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Die Herren von Waldeck waren ein Adelsgeschlecht das im 12 Jahrhundert im Sudschwarzwald nachgewiesen ist Der umfangreiche Besitz der Familie vor allem im Kleinen Wiesental mit den Burgen Alt Waldeck und Neu Waldeck und im Oberen Wiesental geht wahrscheinlich auf ihre Abstammung von einem Zweig der Hessonen zuruck In der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts schenkten zwei Zweige der Familie den Grossteil ihres Besitzes an das Kloster St Blasien und das Bistum Basel die mutmasslich letzte urkundliche Erwahnung eines Familienmitgliedes datiert aus dem Jahr 1166 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Besitz und Herkunft 3 Die Herren von Waldeck im lokalen Machtgefuge 4 Burgen 5 Wappen 6 Literatur 7 Siehe auch 8 AnmerkungenGeschichte BearbeitenDas wahrscheinlich alteste bekannte Familienmitglied der Herren von Waldeck war Wernher der als Edelherr in einer Urkunde von 1168 1 erwahnt wird Die Urkunde bezieht sich allerdings auf deutlich in der Vergangenheit liegende Rechtsgeschafte Wernher durfte vor oder um 1050 geboren sein Gemass der Urkunde war er gemeinsam mit drei anderen Adligen Eberhard von Eichstetten Adilgoz von Wehr und Seliger von Grenchen Mitglied einer Erbengemeinschaft die das Gebiet um Schonau im oberen Wiesental unter sich aufgeteilt hatte Wahrscheinlich waren die vier genannten Adeligen alle Sohne oder Schwiegersohne eines Erblassers der die Erschliessung und Rodung des Gebietes vorangetrieben hatte 2 Aus derselben Urkunde ergibt sich dass Wernher von Waldeck einen Bruder namens Liutfried hatte Uber Liutfried kam ein Teil seines Besitzes in Schonau an dessen Sohn Walcho von Waldeck Da dieser aber nur einen Teil von Wernhers ursprunglichem Anteil erhielt konnte Wernher noch einen weiteren Bruder oder einen Sohn gehabt haben Denkbar ist aber auch dass Liutfried einen weiteren Sohn hatte 3 Der wahrscheinlichere Fall ist dass Wernher einen Sohn hatte fur den Uberlegungen aufgrund von lokalen Ortsnamen ebenfalls den Namen Wernher nahelegen Die Familie konnte in diesem Fall in eine durch den alteren Wernher begrundete altere Linie und eine durch Liutfried begrundete jungere Linie aufgeteilt werden die Aufteilung erfolgte wohl zugleich mit der Aufteilung bei Rodungs und Erschliessungsvorgangen 4 Walcho von Waldeck wurde 1113 mehrfach urkundlich erwahnt Am 7 April schenkte er mit Zustimmung seiner Frau Mechtild und seines Sohnes Gerung fast seinen gesamten Besitz dem Kloster St Blasien Genannt wurden Besitzungen und Guter in Hagelberg Tullingen Riehen Wenkenhof Leidikon Obernbasel Brombach Blansingen Rheinweiler Welmlingen Efringen Fahrnau Raitbach Atzenbach Hepschingen Schonau Ried Gresgen Schweigmatt Hugelheim Ebingen Tailfingen und Neuweiler Lediglich in Steinen behielt sich Walcho 3 Jucharte vor 5 Ebenfalls an das Kloster St Blasien kam Besitz Walchos in Schonau wobei nicht ganz klar ist ob dies in der Urkunde vom 7 April 1113 schon enthalten ist oder ob in zeitlicher Nahe noch eine weitere Schenkung getatigt wurde Die Urkunde selbst gibt Walchos Frommigkeit und Gottesfurchtigkeit als Grund fur seine Schenkung an und aus spateren Urkunden ergibt sich dass Walcho wahrscheinlich bei dieser Schenkung als Laienbruder ins Kloster eintrat 6 Er erschien 1113 nochmals als Zeuge bei der Weihe des Klosters St Peter 7 und starb wohl vor 1126 8 Noch vor seiner Schenkung im Februar 1113 ist ausserdem ein Walcho von Staina als Zeuge bei einer Schenkung belegt Die ausseren Umstande dieser Schenkung und Walchos Besitz in Steinen lassen vermuten dass dieser identisch mit Walcho von Waldeck war 9 Uber Walchos Sohn Gerung ist wenig bekannt Eine spatere sanblasische Quelle besagt sein Verbleib sei nicht bekannt doch erscheint ein Monch Gerung 1130 und 1141 als Zeuge in Urkunden des Klosters St Blasien Moglicherweise ist Gerung also auch in das Kloster eingetreten und zwar als Vollmonch und nicht als Konverse wie sein Vater 10 Walchos Schenkung fuhrte jedoch schon 1113 14 zu Rechtsstreitigkeiten denn der Pfarrer von Tegernau im Kleinen Wiesental erhob Zehntanspruche auf die um Schonau im Oberen Wiesental gelegenen Guter die nun dem Kloster St Blasien gehorten Im Dezember 1114 unterlag der Pfarrer von Tegernau doch der Rechtsstreit wurde weitergefuhrt und erst 1168 endgultig durch einen Vergleich entschieden 11 1139 erschienen mit Trutwin und Heinrich von Waldeck zwei weitere Familienangehorige als Zeugen in einer Urkunde Beide wurden ausserdem 1149 in einer Urkunde Konig Konrads III erwahnt die dem Bistum Basel den Besitz der ihm von Trutwin und Heinrich geschenkten Burgen Alt und Neu Waldeck bestatigte Diese Schenkung erfolgte wohl um 1147 wobei die Schenker die Burgen vielleicht sofort wieder vom Bistum zu Lehen erhielten Trutwin erschien als Zeuge ausserdem noch etwa 1147 Heinrich mutmasslich nochmals 1166 als Vogt der Kirche von Tegernau Trutwin und Heinrich konnen wahrscheinlich als Bruder angesehen werden sowie als Enkel des urkundlich nicht fassbaren jungeren Wernher Mit ihnen scheint auch die altere Linie des Geschlechts ausgestorben zu sein 12 Insgesamt konnen die folgenden Generationen der Familie angenommen werden 13 Wernher Liutfried Wernher II Walcho Maechthild N N Gerung Trutwin Heinrich Besitz und Herkunft Bearbeiten nbsp Besitz der Herren von WaldeckDer von Walcho von Waldeck 1113 geschenkte Besitz lag fast ganzlich im heutigen Landkreis Lorrach und hatte einen Schwerpunkt im Kleinen und Oberen Wiesental Teile lagen aber auch im Altsiedelland in Rheinnahe Etwas abseits lagen Guter in den drei im heutigen Zollernalbkreis gelegenen Orten Tailfingen Ebingen und Neuweiler Der Besitz von Trutwin und Heinrich von Waldeck wird bei ihrer Schenkung an das Bistum Basel nicht genau erwahnt die beiden Burgen Alt und Neu Waldeck standen jedoch ebenfalls im Kleinen Wiesental und die mutmassliche Vogtei Heinrichs uber die Kirche in Tegernau legt nahe dass diese und mit ihnen auch Dorf und Gericht ebenfalls ihnen gehorten Denkbar ware ausserdem weiterer Besitz in Gresgen 14 Insgesamt gehorten die Herren von Waldeck damit wahrscheinlich zu den wohlhabenderen Familien im sudlichen Breisgau 15 Die Besitzschwerpunkte legen nahe dass die jungere Linie um Liutfried und Walcho vor allem die Kolonisation des Oberen Wiesentals vorantrieb wahrend die altere Linie sich mehr auf das Kleine Wiesental konzentrierte 16 Die geographische Verteilung des Besitzes von Walcho mit vereinzelten Gutern im Altsiedelland und bei Albstadt und einer Konzentration im Kolonisationsgebiet des Sudschwarzwalds legt eine Abstammung von den Hessonen auch Hesso Dietrich Sippe oder Hesso Lampert Sippe nahe Die offenbare Verwandtschaftsbeziehung mit den Herren von Eichstetten bekraftigt dies noch weiter 17 Daneben liegen offenbar auch Verbindungen zu den Habsburgern vor Wie auch Walcho von Waldeck hatte ein Rudolf von Habsburg im 11 Jahrhundert Besitz sowohl bei Ebingen und Tailfingen als auch im sudlichen Breisgau Der Name Wernher findet sich ausserdem zum gleichen Zeitpunkt im Namensgut beider Familien 18 Besitznachfolger der Familie nach ihrem Aussterben waren naturlich die beiden beschenkten kirchlichen Institutionen St Blasien und Basel Noch verbliebener von den Schenkungen nicht betroffener Besitz konnte ausserdem an die Rottler und hier vor allem an ihre Seitenlinie der Rotenberger gekommen sein 19 Dabei handelte es sich wahrscheinlich um Herrschaftsrechte in Gresgen und die um Tegernau gelegenen Besitzungen mit mehreren Weilern und Dorf Dinghof und Kirchenvogtei Tegernau vielleicht auch die Burgen Neu und Altwaldeck mit Zubehorden als Basler Lehen Wie genau die Herren von Rotteln zu Erben der Waldeckern wurden ist noch unklar Zwar gehen beide Familien auf die Hesso Dietrich Sippe zuruck doch dies allein wurde ein Erben der Rottler wahrscheinlich nicht erklaren eine spatere Heiratsverbindung der beiden Familien ist deswegen wahrscheinlich Auch erscheinen die letzten Waldecker Herren Trutwin und Heinrich mehrmals als Zeugen mit Dietrich von Rotteln Wenn es eine Heiratsverbindung gab geschah sie wahrscheinlich noch bevor sich die Rottler in die gleichnamige Hauptlinie und die Seitenlinie derer von Rotenberg aufteilten der ererbte Besitz im Kleinen Wiesental kam dann bei dieser Linienteilung offenbar zum grossten Teil an die Rotenberger 20 Kleinere Reste des waldeckischen Besitzes bei Schonau konnten daruber hinaus an das Kloster St Trudpert im Munstertal gekommen sein 21 Die Herren von Waldeck im lokalen Machtgefuge BearbeitenIn die Zeit der Herren von Waldeck fallt eine ausgepragte Konkurrenzsituation zwischen den Zahringern und dem Bistum Basel die auch auf den lokalen Adel Auswirkungen hatte und zu Gruppenbildungen fuhrte 22 Die Waldecker scheinen dabei eher dem Umfeld des Basler Bistums zugeordnet werden zu konnen Walchos Schenkung 1113 an das Kloster St Blasien geschah zu einem Zeitpunkt als dieses noch von einem Adligen bevogtet wurde der vom Stift Basel bestellt wurde Walcho erscheint im gleichen Jahr auch als Zeuge bei einer Schenkung an das Bistum Basel 23 In den Jahren danach kam es zu einem Konflikt zwischen St Blasien und Basel und 1125 sprach Kaiser Heinrich V dem Kloster die freie Vogtswahl zu woraufhin das Kloster Konrad von Zahringen zum Vogt wahlte 24 Die nachste Schenkung der Herren von Waldeck an eine geistliche Institution erfolgte dann um 1149 direkt an das Bistum Basel was wiederum auf eine Distanz zu den Zahringern hinweisen konnte 25 Ebenso auf eine solche deutet das Zeugnis Trutwins und Heinrichs 1139 anlasslich einer Schenkung an das Kloster St Ulrich im Schwarzwald hin die meisten dort erscheinenden Zeugen werden in der Forschung als nicht dem Zahringerumfeld angehorig teilweise sogar offen zahringerfeindlich angesehen 26 Burgen Bearbeiten nbsp Halsgraben der Krandelburg bei Tegernau nbsp Mauerreste von Schloss Tegernau nbsp Mauerreste der Burg bei Burchau nbsp Ringwall der Rotenburg bei WiesletMit Alt und Neu Waldeck werden zwei Burgen der Familie 1149 urkundlich erwahnt Im mutmasslichen Erschliessungsgebiet der Herren von Waldeck finden sich jedoch Hinweise auf vier Burgstellen ein Kastell bei Burchau Burchauer Burg der Burstell bei Raich und zwei abgegangene Burgen bei Tegernau die heute als Schloss Tegernau und Krandelburg bekannt sind Gemass einer Quelle aus dem 16 Jahrhundert muss mindestens eine der beiden Waldecker Burgen bei Tegernau gelegen haben 27 Burg Alt Waldeck wurde dagegen lange auf dem Burstell bei Raich Hohenegg verortet was aber von Werner Meyer kritisiert wurde 28 Meyer schlug dagegen vor sowohl Alt und Neu Waldeck bei Tegernau anzunehmen 29 Klaus Schubring stimmte dem zu Aus einer Lehensbeschreibung aus dem 15 Jahrhundert in der Alt Waldeck als Ortsangabe verwendet wird schloss er dass das naher am Ort Tegernau gelegene Schloss Tegernau Neu Waldeck war wahrend die weiter sudlich gelegene Krandelburg fruher Alt Waldeck hiess Die beiden Burgen wurden wahrscheinlich in der gleichen Epoche erbaut und langere Zeit nebeneinander benutzt 30 Keramikfunde von der Krandelburg Alt Waldeck wurden auf das 10 und 11 Jahrhundert datiert solche von Schloss Tegernau Neu Waldeck auf das 10 bis 13 Jahrhundert Heute sind von beiden Burgen nur noch Halsgraben und Wall und Mauerreste vorhanden 31 Ob die beiden abgegangenen Burgen bei Burchau und Raich Burstell auch auf die Herren von Waldeck zuruckgehen ist unklar aber im Bereich des Moglichen 32 Eine weitere mogliche Burg die auf die Herren von Waldeck zuruckgehen konnte ist die Rotenburg bei zwischen Niedertegernau und Wieslet Diese Burg wird Mitte des 13 Jahrhunderts urkundlich erwahnt und befand sich zu diesem Zeitpunkt im Besitz der Herren von Rotenberg einer Seitenlinie der Herren von Rotteln 33 Die fruhe Geschichte dieser kleinen Burganlage ist noch unbekannt erbaut wurde sie wohl erst in der Zeit ab dem Jahr 1200 wie aus der Art des Mauerwerkes der Kernburg zu erkennen ist Keramikfunde deuten allerdings auf einen alteren Vorgangerbau aus dem 11 Jahrhundert hin zu dem moglicherweise die Wallanlagen gehorten die sich um den Burghugel ziehen Als Erbauer der ersten Anlage kamen deswegen auch die Herren von Waldeck in Betracht 34 Es gibt damit vier abgegangene Burgen und eine angenommene Burgstelle im Kleinen Wiesental die als mogliche Standorte der beiden Waldecker Burgen in Frage kommen Nachfolgende Tabelle gibt einen Uberblick uber die Vielzahl der Hypothesen Mogliche Standorte der Burgen Alt und Neu WaldeckBurgstall Alt Waldeck Neu Waldeck AnmerkungenKrandelburg X 35 X 36 Schloss Tegernau X 37 X 38 Burchauer Burg X 39 Burgstelle erst 2020 entdecktBurgruine Rotenburg X 40 gemeint ist eine altere Vorgangerburg am gleichen PlatzBurstel 41 Raich 42 X 43 Burgstelle nicht nachgewiesen nur OrtsnameWappen Bearbeiten nbsp Ansicht des Klosters St Blasien um 1562 An vierter Stelle in der ersten Reihe das Walcho von Waldeck zugeschriebene Wappen des Baselamtes 44 Eine direkte Uberlieferung des Wappens der Herren von Waldeck gibt es nicht Gemass spateren sanblasischen Quellen zeigte das Wappen von Walcho von Waldeck ein schwarzes Andreaskreuz auf goldenem Grund Dieses Wappen wurde vom Kloster auch fur seine um Basel gelegenen Besitzungen Baselamt benutzt die zu grossen Teilen auf Walchos Schenkung zuruckgingen Ob Walcho tatsachlich ein solches Wappen fuhrte ist jedoch zweifelhaft denn zu seiner Lebenszeit im fruhen 12 Jahrhundert waren adelige Wappen noch nicht die Norm 45 Literatur BearbeitenJohann Wilhelm Braun Bearb Urkundenbuch des Klosters Sankt Blasien im Schwarzwald Von den Anfangen bis zum Jahr 1299 Teil I Edition Teil II Einfuhrung Verzeichnisse Register Stuttgart 2003 ISBN 3 17 017985 3 Veroffentlichungen der Kommission fur Geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Reihe A Quellen Band 23 Stephan E Maurer Die Herren von Waldeck In Das Markgraflerland Band 2013 S 121 138 Digitalisat der UB Freiburg Stephan E Maurer Vom Viertel bis zum Vierundzwanzigstel Die Besitzentwicklung des Schonauer Tales In Das Markgraflerland Band 1 2015 S 124 131 Digitalisat der UB Freiburg Columban Reble Liber Originum Monasterij Sancti Blasij In Silva Hercynia Das ist Ein alt geschribenes Buch vom Ursprung dess Gotts Hauses St Blasien auff dem Schwartzwald Waldshut 1716 S 115 117 online Klaus Schubring Tegernau das Kleine Wiesental und das Obere Wiesental vor 900 Jahren In Das Markgraflerland Band 2014 S 7 22 Digitalisat der UB Freiburg Klaus Schubring Die endgultige Erschliessung des Kleinen Wiesentals In Das Markgraflerland Band 2015 S 49 63 Digitalisat der UB Freiburg Thomas Simon Grundherrschaft und Vogtei Eine Strukturanalyse spatmittelalterlicher und fruhneuzeitlicher Herrschaftsbildung Dissertation Universitat Freiburg i Br 1992 Klostermann Frankfurt am Main 1995 ISBN 3 465 02698 5 Johannes Waldschutz Walcho von Waldeck und die Riehener Ersterwahnung In Jahrbuch z Rieche 2013 S 100 107 Digitalisat Siehe auch BearbeitenWaldeck vormaliges Furstentum heute Hessen regiert vom Haus Waldeck Waldeck zu Alten und Hohenwaldeck altbayerisches Adelsgeschlecht Waldeck Ministerialengeschlechter auf Burg Waldeck Hunsruck darunter die Boos von WaldeckAnmerkungen Bearbeiten Urkundenbuch St Blasien Nummer 215 Schubring Tegernau das Kleine Wiesental und das Obere Wiesental vor 900 Jahren S 15 Maurer Die Herren von Waldeck S 127ff Schubring Die endgultige Erschliessung des Kleinen Wiesentals S 50f Die eigentliche Urkunde ist nicht mehr vorhanden es bestehen lediglich Abschriften einer deutschen Ubersetzung fur diese siehe unter anderem Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 2 1851 S 194 online oder das Urkundenbuch St Blasien Urkunde Nr 95 Vgl Nils Widmer Erste Erwahnung Riehens In Gemeinde Lexikon Riehen Maurer Die Herren von Waldeck S 122 Schubring Tegernau das Kleine Wiesental und das Obere Wiesental vor 900 Jahren S 11 Waldschutz Walcho von Waldeck S 102 und 105 Maurer Die Herren von Waldeck S 123 Schubring Tegernau das Kleine Wiesental und das Obere Wiesental vor 900 Jahren S 11 Maurer Die Herren von Waldeck S 124 Maurer Die Herren von Waldeck S 122 und Anmerkung 27 Schubring Die endgultige Erschliessung des Kleinen Wiesentals S 50f Schubring Tegernau das Kleine Wiesental und das Obere Wiesental vor 900 Jahren S 13 Maurer Die Herren von Waldeck S 124ff Schubring Die endgultige Erschliessung des Kleinen Wiesentals S 51 Schubring Die endgultige Erschliessung des Kleinen Wiesentals S 52 Schubring Tegernau das Kleine Wiesental und das Obere Wiesental vor 900 Jahren S 18ff Waldschutz Walcho von Waldeck S 104 Schubring Die endgultige Erschliessung des Kleinen Wiesentals S 50 Maurer Die Herren von Waldeck S 131ff Schubring Die endgultige Erschliessung des Kleinen Wiesentals S 50 Otto Konrad Roller Die Geschichte der Edelherren von Rotteln Blatter aus der Markgrafschaft Schopfheim Jahrgang 1927 Schopfheim 1927 S 8f Maurer Die Herren von Waldeck S 133f Schubring Die endgultige Erschliessung des Kleinen Wiesentals S 52 und 58 61 Maurer Vom Viertel bis zum Vierundzwanzigstel S 130 Albrecht Schlageter Besiedlungsgeschichte im Umfeld des Belchen Mit Anhang Der Nonnenmattweiher In LfU Hrsg Der Belchen Geschichtlich naturkundliche Monographie des schonsten Schwarzwaldberges Natur und Landschaftsschutzgebiete Baden Wurttemberg 13 Karlsruhe 1989 S 87 125 hier S 97f Siehe hierzu ausfuhrlich Heinz Krieg und Thomas Zotz Der Adel im Breisgau und die Zahringer Gruppenbildung und Handlungsspielraume Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 150 2002 S 73 90 Maurer Die Herren von Waldeck S 134f Waldschutz Walcho von Waldeck S 103f Siehe hierzu auch Urkundenbuch St Blasien Nr 125 Florian Lamke Cluniacenser am Oberrhein Konfliktlosungen und adlige Gruppenbildung in der Zeit des Investiturstreits Freiburg Munchen 2010 S 202 Maurer Die Herren von Waldeck S 135 Heinz Krieg und Thomas Zotz Der Adel im Breisgau und die Zahringer Gruppenbildung und Handlungsspielraume Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 150 2002 S 73 90 hier S 89 Schubring Die endgultige Erschliessung des Kleinen Wiesentals S 52f Werner Meyer Burgen von A bis Z Burgenlexikon der Regio S 14 Werner Meyer Burgen von A bis Z Burgenlexikon der Regio S 9 und S 23 Schubring Die endgultige Erschliessung des Kleinen Wiesentals S 52 58 Werner Meyer Burgen von A bis Z Burgenlexikon der Regio S 9 und S 23 Meyer bezeichnete die Krandelburg als Neu Waldeck und Schloss Tegernau als Alt Waldeck Die Bezeichnung hier folgt den neueren Erkenntnissen Schubrings Schubring Die endgultige Erschliessung des Kleinen Wiesentals S 58 Andre Gutmann Die Burgen der Herren von Roteln ihrer Seitenlinie von Rotenberg und deren Ministerialitat In Ralf Wagner et al Redaktion Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg Herausgeber Burg Rotteln Herrschaft zwischen Basel und Frankreich J S Klotz Verlagshaus Neulingen 2020 S 30 Andreas Haasis Berner und Bertram Jenisch Fruhe Burgen in Sudbaden In Marburger Arbeitskreis fur europaische Burgenforschung e V Hg Neues zur Burgenerfassung und Burgenforschung in Baden Wurttemberg Beitrage zur Tagung in Esslingen am Neckar 10 bis 12 November 2016 Europaisches Correspondenzblatt fur interdisziplinare Castellogie Band 4 S 111 136 Radebeul 2018 Hier S 111 113 Klaus Schubring Die endgultige Erschliessung des Kleinen Wiesentals In Das Markgraflerland Band 2015 S 52 58 Werner Meyer Burgen von A bis Z Burgenlexikon der Regio Herausgegeben von den Burgenfreunden beider Basel aus Anlass ihres 50 jahrigen Bestehens Druckerei Klingental Basel 1981 S 9 und S 13 Werner Meyer Burgen von A bis Z Burgenlexikon der Regio Herausgegeben von den Burgenfreunden beider Basel aus Anlass ihres 50 jahrigen Bestehens Druckerei Klingental Basel 1981 S 9 und S 13 Klaus Schubring Die endgultige Erschliessung des Kleinen Wiesentals In Das Markgraflerland Band 2015 S 52 58 Stork Einfuhrung Die Entdeckung und Erforschung einer bislang unbekannten fruhmittelalterlichen Rodungsburg auf der Homepage der minifossi abgerufen am 5 September 2020 Andreas Haasis Berner Bertram Jenisch Fruhe Burgen in Sudbaden Sonderdruck aus Marburger Arbeitskreis fur europaische Burgenforschung e V Hg Neues zur Burgenerfassung und Burgenforschung in Baden Wurttemberg Beitrage zur Tagung in Esslingen am Neckar 10 bis 12 November 2016 Europaisches Correspondenzblatt fur interdisziplinare Castellogie Band 4 S 111 136 Radebeul 2018 hier S 111 114 www academia edu Burstel Wohnplatz Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Weiler Hohenegg Hohenegg Wohnplatz Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg zugehorig zu Raich Siehe Albert Krieger Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Band 2 Heidelberg 1904 Spalte 1312 1313 Digitalisat der UB Heidelberg Waldschutz Walcho von Waldeck S 100 Waldschutz Walcho von Waldeck S 106 nbsp Dieser Artikel wurde am 1 September 2015 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Waldeck Adelsgeschlecht Schwarzwald amp oldid 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