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Huttingen ist ein Ortsteil der Gemeinde Efringen Kirchen im Landkreis Lorrach Der Ort liegt auf einer ostlichen Hochlage des Isteiner Klotzes nordwestlich des Steinbruchs Efringen Kirchen Huttingen Uberregional bekannt ist der Steinbruch Kapf der sich auf dem Gebiet des Ortsteils befindet HuttingenGemeinde Efringen KirchenWappen von HuttingenKoordinaten 47 40 N 7 33 O 47 6734344 7 54883172 342 Koordinaten 47 40 24 N 7 32 56 OHohe 342 m u NHNFlache 4 55 km Einwohner 451Bevolkerungsdichte 99 Einwohner km Eingemeindung 1 Oktober 1974Postleitzahl 79588Vorwahl 07628Karte Lage von Huttingen im Gemeindegebiet Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Lage 2 Geologie 3 Geschichte 4 Bevolkerung 4 1 Einwohner 4 2 Religion 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Sehenswurdigkeiten 5 2 Vereine 6 Infrastruktur und Wirtschaft 6 1 Freiwillige Feuerwehr 6 2 Wirtschaft 7 Offentlicher Nahverkehr 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie und Lage Bearbeiten nbsp Blick von Suden auf HuttingenDas Haufendorf Huttingen mit seinem nahezu rechtwinkligen Strassennetz liegt am Talschluss eines zum Engebach entwassernden Gerinnes Der Ort ist uber die Kreisstrasse 6321 an die ostlich rund einen halben Kilometer entfernt vorbei fuhrenden Bundesstrasse 3 angebunden Uber zwei steile Strassenverbindungen ist Huttingen mit den niedriger gelegenen Ortschaften Istein und Efringen Kriechen verbunden Etwa 1 5 Kilometer nordlich fuhrt die 1986 ausgebaute Strasse 1 Romerstrasse auf der Hochebene nach Blansingen das ebenfalls Ortsteil von Efringen Kirchen ist Geologie BearbeitenHuttingens Gemarkung liegt zum grossten Teil auf dem Isteiner Klotz Als solcher wird geologisch gesehen nicht nur wie allgemein ublich die Felspartie bei Istein bezeichnet sondern das ganze Gebiet zwischen Rheinweiler Welmlingen Wintersweiler und Efringen Kirchen in dem Jurakalk uber Tage ansteht Ein kleiner Teil der Gemarkung greift im Westen auf die anthropogen veranderte Schotterterrasse des Rheines aus 2 Der Isteiner Klotz ist eine durch mehrere vorwiegend NE verlaufende Verwerfungen zerlegte leicht kuppelformig herausgewolbte Jurakalkscholle eine der mesozoischen Bruchschollen im Randbereich des Oberrheingrabens Sie wird im W durch eine Verwerfung begrenzt an welcher der Jurakalk in den Sierentzer Graben abgesenkt wird In diesem breiten sich heute als jungste Grabenfullung die Schotter des Rheins aus Im S begrenzt die Eckbergverwerfung den Isteiner Klotz gegen die Schollen unter der Schotterebene des Rheins und das Markgrafler Tertiarhugelland und im Osten und Norden taucht er unter die Schichten der tertiaren Grabenfullung ab Bei den Isteiner Schwellen erscheint der Jurakalk noch einmal im Strombett des Rheins nbsp Ungeschichteter Korallenkalk ganz oben braunliche Tertiarschichten Schliengen Formation der Tumpel wohl schon in den Thamnastreenmergeln Links Abraum Im Hintergrund Wintersweiler noch auf lossbedecktem Korallenkalk Der Hang uberm Dorf Tertiar und der Wald auf altpleistozanen Schottern Die Gesteine die den Untergrund unter der Gemarkung bilden sind in den Steinbruchen aufgeschlossen Man erblickt in dem vom Basler Weg gut einzusehenden Kapf Steinbruch vor allem die etwa 40 m machtigen massigen Korallenkalke Oberjura Malm Oxfordium Auf der untersten Abbausohle wurden die den Korallenkalk unterlagernden grauen korallenreichen Thamnastreenmergel erreicht Die uber dem Korallenkalk folgenden undeutlich gebankten Nerineenkalke sind nur stellenweise vorhanden da sie schon fruh der Abtragung anheim fielen Auf der Geologie Infotafel des Erlebnispfads ist ersichtlich dass dem Korallenkalk zwischen Kapf und Kalkgraben unmittelbar Tertiarsedimente aufliegen Korallenkalk steht mehrfach auch langs der B3 uber dem Radweg an An den Hangen daruber lagert nordlich vom Kapf da die Schichten hier nordwarts abtauchen bereits der Nerineenkalk Auch am steilen durch Steinbruche und Eisenbahnbau veranderten Westhang des Klotzen ist der teilweise mit Tertiarschichten bedeckte Korallenkalk sichtbar nbsp Huttingen auf dem Isteiner Klotz in seiner geologischen UmgebungUber den Jurakalken lassen sich im Kapf Steinbruch 2021 22 zuoberst tertiare Sedimente erkennen 3 Dabei fallen neben grauen und grunlichen Farben vor allem die rotbraunen Tone der Schliengen Formation aus der Fruhzeit der Grabenbildung Eozan ins Auge 4 Die in den rotbraunen Tonen eingelagerten Bohnerze wurden fruher im Markgraflerland u a bei Liel Tannenkirch und Holzen abgebaut Anders geartete Tertiarschichten Eozan Oligozan finden sich am oberen Westhang des Engetales vom Niederen Berg bis zum Katzensteig und Vogelholzle 5 Es sind teilweise gerollfuhrende Kalksandsteine die fruher im Lochle und im Vogelholzle gebrochen wurden 6 Gut zu sehen sind diese Kalksandsteine auch solche mit Gerolllagen in der Stutzmauer unter dem Sportplatz Kapellenareal Sie gehoren zur Kustenkonglomerat Formation die entstand als starke Flusse grosse Schwemmkegel vor der tertiaren Kuste im Graben ausbreiteten Huttingens Gemarkung wird durch einen NO streichenden tektonischen Graben durchquert der sich deutlich im Gelande abzeichnet Isteiner Graben Er erscheint in der Landschaft als Einmuldung zwischen dem vom Steinbruch ausgehohlten Kapf und dem Tischlig Das Dorf lehnt sich an den nordostlichen Grabenschenkel an Auf der Isteiner Seite liegt die Hangmulde zwischen Hardberg und Grunberg im Graben Korallenkalk und Nerineenkalk sind Oberjura Sedimente und vor etwa 160 Mio Jahren in einem Flachmeer entstanden In den oberen Partien kommen im Korallenkalk Kieselknollen und Jaspise vor Er ist fur die Herstellung von Werksteinen nicht geeignet wurde aber jahrzehntelang in Istein fur die Karbidproduktion der Firma Lonza und in Kleinkems fur die Herstellung von Zement abgebaut Heute produziert die Firma Lhoist sowohl ungebrannte Kalkerzeugnisse Kalksteinmehl Splitt Schotter Bruch und Gabionensteine u a m als auch gebrannte Produkte wie z B Weissfeinkalke oder Entschwefelungsgemische fur die Stahlindustrie Die gebankten Nerineenkalke kamen als Werkstein in Betracht und wurden z B in Wintersweiler gebrochen und verbaut Die eozan oligozanen z T konglomeratischen Kalksandsteine sind in allen Dorfern auf und um den Isteiner Klotz das dominierende Baumaterial Sie sind vor und wahrend der zeitweiligen Meeresuberflutung des Oberrheingrabens im Rupel von Fliessgewassern am Rand des sich herausbildenden Grabens als Kustenkonglomerat deponiert worden Die Gemarkung ist fast ausnahmslos mit einer unterschiedlich machtigen Lossauflage bedeckt Eine Bohrung beim Friedhof ergab eine Machtigkeit von 23 m Loss ist Feinstmaterial das wahrend der Kaltzeiten des Eiszeitalters aus den vegetationsarmen Schotterfeldern des Rheins ausgeblasen und im Umland besonders am Westrand der Hugel der Vorbergzone abgesetzt wurde Geschichte BearbeitenUrkundlich zum ersten Mal erwahnt wird Huttingen 1274 als villa Huttingen was sich vermutlich von einem Personennamen ableitet Der vermutete Ursprung des Ortes lag vermutlich noch weiter in der Vergangenheit und war seit dem 11 Jahrhundert ein Lehnsgut der Basler Bischofe an die Herren von Rotteln Ihre Anspruche ubernahmen 1315 die Markgrafen von Hachberg Sausenberg Der Dinghof war ein Besitz des adligen Cluniazenserinnenklosters in Istein herruhrend vom Basler Kloster St Alban Das Ortsgericht teilte sich Huttingen mit dem der jungeren Burgsiedlung Istein Seit dem 15 Jahrhundert wurden die furstbischoflich baselischen Dorfer Istein und Huttingen vom Unteramt Schliengen verwaltet das 1719 als Landvogtei Schliengen von der Obervogtei Birseck 7 losgelost wurde Dieses geistliche Territorium fiel 1803 durch den Reichsdeputationshauptschluss an das Kurfurstentum Baden 1805 bis 1809 gab es noch ein Bezirksamt Schliengen das dann im Rahmen der Verwaltungsreform des Grossherzogtums aufgelost und grosstenteils dem Bezirksamt Kandern zugeordnet wurde Istein und Huttingen kamen 1819 definitiv zum Bezirksamt Lorrach spater an den Landkreis Lorrach Bevolkerung BearbeitenEinwohner Bearbeiten Die Zahl der Einwohner Huttingens entwickelte sich wie folgt 8 9 Jahr Einwohner1852 3051871 2891880 2821890 2551900 2501910 2981925 2631933 264 Jahr Einwohner1939 2691950 2731956 2841961 2911970 3312011 4642019 451Religion Bearbeiten Die Zugehorigkeit zu den Religionsgemeinschaften verteilte sich in der Vergangenheit wie folgt 10 11 Religionszugehorigkeit in HuttingenJahr Religionevangelisch katholisch sonstige1858 0 6 99 4 0 1925 0 4 99 6 0 1950 0 4 99 6 0 1961 6 5 91 8 1 7 1970 10 6 88 8 0 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Katholische Kirche in HuttingenIn Huttingen wurde Anfang der 1970er Jahre die katholische Filialkirche St Nikolaus errichtet Der schlichte Betonbau besteht aus einer Saalkirche mit Satteldach und einem schlichten offenen und freistehenden Glockenturm Die Kirche befindet sich etwas sudlich vom Ortskern mitten im Besiedlungsgebiet Mit dem Namen des Kirchenpatrons St Nikolaus verweist die Kirche auf die altere Kapelle die sich ebenfalls in Huttingen befindet 12 Die St Nikolauskapelle westlich und abseits des Besiedlungsgebiets stammt ursprunglich aus dem 14 bis 15 Jahrhundert und wurde von 1900 bis 1904 durch eine im neuromanischen Stil ersetzt Infolge des Ersten Weltkrieges wurde sie 1914 aus militarischen Grunden gesprengt Heute steht nur noch die Sakristei dieses Bauwerks Auf dem Friedhof Huttingens befindet sich ein Kriegerdenkmal das als offene Kapelle mit Kruzifix gestaltet ist Es fuhrt die Namen der Gefallenen aus beiden Weltkriegen auf 13 nbsp Originelle klassizistische Kapelle vom Weinbrennerstil beeinflusst Durch Huttingen fuhrt das 92 Kilometer lange Markgrafler Wiiwegli was am 1993 aufgestellten Huttinger Kreuz unweit der Sportanlagen vorbei fuhrt Zum Rastplatz der Route gehort der Aussichtspunkt Bildstockle der einen Weitblick auf das Markgraflerland bietet Teilweise uberdeckend mit dem Wiiwegli fuhrt auch ein Abschnitt des Jakobswegs durch das Ortsgebiet 14 Unweit des Jakobswegs etwas abseits der Romerstrasse gibt es ein Gesteins Marienstatue Vereine Bearbeiten In Huttingen gibt es den 1920 gegrundeten FC Huttingen Der Verein verfugt uber drei aktive Herren und eine Damenmannschaft und weitere Seniorenmannschaften Die starkste Mannschaft spielt in der Saison 2021 22 in der Kreisliga A Hochrhein West Neben einem Rasenplatz verfugen der Verein uber einen Kunstrasenplatz mit Korkgranulateinlage und einer Flutlichtanlage die im Jahr 2017 fertiggestellt wurde 15 Die Spielstatten befinden sich ausserhalb des Besiedlungsgebietes rund 400 Meter westlich und oberhalb vom Dorfkern gelegen Seit 2016 gibt es in Huttingen noch einen weiteren Verein Alte Schule eV Der Verein wurde gegrundet fur den Erhalt des Brauchtums und dem Dorfleben Infrastruktur und Wirtschaft BearbeitenFreiwillige Feuerwehr Bearbeiten Schriftliche Unterlagen zeugen davon dass es bereits 1835 eine Feuerwehr in Huttingen gab Der Bericht zahlt einen Bestand von 20 ledernen Feuereimer ein holzerne Feuerleiter und einige Feuerhaken auf Das Grundungsjahr wurde trotzdem auf 1940 festgesetzt Am 8 Oktober 1950 wurde die Loschmannschaft von 9 auf 25 verstarkt 1953 wurde die Feuerwehr durch eine moderne Motorspritze und einheitliche Arbeitskleidung aufgewertet 1971 wurde ein eigenes Feuerwehrhaus erbaut und in Betrieb genommen Heutzutage zahlt die Mannschaft 38 Aktive und 11 Ehrenmitglieder Die Feuerwehr besitzt ein Loschgruppenfahrzeug 10 12 auf Basis eines Mercedes Benz Atego eine Anhangerleiter ein Tragkraftspritzenanhanger und ein Mannschaftstransportfahrzeug 16 Wirtschaft Bearbeiten nbsp Obstplantagen in HuttingenAuf dem Gemeindegebiet von Hutttingen befinden sich zahlreiche Obstplantagen die vom ortlichen Obstanbauer geerntet und vermarktet werden Neben Weinbau und der Apfel und Kirschproduktion hat sich der Anbauer auf Stachel und Johannisbeeren spezialisiert Der gewerbsmassige Anbau begann in den 1990er Jahren 17 nbsp Steinbruch Kapf Bis zur oberen Erschliessungsstrasse massiger Korallenkalk Oberjura daruber bunte Tertiarschichten hauptsachlich dunkelbraune Schliengen Formation links im Bild AbraumSudlich von Huttingen befindet sich der Steinbruch Kapf eine Kalksteinabbau Grube Der Abbau von Kalkstein in der Gegend von Istein lasst sich bis ins Jahr 1797 zuruckverfolgen Der Huttinger Steinbruch wird seit 1982 erschlossen und gehort heute der Rheinkalk die der Lhoist Gruppe angehort Beim Bau des Katzenbergtunnels wurde 2005 eine 2 5 Kilometer lange Forderbandanlage installiert die dem Ausbruch zum Steinbruch Kapf brachte 18 Jahrlich werden rund 650 000 Tonnen Rohmaterial gewonnen und in den Ofen des nahe gelegenen Werks in Istein 150 000 Tonnen Branntkalk produziert Rund um den Steinbruch wurde 2021 ein drei Kilometer langer Erlebnis Pfad errichtet 19 der uber Tafeln uber dem Abbau und die Kulturlandschaft berichtet 20 Offentlicher Nahverkehr BearbeitenZwei durch die SWEG betriebene Buslinien 14 und 15 verkehren durch Huttingen Die einzige im Ort angefahrene Haltestelle befindet sich zentral im Vogelsang Literatur BearbeitenHuttingen In Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau Bearbeiter Kreisbeschreibungen des Landes Baden Wurttemberg Der Landkreis Lorrach Band I A Allgemeiner Teil B Gemeindebeschreibungen Aitern bis Inzlingen C Quellen und Literatur Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lorrach Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1993 ISBN 3 7995 1353 1 Band I S 708 711 Fritz Schulin Huttingen 1274 1974 1974 Erich Dietschi Geschichte der Dorfer Istein und Huttingen 1930 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Huttingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Huttingen Altgemeinde Teilort Archivmaterial In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Hochreine bis reine Kalksteine der Korallen und Nerineenkalk Formation am sudlichen Oberrhein Erlebnisweg Steinbruch KapfEinzelnachweise Bearbeiten Der Landkreis Lorrach Band I S 674 LGRB Kartenviewer LGRB Regierungsprasidium Freiburg i Br abgerufen am 17 Februar 2022 LGRB Wissen Oberrheingraben Tertiar Abgerufen am 5 Marz 2022 O Wittmann u a Erlauterungen zu Blatt 8311 Lorrach In Geologisches Landesamt B W Hrsg Geologische Karte von Baden Wurttemberg 2 Auflage Stuttgart 1994 S 19 20 wie Anm 3 S 89 O Wittmann Uber die herkommlichen Bau und Werksteine usw In Regio Basiliensis XII Nr 1 Basel 1971 S 12 Kurt Weissen Birseck Vogtei In Historisches Lexikon der Schweiz 10 August 2004 Bevolkerungsentwicklung Huttingen zuletzt aufgerufen am 13 September 2021 Efringen Kirchen Infos Zahlen amp Fakten aufgerufen am 13 September 2021 Religionszugehorigkeit 1858 und 1925 Huttingen zuletzt aufgerufen am 13 September 2021 Religionszugehorigkeit Huttingen zuletzt aufgerufen am 13 September 2021 Verlagshaus Jaumann Filialkirche St Nikolaus wird 50 Artikel vom 29 Juni 2021 aufgerufen am 13 September 2021 Online Gefallenendenkmaler Huttingen Gemeinde Efringen Kirchen Landkreis Lorrach Baden Wurttemberg aufgerufen am 15 September 2021 Jakobsweg Himmelreich Weg Schliengen Efringen aufgerufen am 28 September 2021 Sportgelande des FC Huttingen aufgerufen am 17 September 2021 Freiwillige Feuerwehr Abteilung Huttingen aufgerufen am 14 September 2021 Badische Zeitung Mit Obstbaumeister Kevin Brandlin ist gut Kirschen essen Artikel vom 16 Juni 2021 aufgerufen am 13 September 2021 DB Netze Ausbau und Neubaustrecke Karlsruhe Basel Der Tunnel durch den Katzenberg PDF S 8 aufgerufen am 28 September 2021 Infoblatt Lhoist Erlebnisweg Steinbruch Kapf PDF 2 6 MB aufgerufen am 28 September 2021 Badische Zeitung Ein neuer Rundweg bietet Einblicke in die Arbeit des Kalkwerks Istein Artikel vom 14 Juni 2021 aufgerufen am 28 September 2021Ortsteile der Gemeinde Efringen Kirchen Blansingen Efringen Kirchen mit Kirchen Egringen Huttingen Istein Kleinkems Mappach Welmlingen Wintersweiler Normdaten Geografikum GND 2028629 6 lobid OGND AKS VIAF 158925657 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Huttingen amp oldid 238534140