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Dieser Artikel erlautert die Burg Waldeck im Hunsruck zu anderen gleichnamigen Burgen siehe Burg Waldeck Burg Waldeck ist die Ruine einer Spornburg auf 248 m u NHN in der Gemarkung des Dorfes Dorweiler einem Ortsteil der Gemeinde Dommershausen im Rhein Hunsruck Kreis in Rheinland Pfalz Als Rheinische Jugendburg und Austragungsort der Waldeck Festivals erlangte sie im 20 Jahrhundert internationale Bekanntheit Burg WaldeckBurg Waldeck im Hunsruck Ruine der Oberburg mit modernen Neubauten des Nerother WandervogelsBurg Waldeck im Hunsruck Ruine der Oberburg mit modernen Neubauten des Nerother WandervogelsStaat DeutschlandOrt DorweilerEntstehungszeit 1189Burgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand RuineStandische Stellung MinisterialeGeographische Lage 50 9 N 7 26 O 50 149512 7 433208 248 Koordinaten 50 8 58 2 N 7 25 59 5 OHohenlage 248 m u NHNBurg Waldeck Rheinland Pfalz Die Ganerben burg war der Stammsitz der Hunsrucker Ministerialen geschlechter derer von Waldeck Insbesondere der Familienzweig der Boos von Waldeck konnte im Laufe der Jahrhunderte an Bedeutung und Einfluss gewinnen und sich in der fruhen Neuzeit ein reichsunmittelbares Territorium im Umkreis der Burg sichern die Herrschaft Waldeck Sie bestand bis zur Besetzung des Linken Rheinufers durch die franzosischen Revolutionstruppen Ende des 18 Jahrhunderts Die mittelalterliche Burg selbst wurde 1689 im Zuge des Pfalzischen Erbfolgekriegs zerstort Mitte des 18 Jahrhunderts wurden die Ruinen planiert und ein Sommerschloss auf dem Gelande errichtet Im Jahr 1813 wurde das Schloss versteigert und 1833 teilweise abgebrochen Seit den 1910er Jahren sind die Burg und ihr Vorgelande ein beliebter Treffpunkt der bundischen Jugend insbesondere des Nerother Wandervogels der heute Eigentumer des Burggelandes ist und der Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck die heute Eigentumer des Vorgelandes ist Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Burg und Schloss 3 Moderne Nutzung 3 1 1910 bis 1933 3 2 1933 bis 1945 3 3 Nachkriegszeit 4 Anlage 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenBurg Waldeck liegt auf einem Bergsporn im Baybachtal im Vorderhunsruck Im mittleren Bereich des Baybaches nahe der Burg verengt sich das Tal zu einer Klamm mit Eichen und Hainbuchen bewaldete Hange grenzen direkt an den Bach Geschichte BearbeitenBurg und Schloss Bearbeiten Die erste gesicherte Erwahnung eines von Waldeck der mit der Hunsrucker Burg dieses Namens in Zusammenhang gebracht werden kann ist von 1189 und nennt einen Anselm vom Waldeck 1 Es ist zu vermuten dass damals bereits eine Burg oder ein Festes Haus existierte nach der dem sich Anselm benannte Die erste urkundliche Erwahnung der Burganlage selbst im Bereich der heutigen Schlossruinen stammt aus dem Jahre 1243 Die Ritter Heribert Udo Bosso und Winand von Waldeck gaben ihre Burg dem Kolner Kurfursten Conrad von Hohenstaden zum Lehen auf 2 Diese Lehnsauftragung ist im Zusammenhang eines Vergleichs und umfangreichen Gutertausches der Kolner Erzbischofe und der Pfalzgrafen zu sehen die damit ihre seit Jahrzehnten bestehenden Auseinandersetzungen um die Vorherrschaft im Mosel und Mittelrheingebiet vorlaufig beendeten Vor diesem Hintergrund scheint es wahrscheinlich dass Burg Waldeck zuvor zum Besitz bzw Einflussbereich der Pfalzgrafen gehort hatte Unterhalb in Richtung Tal wurde in den folgenden Jahrzehnten die Unterburg wahrscheinlich als Burghauser von Ganerben angelegt Moglicherweise stimmt die Angabe die die Erbauung der Unterburg um 1250 Rudolf Udo von Waldeck zuschreibt Sicher nachgewiesen sind die beiden Burgteile aber aufgrund einer Urkunde von 1285 3 Erst in den letzten Jahren konnten die Reste dieses untersten Burgteils bei Prospektionen im Gelande wiederentdeckt und als die in den Urkunden des 13 Jahrhunderts erwahnte Unterburg identifiziert werden Obwohl die Kolner Kurfursten aufgrund der oben genannten Lehnsauftragung fur die nachsten mehr als 200 Jahre die obersten Lehnsherren der Burg waren die letzte Erneuerung des kolnischen Lehens ist von 1469 uberliefert wurde die Burg bzw Teile von ihr im Folgenden immer wieder anderen Territorialherren zum Lehen ubertragen z B den Kurfursten von Trier den Sponheimern und den Pfalzgrafen Besonders bedeutsam ist in diesem Zusammenhang im 14 Jahrhundert die Eltzer Fehde 1331 1336 der Gemeiner der Burgen Waldeck Schoneck Ehrenburg und Eltz gegen den Trierer Erzbischof und Kurfursten Balduin und seine Territorialpolitik Nach der Niederlage gegen Balduin und dem Friedensschluss wurden die Gemeiner der vier Burgen von Kurtrier lehnsabhangig Im Fall von Waldeck uberdauerte die Lehnsabhangigkeit von Trier aber kaum den Tod des Kurfursten Balduin Bereits in den 60er Jahren des 14 Jahrhunderts kam die Burg wieder in den Einflussbereich der Pfalzgrafen Aufgrund von Unstimmigkeiten und wohl auch Ubergriffen von Waldecker Gemeinern auf pfalzgrafliche Besitzungen belagerte Pfalzgraf Ruprecht der spatere romisch deutsche Konig 1398 die Burg und nahm sie ein Er wurde daraufhin Gemeiner der Burg erwarb mehrere Gebaude und errichtete einen neuen Turm auf dem Halse Er sicherte sich auch das Vorkaufsrecht an allen Teilen der Burg weshalb es mit den Boos von Waldeck zu Meinungsverschiedenheiten kam Mit dem Neubau des pfalzgraflichen Turms bestand die Burg nunmehr aus drei Teilen einem neuen Turm der oberhalb der bisherigen zwei Burgen erbaut worden war heute Oberburg genannt und zwei unteren Burgen der alten Ober heute Unterburg genannt und der alten Unterburg Die Mitglieder der Familie Boos von Waldeck wurden in der Folge zu Erbamtmannern des kurpfalzischen Amts Obergondershausen 1689 wurde die Burg im Laufe des Pfalzischen Erbfolgekriegs von franzosischen Truppen niedergebrannt und zerstort Mitte des 18 Jahrhunderts errichtete der Eigentumer Freiherr von Boos Waldeck auf den Ruinen der alten Burg ein Jagdschloss Dabei wurden wahrscheinlich umfangreiche Planierungsarbeiten durchgefuhrt die die meisten mittelalterlichen Reste zerstorten Wahrend der sogenannten Franzosenzeit wurde das Schloss vom franzosischen Staat enteignet und 1813 durch die franzosische Verwaltung versteigert Die Gebaude wurden 1833 teilweise abgebrochen Die Werksteine wurden zum Bau eines Hofes in der Siedlung Petershausen bei Zilshausen verwendet Das Schlossgebaude verfiel danach zur Ruine Moderne Nutzung Bearbeiten nbsp Mitglieder des Nerother Wandervogels beim Bau ihrer Jungenbleibe 1966 Hauptartikel Nerother Wandervogel Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck und Burg Waldeck Festivals 1910 bis 1933 Bearbeiten Bereits um 1910 nutzte der Wandervogel diesen Platz 1920 entdeckten die Bruder Oelbermann und ihr Freund Nauke Kurt Lorenz die Burg fur den neuen Jungenbund Nerother Wandervogel Unter dem Bundesfuhrer Robert Oelbermann wurde die Waldeck ab 1922 zum Erlebnis und Fahrten Mittelpunkt Das ehrgeizige Siedlungs und Bau Projekt Rheinische Jugendburg wurde begonnen und propagiert Die Gruppen von nah und fern entwickelten eine im ganzen deutschen Sprachraum beachtete Liedkultur die mit dem Namen Waldeck verbunden war Auch Schriftsteller lebten hier Werner Helwig schuf in seiner Wandervogelzeit in einer selbstgebauten Hutte am Fusse der mittelalterlichen Burgruine eigene Lieder und vertonte Gedichte von Bertolt Brecht zu Liedern die heute noch gesungen werden Fahrtengruppen des Nerother Wandervogels brachen von hier aus auf zu ungewohnlichen abenteuerlichen Reisen in Europa Afrika Sudamerika und zu einer Weltfahrt Sie brachten nicht nur Lieder in vielen Sprachen mit Sie drehten auch Filme die bei der UFA Anklang als Kulturfilme fanden Im Gegenzug kam internationaler Besuch in den einsamen Hunsruck wie der franzosische Schriftsteller Romain Rolland oder 1930 der indische Dichter Philosoph Padagoge und Nobelpreis trager Rabindranath Tagore 1933 bis 1945 Bearbeiten Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde die Burg Waldeck am 18 Juni 1933 von HJ SA und SS besetzt Der Jungenbund Nerother Wandervogel wurde Ende 1933 zur Selbstauflosung gezwungen Der Tragerverein Bund zur Errichtung der Rheinischen Jugendburg wandelte sich 1934 zur neutraleren Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck um die sich aber 1935 ebenfalls auflosen musste Die Hauser wurden beschlagnahmt und Robert Oelbermann die Hauptfigur unter den Grundern 1941 im KZ Dachau ermordet Sein Zwillingsbruder Mitbegrunder Karl Oelbermann entzog sich der nationalsozialistischen Vernichtung der bundischen Reste durch Internierung in Sudafrika Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp Treffen des Nerother Wandervogels in den fruhen 1950er Jahren auf der Bastion der Burg Waldeck nbsp Ehrenhain der Jugendbewegung vor der OberburgNach dem Zweiten Weltkrieg kamen die Uberlebenden wieder auf ihre Burg Die uberstandene Katastrophe setzte neue Pramissen Nicht mehr Baustelle einer romantischen Ritterburg sondern Ort der gelebten Toleranz und der internationalen Jugendbegegnung sollte die Waldeck nach dem Willen des wiedergegrundeten Vereins Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck e V ABW von nun an sein Gleichzeitig existierten zum Teil in ungebrochener Tradition aktive Gruppen des Nerother Wandervogels fort die ebenso die Waldeck als ihre Burg ansahen und sie im Sinne des ursprunglichen Wandervogels in den Dienst der Jugend stellen wollten 1950 kam Karl Oelbermann aus der erzwungenen Emigration in Sudafrika zuruck auf die Burg Kurze Zeit spater wurde ihm die Bundesfuhrung des in seiner Abwesenheit durch Wilhelm Sell wieder neuerstandenen Jungenbundes angetragen Mitte der funfziger Jahre stellten sich Differenzen uber den einzuschlagenden Kurs ein Karl Oelbermann zugleich Ehrenvorsitzender der ABW und Bundesfuhrer des Nerother Wandervogel spater Bund zur Errichtung der Rheinischen Jugendburg Nerother Wandervogel Burg Waldeck e V beanspruchte fur den Wandervogelbund das alleinige Eigentums und Hausrecht auf Burg Waldeck und lehnte die neue offenere internationale Orientierung der ABW ab Da die ABW u a das in den Weistumern des Nerother Wandervogels niedergelegte Fuhrerprinzip nach den Erfahrungen des Nationalsozialismus ablehnte kam es zum Streit um die grundsatzliche Ausrichtung und ab Ende 1957 zu einem Prozess um das Grundeigentum der nach zwanzig Jahren zugunsten der ABW endete die als Rechtsnachfolgerin der nationalsozialistischen Zwangs ABW von 1934 uneingeschrankt anerkannt wurde Der Verein Nerother Wandervogel Bund zur Errichtung der Rheinischen Jugendburg hat unmittelbar benachbart auf dem Ruinengelande der Burg Grundbesitz so dass heute zwei Interessengruppen aus historisch gleicher Wurzel auf dem ursprunglichen Waldeck Gelande existieren 1954 setzte der durch das Verbot ins Stocken geratene Ausbau der Jugendburg durch den Nerother Wandervogel wieder ein Die nicht mehr finanzierbaren Vorkriegsplane wurden auf ein machbares Mass zuruckgenommen 1970 feierte der Bund das Richtfest des Diensthauses 1986 fur die Jugendbleibe und 1998 wurde die Burgkapelle fertiggestellt die die christliche Grundausrichtung der beiden Zwillingsbruder Robert und Karl Oelbermann unterstreicht Statt der vom Nerother Wandervogel erstrebten grossen Jugendburg wurden in der Regie der ABW von unterschiedlichen Jugendbunden in den Funfzigern eigene Heime und Hutten errichtet Deren neue Kultur baute auf der Tradition auf entwickelte sie aber entschieden weiter Fragen der Zeit wurden kritisch reflektiert auch das uberlieferte Liedgut Man offnete sich neuen Einflussen z B aus der amerikanischen Studenten Folk und Burgerrechtsbewegung und entdeckte selber verschuttete oder diskriminierte deutsche Traditionen wieder wie die jiddische Kulturwelt mit den Liedern der vernichteten Ostjuden die Lieder der deutschen Demokraten aus der gescheiterten Revolution von 1848 die Lieder der Landstreicher Berber und Fahrenden Der Jungenschafter Waldeck Sanger und Liedforscher Peter Rohland der 1966 im Alter von 33 Jahren verstarb ist hier gemeinsam mit Hein amp Oss Kroher als Pionier zu nennen Es entstand die Idee zu einem Bauhaus des Liedes und daraus das erste Waldeck Festival von 1964 Chanson Folklore International dem weitere Festivals bis 1969 folgten Waldeck wo sich ab 1964 der Auf und Umbruch von 1968 in Liedern Chansons Kabarett Diskussionen ankundigte wird auch das deutsche Woodstock genannt Die Karrieren von Kunstlern wie Franz Josef Degenhardt Reinhard Mey Walter Mossmann und Hannes Wader haben ihre Ursprunge auf der Waldeck auch Hanns Dieter Husch trat dort auf Von hier gingen geistig kulturelle Anstosse in die jugendlichen und intellektuellen Szenen der ganzen Republik 4 Wolfgang Niedecken und viele seiner Kollegen vom kritischen Text und Lied bekennen sich deshalb zu ihren Waldecker Wurzeln Bis heute bestatigen Rundfunk und Fernseh Sendungen immer wieder diese Fernwirkung Die Folge der Festivals bis 1969 fuhrte zur Renaissance des engagierten deutschsprachigen Liedes Im April 1974 wurde uberdies die AG Song Arbeitsgemeinschaft der Liedermacher aus der Bundesrepublik und Westberlin auf der Waldeck gegrundet Zuvor war dies im Schatten der Nazikultur undenkbar gewesen so wie Franz Josef Degenhardt auf der Waldeck sang Tot sind unsre Lieder unsre alten Lieder Lehrer haben sie zerbissen Kurzbehoste sie verklampft braune Horden totgeschrien Stiefel in den Dreck gestampft Auf der Waldeck selbst kehrte nach der Kraftanstrengung der Festivals wieder Alltag ein Nicht so spektakular aber immer kreativ Werkstatten fur Tanz Theater Kabarett oder Lied und Chanson bringen immer wieder beachtliche Ergebnisse hervor Beispielsweise kam in den 1990er Jahren die Theatergruppe der Universitat Essen hierher um ihre jeweils neuen Stucke zu proben Diskussionen und Seminare interpretieren die Zeitlaufe Ein neues Saulenhaus und ein Buhnenpavillon wurden gebaut Der Nerother Wandervogel lebt bis heute in seiner Tradition fort Fahrt Feuer und Lied als Schlagworte des Wandervogels haben bis heute Bestand Anlage Bearbeiten nbsp Ruine der Schlosskapelle auf der UnterburgDie Anlage ist heute zweigeteilt Die eigentliche Burg ist Eigentum des Nerother Wandervogels der auf den Ruinen der Oberburg Neubauten in historisierendem Stil errichtet hat die ihm als Bundeszentrum dienen Er hat einen Ehrenhain fur die Jugendbewegung im Hanggelande oberhalb der Oberburg geschaffen in dem Gedenksteine fur wichtige Personlichkeiten aus Wandervogel Jugendbewegung und deutschem Pfadfindertum stehen Die Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck nutzt ihre oberhalb der Ruine gelegenen Gebaude als Jugendbildungsstatte Im Freigelande das auch als Zeltplatz genutzt wird befindet sich eine Freilichtbuhne Historische Reste findet man auf der Oberburg nur noch wenige Bei Ausgrabungsarbeiten in den 1960er Jahren fand man Grundmauern eines zentralen Turmes Diese wurden jedoch wieder zugeschuttet Somit sind die Mauer zur Unterburg und der Halsgraben die einzig sichtbaren Reste der mittelalterlichen Anlage Auf der heutigen Unterburg gibt es mehr historische Substanz Vor allem die Reste des Schlosses aus dem 18 Jahrhundert sind noch zu sehen Es bestand aus einer hufeisenformigen Anlage mit angesetzter Kapelle Einziger aufgehender Rest der mittelalterlichen Burg ist der Rundturm kurz vor der sogenannten Bastion Diese wurde vermutlich mit dem Schloss errichtet Allerdings befanden sich dort keine Kanonen sondern aller Wahrscheinlichkeit nach ein Garten Zahlreiche weitere Zwingeranlagen befinden sich weiter unterhalb bis hin zu den Resten der Niederburg Der ehemalige Halsgraben liegt vor den Ruinen des Schlosses zur Oberburg hin Als Besonderheit konnte man den Graben zum Tal hin verschliessen und als Wasserspeicher nutzen vgl Burg Stahleck Literatur BearbeitenMichael Hammes Die Burgruine Waldeck im Hunsruck In Abenteuer Archaologie Jahreszeitschrift 5 Jahrgang 2003 ISSN 1615 7125 S 12 15 mit weiterfuhrender Literatur Michael Hammes Der nuwe Thorn uff dem Halse neue Erkenntnisse zur Burg Waldeck In Abenteuer Archaologie Jahreszeitschrift 8 Jahrgang 2006 2007 ISSN 1615 7125 S 16 25 Kurt Hoppstadter Fritz Langenberg Burg und Schloss Waldeck im Hunsruck Ein geschichtlicher Ruckblick Ottweiler Druckerei Ottweiler 1957 Nerohm Die letzten Wandervogel Burg Waldeck und die Nerother Geschichte einer Jugendbewegung 2 Auflage Deutscher Spurbuchverlag Baunach 2002 ISBN 3 88778 197 X Stefan Krolle Bundische Umtriebe Geschichte des Nerother Wandervogels vor und unter dem NS Staat ein Jugendbund zwischen Konformitat und Widerstand 2 Auflage Lit Munster 1986 ISBN 3 88660 051 3 Stefan Krolle Musisch kulturelle Etappen der deutschen Jugendbewegung von 1919 1964 Lit Munster 2004 ISBN 3 8258 7642 X Stefan Krolle Die Jugendburg Burg Waldeck in Franz Josef Felten Hrsg Erinnerungsorte in Rheinland Pfalz Mainzer Vortrage Band 19 Steiner Verlag Stuttgart 2015 Alexander Thon Stefan Ulrich Von den Schauern der Vorwelt umweht Burgen und Schlosser an der Mosel Schnell amp Steiner Regensburg 2007 ISBN 978 3 7954 1926 4 S 154 157 Hotte Schneider Hrsg Die Waldeck Lieder Fahrten Abenteuer Die Geschichte der Burg Waldeck von 1911 bis heute 2 erweiterte und uberarbeitete Auflage Spurbuchverlag Baunach 2015 ISBN 978 3 88778 449 2 Norbert Schwarte Stefan Krolle Hrsg Wer Nerother war war vogelfrei Dokumente zur Besetzung der Burg Waldeck und zur Auflosung des Nerother Wandervogels im Juni 1933 Puls 20 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Verlag der Jugendbewegung Stuttgart 2002 ISSN 0342 3328 Kopfchen Ausblicke Einblicke Ruckblicke Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck Dommershausen ab 1989 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Waldeck Sammlung von Bildern Eintrag zur Burg Waldeck in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck Nerother WandervogelEinzelnachweise Bearbeiten A Goerz Mittelrheinische Regesten 4 Bande Coblenz 1876 86 Band 2 Nr 608 Ein 1184 genannter Winandus ist nicht gesichert Gorz Band 2 Nr 511 Vgl Goerz Band 3 Nr 333 und Richard Knipping u a Hrsg Regesten der Erzbischofe von Koln im Mittelalter Bonn 1909 1913 Band 2 Nr 1078 A Goerz Mittelrheinische Regesten 4 Bande Coblenz 1876 86 Band 4 Nr 1236 Detlef Siegfried Time is on my side Konsum und Politik in der westdeutschen Jugendkultur der 60er Jahre In Hamburger Beitrage zur Sozial und Zeitgeschichte Band 41 Wallstein Verlag Gottingen 2006 ISBN 3 8353 0073 3 840 S eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Normdaten Geografikum GND 4755864 7 lobid OGND AKS VIAF 238142832 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Waldeck Hunsruck amp oldid 236287076