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Die Stachelbeere 1 Ribes uva crispa Syn Ribes grossularia ist eine Pflanzenart aus der Gattung Ribes innerhalb der Familie der Stachelbeergewachse Grossulariaceae Sie besitzt ein weites Verbreitungsgebiet in Eurasien und Nordafrika Die Sorten liefern Obst StachelbeereStachelbeere Ribes uva crispa IllustrationSystematikEudikotyledonenKerneudikotyledonenOrdnung Steinbrechartige Saxifragales Familie Stachelbeergewachse Grossulariaceae Gattung Johannisbeeren Ribes Art StachelbeereWissenschaftlicher NameRibes uva crispaL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild und Blatt 1 2 Blute und Frucht 1 3 Chromosomensatz 1 4 Unterscheidung der Wildform und Gartenformen 2 Okologie 3 Vorkommen 4 Verwandte Arten 5 Namen 6 Nutzung 6 1 Weltproduktion 6 2 Sorten Auswahl 6 3 Inhaltsstoffe 6 4 Anbau 7 Kreuzung mit einer anderen Art 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenErscheinungsbild und Blatt Bearbeiten nbsp Gestieltes behaartes LaubblattDie Stachelbeere ist ein sommergruner Strauch der Wuchshohen von 60 bis 100 oder manchmal bis zu 150 1 Zentimetern erreicht Die dunklen Aste stehen sparrig ab oder hangen bogig uber besitzen eine abschilfernde Korkhaut und sind an den Knoten unterhalb von Kurztrieben mit meist dreiteiligen Variation von einteilig bis funfteilig 2 Dornen nicht Stacheln besetzt 3 Die Langtriebe sind mit einzeln stehenden haufig nur haarformigen Dornen bedeckt Die an alteren Zweigen meist buschelig an den im Sommer aus den obersten Kurztrieben entstehenden Langtrieben einzeln wechselstandig stehenden Laubblatter sind in Blattstiel und spreite gegliedert Die meist behaarte eiformige gekerbte stumpfe Blattspreite ist bei einer Lange von 1 bis 3 Zentimetern und einer Breite von 1 bis 5 Zentimetern handformig und drei bis funflappig 1 Blute und Frucht Bearbeiten nbsp Funfzahlige Blute nbsp Rote Fruchte einer Stachelbeer SorteDie Blutezeit liegt in Mitteleuropa etwa im April bis Mai Die hangenden Bluten sitzen einzeln bis zu dritt in den Blattachseln 1 In der Mitte der Blutenstiele sitzen zwei kleine Vorblatter Die gestielte zwittrige duftende Blute ist radiarsymmetrisch und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Der weich teils drusig behaarte Blutenbecher ist grunlich bis rotlich 1 Die grunlich bis rotlich gefarbten aussen behaarten im unteren Teil verwachsenen Kelchblatter sind bei einer Lange von 4 bis 7 Millimetern langlich und zuruckgekrummt Die kleinen und aufrechten Kronblatter sind weisslich bis rosa Es sind 5 Staubblatter und ein unterstandiger einkammeriger Fruchtknoten mit zwei zusammenstehenden im unteren Teil behaarten Griffeln vorhanden Es ist ein dunner Diskus ausgebildet Die hangende meist anfangs fein behaarte und zuletzt kahle vielsamige Beere 1 mit Perianthresten an der Spitze kann bei einem Durchmesser von 1 bis 3 Zentimetern ellipsoid bis kugelig sein Die Fruchtfarbe ist je nach Sorte grun gelb bis purpurrot Die Reifezeit der Fruchte liegt in Mitteleuropa im Juli und August Chromosomensatz Bearbeiten Bei der Stachelbeere betragt die Chromosomengrundzahl n 8 1 sie ist diploid also 2n 16 4 Unterscheidung der Wildform und Gartenformen Bearbeiten Die Wildform Ribes uva crispa var uva crispa unterscheidet sich von der Kulturform Ribes uva crispa var sativum DC durch deutlich kleinere Fruchte und eine kurze weiche und drusenlose Behaarung des Fruchtknotens wahrend der der Gartenstachelbeere drusenborstig oder kahl ist Die Unterscheidung der echten Wildformen von Samlingen der Gartenstachelbeere ist schwierig bis unmoglich 1 Okologie Bearbeiten nbsp Modell der Blute einer Stachelbeere Botanisches Museum GreifswaldDie Stachelbeere ist ein Flachwurzler Die vegetative Vermehrung erfolgt durch Absenker von Seitenzweigen die von Laub bedeckt sind Die Stachelbeere hat nur eine Korkschicht als Periderm daher fehlt eine Borke Er bildet eine arbuskulare Mykorrhiza aus 5 Blutenokologisch handelt es sich um kleine vorweibliche Glockenblumen mit klebrigem Pollen Der Zugang zum reichlich abgegebenen Nektar ist durch Griffelhaare mehr oder weniger versperrt Die reife Narbe ist klebrig Die Bestaubung erfolgt durch Fliegen und Bienen 5 Die Beeren gehen aus dem Fruchtknoten und dem Blutenboden hervor Die Samen enthalten Chlorophyll und sind von einem schleimigen Samenmantel umgeben Die Ausbreitung der Samen erfolgt durch Tiere hauptsachlich Vogel welche die Beeren fressen 5 Ein Schadling fur Ribes Arten ist der Rostpilz Cronartium ribicola der auch funfnadelige Kiefern Arten beispielsweise Pinus strobus befallt aber Pinus peuce verschont 5 Vorkommen BearbeitenDie Stachelbeere ist in fast ganz Europa verbreitet nordlich geht sie bis 63 nordlicher Breite in Sudeuropa ist sie in den Gebirgen zu finden ausserdem wachst sie in Nordafrika dem Kaukasus Kleinasien und dem Himalaya ostlich kommt sie bis China vor Durch die leichte Verwilderung und die schwierige Unterscheidung verwilderter Formen von der echten Wildpflanze ist die detaillierte ursprungliche Verbreitung nicht mehr feststellbar Die Stachelbeere wachst wild auf massig trockenen bis frischen nahrstoff und basenreichen oft kalkhaltigen Standorten Sie ertragt Schatten und kommt in Hecken Gebuschen Schlucht und Bergwaldern Auen und in Laubwaldern vor Sie ist eine Charakterart der Ordnung Prunetalia kommt aber auch in Pflanzengesellschaften der Verbande Tilio Acerion und Alno Ulmion vor 6 Haufig verwildert die Stachelbeere aus Garten In den Allgauer Alpen steigt sie beim Sender auf dem Grunten in Bayern bis zu einer Hohenlage von 1700 Meter auf 7 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3w massig feucht aber massig wechselnd Lichtzahl L 3 halbschattig Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 3 unter montan und ober kollin Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental 8 Verwandte Arten BearbeitenNahe verwandt ist Ribes sardoum U Martelli ein Endemit Sardiniens 4 Namen BearbeitenIn Teilen Osterreichs sind u a auch die volkstumlichen Bezeichnungen Agrasl 9 Ogrosl von agrassonier okzitanisch 9 Mei t schg a le und Mauchale beide Karnten 10 Mugatze Salzburg und Mungatzen Steiermark 11 gebrauchlich In der Schweiz gibt es die volkstumlichen Bezeichnungen Chrosle 12 oder Chruselbeeri 12 Die Siebenburger Sachsen in Rumanien sprechen vom Agrisch Im Westen der Pfalz heissen sie auch Druscheln 13 Im Schwarzwalder Hochwald ist sie auch unter Droscheln bekannt Die Schweizerische Vereinigung fur Vegetarismus fuhrt auf ihrer Homepage noch die Bezeichnungen Heckenbeere Krausbeere Krusebeere und Krusle als Synonyme auf 14 Fruher wurde die Stachelbeere auch als Klosterbeere bezeichnet Das Artepitheton uva crispa ist abgeleitet von den lateinischen Wortern uva fur Traube und crispus fur kraus Unklar ist ob damit auf die traubenformigen Fruchtstande und die gelappten Blatter der Ribes Arten Bezug genommen und dies auf die drusenborstigen Fruchte der Stachelbeere ubertragen wurde oder ob die Ahnlichkeit der Frucht mit einer behaarten Weinbeere den Anlass gab Das konnte auch die zahlreichen Varianten der Bezeichnung Krauselbeere erklaren 15 Nutzung Bearbeiten nbsp Illustration von Walter Muller aus Thome Flora von Deutschland Osterreich und der Schweiz in Wort und Bild fur Schule und Haus mit Tafeln Tafel 354 nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Stachelbeere wird etwa seit dem 16 Jahrhundert als Beerenobst angebaut Zur Herauszuchtung der Gartenformen wurden teilweise weitere Arten eingekreuzt Die zahlreichen teilweise durch Einkreuzung anderer Arten entstandenen Gartenformen werden vegetativ vermehrt durch Absenker oder Veredelung beispielsweise als Hochstammchen wobei dafur als Unterlage haufig die Gold Johannisbeere Ribes aureum verwendet wird Die Fruchte werden als Kompott und Kuchenbelag oder zur Marmeladenherstellung und Hausweinveredelung verwendet haufig aber auch roh gegessen Weltproduktion Bearbeiten 2021 betrug die Welternte an Stachelbeeren 91 018 Tonnen Das Land mit der grossten Stachelbeerenproduktion der Welt war Russland das 86 9 der weltweiten Ernte produzierte Europa war fur etwa 99 9 der Welternte verantwortlich 16 Die grossten Stachelbeeren Produzenten waren 2021 16 Produktionsland Menge in tRussland nbsp Russland 79 100Ukraine nbsp Ukraine 8 900Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 2 293Welt 91 018Sorten Auswahl Bearbeiten Achilles violett rote bis rote Frucht guter Geschmack mitteldicke Schale leicht pfluckbar hoher Ertrag sehr stark anfallig gegenuber Mehltau und gegen Blattfallkrankheit mittlere Bestachelung 17 Grune Kugel breitovale grosse Frucht hellgrun mit dicker fester Schale Susssauerlich aromatisch hoher Ertrag Sehr mehltauanfallig neigt zum Platzen 17 Hinnomaeki Gul mittelgrosse dunkelgelbe Frucht weitgehend widerstandsfahig gegen Mehltau 18 Hinnomaeki Rot grosse rote Frucht mittlerer bis hoher Ertrag weitgehend widerstandsfahig gegen Mehltau 19 Invicta grune mittelgrosse ovale Fruchte mit dicker Schale hoher Ertrag leicht pfluckbar kurze weiche Stacheln mehltaufest 20 Pax rote leicht behaarte Frucht widerstandsfahig gegen Mehltau 18 19 Remarka mittelrote hochrunde nicht behaarte Fruchte sauerlicher Geschmack widerstandsfahig gegen Mehltau 20 19 Reverta gelbe sehr susse behaarte Frucht mit wenig Saure mittlerer bis hoher Ertrag widerstandsfahig gegen Blattfallkrankheit 20 19 Rokula dunkelrote mittelgrosse Frucht hoher Ertrag fur Anbau in Hecken wenig Mehltau 20 19 Rolonda dunkelrote mittelgrosse Fruchte angenehm sauerlicher Geschmack hoher Ertrag widerstandsfahig gegen Mehltau platzfest 20 19 Xenia hellrote grosse Frucht etwas mehltauanfallig schwacher Wuchs guter Geschmack 18 Inhaltsstoffe Bearbeiten 100 g Stachelbeeren enthalten durchschnittlich 21 Energie Wasser Fett Kohlenhydrate Kalium Calcium Magnesium Phosphor Vitamin C Vitamin E Folsaure Carotin184 kJ 44 kcal 85 7 g 0 2 g 8 5 g 200 0 mg 30 0 mg 15 0 mg 30 0 mg 35 0 mg 0 6 mg 3 0 µg 0 2 mgAnbau Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Stachelbeere kann wurzelecht oder als Veredelung als Halbstamm oder Hochstamm kultiviert werden Halb und Hochstamme erleichtern Pflegearbeiten und Ernte bei stark bedornten meist bestachelt genannt Sorten Die Stachelbeere stellt keine besonders hohen Anspruche an Boden und Klima die Standorte sollen warm und nicht zu trocken sein Die Stachelbeere benotigt regelmassigen Schnitt im Fruhjahr mit Auslichten und Einkurzen der Triebe Bei der Sortenwahl sollte die unterschiedlich ausgepragte Empfindlichkeit gegen den Amerikanischen Stachelbeermehltau berucksichtigt werden Kreuzung mit einer anderen Art BearbeitenEine Kreuzung von Stachelbeere Ribes uva crispa mit der Schwarzen Johannisbeere Ribes nigrum ist die Jostabeere Ribes nidigrolaria Literatur BearbeitenMarilena Idzojtic Dendrology Academic Press 2019 ISBN 978 0 12 819644 1 S 588 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Peter Sablatnig Wortkundliche Untersuchungen in Osterreich und Bayern an einigen Beantwortungen des Ersten mundartgeographischen Fragebogens Salat Salbei Apfelputzen Rote Rube Sauerdornbeere Wacholderbeere Johannisbeere Stachelbeere Dissertation Universitat Wien Wien 1969 OBV Konrad Keipert Johannisbeeren Stachelbeeren Anregungen fur Produktion und Absatz Band 12 2 Auflage Rheinischer Landwirtschafts Verlag Bonn 1988 ISBN 3 924683 18 2 Martin Schretzenmayr Gisela Hermann Fotogr Heimische Baume und Straucher Mitteleuropas Urania Verlag Leipzig Jena Berlin 1989 ISBN 3 332 00267 8 Oskar Sebald Siegmund Seybold Georg Philippi Die Farn und Blutenpflanzen Baden Wurttembergs Band 3 Spezieller Teil Spermatophyta Unterklasse Rosidae Droseraceae bis Fabaceae Ulmer Verlag Stuttgart 1992 ISBN 3 8001 3314 8 Werner Rothmaler Begr Rudolf Schubert Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Band 2 Gefasspflanzen Grundband 17 bearbeitete Auflage Heidelberg Berlin 1999 ISBN 3 8274 0912 8 Inhaltsverzeichnis online Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Nikol Hamburg 2005 ISBN 3 937872 16 7 Nachdruck von 1996 Franz Bohmig Jurgen Roth Bearb Rat fur jeden Gartentag 1565 Ratschlage 27 Auflage Eugen Ulmer GmbH amp Co Stuttgart 2010 ISBN 978 3 8001 6952 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stachelbeere Ribes uva crispa Album mit Bildern Videos und Audiodateien Ribes uva crispa bei Plants For A Future Stachelbeere In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Ribes uva crispa L Stachelbeere FloraWeb de Konrad Keipert Beerenobst angebaute Arten u Wildfruchte 93 Tab Ulmer Stuttgart 1981 ISBN 3 8001 5517 6 Magda Viola Hanke Henryk Flachowsky Johannisbeere und Stachelbeere Ribes spp S 397 411 In Obstzuchtung und wissenschaftliche Grundlagen Springer Spektrum Berlin Heidelberg 2017 doi 10 1007 978 3 662 54085 5 22 online a b Jaakko Jalas Juha Suominen Raino Lampinen Arto Kurtto Atlas florae europaeae Band 12 Resedaceae to Platanaceae Seite 234 235 Helsinki 1999 ISBN 951 9108 12 2 a b c d Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrait 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 494 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 1 IHW Eching 2001 ISBN 3 930167 50 6 S 664 Ribes uva crispaL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 22 Mai 2022 a b Agrasel das s n ostosterreichisch mundartlich mundartnah In Birgit Eickhoff Hrsg Duden Das Synonymworterbuch 4 Auflage CD ROM Ausgabe Mannheim u a 2006 ISBN 3 411 04084 X Lemma Stachelbeere sowieJakob Ebner Duden Wie sagt man in Osterreich Worterbuch des osterreichischen Deutsch Duden Taschenbucher Band 8 3 vollstandig uberarbeitete Auflage Dudenverlag Mannheim Wien u a 1998 ISBN 3 411 04983 9 S 26 Heinz Dieter Pohl Kleines Karntner Worterbuch 2 Auflage Heyn Klagenfurt 2007 S 140 142 Heinrich Marzell Worterbuch der deutschen Pflanzennamen Teil 28 S Hirzel 1977 S 8 a b Ahnlich Grusselbeere landschaftlich In Birgit Eickhoff Hrsg Duden Das Synonymworterbuch 4 Auflage CD ROM Ausgabe Mannheim u a 2006 ISBN 3 411 04084 X Lemma Stachelbeere Institut fur Geschichtliche Landeskunde Rheinland Pfalz e V https www regionalgeschichte net pfalz sprache wortatlas rhh pf saarpf pflanzen stachelbeere html Ubersicht von Gisela Schmidt Feinschmecker Fahrt Guten Appetit auf vegetarismus ch Friedhelm Sauerhoff Pflanzennamen im Vergleich Studien zur Benennungstheorie und Etymologie In Zeitschrift fur Dialektologie und Linguistik Beiheft 113 Franz Steiner Verlag Stuttgart 2001 S 145 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b FAOSTAT Produktionsstatistik abgerufen am 30 Juli 2023 a b Stachelbeere In Familienheim und Garten Januar 2005 a b c bio gaertner de a b c d e f Bundessortenamt Strauchbeerenobst PDF Datei S 104 105 a b c d e Sortenempfehlung Johannisbeere Stachelbeere Jostabeere und Heidelbeere Interaktive Online Berechnung der Universitat Hohenheim samtliche Werte Analyse Ihrer eingegebenen Lebensmittel Uni Hohenheim Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Normdaten Sachbegriff GND 4341961 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stachelbeere amp oldid 236108732