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Der Wenkenhof oder kurz Wenken ist die Bezeichnung fur zwei am ostlichen Ortsrand der schweizerischen Gemeinde Riehen bei Basel gelegene Villen den Alten und den Neuen Wenken samt umgebender grosser Parkanlagen Wenkenpark Das Anwesen ist im Schweizerischen Inventar der Kulturguter von nationaler und regionaler Bedeutung aufgelistet Der rund 6 3 Hektar umfassende Park hat eine etwa 4 Hektar grosse zentrale Wiesenflache 1 Ansicht des neuen Wenkenhofs vom franzosischen Barockgarten nach Andre Le Notre aus betrachtetDie das Anwesen umgebende Parkanlage wurde mitunter vom franzosischen Hofgartengestalter Andre Le Notre konzipiert und zahlt als eines der ersten Beispiele des franzosischen Barockgartens jardin a la francaise in der Schweiz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Alter Wenkenhof 1 2 Neuer Wenkenhof 2 Der Alte Wenken 3 Der Neue Wenken 3 1 Bautechnische Daten 3 2 Die Bauphasen des Neuen Wenkenhofes 3 3 Die Architektur 3 4 Die Innenarchitektur 3 5 Der Garten 4 Literatur 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 AnmerkungenGeschichte BearbeitenAlter Wenkenhof Bearbeiten nbsp Der Wenken ein Kupferstich von Emanuel Buchel 1750Der Alte Wenkenhof entstand als Dinghof schon im Fruhmittelalter an einem Hanggelande oberhalb der Aue des Flusschens Wiese Erstmals urkundlich bezeugt ist er als Wahinhofen im Jahr 751 also zur Zeit Karls des Grossen uber 300 Jahre vor der Ersterwahnung des Ortes Riehen 2 Im Jahr 1113 werden Riehen und der Hof Wahinkofen in einer Schenkung des Adligen Walcho von Waldeck an das Kloster St Blasien erwahnt 3 Nachdem Riehen ab 1522 der Stadt Basel zugehorte ging der Hof in den privaten Besitz von Johann Jacob Beck 1563 1639 uber und wurde Gutshof Nach 1600 sind bauliche Anderungen belegt Aus der Zeit seines Schwiegersohnes Onophrion Merian 1593 1665 der das Gut 1639 ubernahm ist eine getaferte Stube erhalten 1657 ging der Alte Wenkenhof in den Besitz von Balthasar Graf 1605 uber der jedoch bereits 1658 wegen Ehebruch zur Strafe auf eine Galeere verbannt wurde Es folgten mehrere Besitzerwechsel bis 1714 Christoph Burckhardt Merian die Gutsanlage erwarb und das Gelande vergrosserte Johann Jakob Merian 4 liess die Okonomiegebaude des Alten Wenken umbauen und ein heute noch bestehendes Waldchen an der Bettingerstrasse anlegen Im spaten 18 Jahrhundert entstand das Pachterhaus es war zeitweise ein selbstandiger Bauernhof und weitere Okonomiebauten Im Alten Wenken wohnte ab 1903 bis zu seinem Tod der Historiker und Staatsarchivar Rudolf Wackernagel Er erforschte auch die Geschichte des Wenkenhofes Nach dem Tod von Wackernagels Frau 1931 kaufte Clavel den Alten Wenken hinzu und konnte dadurch die Parkanlage nach Osten erweitern 1932 schenkte das Ehepaar Clavel den Alten Wenkenhof der Einwohnergemeinde der Stadt Basel die ihn und das Pachterhaus 1934 renovierte und als Ensemble unter Denkmalschutz stellte Neuer Wenkenhof Bearbeiten nbsp Ansicht auf die Eingangsfront des neuen Wenkens nach Vorbild des ehemaligen Trianon de porcelaine in Versailles nbsp Johann Heinrich Zaeslin1735 wurde das talseitig dem Wenkenhof vorgelagerte Gelande von Johannes Zaslin 5 erworben Er liess sich dort 1736 vermutlich von dem Karlsruher Baumeister Johann Carl Hemeling 1737 6 eine eingeschossige barocke Villa den Neuen Wenken als Sommersitz nach Vorbildern franzosischer Lusthauser vor allem dem Trianon de porcelaine im Schlosspark Versailles rrichten zu der ein grosser reprasentativer Barockgarten gehorte Der Park dessen Schopfer nicht bekannt sind wurde spater mehrfach umgestaltet 1801 ubernahm Jakob Bischof Merian den Wenkenhof Er beauftragte den Basler Architekten Achilles Huber 7 den Barockgarten in eine Anlage im englischen Stil zu verandern Das Wenkengut blieb nach Zaslins Tod zum Teil bis 1931 in Besitz der mit ihm verwandten Familien Merian Bischoff und Burckhardt Da der Neue Wenken nur fur Veranstaltungen gedacht war besass er zunachst keine eigene Kuche und Unterbringungsraumlichkeiten Erst im Jahr 1860 wurde er im Empire Stil nach Planungen des Architekten Johann Jakob Stehlin d J aufgestockt und umgebaut zu einem voll funktionsfahigen Wohnhaus 1870 erbte Martin Burckhardt Burckhardt den Neuen Wenken samt umgebenden Parkanlagen er wurde ein eigenstandiger vom Alten Wenken getrennter Hof Nachfolgender Besitzer war Eduard Burckhardt Nach Eduard Burckhardts Tod erwarb 1916 17 der Industrielle Alexander Clavel Respinger 8 den Neuen Wenken von der Witwe Eduard Burckhardts Er liess den Bau durch den Berner Architekten Henry Berthold de Fischer von 1918 bis 1921 neubarock umbauen unter Ruckbau der Erganzungen Stehlins An der Zufahrt zur Cour d honneur wurden 1922 zwei grosse Hirschfiguren aus vergoldetem Blei Kunstguss auf den Pfeilern des Gittertores angebracht Clavel liess anschliessend von 1925 bis 1930 nach Planen des Landschaftsarchitekten Adolf Vivell eine Erweiterung des englischen Landschaftsparkes anlegen Die Gebruder Mertens 9 erstellten im Auftrag der Clavels eine Bestandsaufnahme der Anlagen und restaurierten den franzosisch barocken Gartenteil von dem trotz der Anglisierung durch Achilles Huber noch einige regelmassige Grundstrukturen vorhanden waren unter Beibehaltung des nordostlichen anglisierten Parkbereiches 1925 kam eine neue Reithalle hinzu Nachdem 1931 Clavel auch den Alten Wenken gekauft hatte konnte die Parkanlage nach Osten erweitert werden 1932 33 erfolgte ein Umbau der dort als erhohte Loge errichteten Pavillons in Form eines neubarocken Treillage Gittergerustes 1933 ein neues Eingangstor Gegenuber dem Tor am Hang auf der westlichen Strassenseite wurde bis 1957 eine Aussichtsterrasse mit Blick auf Basel und das Elsass sowie im Laufe der 1950er Jahre eine westlich vorgelagerte nochmalige Parkerweiterung landschaftlicher Art angelegt 1954 wurde die Alexander Clavel Stiftung errichtet an die der Neue Wenkenhof mitsamt Barockgarten ubereignet wurde sodass der Neue Wenken seit 1969 in offentlichem Besitz ist Der Barockgarten ist seit 1983 an mehreren Sonntagen im Jahr offentlich zuganglich Das Erdgeschoss der Villa wird fur gesellschaftliche Anlasse vermietet Der Landschaftspark ist heute im Besitz der Gemeinde Riehen und jederzeit offentlich zuganglich Der Park wurde eine Statte fur Konzerte des Stimmen Festivals Ab 2004 begann eine gartendenkmalpflegerische Restaurierung des Landschaftsparks unter Nachpflanzung mehrerer Baume u a Lindenalleen Koniferen Die Einwohnergemeinde Riehen erwarb die Reithalle Sie dient seit 1980 als Veranstaltungsort unter anderem fur die jahrlich im Juni abgehaltenen Wenkenhofgesprache einer mehrteiligen Veranstaltung fur Fachleute und ein breiteres Publikum uber aktuelle gesellschaftliche Themen Der Anlass soll als Plattform fur Diskussionen und zum Austausch von Ideen dienen Die Wenkenhofgesprache 2008 stehen unter dem Oberthema Artenvielfalt Klimawandel und Zukunftsszenarien und bilden einen Teil des Ausstellungsprojektes Blutenzeit Diese Ausstellung fuhrt die Gemeinde zusammen mit der Stiftung ProSpecieRara durch das sich der Pflege und Erhaltung der Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen einsetzt 2006 wurde erstmals ein Opernfestival dort abgehalten Der Alte Wenken Bearbeiten nbsp Eingang zum alten WenkenMit dem Alten Wenkenhof meint man die Hausergruppe die sich schrag gegenuber der Villa der Neue Wenken befindet Diese Baugruppe setzt sich aus einem historisch gewachsenen Hofkomplex zusammen wie er fur bauerliche Gutsbetriebe seit dem Mittelalter ublich war Dessen Fundamente gehen vermutlich bis in die romanische Zeit zuruck Die Baugruppe besteht aus Gebauden unterschiedlicher Stilrichtungen Erhalten geblieben ist die Gesamtanlage mit den um einen Innenhof angeordneten vier zentralen Bauten deren rechteckiger Grundriss von einer Mauer umgeben war Der Alte Wenkenhof besteht aus einem Hauptbau der sich durch einen markanten Treppengiebel auszeichnet der spater durch ein Kruppelwalm ersetzt wurde Das schlichtere ehemalige Pachterhaus schliesst den Innenhof gegen Osten ab im Suden steht die vor 1807 erbaute machtige Hofscheune Heute steht die ganze Anlage unter Denkmalschutz und ist Teil des Schweizerischen Inventars der Kulturguter von nationaler und regionaler Bedeutung im Kanton Basel Stadt Der Neue Wenken Bearbeiten nbsp Das Eingangstor mit den goldenen Hirschen von Jean GoujonBautechnische Daten Bearbeiten Lusthaus von 1736 Lange 24 75 Meter Breite 12 Meter Hohe 9 75 MeterNeuer Wenkenhof heute Lange 24 75 Meter Breite 12 Meter Hohe 16 4 MeterDie Bauphasen des Neuen Wenkenhofes Bearbeiten Baujahr Objekt Bauherr Architekt Baustil1736 Lusthaus Johann Heinrich Zaeslin Johan Carl Hemeling Franzosischer Barock mehrheitlich Louis XV Stil 1860 Umbau in ein Wohnhaus Martin Buckhardt His Johann Jakob Stehlin d J Second Empire1917 1 Renovation Wiederherstellung Alexander Clavel Henry Berthold von Fischer Barock Second Empire1973 2 Renovation Kanton Basel Stadt Suter amp Suter Barock Rekonstruktion des ursprunglichen Baustils Die Architektur Bearbeiten nbsp Der mittlere grosse Saal im Erdgeschoss des neuen Wenken im Louis XV StilDer Bauherr Johann Heinrich Zaeslin hatte in jungen Jahren Paris besucht und war von dem Schloss Versailles sehr beeindruckt Nach dem Vorbild des franzosischen Barocks liess er sich 1736 auf dem Areal des alten Wenken ein Lusthaus errichten Das Haus war ein einstockiger Baukubus mit sieben Achsen die dementsprechend breit angelegt wurden wahrend an den Seiten nur je drei Seitenachsen vorhanden waren Durch den in der Mitte des Hauses platzierten Eingang gelangt man uber eine doppelte mit einem schmiedeeisernen typisch barocken Gelander versehenen Freitreppe Uber dem vergitterten halbrunden Oberlichtfenster schliesst ein flacher Dreiecksgiebel die mittlere Achse ab Quaderlinsen rahmen die Gebaudeecken das Portal und den leicht vortretenden Mittelrisaliten ein Die Fenster sind mit flachen Stichbogen und schmucklosen Schlusssteinen versehen und heben sich kaum von der Mauerflache ab zwischen den Fenstern werden durchgehend dieselben Masse eingehalten Dieses typisch franzosische Gliederungssystem des Barocks findet sich auch auf dem zur gleichen Zeit erbauten Ramsteinerhof in Basel Stadt nbsp Eingang des WenkenhofsEin wohlproportioniertes Dach mit Lukarnen und einem mittleren Glockenturmchen deckt den niederen Pavillonbau 1860 liess Martin Burckhardt Bischoff den einstockigen Sommerpavillon in ein selbststandiges Wohnhaus umwandeln Als Vertreter des Second Empire Stils verwendete der Architekt fur die Konstruktion der Aufstockung neue Materialien wie gusseiserne Elemente und viel Glas so dass eine Loggiawohnung ohne Ubereinstimmung mit der Mauer und Fensterstruktur des Erdgeschosses entstand Die Veranderung sieht man am deutlichsten an der Gartenfront Der Dreiecksgiebel wurde nicht hochgezogen sondern durch ein grosses befenstertes Attikageschoss auf dem flachen Dach ersetzt Nach der Ubernahme des Wenkenhofes 1917 betrachtete Alexander Clavel die Wiederherstellung des barocken Baudenkmals als eine der ersten Aufgaben Mit Hilfe eines Berner Architekten liess er die wohlproportionierten Fenster und Mauergliederung des ursprunglichen Erdgeschosses so anpassen dass ein nahtloser Ubergang der Stockwerke wieder erreicht wurde Eine der wichtigsten Korrekturen betraf den Mittelrisaliten zum Garten Er erhielt wiederum ein reliefverziertes Giebeldreieck an Stelle des Attikaabschlusses und auch das Dach wurde den fruheren Massverhaltnissen angeglichen indem man es erhohte Die Innenarchitektur Bearbeiten nbsp Der ehemalige Raucherraum Fumoir im Erdgeschoss des neuen Wenken mehrheitlich im Louis XV StilDas franzosische Gesetz der Symmetrie bestimmt ebenfalls die Anordnung der Innenraume Das ursprungliche Vestibul in der Mitte beim Eingang wird auf beiden Seiten von je zwei kleinen getrennten Zimmern flankiert Die schmale Halle am Eingang war damals noch ohne Treppe weil zur Zeit Zaeslins ja kein Obergeschoss vorhanden war Auf der Stadtseite ist das ausserste Zimmer als intimes Boudoir gestaltet Eine besonders schmucke mit Gold verzierte Stuckdecke uberzieht die ganze Flache des Plafonds die Ornamentik steht dem Regencestil naher als dem Barock Auf der Gartenseite liegen die drei grossen Festsale in der Mitte mit drei Fensterturen seitlich mit je zwei Fenstern Diese Sale sind jeweils durch Turen die an einer Fluchtlinie liegen miteinander verbunden Grazile Stuckdekorationen zieren die Plafonds der Sale Eine Kuche und Schlafstuben fehlten in diesem Haus Die Speisen wurden uber den Vorhof zugetragen zum Wohnen und Schlafen hatten sich Generationen von Bewohnern in dem Altbau nach ihrem Geschmack eingerichtet Die heutige Ausstattung des Erdgeschosses das fur gesellschaftliche Anlasse offensteht hat Clavel durch Ankaufe von Kunstgegenstanden vorwiegend aus dem 18 und 19 Jahrhundert erganzt Im sogenannten Sommerhaus dem mittleren grossen Gartensaal verdienen erwahnt zu werden die Kopien der Bildnisse der franzosischen Konige Ludwig XIV und Ludwig XV die beiden Beauvais Tapisserien Marmor Cheminee mit Spiegel und das Wasserbecken aus Paris 1973 wurde die Villa innen zum zweiten Mal komplett saniert Auftraggeber waren Dr Matter der fur die Finanzen zustandig war und Herr Lauber von der kantonalen Denkmalpflege Ebenfalls wurde nun eine Kuche und Garderoben ins Erdgeschoss eingebaut Das Ziel des Kantons war dass die Villa fur Konzerte und private Feste zur Verfugung stehen soll Bei den Bauarbeiten wurde die komplette Innenausstattung in der Reiterhalle untergebracht was aber zur Folge hatte dass dort mehrmals eingebrochen wurde und einige kleinere wertvolle Objekte gestohlen wurden Der Garten Bearbeiten nbsp Entwurf des franzosischen Barockgartens von Andre Le Notre 1613 1700 um 1737Grundsatzlich kann man den Garten des Wenkenhofs in zwei Anlagen aufteilen in den franzosischen Garten und in den neuen grossen Wenkenpark Der franzosische Barockgarten wurde gleich nach Fertigstellung des Lusthauses anno 1736 errichtet Dieser Garten ist als eine Weiterfuhrung der Innenraume zu verstehen was ein wichtiges Merkmal der Barockgarten ist Die streng geometrische auf die Achse bezogene Ordnung des Gartens wurde von Andre Le Notre 1613 1700 entworfen Mitten drin befand sich ein Springbrunnen dessen Ecken jeweils von einer antiken Gotterstatue markiert wurde Unterhalb des Bassins folgten zwei Teppichbeete bevor das etwas tiefer liegende Boskettfeld den Garten abschliesst Das obere Broderieparterre dagegen zeigt diese typischen barocken Textilmuster die durch Buchsrabatten gestaltet wurden Um 1805 richtete der Landschaftsarchitekt Achilles Huber den Garten im damals sehr popularen englischen Stil um Die streng geometrischen Ordnungen wurden nun durch bunte und lockere Blumenbeete ersetzt und das abschliessende Gartenstuck im Norden erhielt eine Rasenlandschaft mit locker verteilten Baum und Strauchgruppen Anfang des 20 Jahrhunderts rekonstruierte Claver den englischen Garten einigermassen in den Urzustand zuruck Der Wenkenpark war bis im fruhen 20 Jahrhundert hinein eine grossere Sammlung von Obstkulturen Clavel liess auf dem leerstehenden Grundstuck einen grossangelegten Park mit rund 8000 verschiedenen Strauchern und Baumen pflanzen Ebenfalls liess er eine offene Reiterbahn eine Reiterhalle einen Weiher und daneben ein Lattenwerkpavillon bauen Heute bewachen wieder die beiden bleigegossenen und goldig angestrichenen Hirsche vom Pariser Bildhauer Plumet nach dem Vorbild von Jean Goujon Mitte des 16 Jahrhunderts das monumentale barocke Eingangstor Diese Hirsche wurden im Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit der Basler Denkmalpflege und vom Bildhauer Josef Ineichen durch zwei Abgusse aus Aluminium ersetzt nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Der neue Wenkenpark im englischen StilLiteratur BearbeitenAlexander und Fanny Clavel Respinger Das Buch vom Wenkenhof Kommissionsverlag Helbing amp Lichtenhahn 1957 Gabriele Detterer Vielfaltige Parklandschaft vor einstigem Hort der Sinneslust der Neue Wenkenhof in Riehen ein Paradebeispiel barocken Gartenbaus In Neue Zurcher Zeitung Nr 16 20 Januar 2000 S 63 Dominik Heitz Gehobene Tischkultur im Wenkenhof In Jahrbuch z Rieche 2015 online Dominik Heitz Blutenzeit im Wenkenhof In Jahrbuch z Rieche 2008 online Hermann Hesse Wenkenhof In Jahrbuch z Rieche 1996 online Silvia Hofmann Der Wenkenhof In Jahrbuch z Rieche 1984 online Gerhard Kaufmann Der Franzosische Garten des Neuen Wenken und seine Statuen In Jahrbuch z Rieche 1995 S 73 81 online Gerhard Kaufmann Alexander Clavel und der Wenkenhof In Jahrbuch z Rieche 2017 online Ernst Murbach Verf Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte in Zusammenarbeit mit der Alexander Clavel Stiftung Riehen Hrsg Der Wenkenhof in Riehen BS Schweizerische Kunstfuhrer Serie 46 Nr 458 Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Bern 1989 ISBN 3 85782 458 1 Michael Raith Die Besitzer des Wenkenhofes In Jahrbuch z Rieche 1984 online Michael Raith 1250 jahriges Elysium der Wenken der Wenkenhof 751 erstmals bezeugt In Basler Stadtbuch Jahrgang 122 Basel 2001 S 188 189 Michael Raith 1250 Jahre Wenkenhof In Jahrbuch z Rieche 2001 S 102 103 Kiki Seiler Michalitsi Hier wohnt der Mensch 1250 Jahre Wenkenhof In Jahrbuch z Rieche 2001 online Brigitt Sigel Baume sind Denkmaler zu den Alleen im Wenkenhof Riehen In Basler Magazin Nr 3 21 Januar 1995 S 12 13 Robert Sigl Episoden vom Wenken In Jahrbuch z Rieche 1984 online Eva Ruoff Gartenbau in Meilen zur Geschichte der Firma Gebruder Mertens In Heimatbuch Meilen 39 1999 S 48 62 Schweizerische Ingenieur und Architektenverein Der Wenken In Das Burgerhaus in der Schweiz Band 22 Kanton Basel Stadt Orell Fussli Verlag Zurich 1930 Gemeindeverwaltung Riehen Hrsg Reithalle Wenkenhof Mehrzweckhalle der Gemeinde Riehen fur Kongresse Bankette Veranstaltungen Riehen um 1991 Buro fur Gartendenkmalpflege Pflege und Entwicklungsplanung Wenkenhofpark Zurich 2003 Rudolf Wackernagel Geschichte des Wenkenhofs In Basler Jahrbuch 1926 S 82 112 Siehe auch BearbeitenBaumlihof Klein Riehen Familie Burckhardt Familie Merian SarasinparkWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wenkenhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website zur Villa und Parkanlage Wenkenhof Alexander Clavel Stiftung Wenkenpark Riehen Online Weitere Bilder aus dem Wenkenpark Wenkenhofgesprache Felix Steininger Wenkenhof In Gemeinde Lexikon RiehenAnmerkungen Bearbeiten Einwohnergemeinde Riehen Wenkenpark PDF S 4 aufgerufen am 21 Juni 2022 Eine Ansicht der erhaltenen und im Archiv des Klosters St Gallen befindlichen Urkunde die auch erstmals eine Kirche in Rotteln bezeugt ist hier Memento des Originals vom 30 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www roetteln de online abrufbar Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050 1515 herausgegeben von der Badischen Historischen Commission bearbeitet von Richard Fester Innsbruck 1892 Band 1 Urkundennummer 35 Schreibweise auch Johann Jacob Merian 1741 Suizid 1799 stammte aus der so genannten alteren Merian Linie er war verheiratet mit Gertrud De Bary und ein Grossneffe von Johannes Zaslin 1697 1752 der 1736 den Neuen Wenken erbauen liess siehe dort Johann Jakob Merian gehorte damals auch das Gut Klein Riehen Baumlihof Er ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Johann Jakob Merian 1792 1837 und mit Johann Jakob Merian Merian 1768 1841 dem Mitgrunder von Freres Merian Schreibweise auch Johann Heinrich Zaslin bzw Zaeslin verheiratet mit Elisabeth Hagenbach Er war ein beguterter Kaufmann Bankier und Grossrat Der Architekt und Ingenieur Johann Carl Charles Hemeling war fur den regierenden Markgrafen Karl III Wilhelm von Baden Durlach tatig Er war unter anderem an mehreren Ausbau und Umgestaltungsvorhaben am Schloss Karlsruhe beteiligt wobei er u a Entwurfsplane fertigte fur die Menagerie 1723 und die Orangerie 1724 25 lineamenta biblhertz it Seit 1728 war er fur Bauten des Markgrafen in Basel tatig Von Hemeling stammen auch die Plane zum Ramsteinerhof an der Basler Rittergasse und fur sein wohl letztes Werk den barocken Gartensaal des Baumlihofes bei Riehen Achilles Huber war nach einem Architekturstudium in Zurich Strassburg und bei Friedrich Weinbrenner in Karlsruhe ab 1803 in und um Basel tatig Er gilt unter anderem auch als Planer der fruhklassizistischen Villa im Binninger St Margarethenpark die als sein Meisterwerk angesehen wird Siehe dazu Dorothee Huber Achilles Huber In Historisches Lexikon der Schweiz 17 November 2006 abgerufen am 2 Juli 2019 ein Nachfahre des Seidenfarberindustriellen Alexander Clavel 1805 1873 der ab 1859 den Textilfarbstoff Fuchsin in Basel produziert hatte woraus sich spater der Konzern Ciba Geigy Novartis durch Ausgliederung die heutige Ciba Spezialitatenchemie AG entwickelten Walter Mertens und Oskar Mertens die Sohne des beruhmten Landschaftsarchitekten Evariste Mertens ubernahmen von 1907 bis 1944 gemeinsam den Betrieb des Vaters 1944 wurde die Firma von Hans Nussbaumer ubernommen 47 575 7 6527777777778 Koordinaten 47 34 30 N 7 39 10 O CH1903 616113 269388 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wenkenhof amp oldid 239132974