www.wikidata.de-de.nina.az
Die Herren von Stein auch Herren vom Stein 1 waren ein Ministerialen und Adelsgeschlecht das im 13 und 14 Jahrhundert im Sudschwarzwald nachgewiesen ist Es besass dort die Burgen Altenstein wahrscheinlich auf der Gemarkung des heutigen Hag Ehrsberg und Neuenstein bei Raitbach und stand als Meier in Diensten des Stifts Sackingen Durch Erbschaft kam sein Besitz an die elsassische Familie der Herren von Schonau und begrundete damit deren wichtige Rolle an Ober und Hochrhein Wappen derer vom Stain sic in der Zurcher Wappenrolle um 1340 Inhaltsverzeichnis 1 Stammtafel 2 Besitz 3 Burgen 4 Wappen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 EinzelnachweiseStammtafel BearbeitenFolgende Herren von Stein sind bekannt 2 Heinrich I verstorben 1283 Seine Sohne Heinrich II verheiratet mit Katharina von Hunenberg verstorben 1321 und Rudolf I verstorben 1302 sowie eine Tochter Elisabeth Ulrich III von Buttikon Heinrichs II Sohn Heinrich IV vermutlich minderjahrig verstorben und eine Tochter unbekannten Namens Rudolfs I Sohne Heinrich III verstorben 1349 50 Rudolf II verstorben 1321 und Mathis 1339 verstorben Heinrichs III Tochter 3 Heinrich III von Stein verheiratete seine Tochter unbekannten Namens um 1330 mit Rudolf I von Schonau Da er ansonsten kinderlos blieb starben die Herren von Stein in der Mitte des 14 Jahrhunderts im Mannesstamm aus und ihr Besitz kam an die Herren von Schonau 4 Von einer moglichen Nebenlinie sind 1324 ein Ritter Johannes vom Stein mit Besitz bei Zell im Wiesental und zwischen 1327 und 1347 ein Sackinger Priester und Chorherr Jakob vom Stein genannt In welchem Verhaltnis Johannes und Jakob zueinander und zu den anderen urkundlich erwahnten Herren vom Stein standen ist jedoch nicht bekannt 5 nbsp Wappen der Herren von Wieladingen in der Zurcher Wappenrolle um 1340Eine Stammverwandtschaft bestand wahrscheinlich zwischen den Herren von Stein und den Herren von Wieladingen Zum einen besteht eine grosse Ahnlichkeit der beiden Wappen die beide das Motiv der Fidel aufweisen Zum anderen war das sackingsche Meieramt offenbar auf die beiden Familien aufgeteilt Diese Aufteilung des Meieramtes konnte auf eine Erbteilung desselben hindeuten 6 Eine Moglichkeit ist dass die Linienteilung des ursprunglichen Meiergeschlechts und uberhaupt die Aufteilung des Meieramtes auf die Linienteilung der Habsburger in der Mitte des 13 Jahrhunderts zuruckging aus der neben der alteren Linie der spateren Konigsdynastie die jungere Linie Habsburg Laufenburg hervorging Bei dieser Linienteilung wurde auch die Kastvogtei uber das Stift Sackingen unter den beiden Brudern Albrecht IV und Rudolf III aufgeteilt und moglicherweise fuhrte dies auch zu einer Linien und Aufgabenteilung der zugehorigen Ministerialen Die Lage der von den beiden Familien verwalteten Meierhofe spricht dafur dass die Herren von Stein zur jungeren Linie Habsburg Laufenburg kamen die Herren von Wieladingen zur alteren Linie 7 Mit zwei Zeugen namens Hartmann und Rudolf findet sich das Namensgut der spateren Herren von Wieladingen und Stein bereits in einer Urkunde 1207 in der Sackinger Ministerialitat Ob und wie die beiden Zeugen mit den beiden spateren Meierfamilien in Verbindung stehen ist aber unklar 8 Eine grosse Rolle der wahrscheinlichen Stammverwandtschaft lasst sich aus den spateren Urkunden nicht ersehen zwar scheinen die Familien ein freundliches oder freundschaftliches Verhaltnis gehabt zu haben jedoch gibt es keine Hinweise auf ein weiter gepflegtes Verwandtschaftsverhaltnis 9 Auch die ursprungliche Zuweisung an die beiden Habsburger Familien scheint sich mit der Zeit umgekehrt zu haben Etwa ab den 1270er Jahren naherten sich die Herren von Stein der alteren Habsburger Linie an wahrend die Wieladinger in den 1290er Jahren und wahrscheinlich im Zuge der Thronstreitigkeiten zwischen Albrecht von Osterreich und Adolf von Nassau in das Gefolge der Grafen von Habsburg Laufenburg eintraten 10 Besitz BearbeitenDie Herren vom Stein standen als Ministeriale in Diensten des Damenstifts Sackingen und hatten dort das Meieramt uber mehrere Dinghofe inne 11 Ihren ursprunglichen Sitz hatten sie auf Burg Altenstein siehe hierzu unten mehr Der Umfang des Steinschen Meieramtes lasst sich nur schwer bestimmen da fast alle urkundlichen Erwahnungen daruber erst aus der Zeit ihrer Schonauer Erben stammen Wahrscheinlich oblag ihnen jedoch in der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts die Verwaltung uber die Meierhofe in Zuzgen Kaisten Ittenthal Mettau Sulz und Zell im Wiesental Umfangreiche Gerichtsrechte in Wegenstetten durften auch auf das Stift Sackingen zuruckgehen 12 Daneben hatte die Familie auch mehrere Hofe Guter und andere Rechte als Eigenbesitz oft in den gleichen Dorfern in denen sie auch das Meierrecht innehatten so zum Beispiel in Zell Zuzgen und Stetten 13 Ein Eigengut hatte die Familie offenbar auch bei Wegenstetten 1303 ubergab Heinrich von Stein seine Rechte dem Hochstift Basel und erhielt den Hof von diesem wieder zu Lehen 14 Weiterer Eigenbesitz bestand bei Schworstadt Obersackingen Sackingen Wieladingen Laufenburg Mettau und Kaisten 15 Eine weitere Herrschaft Neuenstein bestand auf St Blasischem Gebiet sudlich und sudostlich des Zeller Dinghofes Der ursprungliche Umfang der Herrschaft lasst sich nicht genau bestimmen 16 als die Herrschaft 1400 von den Erben der Steiner an die Markgrafen von Sausenberg verkauft wurde umfasste sie die Burg Neuenstein siehe unten die Dorfer Gersbach Schlechtbach Schweigmatt Raitbach und weitere Hofe und Rechte zwischen Wehra und Wiesental 17 also grob gesprochen den ostlichen Teil der Gemarkung des heutigen Schopfheim Moglich ist dass auch Hausen im Wiesental ursprunglich zur Herrschaft Neuenstein gehorte aber Anfang des 14 Jahrhunderts durch einen Erbgang an die Basler Familie zer Sunnen gelangte 18 Neben diesen Besitzungen im Wiesental und im Hochrheingebiet erwarb Heinrich III von Stein im Jahr 1342 auch das halbe Dorf Marzell im Kandertal 19 Verkaufer waren die Herren von Neuenfels die den Verkauf von Heinrich aber sogleich wieder zu Lehen erhielten 20 Einnahmen bestanden daruber hinaus aufgrund von habsburgischen Pfandschaften so unter anderem in Wehr Siggenthal Baden AG Rheinfelden AG und der Grafschaft Hauenstein 21 Bis zum Jahr 1325 durften sich diese Pfandschaften auf einen Gesamtwert von 460 Mark Silber beziffert haben 22 Die Rechtsgeschafte in denen Mitglieder des Geschlechts als Akteure urkundlich erwahnt werden geben das Bild einer okonomisch und sozial erfolgreichen Familie ab Ihr gelang es sich neben dem stiftsackingschen Meieramt weitere Besitzschwerpunkte zu erschaffen und von der abhangigen Ministerialitat in den niederen Adel aufzusteigen Spatestens in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts scheint die Familie die soziale und personenrechtliche Emanzipation vom Stift abgeschlossen zu haben in der Folgezeit verfugte sie offenbar frei uber Eigenguter trat sowohl als Lehensnehmer als auch als Lehensherr auf und alle mannlichen Familienmitglieder welche die Volljahrigkeit erlebten fuhrten den Rittertitel Dieser soziale Aufstieg manifestiert sich auch in den Eheverbindungen welche die Familie soweit bekannt mit einflussreichen Ministerialengeschlechtern und teilweise sogar Familien freiherrlichen Standes schloss 23 Mit ein Grund fur den wirtschaftlichen und sozialen Erfolg der Familie durfte der Anschluss an die altere Linie der Grafen von Habsburg gewesen sein in deren Umfeld die Herren von Stein ab Ende des 13 Jahrhunderts erscheinen denen sie in der Folge die Treue hielten und von denen sie mehrmals fur militarische und andere Dienste entlohnt wurden 24 Burgen BearbeitenZum Besitz der Familie gehorten auch drei Burganlagen Wohl die Stammburg der Familie war die Burg Altenstein die 1319 als Ortsangabe in einer Grenzbeschreibung erstmals urkundlich erwahnt wird Da aber 1283 die Burg Neuenstein siehe unten urkundlich ist durfte Altenstein bereits damals und damit mindestens seit der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts existiert haben Vor dem Bau der Burg Neuenstein hiess die Anlage wahrscheinlich lediglich Stein und war fur die Familie namensgebend 25 Die genaue Lokalisation der Burg Altenstein ist umstritten vermutet wird sie entweder beim gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Hag Ehrsberg oder auf dem Henschenberg bei Zell im Wiesental An beiden Stellen finden sich heute noch Anzeichen fur fruhere Burganlagen 26 Fur die Identifizierung der Burg Altenstein mit der Ruine auf dem Henschenberg sprechen neben der Nahe zum damaligen Zeller Dinghof 27 auch Keramikfunde die nahelegen dass die dortige Ruine im fruhen 15 Jahrhundert zur Zeit der Schonauer als Erben derer von Stein noch bewohnt war 28 Daruber hinaus wird in einer Urkunde von 1393 ein Hof auf dem Henschenberg 1393 als zur Burg gehorig erwahnt 29 Andererseits werden wie von Klaus Schubring bemerkt die Burg Altenstein und der Hof Henschenberg in einer Urkunde von 1394 getrennt aufgefuhrt mussen also nicht in unmittelbarer Nahe zueinander gelegen haben Dies und lokale Flurnamen weisen darauf hin dass die ehemalige Burg eher in der Anlage nahe dem gleichnamigen Weiler zu suchen sei wo sie auch lokale Sagen verorten 30 Unabhangig von ihrer genauen Lage handelte es sich bei der Burg wahrscheinlich um eine Amtsburg die das Stift Sackingen seinen Meiern zu Lehen gegeben hatte 31 Die zweite Burg im Besitz der Herren von Stein wurde als Neuenstein 1283 erstmals urkundlich erwahnt eine umfangreiche Erwahnung mit Beschreibung der zu diesem Zeitpunkt zugehorigen Guter datiert aus dem Jahr 1400 also nach dem Aussterben der Herren von Stein 32 Die Burg Neuenstein befand sich wahrscheinlich bei Raitbach ihre Uberreste sind heute als Burgholz bekannt Mit ihr und der zugehorigen Herrschaft konnte sich die Familie einen zweiten Besitzschwerpunkt auf St Blasischem Gebiet und damit unabhangig vom Stift Sackingen aufbauen 33 Als dritte Burganlage der Familie wurde die Burg Schworstadt 1316 kauflich erworben Verkaufer waren zum einen Verena von Hunwil als Gattin von Hartmann II von Wieladingen zum anderen Hermann III von Bellikon der Kaufpreis betrug insgesamt 385 Mark Silber Verena von Hunwil und Hermann III von Bellikon hatten ihre Anteile an der Burg wahrscheinlich uber ihre jeweiligen Gatten aus dem Geschlecht derer von Wieladingen geerbt Letztere durften die Burg gegen Ende des 13 Jahrhunderts erbaut haben Bauliche Uberreste der Anlage finden sich heute nicht mehr 34 Wappen BearbeitenDas Wappen der Herren von Stein ist vor allem auf Wachssiegeln aus dem 13 und 14 Jahrhundert belegt es zeigt eine rechtsschrag stehende silberne Fidel auf rotem Grund In der Zurcher Wappenrolle ist es von den Siegeln der Familie abweichend abgebildet mit einer gesturzten anstatt einer stehenden Fidel In dieser Form hat es auch Eingang in das Wappen der Gemeinde Stein AG gefunden 35 Siehe auch BearbeitenListe der Adelsgeschlechter namens SteinLiteratur BearbeitenBoris Bigott Hag Hag Ehrsberg LO In Alfons Zettler Thomas Zotz Hrsg Die Burgen im mittelalterlichen Breisgau II Sudlicher Teil Halbband A K Archaologie und Geschichte Band 16 Thorbecke Ostfildern 2009 ISBN 978 3 7995 7366 5 S 244 247 Werner H Frese Die Herren von Schonau Ein Beitrag zur Geschichte des Oberrheinischen Adels Forschungen zur Oberrheinischen Landesgeschichte Band 26 Freiburg u a 1975 Andre Gutmann Unter dem Wappen der Fidel Die Herren von Wieladingen und die Herren vom Stein zwischen Ministerialitat und adliger Herrschaft Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte Band 55 Unter Mitarbeit von Christopher Schmidberger Freiburg i Br Munchen 2011 Volltext als PDF Thomas Kreutzer Besitz und Herrschaftserwerb am Hochrhein im 14 Jahrhundert In Wernher von Schonau Katharina Frings Hrsg Adel an Ober und Hochrhein Beitrage zur Geschichte der Freiherren von Schonau Freiburg im Breisgau 2001 ISBN 3 7930 9282 8 S 99 124 Klaus Schubring Die genealogische Entwicklung der Familie In Wernher von Schonau und Katharina Frings Hrsg Adel an Ober und Hochrhein Beitrage zur Geschichte der Freiherren von Schonau Freiburg im Breisgau 2001 ISBN 3 7930 9282 8 S 75 98 Klaus Schubring Die Herrschaft Neuenstein und Hausen im Wiesental In Das Markgraflerland Heft 1 1994 S 42 64 Digitalisat der UB Freiburg Klaus Schubring Wo lag die Burg Altenstein In Das Markgraflerland Band 1 2012 S 106 117 Aenne Schwoerbel Die Burgruine Wieladingen bei Rickenbach im Hotzenwald Landesdenkmalamt Sackingen 1998 Werner Meyer Burgen von A bis Z Burgenlexikon der Regio Herausgegeben von den Burgenfreunden beider Basel aus Anlass ihres 50 jahrigen Bestehens Druckerei Klingental Basel 1981 Einzelnachweise Bearbeiten Schwoerbel Die Burgruine Wieladingen bei Rickenbach im Hotzenwald S 100 Gutmann Unter dem Wappen der Fidel S 525 Diese Tochter wird von Merz Die mittelalterlichen Burganlagen und Wehrbauten des Kantons Aargau und Kreutzer Besitz und Herrschaftserwerb am Hochrhein im 14 Jahrhundert S 101 als Margareta bezeichnet Merz sieht sie ausserdem als Tochter Heinrichs II Kreutzer schlagt vor sie als Tochter Heinrichs III anzusehen ebenso Gutmann in seiner Stammtafel des Geschlechts Schubring Die genealogische Entwicklung der Familie S 83 Gutmann Unter dem Wappen der Fidel S 277 f Schwoerbel Die Burgruine Wieladingen bei Rickenbach im Hotzenwald S 101 f siehe Gutmann Unter dem Wappen der Fidel Abschnitt 6 1 3 Gutmann Unter dem Wappen der Fidel S 354 Gutmann Unter dem Wappen der Fidel Abschnitt 6 3 Gutmann Unter dem Wappen der Fidel Abschnitt 6 1 3 und 6 4 Ab dem fruhen 15 Jahrhundert wurde in den Urkunden zwischen dem kleinen Meieramt der Herren von Wieladingen und dem grossen Meieramt das die Herren von Schonau von den Herren von Stein geerbt hatten unterschieden Fur die Zeit der Herren von Stein ist eine solche Unterscheidung aber nicht urkundlich erwahnt siehe Gutmann Unter dem Wappen der Fidel S 101 f Gutmann Unter dem Wappen der Fidel S 295 f Kreutzer Besitz und Herrschaftserwerb am Hochrhein im 14 Jahrhundert 104 107 Frese Die Herren von Schonau S 102 107 Das Meieramt uber Stetten wird aber von Gutmann Unter dem Wappen der Fidel S 296 angezweifelt Bader Regesta des ehemaligen Hochstifts Basel von 1281 bis 1341 S 367 in Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 1853 S 356 384 online beim Munchener Digitalisierungszentrum Frese Die Herren von Schonau S 99 ff Kreutzer Besitz und Herrschaftserwerb am Hochrhein im 14 Jahrhundert S 104 f Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg Band 1 Urkundennummer h857 Ausfuhrlich hierzu siehe Klaus Schubring Die Herrschaft Neuenstein und Hausen im Wiesental In Das Markgraflerland Beitrage zu seiner Geschichte und Kultur Jahrgang 1994 Heft 1 S 43 63 Kreutzer Besitz und Herrschaftserwerb am Hochrhein im 14 Jahrhundert S 107 Albert Krieger Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Band 2 S 153 online bei der Universitatsbibliothek Heidelberg Frese Die Herren von Schonau S 95 f Gutmann Unter dem Wappen der Fidel S 328 Gutmann Unter dem Wappen der Fidel Kapitel 4 2 6 und 4 4 11 Gutmann Unter dem Wappen der Fidel S 373 376 Gutmann Unter dem Wappen der Fidel S 320 f Schubring Wo lag die Burg Altenstein S 107 Fur Beschreibungen siehe Meyer Burgen von A bis Z S 16 fur den Henschenberg und Boris Bigott Hag Hag Ehrsberg LO S 244 f fur Altenstein Bigott Hag Hag Ehrsberg LO S 247 Meyer Burgen von A bis Z S 16 Gutmann Unter dem Wappen der Fidel S 321 f ahnlich aber ohne konkreten Bezug auf die Urkunde von 1393 Meyer Burgen von A bis Z S 16 Schubring Wo lag die Burg Altenstein S 110 115 Gutmann Unter dem Wappen der Fidel S 321 f Gutmann Unter dem Wappen der Fidel S 323 Klaus Schubring Die Herrschaft Neuenstein und Hausen im Wiesental In Das Markgraflerland Heft 1 1994 S 42 64 hier S 50 53 Gutmann Unter dem Wappen der Fidel S 170 173 325 Gutmann Unter dem Wappen der Fidel S 346 349 nbsp Dieser Artikel wurde am 17 Januar 2015 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stein Schwarzwalder Adelsgeschlecht amp oldid 232191302