe Sven Schomann Hagen Lorrach LO Burg Rotteln In Alfons Zettler Thomas Zotz Hrsg Die Burgen im Mittelalterlichen Breisgau II Sudlicher Teil Halbband A K Thorbecke Ostfildern 2009 ISBN 978 3 7995 7366 5 S 229 Karl Seith Die Burg Rotteln im Wandel ihrer Herrengeschlechter Ein Beitrag zur Geschichte und Baugeschichte der Burg In Das Markgraflerland 3 Jahrgang Heft 1 1931 S 10 Digitalisat siehe auch Adila Islamovic Neue Erkenntnisse zu den Grabdenkmalern Rudolfs III von Hachberg Sausenberg und Annas von Freiburg in der Rottler Kirche bei Lorrach In Das Markgraflerland Band 1 2015 S 132 150 Manfred Miller Baden Munzen und Medaillen ISBN 978 3 7481 6359 6 S 18 Friedrich Wielandt Badische Munz und Geldgeschichte 3 Auflage Karlsruhe 1979 ISBN 3 7650 9014 X S 11 Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050 1515 Badische Historische Kommission Hrsg Band 1 Richard Fester Bearbeiter Markgrafen von Baden 1050 1431 Markgrafen von Hachberg 1218 1418 Innsbruck 1892 1900 Regest Nr h745 und Regest Nr 1399 Julius Weizsacker Hrsg Konig Wetzel s erstes Ubergangsgesetz von der alten zur neuen Munze In Deutsche Reichstagsakten Erster Band Erste Abtheilung 1367 bis 1387 Munchen 1868 Nr 260 S 482 Fussnote 3 Digitalisat siehe Wielandt S 8 und S 11 Ludwig Fikentscher Der Warmisrieder Fund In Mitteilungen der Bayerischen Numismatischen Gesellschaft Band 3 1884 S 114 134 hier S 131 und Tafel I Fig 28 Digitalisat der Staats und Universitatsbibliothek Hamburg Heinrich Buchenau Ein Fund spatmittelalterlicher Kleinmunzen in der Matthiaskirche bei Trier In Blatter fur Munzfreunde Band 10 Nr 2 1902 Spalten 2715 2723 hier Spalte 2717 Nr 17a Digitalisat der SLUB Dresden und ebenda Tafel 145 Nr 18a Digitalisat der SLUB Dresden siehe Wielandt S 11 Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg Bd 1 Urkundennummer h690 im Internet Archive Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg Bd 1 Urkundennummer h692im Internet Archive Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg Bd 1 Urkundennummer h800 im Internet Archive Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg Bd 1 Urkundennummer h677 h678 im Internet Archive siehe Klaus Schubring Die Herrschaft Neuenstein und Hausen im Wiesental In Das Markgraflerland Heft 1 1994 S 47 Digitalisat der UB Freiburg Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg Bd 1 Urkundennummer h857 im Internet Archive Eintrag Schlechtbach Wohnplatz auf Landeskunde entdecken online leobw Eintrag Sattelhof Wohnplatz auf Landeskunde entdecken online leobw Eintrag Blumberg Wohnplatz auf Landeskunde entdecken online leobw Eintrag Eichenbrunnen Wustung auf Landeskunde entdecken online leobw Eintrag Steinighof Wohnplatz 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Das Markgraflerland Heft 2 3 1970 S 77 Digitalisat der UB Freiburg VorgangerAmtNachfolgerOtto I 1352 bis 1358 als Vormund von Rudolf III Markgraf von Hachberg Sausenbergbis 1384 Otto I als Mitregent 1364 1428WilhelmNormdaten Person GND 143248499 lobid OGND AKS VIAF 164355054 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rudolf III ALTERNATIVNAMEN Markgraf Rudolf III von Hachberg Sausenberg vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Markgraf von Hachberg SausenbergGEBURTSDATUM 1343STERBEDATUM 8 Februar 1428 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf III Hachberg Sausenberg amp oldid 238689968